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DE814661C - Universal-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von insbesondere nichtmetallischen Werkstoffen - Google Patents

Universal-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von insbesondere nichtmetallischen Werkstoffen

Info

Publication number
DE814661C
DE814661C DEP23542A DEP0023542A DE814661C DE 814661 C DE814661 C DE 814661C DE P23542 A DEP23542 A DE P23542A DE P0023542 A DEP0023542 A DE P0023542A DE 814661 C DE814661 C DE 814661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
machine tool
machines
gear
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP23542A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP7657A external-priority patent/DE808284C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP23542A priority Critical patent/DE814661C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814661C publication Critical patent/DE814661C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Universal-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von insbesondere nichtmetallischen Werkstoffen Wie in dem Hauptpatent 808 284 erläutert, sind Universal - Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, mittels deren man den Werkstoff durch Sägen, Bohren, Fräsen, Hobeln u. dgl. bearbeiten kann.
  • Es ist vorgeschlagen, bei solchen Maschinen einen einzigen verstellbaren Arbeitstisch vorzusehen. Diese Maschinen sind verhältnismäßig sperrig. Die Anzahl der Arbeitsmaschinen, die in einer Universal-Werkzeugmaschine vereinigt sind, ist beschränkt. Will man mehr Maschinen anwenden, die gleichzeitig bedient werden können, so wird die Maschine sehr lang. Im Hauptpatent ist deswegen vorgeschlagen, einen z. B. als Säule ausgebildeten Ständer anzuordnen, der mehrere in verschiedenen Richtungen liegende Arbeitswellen und mehrere Arbeitstische aufweist.
  • Es hat sich gezeigt,- daß der Antrieb der einzelnen Arbeitsmaschinen, besonders wenn es sich um eine größere Anzahl handelt, sehr schwierig ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, nun in Erweiterung des im Hauptpatent offenbarten Erfinclungsgedankens alle bisher zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff, Leichtmetall o. dgl. gebauten Einzelmaschinen in einer einzigen Maschine zu vereinigen, so daß man gleichzeitig oder einzeln die verschiedenen Maschinen zur Bearbeitung benutzen kann, wobei die einzelnen Maschinen.derart um dels Ständer herum in solchen Abständen angeordnet sind, daß eine Behinderung der bedienenden Personen einer Maschine durch eine andere Bearbeitungsmaschine nicht eintreten kann.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, eine Universal - Werkzeugmaschine zur Bearbeitung mittels Sägen aller Art, z. B. Bandsägen, Kreissägen, Dekupiersägen, Fräsen aller Art, wie Oberfrasen, Profilfräsen o. dgl., Bohren, Langlochbohren, Hobeln, insbesondere Dicktenhobeln und Abrichthobeln, Drehen, Schleifeis, insbesondere Werkzeugschleifen, Drechseln, Bandschleifen, und für alle weiteren Bearbeitungszweige des Holz- und Leichtmetallhandwerks, z. B. Schmirgel-, Bandschmirgel-, Holzschmirgelscheiben, Kettenfräsen, Schwabbelscheiben, Polierscheiben o. dgl., brauchbar auszubilden.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß dieses möglich ist durch Anordnung von einem oder mehreren Getrieben, die z. B. unmittelb4r den Mittelständer bilden und an denen sternförmig die Arbeitsmaschinen angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird mit Hilfe eines oder mehrerer Getriebe die Möglichkeit geschaffen, sämtliche in der Holz- und Leichtmetallbearbeitung benutzten Maschinen in einer Maschine zu vereinigen. Durch diese Anordnung wird...es ferner ermöglicht, daß sämtliche angeschlossenen Maschinen je nach Bedienung der Getriebekupplungen zur gleichen Zeit oder auch nacheinander arbeiten können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem mit mehreren in verschiedenen.Richtungen, z. B. sternförmig, angeordneten Arbeitsmaschinen versehenen Ständer ein oder mehrere mit mehreren in horizontaler und gegebenenfalls senkrechter Richtung angeordneten Antriebswellen versehene Getriebe vorgesehen sind, deren Antriebswellen mittels geeigneter Kuppelvorrichtungen mit den Arbeitsmaschinen einzeln oder gleichzeitig. ein- und ausschaltbar sind.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Maschine, besonders in der Art der Verstellbarkeit der Drechslerbank bzw. deren Reitstock, sowie insbesondere darin, das Fundament der Maschine derart auszubilden, daß man die einzelnen Maschinen nacheinander anbauen kann, so -daß die Universal-Werkzeugmaschine von einer Einzweckmaschine allmählich baukastenmäßig zu einer Mehrzweckmaschine umgebaut werden kann.
  • Trotz der Anwendung einer erheblichen Anzahl von Arbeitsmaschinen wird eine gedrungene Bauart der Maschine erreicht, insbesondere durch die Art der Anordnung der Maschinen zueinander.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1, , Abb. 3 die Maschine in einer Ansicht von hinten, Abb. 4 das Getriebe in abgewickeltem Zustand, Abb. 5 eine Stirnansicht der Maschine.
  • Auf einem Fundament i sind die einzelnen Arbeitsmaschinen kreuzförmig oder sternförmig Zueinander aufgebaut. Zu diesem Zwecke besitzt das Fundament eine Vielzahl von Paßflächen, auf denen die einzelnen Maschinen und insbesondere das Getriebe 2 und bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein zweites Getriebe 2a aufmontiert sind. Auf den Paßflächen können die einzelnen Maschinen, je nachdem, welche Anzahl von Arbeitsmaschinen vom Besteller gewünscht wird, angebaut werden. Man kann also z. B. die Universal-Werkzeugmaschine zunächst nur mit einer, gegebenenfalls zwei Arbeitsmaschinen liefern und allmählich baukastenmäßig durch Nachlieferung und Aufbau weiterer Arbeitsmaschinen zu einer Mehrzweckmaschine umbauen.
  • Das als Ständer dienende Getriebe 2 trägt den Ausleger 3, an dem die obere Führungsrolle 4 eines endlosen Sägebandes 5 gelagert ist. Dieses ist noch über die untere Rolle 6 und eine dritte Rolle 7, die am Ausleger 3 gelagert ist, geführt.
  • Der Antrieb der Bandsäge erfolgt mittels endlosen Zugorgans 8 von der Welle 9, die ihrerseits mittels des endlosen Zugorgans i o von der unter dem Fundament angeordneten Antriebsmaschine, insbesondere Elektromotor i i aus angetrieben wird. An dem Ausleger 3 ist ferner der Bohrkopf 12 der Bohrmaschine 13 angeflanscht, die von der Antriebswelle i.1 mittels des Zugorgans 15, unter Anordnung eines entsprechenden Getriebes im Bohrkopf 13, angetrieben wird. Für das Sägeband ist ein schwenkbar gelagerter und in horizontaler und verschiedenen Schräglagen einstellbarer Arbeitstisch 16 vorgesehen.
  • Sowohl für die Bohrmaschine als auch für das Sägeband ist, wie aus Abb. 5 ersichtlich, noch je eine besondere Kupplung 17, 18 vorgesehen. Für die Bohrmaschine 13 ist ein besonderer, in der Höhe verstellbarer Tisch 26 angeordnet. Soll eine Bandsäge mit größerer Ausladung Anwendung finden, so kann an dem Ausleger 3 ein Zwischenstück 3a angeschlossen und der Sägetisch 16 beispielsweise durch Verwendung größerer Koissolen verstellt werden.
  • Das zweite Getriebe 2a weist die Welle i9 auf, die als Arbeitswelle für anzutreibende Werkzeuge 30, wie Kreissägen, Langlochbohrer, Profilfräser, Schmirgelscheiben, Kettenfräsen Schwabbelscheiben, Polierscheiben o. dgl., dient. Der Antrieb dieses Getriebes 2a erfolgt über die Welle 2o durch das endlose Zugorgan 21 entweder von der Scheibe 22 der Antriebswelle 9 des Getriebes 2 oder gegebenenfalls durch einen zweiten unterhalb des Fundaments angeordneten Antriebsmotor 23. Zu diesem Zwecke kann der Riemen 21 umlegbar sein. Im Getriebe -- ist ferner die Welle 2.4 vorgesehen, auf der die Messerwalze 25 angeordnet ist.
  • Der Antrieb einer auf- und abwärts gehenden Kopiersäge 27 mit dem Tisch 28, die z. B. an dem Auslegearm 3 geführt ist, erfolgt mittels Kurbelstange 29 von dem Rad 59a, das vermittels des verschiebbaren Zahnrades 58 von der Welle 56 angetrieben wird, die mittels Getriebes 55 von der Welle 20 ihren Antrieb erhält.
  • Das Getriebe 2 und 2a sind weiter unten näher beschrieben.
  • 1:s ist ferner noch eine Drechslerbank vorgesehen, deren Reitstock 32 auf einem in das Maschinengestell einschiebbaren Bett 33 sitzt. Das Bett kann z. 13. durch beliebigen Querschnitt besitzende Streben, hohre, Stangen oder auch durch einen Plattentisch gebildet «erden. Der Antrieb der Planscheibe 31 der Drechslerbank erfolgt ebenfalls von dein Getriebe 2 finit der \\'elle 31. Wird der Reitstock in (las \laschitiengestell eingeschoben, so wirkt die Drechslerbank nicht hindernd, wenn andere Maschinen benutzt werden.
  • Für die Nobelbank ist noch ein verstellbarer Tisch 35 vorgesehen. Ferner ist noch ein verstellbarer 1)icktetihobeltisch 57 vorgesehen. Schließlich ist noch eine auf einem schwenkbaren ver- und feststclll)aren Hebel 36 gelagerte Welle 37 vorhanden, <nie mittels Reibradantriebs 38 ihren Antrieb von1 \lotor 23 erhält. Die Welle 37 dient als Zapfanschluß für eine biegsame Welle, an der beliebige Werkzeuge aiischließbar sind. Die Getriebe 2 und 2a sind in Abt. 4 in abgewickeltem Zustand dargestellt. 1)ie vom Motor i i z. B. Tiber die Scheibe 39 angett-iel>etie \\'elle 9 trägt die Scheibe .4o, mittels deren die Bohrmaschine und die Bandsäge vermittels des endlosen Zugorgans 8 angetrieben werden. Auf der Welle 9 sitzen die beiden Übersetzungsräder .11, 42, finit denen die verschieden großen LTl)ersetzungsräder .13, f4 der Welle 31 zum Eingriff gebracht werden können. Die Messerwelle 2.1 kann durch das verstellbare Getrieberad 46, das zum Fiiigriiff mit dem Zahnrad .42 gebracht werden kann, eingekuppelt werden. Die Verstellung der verschiehbaren Zahnräder erfolgt in bekannter \\'eise durch Stellhebel o. dgl., die an den Kuppelringen .45 abgreifen.
  • Auf der Getriebewelle 9 sitzt ferner noch eine Schnecke 47, die das Schneckenrad .18 antreibt, dessen Welle 49 eine -zweite Schnecke 5o trägt, die finit dein Schneckenrad 51 in Eingriff steht. Dieses sitzt auf der U'elle 52 zum Antrieb der Transportrollen 53 der Hobelmaschine mit Untersetzung. Die Einkupplung erfolgt durch die Kupplung 5.4. Durch das verschiebbare Zahiit-ad 6o, welches entweder mit dem auf der Welle 20 sitzenden Getrieberad 59 oder mit denn auf der Zwischenwelle 56 sitzenden Zahnrad 6« n Eingriff gebracht werden kann, ist es möglich, die Arbeitswelle i9 mit entgegengesetzten 1)relirichtutigen anzutreiben.
  • Es ist denkbar, die Maschine auch so auszuführen, daß der Antrieb der Bohrmaschine und der Antriebswelle 1.4 für die Bandsäge mittels einer setikreclit hochgeführten Getriebewelle mittels Kegelradiibertragung erfolgt.
  • 1)ie :\tiordnung der Arbeitstische ist derart vorgesehen, daß den Bedienungspersonen genügend Raum zur Verfügung steht, um ungehindert arbeiten zu können. Es wäre also denkbar, an der Maschine gleichzeitig mit sechs oder mehr Personen zu arbeiten, je nachdem wieviel Maschinen vorgesehen sind.
  • Durch die Anwendung besonderer Kupplungen an den Getrieben bzw. an den Arbeitsmaschinen selbst ist es möglich, die einzelnen Maschinen je für sich einzuschalten, sie aber auch gleichzeitig arbeiten zu lassen. Schließlich ist es möglich, durch 1?mlegung des Riemens 21 auch den Antrieb sämtlicher Maschinen von einem einzigen Motor zu bewirken. Ein zweiter Motor 23 wird nur dann zweckmäßig sein, wenn ein verhältnismäßig kleiner Antriebsmotor i i angewandt wird und mehrere Maschinen gleichzeitig arbeiten sollen.
  • Für die Langlochbohrmaschine, deren Werkzeug an die Arbeitswelle 9 angeschlossen wird, ist ein in allen Richtungen verstellbarer Tisch 62 vorgesehen.
  • Oberhalb dieses Tisches 62 kann ein besonderer abnehmbarer Tisch 63 angeordnet werden, der als Arbeitstisch für die an der Welle i9 anschließbaren Werkzeuge, z. B. Kreissäge o. dgl., Verwendung findet. Der Abrichtehobeltisch 35 ist durch einen an Drehzapfen angebrachten, quer hochklappbaren Arbeitstisch 35" verlängert. Er wird bei Benutzung des Dicktenhobels hochgeklappt, um den Dicktenhobel besser bedienen zu können.
  • Das Schaltgetriebe kann mit verschiedenen Cbersetzungsrädern als Wechselgetriebe ausgebildet sein, wobei die Einschaltung der verschiedenen Übersetzungen in beliebiger bekannter Weise durch Hebel, mechanisch, hydraulisch oder elektrisch, erfolgen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universal-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von insbesondere nichtmetallischen Werkstoffen nach Patent 8o8 284, dadurch gekennzeichnet, dal3 bei einem mit mehreren in verschiedenen Richtungen z. B. sternförmig angeordneten Arbeitsmaschinen (5, 13, 25, 27, 30, 34) versehenen Ständer (i) ein oder mehrere mit mehreren in horizontaler und gegebenenfalls senkrechter Richtung angeordneten Antriebswellen (9, 1.4, 20, 24, 31, 37, 56) versehene Getriebe (2, 2a) vorgesehen sind, deren Antriebswellen (9, 20) mittels geeigneter Kuppelvorrichtungen mit den Arbeitsmaschinen einzeln (5, 13, 25, 27, 30, 3.4) oder gleichzeitig ein- und ausschaltbar sind.
  2. 2. Universal - Werkzeugmaschine nach An-. Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Getriebe (2), insbesondere mittels endlosen Zugorgans (io), seinen Antrieb von einer Antriebsmaschine, z. B. Elektromotor (i i) erhält, wobei das zweite Getriebe (2a) entweder durch eine zweite Antriebsmaschine (23) oder vom ersten Getriebe (2) durch ein endloses Zugorgan (21) antreibbar ist.
  3. 3. Universal - Werkzeugmaschine nach An- Spruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Bett für die Drechslerbank (33) bzw. deren Reitstock (32) in die Maschine einschiebbar ist, wobei z. B. das Bett (33) durch beliebige Querschnitte besitzende Streben, Stangen, Rohre, Plattentisch o. dgl. gebildet werden kann.
  4. 4. Universal - Werkzeugmäschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament der Maschine (i) mit einer Vielzahl von PaBflächen versehen ist, auf denen die einzelnen Maschinen (5, 13, 25, 27, 30, 34) und die Getriebe (2, 2°) anbaubar sind.
DEP23542A 1948-10-02 1948-12-04 Universal-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von insbesondere nichtmetallischen Werkstoffen Expired DE814661C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938932C (de) * 1952-06-26 1956-02-09 Georg Ott Fa Tischlereimaschine mit elektrischem Antrieb
WO1984004484A1 (fr) * 1983-05-06 1984-11-22 Mefina Sa Machine universelle pour le bricolage
EP0609573A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-10 Enrico Carabalona Kombinierte Werkzeugmaschine für mehrere Bearbeitungsarten von Holz und Metall

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