DE8137577U1 - Stapelpalette mit endlos-papierstapel - Google Patents
Stapelpalette mit endlos-papierstapelInfo
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Description
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DR. INC. HANS LICHTI · DIPL."INC. HEINER LICHTI
DIPL."PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
SÜKA 21. Dezember 1981
Süddeutsche Spezialdruckerei .
Hermann Jung GmbH & Co. KG
Akazienweg 9
Akazienweg 9
7512 Rheinstetten-Forchheim
Stapelpalette mit Endlos-Papierstapel
D ie Neuerung betrifft eine Stapelpalette mit mindestens einem auf einer
Palettenplatte angeordneten Stapel aus Endlospapier, bei dem durch Perforationen
od. dgl. verbundene, trennbare Einzelblätter zickzackartig aneinander
gelegt sind, zur Verwendung vor allem bei Druckern, insbesondere Hochleistungsdruckern von Großrechnern od. dgl.
Bei Druckern von Großrechnern od. dgl. werden im allgemeinen die in
Kartons befindlichen Stapel mit Druckerpapier vor den Drucker oder in einen Zuführschacht gestellt und dann in die eigentliche Druckeinhei t
eingefädelt. Die Stapel sind dabei in den Kisten derart gelegt, daß jedes einzelne zu bedruckende Blatt durch Perforationen begrenzt und hierdurch
trennbar mit dem nächsten Blatt verbunden ist, wobei die einzelnen Blätter zickzackartig übereinander liegen, indem jede Perforation umgefalzt
ist. Da diese Rechner-Papierstapel von Hand transportiert und insbesondere
von Hand von einer Palette zum Drucker versetzt werden müssen, dürfen diese Stapel nur ein gewisses Gewicht und damit eine gewisse Anzahl
von Papierlagen aufweisen. Es kommen immer mehr Drucker mit hoher
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Druckgeschwindigkeit und damit hoher Papierdurchführungsleis
sogenannte Hochleistungsdrucker in Gebrauch, wie insbesondere Laserdrucker. Die Kapazität solcher Schnelldrucker kann mit den herkömmlichen
Papierstapeln nicht mehr voll ausgenutzt werden, da bei diesen Schnelldruckern schon nach einer kurzen Zeit jeweils eir. neuer Papierstapel
eingesetzt und in die Druckeinheit eingefädelt werden muß, wodurch hohe Stillstandszeiten des Lasers bedingt sind, die eine volle
Ausnutzung der Druckgeschwindigkeit des Lasers und seiner Kapazität unterbinden. Zur Lösung dieses Problems hat man versucht, statt vorperforierter
Papierstapel Rollen zu verwenden. Diese sind jedoch sehr schwer und voluminös, so daß sie in der Regel eine völlig andere Lagerung
sowie Transport Voraussetzungen erfordern. Ein wei terer Nachteil
besteht darin, daß aufgrund fehlender Vorfalzung die Formulare nicht mehr in einem Stapel abgelegt werden können, sondern über Reiß- oder
Schneidgeräte vereinzelt werden müssen. Die durch die Aufrollung der Papierbahn mögliche Rollneigung des Papiers, kann hier zu Schwierigkeiten
führen. Ferner wird bei der Aufrollung die auf die Formulare aufgedruckte Druckfarbe relativ luftdicht abgeschlossen, so daß eine einwandfreie
Durchtrocknung nicht gewährleistet ist. Hierdurch kann es bei dem mit hohen Temperaturen durchgeführten Einbrennvorgang bei Laserdruckern
zu Verdampfungen von Farbbestandteilen und dadurch zu unerwünschten
Verschmutzungen der Einbrennstation führen. Letztendlich
ist für die Rollenaufhängung und Bewegung vor dem Hochleistungdrucker
sowie für die notwendigen Schneid- oder Reißgeräte ein erheblicher technischer und Kostenaufwand erforderlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der
Vorteile von perforierten und zickzackförmig gelegten Papierstapeln einen
höheren Durchsatz und eine bessere Auslastung bei Schnelldruckern zu
erzielen.
· ι ι . ι .
Neuerungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Stapelpalette rrit mindestens einem auf einer Palettenplatte angeordneten Stapel
aus Endlospapier, bei dem durch Perforationen od. dgl . verbundene,
trennbare Einzelblätter zickzackartig übereinander gelegt sind, insbe
sondere zur Verwendung bei Druckern von Großrechnern od. dgl., gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils mehrere aneinander stossende,
durch Perforationslinien od. dgl. verbundene Einzelblätter fluchtend
in einer gleichen Stapelebene liegen und erst daran anschließend eine die Richtung des Papierlaufs umkehrende (Zick-Zack-) Falzung
vorgesehen ist.
Im Rahmen der Neuerung wird unter Stapelpalette die Transport- bzw.
Lief er- und Verkaufseinheit aus einer Palettenplatte und einem darauf
angeordneten Papierstapel verstanden. Soweit von Einzelblättern die
Rede ist, die durch Perforationen trennbar mit benachbarten Einzelblättern verbunden ist, so müssen hierunter nicht einzelne Lagen verstanden
werden, sondern es können ebenso in der neuerungsgemäßen Weise
Formularsätze aus mehreren Einzellagen gestapelt werden, so daß die Neuerung insbesondere dadurch fortgebildet ist, daß jedes Einzelblatt
aus mphreren einzelnen Lagen eines Formulars besteht. Um eine herkömmliche normierte Palettenplatte weitgehend in ihrer Länge auszunutzen,
ist gemäß einer weiteren neuerungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, daß jeweils zwei oder mehr, insbesondere drei Einzelblätter
für Großrechner hintereinander in einer Ebene fluchtend angeordnet sind,
bevor eine Falzung erfolgt. Zur optimalen Ausnutzung in der Breite ist
we iterhiη vorgesehen, daß mehrere Papierstapsl auf einer Palettenplatte
nebeneinander angeordnet sind und insbesondere, daß zwei Stapel mit Blättern für Großrechner auf einer Palettenplatte nebeneinander angeordnet
sind. Obwohl alleine durch das Gewicht der Papierstapel zuverlässig
auf der Palettenplatte gehalten wird, kann zur weiteren Sicherung vorgesehen
sein, daß auf der PaIettenp!atte seitliche Abstützungen für
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den Papierstapel vorgesehen sind. Die neuerungsgemäße Einheit einer
Stapelpalette kann in an sich bekannter Weise vorteilhaft mittels Kartoncontainer oder Plastikschrumpffolie verpackt werden, wobei weiterhin
gegebenenfalls hierüber Halte- oder Verpackungsbänder gezogen
sind.
Während bisher bekannte Papierstapel nur geringe Gewichte und damit
Höhen aufweisen können, da sie von Hand transport werden müssen, wird die neuerungsgemäße Stapelpalette als gesamte Einheit bis zum
Drucker mittels beispielsweise eines Gabelstaplers transportiert. Die
neuerungsgemäße Stapelpalette ermöglicht daher den Verzicht auf einen hohen Verpackungsaufwand, wie er bei den bisherigen Papierstapeln durch
mehrere Verpackungskartons erforderlich ist. Der wesentliche Vorteil der
neuerungsQ3mäßen Stapelpalette liegt aber darin, daß die Kapazität von
Druckern, denen das Druckpapier von der neuerungsgemäßen Stapelpalette zugeführt wird, voll ausgenützt werden kann. Hierzu trägt insbesondere auch
die Anordnung von mehreren Stapeln nebeneinander auf einer Stapelpalette bei, wobei das Ende des zuerst bearbeiteten Stapels vor dem vollständigen
Einzug in den Drucker mit dem Anfang des nächsten Stapels verklebt wird und daher keine zusätzlichen aufwendigen Einfädelungsprozeduren
erforderlich sind. Da die neuerungsgemäße Stapelpalette nicht in einen Papierschacht eines Rechnerdruckers eingesetzt werden kann, ist eine
einfache Zuführungsvorrichtung mittels freilaufender Umlenkrollen erforderlich, die allerdings überhaupt keinen größeren Aufwand bedingt. Das von
der neuerungsgemäßen Stapelpalette zugeführte Papier, bei der es in mehreren hintereinander fluchtend durch trennbare Perforationen verbundenen
Einzel blättern angeordnet ist, bevor eine zickzackförmige Umlenkung erfolgt,
wird nach dem Druckvorgang durch die sätmliche Einzelbänder jeweils trennenden Perforationen in bekannter Weise beim Austritt aus dem
Drucker zwangsläufig derart in einem zickzackf örmigen Stapel abgelegt,
daß nach jedem Einzelblatt eine Umlenkung erfolgt, so daß die bedruckten
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Blätter in herkömmlicher Weise einfach getrennt und in geeigneter Weise
abgeheftet werden können. Es wird die gleiche Kapazität wie bei Rollen erreicht Lid bringt also den Nutzen einer besseren Anwendung, eine
Arbeitsersparnis, größere Laufzeiten der Drucker und damit einer höheren
Durchsatzkapazität, ohne erheblichen zusatz!ichen Aufwand an Technik
und Kosten c
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Stapelpalette mit einem Stapel aus Endlos
papier auf einer Palettenplatte;
Figur 2 eine Anordnung zum Einsatz der neuerungsgemäßen
Stapelpalette bei einem Drucker in schematischer Seitenansicht; und
Figur 3 die Anordnung der Figur 2 in schematischer Aufsicht.
Die neuerungsgemäße Stapelpalette 1 besteht aus einer herkömmlichen,
normierten Palettenplatte 2 mit Füßen 3. Die Palettenplatte 2 kann in herkömmlicher Weise von einem Gabelstapler aufgenommen, transportiert
und in geeigneter Weise mit darauf befindlichem Gut gelagert werden.
Bei der neuerungsgemäßen Stapelpalette 1 sind auf der Palettenplatte 2 negeneinander (vgl. Figur 3) zwei Stapel 5 aus Endlospapier
aufgestapelt. Das Endlospapier besteht also aus Einzel blättern 6, die
durch Perforationen 7 abtrennbar miteinander verbunden sind. Einzelblatt
- 6-
Γ*'6. Κ 6230/81 I
heißt nicht, daß ein solches ein einzelnes Blatt Papier sein muß. Unter Einzelblatt 6 werden auch solche Einzelblätter verstanden, die
aus mehreren einzelnen Lagen eines Durchschreibsatzes bestehen. Das Papier liegt nun bei der neuerungsgemäßen Stapelpalette 1 derart auf
der Palettenplatte 2 auf, daß jeweils drei Einzelblätter 6 fluchtend in
einer Ebene hintereinander liegen und daher zwei Perforationen 7 ungefalzt
sind und erst nach dem dritten Einzelblatt eine Perforation derart
umgefaizt ist, daß die Laufrichtung der Papierbahn A, A1 geändert wird.
Um ein Verrutschen des Stapels 5 zu verhindern, sind auf der Palettenplatte
2 den Abmessungen der drei hintereinander angeordneten Einzelblätter 6 entsprechend und gegebenenfalls unter Berücksichtigung des 1
Umstandes, daß zwei derartige Stapel 5 nebeneinander auf einer Palette :
angeordnet sind, seitliche Abstützungen S in Form von kleinen Stützen
vorgesehen.
Zum Einsatz der neuerungsgemäßen Stapelpalette ist vor dem Papierein- j
zug 11 eines Druckers 12, beispielsweise eines Laserdruckers für einen r
Großrechner eine Zuführvorrichtung angeordnet, die einen Mast 13 mit j einem auskragenden Arm 14 aufweist. Am Arm 14 ist eine Aufnahme- ,
rolle 15 angebracht, über die das vom Stapel 5 genommene Papier geführt
wird. Die Papierbahn 51 wird dann um eine Umlenkrolle 16 in eine j
abwärts gerichtete Förderrichtung umgelenkt und durch eine weitere Um- [·':
lenkrolle 17 in Richtung auf den Rechner 12 zugelenkt, wobei die Umlenkrolle
17 im Boden des entsprechenden Raumes angeordnet werden kann, so daß die Papierbahn 5 über einen weiten Bereich des Bodens
gefördert wird und daher die Stapelpalette 1 relativ weit vom Drucker 12 angeordnet sein kann. Durch eine letzte Einführroi!? 18 wird die Papierbahn
5' in den Drucker 12 eingeführt und kann von diesem weiter zur eigentlichen Druckeinrichtung geführt werden. Soweit bei einem Drucker
die Zuführung des Papiers nicht in der in Figur 2 da skizzierten Weise von unten oder aber auch senkrecht von hinten erfolgt, sondern von der
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Seite, so können entsprechend schräg unter einem Winkel von 45° angeordnete
Rollen vorgesehen sein, die das Papier so umlenken.
Um in einfacher und bequemer Weise beide Stapel S auf einer Palettenplatte
2 verarbeiten zu können, sind zunächst im Bereich der Aufnahmerolle 15 oberhalb des in Figur 3 mit 51 ' bezeichneten Stapels ebenfalls
schräg angeordnete Rollen vorgesehen, die die Papierbahn des Stapels 51 '
in die Ebene des Stapels 5 überführen, so daß das Ende des einen Stapels
mit dem Anfang des anderen Stapels 5 ' ' verklebt werden kann und der
I Zuführvorgang nicht wesentlich unterbrochen wird.
I Die neuerungsgemäPe Stapel palette, die aufgrund der Stapel anordnung
ein sehr hoher Stapel aufweisen kann, wird als Einheit angeliefert und
vor die Papierzuführvorrichtung 10 gefahren. Sodann wird die Papierbahn de;= ersten Stapels über die Rollen zum Drucker 12 eingefädelt. Der Druck-
i- Vorgang kann nun über eine lange Zeit hin ohne Unterbrechnung ablaufen,
ohne daß jeweils neue Papierstapel in den Aufnahmeschacht 11 eingesetzt
j und das Papier jeweils in den Drucker eingefädelt werden müssen, was
I bisher einen erheblichen Zeitaufwand bedeutete und die DruukKapazität
; eines Schnelldruckers, wie eines Laserdruckers, sehr verminderte. Wenn
j der erste Stapel 5 von der Palettenplatte 2 abgezogen ist, muß der An-
ί fang des nächsten Stapels lediglich mit dem Ende des ersten Stapels
i verklebt werden, was relativ schnell geht. Daraufhin kann der Drucker
! sogleich weiterdrucken. Neben des Vorteils eines großen Papiervorrats
auf einer Stapelpalette als Verkaufseinheit, ermöglicht also die neuerungsgemäße
Stapelpalette als Liefereinheit gegenüber den bisher be-ί kannten Liefereinheiten von Druckerpapier für Großrechner und deren
{'; Einsatzweise den Vorteil, daß die Druckgeschwindigkeit und -kapazität
' eines solchen Druckers wesentlich besser ausgenutzt werden kann und
I nicht durch Unterbrechungen zum Nachfüllen einzelner Papierstapel
unterbrochen wird. Darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit einzelner
Kartons für die Druckpapierstapel und das Verpacken in diesen Kartons.
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Die Stapel 5 bei der neusrungsgemäßen Stapelpalette 1 können durch
Folie und Haltebänder als Verpackung geschützt und auf der Palettenplatte
2 gehalten werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Neuerung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (6)
1. Stapelpalette mit mindestens einem auf einer Palettenplatte angeordneten
Stapel aus Endlospapier, bei -iem durch Perforationen od.
dgl. verbundene, trennbare Einzelblätter zickzackai iig übereinander
gelegt sind, zur Verwendung vor allem bei Druckern, insbesondere Hochleistungsdruckern von Großrechnern od. dgl .,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere aneinander
stoßende, durch Perforations linien (7) od. dgl. verbundene
Einzelblättei (6) fluchtend in einer gleichen Stapelebene liegen und erst daran anschließend eine die Richtung des PapierIaufs (A, A1)
umkehrende (Zick-Zack-)Falzung (71) vorgesehen ist.
2. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
drei Einzelblätter (6) für Drucker hintereinander in einer Ebene fluchtend angeordnet sind, bevor eine Falzung (71) erfolgt.
- ·2 -. 6230/81
3. Stapelpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelbahn (6) aus mehreren einzelnen Formaten eines
Formulars besteht.
4. Stapelpalette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Papierstapel (5) auf einer Palettenplatte
(2) nebeneinander angeordnet sind.
5- Stapelpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stapel (5) mit Blättern für Drucker auf einer Paloitenplatte (2)
nebeneinander angeordnet sind.
6. Stapelpalette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Palettenplatte (2) seitliche Abstützungen
(8) für den Papierstapel (5) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137577 DE8137577U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Stapelpalette mit endlos-papierstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137577 DE8137577U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Stapelpalette mit endlos-papierstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137577U1 true DE8137577U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6734175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818137577 Expired DE8137577U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Stapelpalette mit endlos-papierstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137577U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0180769A2 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-14 | SÜKA Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH | Zuführvorrichtung eines Hochleistungsdruckers |
DE3440799A1 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-15 | Süka Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH, 7512 Rheinstetten | Zufuehrvorrichtung eines hochleistungsdruckers |
US6926655B1 (en) | 1998-01-02 | 2005-08-09 | Bki Holding Corporation | Method of packaging a web, and a package produced thereby |
DE102016104861A1 (de) * | 2016-03-16 | 2017-09-21 | Sprick Gmbh Bielefelder Papier- Und Wellpappenwerke & Co. | Kippschutzvorrichtung |
-
1981
- 1981-12-23 DE DE19818137577 patent/DE8137577U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0180769A2 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-14 | SÜKA Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH | Zuführvorrichtung eines Hochleistungsdruckers |
DE3440799A1 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-15 | Süka Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH, 7512 Rheinstetten | Zufuehrvorrichtung eines hochleistungsdruckers |
EP0180769A3 (en) * | 1984-11-08 | 1987-12-16 | Suka Suddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung Gmbh | High performance printer feeding device |
US6926655B1 (en) | 1998-01-02 | 2005-08-09 | Bki Holding Corporation | Method of packaging a web, and a package produced thereby |
DE102016104861A1 (de) * | 2016-03-16 | 2017-09-21 | Sprick Gmbh Bielefelder Papier- Und Wellpappenwerke & Co. | Kippschutzvorrichtung |
US10974867B2 (en) | 2016-03-16 | 2021-04-13 | Sprick Gmbh Bielefelder Papier-Und Wellpappenwerke & Co. | Anti-tilting device |
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