DE815189C - Heftklammer - Google Patents
HeftklammerInfo
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. OKTOBER 1951
H 432XII111 e
Heftklammer
Die Erfindung bezieht sich auf Klammern für Heftmaschinen, sogenannte Heftklammern, die gewöhnlich
zum Zusammenheften von zwei oder mehreren Bogen Papier oder anderen biegsamen Werkstoffes, wie Leder, Karton uswr., verwendet
werden.
Die Klammern, die für solche Zwecke verwendet werden, weisen zwei Spitzen auf, die von einem gemeinsamen
Rückenteil abstehen und so eingerichtet sind, daß sie mit Hilfe einer Heftmaschine durch
die Papierbogen gepreßt werden können. Diese Heftmaschinen sind gewöhnlich mit einer Unterlage
versehen, die so gestaltet ist, daß die beiden Spitzen zusammengebogen werden, nachdem dieselben
durch die Papierblätter gepreßt sind.
Wenn Papiere, die in dieser Weise zusammengeheftet worden sind, wieder voneinander gelöst
werden sollen, so erfolgt dies in der Weise, daß die Spitzen mit Hilfe eines Messers oder eines dazu
besonders eingerichteten Gerätes aufgerichtet wer- ao den. Dieses Verfahren ist aber schwierig, und die
Geräte für diese Zwecke sind teuer und sind auch sehr selten vorhanden, wenn sie benötigt werden.
Zweck dieser Erfindung ist, eine Heftklammer zu schaffen, die leicht entfernt werden kann, nachdem
die Spitzen durch die Papierbogen gepreßt und zusammengebogen sind, und zwar ohne Verwendung
irgendwelcher Werkzeuge. Dies wird dadurch erreicht, daß die Klammer auf der Rückseite mit
einer quer laufenden Nut, Einschnürung oder ahnlicher Schwächung versehen ist, und zwar vorzugsweise
an der Mitte zwischen den Spitzen. Diese
Nut oder Einschnürung ist vor dem Durchpressen der Klammer durch das Papier angebracht und bewirkt,
daß der Rücken der Klammer durch Biegen leicht gebrochen werden kann, was ohne Schwierigkeiten
mit den Fingern erfolgen kann, nachdem der Heftvorgang vollzogen ist, da das Papier leicht
ein Biegen des Rückens um 900 und mehr zuläßt. Wenn der zusammengeheftete Werkstoff steif ist,
z. B. Karton, so daß der Rücken nicht so weit wie gewünscht gebogen werden kann, so wird der
Rücken trotzdem nach wiederholten Vorwärts- und Rückwärtsbiegungen in einem kleineren Winkel
brechen. Wenn die Klammer in dieser Weise gebrochen ist, ist es nicht schwierig, die beiden verbleibenden
haarnadelförmigen Hälften mit den Fingern aus dem Papier herauszuziehen oder herauszustoßen.
Die Nut oder Einschnürung kann zweckmäßig mit einem meißelartigen Werkzeug erzeugt wer-
ao den. Im Falle von aus Flachdraht hergestellten Klammern, die gewöhnlich zu einem für die Heftmaschine
abgepaßten Streifen zusammengefügt sind, ist es am leichtesten, die Streifen nach dem
Zusammenfügen mit dieser Nut zu versehen, z. B.
dadurch, daß die Streifen zwischen zwei Stahlrollen geführt werden, von welchen mindestens die
eine mit einer scharfen Schneide versehen ist, die in den Rücken der Klammer eindringt, und zwar
an derjenigen Stelle, wo sich die gewünschte Schwächung befinden soll. Es ist jedoch zu beachten,
daß die Nut nicht so tief gemacht wird, daß eine zu große Schwächung entsteht, wodurch
die Klammer leicht unbeabsichtigt brechen können würde, z. B. infolge von Beanspruchungen beim Behandeln
und Transport des Papiers. Die Nut kann quer über eine der Rückenflächen der Klammer verlaufen, oder die Nut kann auch rings
um den ganzen Rücken herum verlaufen. Auch können zwei entgegengesetzte Seiten des Rückens
mit einander gegenüberliegenden Nuten oder Einschnitten versehen sein. Auch kann die gewünschte
Schwächung in irgendeiner anderen Weise erzeugt werden, ohne außerhalb des Rahmens der Erfidung
zu kommen, z. B. durch ein Loch durch den RucKen der Klammer oder dadurch, daß eine der
γ lachen des Rückens mit einer kegelförmigen Vertiefung wie eine Körnermarke versehen wird.
Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist diejenige, wo die Nut auf derjenigen Seite
des Rückens vorgesehen ist, die nach dem Zusammenheften dem Papier zugewendet ist, wodurch es
möglich wird, das Biegen und Abbrechen der Klammer in der Weise vorzunehmen, daß die Mitte
des Rückens der Klammer mit dem Fingernagel gegen das Papier gepreßt wird, während die zwei
umgebogenen Spitzen der Klammer auf der anderen Seite des Papiers von zwei Fingerspitzen unterstützt
werden, und da sich die Nut dann in der Spitze des durch das Biegen des Rückens gebildeten
Winkels befindet, wird sich der Bruch leicht bilden, wenn er von dem Grund der Nut ausgeht.
Ist die Nut auf der Unterseite des Rückens angebracht, so ist sie nicht ohne weiteres sichtbar,
und die Person, die die zusammengehefteten Papiere auseinandernehmen soll, kann nicht wissen, ob die
vorliegende Heftklammer zum Zerbrechen eingerichtet ist. Es ist deshalb wichtig, die mit einer
solchen Schwächung versehenen Heftklammern schon während der Herstellung so deutlich zu kennzeichnen,
daß sie leicht von gewöhnlichen Klammern unterschieden werden können. Nach der Erfindung
wird dies dadurch ermöglicht, daß die obere Seite der Klammer mit einer Marke oder Strich versehen wird, und zwar in einer
Farbe, die sich von der Farbe der Klammer unterscheidet, z. B. rot, oder die ganze Klammer wird
mit einer Farbe gefärbt, die sich von gewöhnlichen Klammern unterscheidet, z. B. dadurch, daß ein
Farbstoff dem Klebstoff zugesetzt wird, mit welchem die Klammern zu Streifen zusammengeklebt
werden. Diese Klebstoffe sind im allgemeinen farblos und mit ihnen werden gewöhnlich
die ganzen Klammern überzogen. Die Markierung kann auch in der Weise erfolgen, daß die obere
Seite der Klammer mit einem angepreßten Muster versehen wird, z. B. mittels einer Walze, die den
Klammerstreifen gegen diejenige Walze preßt, mittels welcher die Nuten erzeugt werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht einer Klammer, Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Klammer,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Klammer,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klammer, die in die Papierbogen eingepreßt ist und deren Spitzen
zusammengebogen sind,
Fig. 5 dieselbe Klammer nach dem Biegen, welches den Bruch verursachen soll und
Fig. 6 dieselbe Klammer nach dem Bruch;
Fig. 7 zeigt, wie die Hälften derselben Klammer von dem Papier entfernt werden;
Fig. 8 zeigt einen Streifen von zusammengeklebten Klammern und
Fig. 9 einen Streifen von Klammern, der mit einer Strichmarke versehen ist.
Gemäß Fig. 1 besteht die Klammer aus dem Rücken 1, von welchem die beiden Spitzen 2 abstehen.
Die Unterseite 3 des Rückens ist mit einer Nut 4 versehen, wodurch der Rücken 1 geschwächt
wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher der Rücken 1 mit zwei Nuten 4 versehen
ist, die eine an der Unterseite 3 und die andere an der Oberseite 5. Fig. 4 zeigt eine
Klammer, die in zwei Papierbogen eingepreßt ist, an deren Rückseite die beiden Spitzen 2 gegeneinandergebogen
sind. Die Nut 4 befindet sich hier an der Unterseite 3 des Rückens 1. Nach Fig. 5 ist
der Rücken in einem gewissen Winkel gebogen worden, wodurch eine von dem Boden der Nut 4
ausgehender Bruch 8 entsteht, so daß der Rücken 1 in Hälften gebrochen wird, nachdem die Klammer,
wie in Fig. 6 gezeigt, zurückgebogen worden ist. Danach kann jede Hälfte leicht von dem Papierbogen
7 entfernt werden, wie in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 8 zeigt einen Streifen von Klammern, bei
welchen die Nut 4 an der Unterseite 3 des Rückens 1
vorgesehen ist, und Fig. 9 zeigt einen Streifen von Klammern, deren Oberseite 5 mit einer Strichmarke
9 versehen ist.
5
5
Claims (11)
1. Heftklammer zum Zusammenheften von Papierbogen oder ähnlichen Werkstoffen, bestehend
aus einem Stück Metalldraht
o. dgl., mit mindestens zwei Spitzen, die von einem gemeinsamen Rücken abstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücken (1) so eingerichtet ist, daß die Klammer durch Biegen
leicht in Hälften zerbrochen werden kann.
2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (1) mit einer
Schwächung (4) versehen ist, die sich in den mittleren zwei Viertelteilen des Rückens
befindet.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken mit einer vorzugsweise
in der Querrichtung verlaufenden Nut (4) o. dgl. versehen ist.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) V-förmig ausgebildet
ist.
5. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) an der unteren
Seite des Rückens (1) angebracht ist (Fig. 1 und 2).
6. Zu einem Klammerstreifen zusammengefaßte Heftklammern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Seite des Streifens so geformt ist, daß die einzelnen
Klammern, wenn sie von dem Streifen getrennt sind, leicht durch Biegen in Hälften gebrochen
werden können (Fig. 8 und 9).
7. Klammerstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit einer
Längsnut versehen ist, die nach dem Zusammenfügen der Klammern hergestellt ist.
8. Klammerstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des
Rückens des Streifens mit einem Strich (9) von einer auffälligen Farbe versehen ist (Fig. 9).
9. Klammerstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strich (9) nach
dem Zusammenfügen der Klammern angebracht wird.
10. Klammerstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern mittels
eines gefärbten Klebstoffes zusammengeklebt sind.
11. Klammerstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des
Streifens mit einem auffälligen Muster versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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