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DE816150C - Verbindungsmuffe fuer zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Geruestkonstruktionen - Google Patents

Verbindungsmuffe fuer zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Geruestkonstruktionen

Info

Publication number
DE816150C
DE816150C DE1949P0029532 DEP0029532D DE816150C DE 816150 C DE816150 C DE 816150C DE 1949P0029532 DE1949P0029532 DE 1949P0029532 DE P0029532 D DEP0029532 D DE P0029532D DE 816150 C DE816150 C DE 816150C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rod
pipe
socket
bearing surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0029532
Other languages
English (en)
Inventor
George Harry Gascoigne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEO H GASCOIGNE Co Ltd
Original Assignee
GEO H GASCOIGNE Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEO H GASCOIGNE Co Ltd filed Critical GEO H GASCOIGNE Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE816150C publication Critical patent/DE816150C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/24Couplings involving arrangements covered by more than one of the subgroups E04G7/08, E04G7/12, E04G7/20, E04G7/22

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindungsmuffe für zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Gerüstkonstruktionen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ver-I)indungsmittel für Gerüstkonstruktionen, z. B. für Bauzwecke, aus zylindrischen Rohren oder Stangen. Die Rohr- und Gestängemuffen gemäß der Erfindung können als verbindende Verklammerungen oder Halterungen von im Querschnitt runden Rohren oder zylindrischen Stangen dienen, wenn diese zum Aufbau von Skelettkonstruktionen aufgestellt werden, so z. B. für Einrüstungen, Geländer, Dachkonstruktionen und andere Bauaufgaben, sowie für andere verwandte Zwecke. Die Verbindungsmittel gemäß der Erfindung sind rohrartige Muffen, in welche oder durch welche die zylindrischen Rohre oder Stangen eingeführt werden oder hindurchführen und mittels in vorgebohrte Gewinde eingeführter Klemmschrauben gesichert werden. Solche Muffen sind aus Gründen wohlfeiler Herstellung üblicherweise aus Gußeisen, und zwar als Sandgußrohre, hergestellt und mit galvanisch aufgebrachten Schutzüberzügen versehen. Im Hinblick auf die durch diese Art der Herstellung und die weitere Behandlung vorhandene Rauheit der Oberfläche ist es üblich, die Innenflächen der Muffen so auszubilden, daß genügendes Spiel zwischen Innenfläche und Rohren bzw. Stangen bleibt, damit letztere sich leichter in die Muffen einführen lassen. In manchen Fällen ist es aber erwünscht, diesen lockeren Sitz zu vermeiden und Muffen herzustellen, in denen die Rohre oder Stangen mit Paßsitz gleiten, was z. Z. nur dadurch erreicht wird, daß man Öffnungen von etwas zu geringem Querschnitt in den Muffen vorsieht und diese dann durch Ausreiben oder entsprechende Maßnahmen größer macht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung von Verbindern der oben allgemein beschriebenen Art, bei denen vorgesehen ist, daß sich Rohre oder Stangen, die darin gehalten werden sollen, praktisch ohne Spiel auf Grund eines von vornherein vorbereiteten Sitzes der Muffen einführen und aufnehmen lassen.
  • Außerdem soll durch die Ausbildung der Rohr-und Gestängeverbinder gemäß der Erfindung auch erreicht werden, daß sie eine Abstützung an drei in der Längsrichtung des Rohres oder der Stange auseinanderliegenden Stellen ergeben, in manchen Fällen auch in einer dazu senkrechten Ebene; hierbei sollen die Stützpunkte jeweils ein Dreieck bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein Verbindungskörper dieser besonderen Artbeispielsweise aus einem Rohrstück mit einem Muffenteil, dessen Enden je einen umlaufenden eingezogenen Führungsring oder eine das eingeführte Rohr tangierende Lagerfläche auf der Innenseite der Mündung aufweisen und der eine Klemmschraube besitzt, die durch die Wandung der Muffe zwischen den beiden Stützpunkten und ihnen gegenüberliegend geführt ist und dadurch einen Druck einstellbarer Größe auf die in die Muffe eingeführte Stange bzw. das Rohr ausübt und eine Dreipunktberührung zwischen Muffe einerseits und eingeführtem Rohr oder Stab anderseits in seiner Längsrichtung ergibt. Der verengende, in der 1Iiindung der Muffe vorgesehene Führungsring steht Tiber die Innenfläche der Muffe nach innen hoch und bildet so eine Lagerfläche für das Rohr oder die Stange. Liese verengende Stütz- oderLagerfläche kann glatt sein und ist vorzugsweise rund um den gesamten lichten Querschnitt geführt, insbesondere wenn die Lagerfläche am äußeren Rande der Muffe liegt, aber die Lagerfläche, die etwa in der Mitte ider Muffenlänge liegt, kann auch auf Kreisabschnitte beschränkt sein, z. B. nur einen Teil des inneren Rohrumfanges ausmachen oder bis auf ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, nach innen ragende Nocken beschränkt sein. Wenn man ein Paar derartiger Nocken zurAbstützung des Rohres verwendet, dann sind sie zweckmäßig zu der Klemmschraube so angeordnet, daß sie, wie schon erwähnt, mit dieser eine Dreipunktabstützung in der Querebene bilden, wie aus folgender Beschreibung und den Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung näher hervorgehen wird.
  • Für den Fall, daß eine Muffe mit in gerade von einem Ende zum anderen durchlaufender Öffnung vorliegt, sieht man zweckmäßig an der Muffeninnenfläche rundum laufende, ringförmige Auflagerungsflächen vor, und zwar an beiden Enden, wobei die Ringe die innere Wandung entsprechend überragen, so daß die durch die gleichachsigen Ringe geführte Stange o. dgl. in keinerlei Berührung kommt mit der rauhen Oberfläche der übrigen Muffeninnenwand. Die beiden ringförmigen Auflagerungsflächen können durch Ausreiben o. dgl. geglättet werden, so daß Rohr oder Stange sich leicht gleitend durch diese führen lassen. Ein durchbohrter Buckel dient zur Aufnahme einer Schraube, durch welche das Rohr oder die Stange in ihrer Stellung festklemmt, und zwar vorzugsweise in der Mitte der Länge, so daß nach Anziehen der Schraube der in der :Muffe liegendeTeil von Stange oder Rohr nach der Art eines mittig belasteten Trägers auf zwei Stützen abgestützt ist; somit liegt also in Längsrichtung eine Dreipunktabstützung vor, und die Längsfestigkeit ist dadurch gesichert.
  • Für den Fall eines Verbindungsgliedes in Form eines doppel- oder mehrarmigen Körpers, wobei jeder Arm eine INiuffe für <las Ende eines Rohres oder einer Stange bildet, ist ein nach innen gezogener Führungsring, vorzugsweise in sich geschlossen, in der Mündungsöffnung jeder einzelnen Muffe vorgesehen und an geeigneter Stelle innerhalb der Muffe eine ähnliche verengende Auflage, und zwar vorzugsweise in Form zweier im Abstand angeordneter -Necken. uni da: äußere Ende des eingeführten Rohres oder der Stange innerhalb der 1ltiffe abzustützen. Diese Nocken können auch als Anschläge zur Begrenzung der Einführungstiefe des Rohres oder der Stange in die Muffe dienen, oder es können auch einige andere Anschläge vorgesehen sein, oder man kann auch die Außenwandung desjenigen Stabes oder Rohres als Anschlag ausnutzen, das in einem anderen Arm des gleichen Gliedes eingeschoben ist.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend näher beschrieben werden.
  • Fig. r ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine durchlaufende Verbindungsmuffe zur Aufnahme eines einzigen längs laufenden Rohres oder Stabes, wodurch die wesentlichen Merkmale der Erfindung veranschaulicht werden; Fig.2 zeigt teilweise vertikal geschnitten eine Verbindungsmuffe zur Halterung zweier T-förmig zusammengeführter Rohre oder Stangen; F59. 3 ist eine vertikale Schnittansicht gegen den Anschnitt in Pfeilrichtung nach 111-11I in Fig. 2; Fig. 4 zeigt die gleiche Verbindungsmuffe in der Draufsicht; Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt eines Rohrverbinders zur Zusammenfassung dreier Rohre im rechten Winkel zueinander.
  • Gemäß der Fig. i der Zeichnung zeigt i eine Rohrverbindungsmuffe gemäß der Erfindung als Ganzes zur Aufnahme eines einzigen, waagerecht gelagerten Rohres 2. Die beiden Mündungen der Muffe sind nach innen rundum eingezogen und bilden Führungsringe 3, die die -'\fuffeninnenflächen 4 überragen und Auflagerungsflächen bzw. Stützflächen für das in gerader Richtung verlaufende Rohr 2 bilden. Auf diese Weise ist ein freier Raum zwischen der Mantelfläche des Rohres und der rauhen Gußfläche der inneren Mantelfläche der Muffe i gebildet. Ein mit Gewindebohrungvorgesehener Buckel 5, der an die Muffe angegossen ist, zwischen, und zwar vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden Führungsringen 3, nimmt eine Kletntnschraube 6 auf, die ihrerseits bis auf den Rohrmantel durchgeschraubt werden kann und diesen festklemmt sowie dabei ,das Rohr abstützt in Längsrichtung an drei Stützpunkten, und zwar gebildet durch die beiden Führungsringe3 und eben diese Klemmschraube 6.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung veranschaulichen eine T-Verbindung zur Festlegung des Endes eines Rohres 7 im rechten Winkel zu einem zweiten Rohr B. Umlaufende Führungsringe 3 gleicher Art, wie aus Fig. i ersichtlich, sind an den beiden gleichachsigen Mundöffnungen 9 untereinander gleichen Durchmessers in dem Verbinder io mit waagerechter Hauptachse vorgesehen; i i ist ein blindes Ende des Verbinders io. Ein durchbohrter Buckel 12 auf diesem blinden Stück ii führt in seinem Gewinde eine Klemmschraube 13. Der Verbinder io enthält also zwei in T-Form zueinandergeordnete Nftiffen, wobei die Länge der einen Muffe gleich dem Durchmesser der anderen Muffe ist. In diesem Körper ist das Ende eines Rohres 7 durch eine Schraube 1 4 auf den umlaufenden Führungsring 3 des Verbinders io und auf zwei auf gleichem Kreis itn Abstand angeordnete Nocken 15 gedrückt, wobei diese Nocken im Innern von io beim Guß gebildet sind. Diese beiden Nocken 15 haben zweckmäGig einen Kreisbogenabstand von etwa i 2o° votieinancler. Ähnlich wie diese Nocken 15 ausgebildete Anschläge können noch vorgesehen werden, uin die Einschiebtiefe des Rohres 7 im Verbinder io zu begrenzen. Die Begrenzung der Einscliiebtiefe des Rohres 7 kann aber auch erreicht werden durch den Anschlag seines Endes gegen das in die andere Muffe bereits eingeschobene Rohr, wie Fig. 2 zeigt.
  • l" ig. 5 zeigt eine Melirwegeverbindung zur Sicherung der Enden zweier Rohre 14p und 15p im rechten Winkel zueinander und eines dritten Rohres 16 im rechten Winkel zur Ebene der beiden erstgenannten. Das Rohr 16 ist gehaltert in der Muffe 17 durch die Klemmschraube 18 in gleicher Weise etwa wie das Rohr 8 in Fig. 2, 4, wobei das festgelegte Rohr 16 als Abslützung und Einschubbegrenzung für die Rohre 1411 und i 5p in den Muffen 19 bzw. 2o dient. Die Rohre 14p und i5p werden jedes in der gleichen «'eise befestigt, wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen einer Verbindung gemäß der Erfindung, bei der Nocken Verwendung finden, haben diese zweckmäßig einen gegenseitigen Abstand von etwa iao° auf einem gemeinsamen Kreisbogen, damit sie zusammen mit der Klemmschraube eine Dreipunktabstütztiiig bilden und damit auch in Querrichtung die gewünschte Stabilität ergeben. Falls erforderlich, können die Lagerflächen der Nocken gekerbt oder aufgerauht sein o. dgl., um die Reibung (den Griff) gegenüber dem eingeführten Rohr oder der Stange zu vergrößern.
  • Durch die Anordnung der im lichten Querschnitt der einzuführenden Rohre entsprechenden, bereits vorbereiteten Führungsringe oder Nocken ist es möglich, Gußrohre mit verhältnismäßig dünnen M'andunen zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsmuffe für zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Gerüstkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Muffeninneren mindestens zwei in Rohrlängsrichtung einen Abstandvoneinanderaufweisende Lagerflächen zur Auflagerung der eingeführten Rohre bzw. der eingeführten Stangen angeordnet sind und daß in der Muffenwandung in dem Bereich zwischen mindestens zwei Lagerflächen eine Druckschraube zur Klemmverbindung von Muffe einerseits und Rohr oder Stange anderseits vorgesehen ist.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen durch die Innenfläche mindestens einer Querschnittsverengung, vorzugsweise im Bereich der Muffenöffnung, bzw. durch die Innenfläche mindestens einer zur Durchführung eines Rohres oder einer Stange dienenden Aussparung in der -Muffe gebildet sind.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen durch an der Muffeninnenseite angebrachte, diese nach innen überragende Erhöhungen, Blöcke o. dgl. gebildet sind. ,4. Verbindungsmuffe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohr oder eine Stange mit dem Rohrende auf einer Querschnittsverengung, vorzugsweise am Muffenende und auf Lagerblöcken im Muffeninneren gelagert ist und gegen die Ruflagerflächen durch eine diesen gegenüberliegende Klemmschraube gepreßt ist, während mindestens ein senkrecht zu dem erstgenannten Rohr oder Stange liegendes weiteres Rohr oder Stange zwei sich gegenüberliegende Aussparungen der Muffe durchdringt und entweder auf den Wandungen der Aussparung oder auf der Stirnfläche oder den Stirnflächen des oder der anderen, in der -Muffe befindlichen Rohres oder Stange gelagert ist und auf diese Lagerungsflächen durch eine diesen gegenüberliegende Klemmschraube gepreßt ist.
DE1949P0029532 1947-11-27 1949-01-01 Verbindungsmuffe fuer zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Geruestkonstruktionen Expired DE816150C (de)

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GB816150X 1947-11-27

Publications (1)

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DE816150C true DE816150C (de) 1951-10-08

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Family Applications (1)

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DE1949P0029532 Expired DE816150C (de) 1947-11-27 1949-01-01 Verbindungsmuffe fuer zylindrische Rohre oder Stangen, insbesondere bei Geruestkonstruktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE816150C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083601B (de) * 1954-05-11 1960-06-15 Ferrotubi S P A Vorrichtung zum Verbinden von rohrfoermigen Teilen
DE1675617B1 (de) * 1963-06-01 1970-05-27 Christensen & Co Allan Vorrichtung zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Stangen
US4540010A (en) * 1984-01-11 1985-09-10 Jim May Portable knock-down canopy
EP0160230A1 (de) * 1984-04-06 1985-11-06 Reifen-Ihle GmbH Lagergestell
DE3634636A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Wanzl Kg Rudolf Muffe zum loesbaren zusammenfuegen von zwei winklig zueinander angeordneten rohren

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