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DE813711C - Verfahren zur Herstellung von Alkylaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylaminen

Info

Publication number
DE813711C
DE813711C DEP972A DEP0000972A DE813711C DE 813711 C DE813711 C DE 813711C DE P972 A DEP972 A DE P972A DE P0000972 A DEP0000972 A DE P0000972A DE 813711 C DE813711 C DE 813711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amines
parts
ammonia
aqueous
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP972A
Other languages
English (en)
Other versions
DE833949C (de
Inventor
William Tyerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE813711C publication Critical patent/DE813711C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/01Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C211/02Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C211/03Monoamines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/04Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
    • C07C209/14Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups
    • C07C209/16Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkylaminen Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von blethylaminen und Äthylaminen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Aminen in gasförmiger Phase aus Ammoniak und einem niederen aliphatischen einwertigen Alkohol in Gegenwart eines Dehydratisierungs-Katalysators die Bildung von unerwünschten Aminen dadurch zu unterdrücken, daß man sie dem Ausgangsgemisch zusetzt. Diese unerwünschten Amine können aus den Reaktionsprodukten abgetrennt und im Kreislauf in den Prozeß wieder zurückgeführt werden.
  • Stellt man Amine durch Reaktion von Ammoniak mit einem niederen aliphatischen einwertigen Alkohol in der Gasphase in Gegenwart eines Dehydratisierungs-Katalysators her, so enthalten die Reaktionsprodukte Wasser, Amine, nicht umgesetztes Ammoniak und Alkohol zusammen mit unter normalen Bedingungen gasförmigen. Bestandteilen, die sich durch Nebenreaktionen gebildet haben, wie Kohlenoxyd, Wasserstoff und Olefine, die dem verwendeten Alkohol entsprechen. Während es wünschenswert ist, nach Entfernung des gewünschten Amins oder der Amine die unerwünschten Amine zu dem im vorstehenden beschriebenen Zweck in den Prozeß zurückzuführen, ebenso auch das nicht umgesetzte Ammoniak und den Alkohol, so erweist es sich als schädlich, die unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteile, die in den Nebenreaktionen gebildet werden, in den Prozeß zurückzuführen, da sie sich in dem System ansammeln würden, bis schließlich keine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens mehr möglich ist. In einem derartigen Verfahren können die unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteile, die in Nebenreaktionen gebildet werden, durch Kühlen des Reaktionsprodukts abgetrennt werden, wobei eine wässerige Lösung von Aminen, nicht umgesetztem Ammoniak und Alkohol anfällt, und die unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteile, die in Nebenreaktionen gebildet werden, aus dem System entweichen können. Die Amine, das nicht umgesetzte Ammoniak und der Alkobol können aus der wässerigen Lösung als Dämpfe abgetrieben und diese Dämpfe dann in üblicher Weise zur Wiedergewinnung des gewünschten Amins oder der Amine behandelt werden unter Hinterlassung eines Restdampfgemisches, das das unerwünschte Amin oder die Amine, nicht umgesetztes Ammoniak und Alkohol enthält, was eine teure und komplizierte Anlage, z. B. eine Verflüssigungs-oder Abkühlungsvorrichtung und Injektoren, erforderlich macht, um sie in wirtschaftlicher Weise wiederzugewinnen und in den Prozeß zurückführen zu können.
  • Da auch Wasser bei der Herstellung der Amine durch die Reaktion von Ammoniak mit einem Alkohol anfällt, ist seine Anwesenheit in den Ausgangs-Reaktions-Gemischen in bezug auf einen befriedigenden Fortgang der Reaktion unerwünscht, ebenso auch wegen der unnötigen Belastung, die es der Apparatur, die zur Behandlung der rohen Reaktionsprodukte verwendet wird, auferlegt. Es wurde jedoch im Gegensatz zu den zu erwartenden Tatsachen gefunden, daß die Anwesenheit selbst großer Mengen von Wasser in den Ausgangsprodukten keinen schädlichen Einfluß auf die Wirksamkeit des Verfahrens hat.
  • Auf Grund dieser Entdeckung besteht die vorliegende Erfindung in einem einfachen und verbesserten Verfahren zur Herstellung von niederen aliphatischen Aminen aus Ammoniak und niederen aliphatischen einwertigen Alkoholen, bei dem das unerwünschte Amin oder die Amine, nicht umgesetztes Ammoniak und Alkohol im Kreislauf geführt werden, ohne daß hierzu eine teure und komplizierte Apparatur erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung von Alkylaminen aus Ammoniak und einem oder mehreren aliphatischen einwertigen Alkoholen, die nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome enthalten, in der Gasphase und in Gegenwart eines Dehydratisierungs-Katalysators das gewünschte Amin oder die Amine aus den Reaktionsprodukten abtrennt, zumindest einen Teil der restlichen Reaktionsprodukte mit einem wässerigen Mittel behandelt, um das unerwünschte Amin oder die Amine aufzulösen, die so anfallende wässerige Lösung eindampft und sie dann in den Prozeß zurückführt.
  • Bei dem der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Verfahren kann die Gesamtmenge der Reaktionsprodukte so zwecks Wiedergewinnung der Amine des nicht umgesetzten Ammoniaks und. Alkohols behandelt werden, doch ist es zweckmäßig, die Reaktionsprodukte abzukühlen, wobei eine wässerige Lösung der Amine, des nicht umgesetzten Ammoniaks und Alkohols erhalten wird, während die unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteile; die in den Nebenreaktionen entstehen, aus dem System entweichen können. Die Amine, das nicht umgesetzte Ammoniak und Alkohol können dann aus der so erhaltenen wässerigen Lösung als Dämpfe abgetrieben werden und nach bekannten Verfahren zur Abtrennung des gewünschten Amins oder der Amine behandelt werden. Der Rückstand aus diesen Dämpfen wird dann zwecks Wiedergewinnung des unerwünschten Amins oder der Amine und von nicht umgesetztem Ammoniak und Alkohol mit Wasser behandelt, und die so entstehende wässerige Lösung der restlichen Bestandteile wird eingedampft und in den Reaktionsprozeß zurückgeführt.
  • In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann das Wasser, das nach dem Abtreiben der Amine, des nicht umgesetzten Ammoniaks und Alkohols, wie im vorstehenden beschrieben, zurückbleibt, dazu verwendet werden, um die unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteile, die in Nebenreaktionen entstehen, zu behandeln, bevor diese aus dem System entweichen können, und zwar zur Entfernung von Spuren von Aminen, nicht umgesetztem Ammoniak und Alkohol, die sie enthalten, und die so anfallende Lösung kann dann verwendet werden, um den Rückstand, der nach der Abtrennung des gewünschten Amins oder der Amine hinterbleibt, zu behandeln. In. Abwandlung dieses Verfahrens kann das `'Wasser, das nach dem Abtreiben der Amine, des nicht umgesetzten Ammoniaks und Alkohols zurückbleibt, dazu verwendet werden, um den nach Abtrennung des gewünschten Amins oder der Amine hinterbleibenden Rückstand zusammen mit den unter normalen Bedingungen gasförmigen Bestandteilen, die aus den Reaktionsprodukten abgetrennt sind, zu behandeln. Es versteht sich von selbst, daß es nötig ist, entweder kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit aus dem System eine Wassermenge, die annähernd der während der Reaktion anfallenden Menge äquivalent ist, zu entfernen.
  • Bei dem der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Verfahren kann die eingedampfte wässerige Flüssigkeit, die das unerwünschte Amin oder die Amine enthält, ferner nicht umgesetztes Ammoniak und Alkohol, in die Reaktionszone entweder allein oder zusammen mit dem Alkohol und'oder dem Ammoniak, die bei der Reaktion umgesetzt werden, eingeführt werden. In weiterer Abwandlung kann der für die Umsetzung verwendete Alkohol dem Wasser zugesetzt werden, das zur Behandlung der restlichen Dämpfe dient, und das Ammoniak kann dann der wässerigen Lösung, die nach der Behandlung der Restdämpfe anfällt, zugefügt werden. Beispiel Z Man leitet ein gasförmiges Gemisch, das aus 9,7 Teilen Ammoniak, o,6 Teilen Monomethylamin, 1,5 Teilen Dimethylamin, 18,3 Teilen Trimethylamin, 26 Teilen Methanol und 43,9 Teilen Wasser besteht, durch ein Reaktionsgefäß, das basisches Aluminiumphosphat enthält, welches gemäß den Angaben in der britischen Patentschrift 528 987 hergestellt ist. Die Temperatur wird auf 45o° und der Druck auf 12,6 kg/cm2 gehalten, während die Durchsatzgeschwindigkeit 2 kg Gasgemisch je Stunde je Liter Katalysatorvolumen beträgt.
  • Das Reaktionsgemisch, das das Reaktionsgefäß verläßt, besteht aus 4,7 Teilen Ammoniak, 2,9 Teilen Monomethylamin, 7,5 Teilen Dimethylamin, 23,1 Teilen Trimethylamin, 5,3 Teilen Methanol, 55 Teilen Wasser und 1,5 Teilen W;; ,""erstoff neben Koblenoxyd. Das Reaktionsgemisch wurde auf etwa 2o° abgekühlt und liefert ein Kondensat, das aus Mono-, Di- und Trimethylamin,Wasser, nicht umgesetztem Ammoniak und Methanol besteht, die aus den Restgasen abgetrennt wurden.
  • Das Kondensat wurde dann unter einem Druck von 3,5 kg; cm' destilliert und hierbei ein Destillat erhalten, das aus Ammoniak und Mono-, Di- und Trimethylamin besteht und frei von Wasser ist. Das Destillat wurde dann einer fraktionierten Destillation unterworfen, um das Mono- und Dimethylamin und die gewünschte Menge an Trimethylamin von den zurückbleibenden Methylaminen und Ammoniak abzutrennen. Hierbei können 2,3 Teile Monomethylamin, 6 Teile Dimethylamin und 4,8 Teile Trimethylamin in reiner Form gewonnen werden. Der Rückstand besteht aus 4,7 Teilen Ammoniak, o,6 Teilen Monomethylamin, 1,5 Teilen Dimethylamin und 18,3 Teilen Trimethylamin und wird zusammen mit den Restgasen aus der ersten Kondensation und 5 Teilen frischem Ammoniak durch einen Wäscher im Gegenstrom zu einem Flüssigkeitsgemisch, das aus 26 Teilen Methanol und 43,9 Teilen Wasser besteht, geführt, wobei die Wärme der Lösung durch Kühlschlangen abgeführt wird, so daß eine Arbeitstemperatur von etwa 20° eingestellt werden kann. Die den Wäscher verlassende Lösung wird durch einen Verdampfer dem Reaktionsgefäß zugeführt, während die aus dem Wäscher austretenden Gase, die frei von Ammoniak und Aminen sind, in die Atmosphäre entweichen können. Beispiel 2 Man leitet ein Gasgemisch, das aus 8,6 Teilen Ammoniak, 13,6 Teilen Monoäthylamin, 4,3 Teilen Diäthylamin, 5,9 Teilen Tri-,itlivlamin, 39,.1 Teilen Äthylalkohol und 28,2 Teilen Wasser besteht, durch ein Reaktionsgefäß, das basisches Aluminiumphosphat enthält, welches gemäß den Angaben der britischen Patentschrift 528 987 hergestellt ist. Die Temperatur wird zwischen 400 und 420° und der Druck auf 16,6 kg;'cm2 gehalten, während die Durchsatzgeschwindigkeit 2 kg je Stunde je Liter Katalysatorvolumen beträgt.
  • Das das Reaktionsgefäß verlassende Reaktionsgemisch besteht aus 5,9 Teilen Ammoniak, 13,6 Teilen Monoäthylamin, 15,1 Teilen Diäthylamin, 5,9 Teilen Triäthylamin, 16,8 Teilen Äthylalkohol, 37,2 Teilen Wasser und 5,5 Teilen Äthylen. Es wird durch Kühlen auf etwa 2o° kondensiert und dann unter einem Druck von 3,5 kg/eml destilliert, um das nicht umgesetzte Ammoniak, blonoäthylamin und Äthylen von dem Rückstand zu trennen, der dann destilliert wird, um 33,3 Teile Wasser abzutrennen, die verworfen werden. Der Rückstand wird fraktioniert destilliert und liefert ein Destillat aus io,9 Teilen reinem Diäthylamin und einen wässerigen Rückstand, der4,2Teile Diäthylamin, 5,9 Teile Triäthylamin, 16,8 Teile Äthylalkohol und 3,9 Teile Wasser enthält.
  • Man leitet dann das Gemisch aus Ammoniak, Monoäthylamin und Äthylen, das, wie vorstehend beschrieben, erhalten wurde, im Gemisch mit 2,7 Teilen frischem Ammoniak durch einen Wäscher im Gegenstrom zu dem genannten wässerigen Rückstand, dem man 24,3 Teile Wasser und 22,6 Teile Äthylalkohol zugesetzt hat. Die Temperatur im Wäscher wird mit Hilfe von Kühlschlangen auf etwa 20° gehalten. Die aus dem Wäscher austretende Lösung wird durch einen Verdampfer dem Reaktionsgefäß zugeführt; das aus dem Wäscher austretende Gas besteht aus reinen Äthylen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkylaminen aus Ammoniak und einem oder mehreren aliphatischen einwertigen Alkoholen, die nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome enthalten, in Gasphase und in Gegenwart eines Dehydratisierungs-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man das gewünschte Amin oder die Amine aus den Reaktionsprodukten abtrennt, zumindest einen Teil der restlichen Reaktionsprodukte mit einem wässerigen Mittel behandelt, um die unerwünschten Amine herauszulösen, die wässerige, so erhältliche Lösung eindampft und sie in die Reaktionszone zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte gekühlt werden, um ein wässeriges Kondensat zu erhalten, daß die Amine enthält, die Amine dann als Dämpfe aus dem wässerigen Kondensat abgetrieben werden und schließlich das gewünschte Amin oder die Amine aus den Dämpfen abgetrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte, die durch das Kühlen nicht kondensiert werden, mit einem wässerigen Mittel ausgewaschen werden, um alle Amine, nicht umgesetztes Ammoniak und Alkohol, die sie enthalten, wiederzugewinnen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wässeriges Mittel die nach dem Abtreiben der Amine aus dem wässerigen Kondensat hinterbleibende Flüssigkeit verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Mittel, das zum Herauslösen des unerwünschten Amins oder der Amine verwendet wird, Alkohol, der bei der Reaktion zur Verwendung kommt, enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehydratisierungs-Katalysator ein basisches Aluminiumphosphat enthält.
DEP972A 1943-04-14 1948-12-23 Verfahren zur Herstellung von Alkylaminen Expired DE813711C (de)

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