DE813212C - Verfahren zur Herstellung eines Anionen austauschenden Harzes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Anionen austauschenden HarzesInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1951
/ 36i IV c j 3g c
Cheshire (England)
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Harzen, welche verbesserte Anionen austauschende
Eigenschaften besitzen, insbesondere auf Harze mit einem hohen Austauschvermögen, welche hart sind
und beim Absorbieren von Säuren nicht quellen.
Anionen austauschende Harze können durch Umsetzung von Metaphenylendiamin mit Formaldehyd
und, falls erwünscht, einem Alkylenpolyamin, um eine erhöhte Basizität zu ergeben, hergestellt werden. Diese
Reaktion muß in Gegenwart von Salzsäure in säurebeständigen Gefäßen durchgeführt werden, und obwohl
die Harze hart sind und mit hoher Ausbeute erhalten werden, besitzen sie nur ein geringes Austauschvermögen,
das nicht größer als 0,5 Milliäquivalcnte Säure pro Kubikzentimeter Harz ist. Darüber hinaus
werden die Harze in Form eines Salzes erhalten und müssen vor ihrem Gebrauch durch Behandlung mit
einem Alkali regeneriert werden.
Anionen austauschende Harze können auch durch Umsetzung eines Polyalkylenpolyamins mit Formaldehyd
und einem Keton hergestellt werden. Die so erhaltenen Harze besitzen ein Austauschvermögen, das
bis zu ι Milliäquivalent Säure pro Kubikzentimeter Harz beträgt, und die erhaltene Ausbeute liegt in der
Größenordnung von 50 Gewichtsprozent der wasserfreien Reaktionsstoffe, jedoch sind die erhaltenen Produkte
schwach, weich und gummiartige Gele, die einem Gebrauch nicht gut standhalten.
Diese Harze können auch durch Umsetzung von Alkylenpolyaminen mit chloriertem Paraffinwachs hergestellt
werden, wodurch mit guter Ausbeute ein hartes Harz mit einem hohen Austauschvermögen entsteht.
Dieses Harz quillt jedoch während der Säureabsorption bisweilen bis 40 °/o- Diese Quellung ist schädlich,
weil hierdurch die Harzgranalien zermahlen werden und hiermit ein allmähliches Ansteigen des Druck-
abfalles durch die Absorptionssäule auftritt, was in der Praxis schädlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß beträchtlich verbesserte
Produkte mit einem hohen Anionenaustausch vermögen pro Volumeneinheit, die hart, dauerhaft und quellungsfrei
sind, dadurch hergestellt werden können, daß ein Alkylenpolyamin, Formaldehyd, Aceton und etwas
Metaphenylendiamin miteinander umgesetzt werden.
Diese verbesserten Harze werden darüber hinaus mit
ίο hoher Ausbeute erhalten.
Es wurde weiterhin gefunden, daß Harze, die in der angegebenen Weise hergestellt wurden, weiter verbessert
werden können, indem ihre Wasserunlöslichkeit wesentlich vergrößert wird. Dies erfolgt dadurch,
daß das Harz mit Formaldehyd in einem Verfahren behandelt wird, bei dem dieses, in wäßrigem Formaldehyd
zweckmäßig einer Temperatur von io bis 400 einige Tage lang eingeweicht wird, worauf das Harz
entfernt und mit Wasser gewaschen wird. Die Mengenverhältnisse, durch die sich die besten
Produkte erzielen lassen, sind 10 Teile Alkylenpolyamin, das im allgemeinen von 15 bis 40% Wasser enthält,
von 2 bis 6 Teilen Aceton, von 1 bis 3 Teilen Metaphenylendiamin und von 5 bis 15 Teilen 4o°/0igem
wäßrigem Aldehyd oder des entsprechenden Formaldehydäquivalents.wobei
sämtlicheTeile Gewichtsteile sind. Wenn hierbei ein geringer Anteil an Metaphenylendiamin
verwendet wird, so wird hierdurch die Ausbeute, Härte, Quellwiderstandsfähigkeit und die
Packungsdichte des Produkts erhöht, und obwohl dieser Zusatz die Austauschfähigkeit pro Gewichtseinheit
verringert, wird die Austauschfähigkeit pro Volumeneinheit Harz nicht verändert, was von größerer
Bedeutung ist. Geringere Anteile an Metaphenylendiamin lassen nicht die Vorteile der Erfindung hervortreten,
und so wird beispielsweise bei Verwendung von nur 0,5 Teilen an Stelle von 1 bis 3 Teilen in der obigen
Mischung das Harz zu weich und widersteht dem Gebrauch nicht. Wenn andererseits 5 Teile an Stelle von
ι bis 3 Teilen zugegeben werden, sinkt die Säureaustauschfähigkeit
des Harzes auf unter 1 Müliäquivalent pro Kubikzentimeter Harz.
Die optimalen Ergebnisse werden erzielt, wenn 10 Teile Alkylenpolyamin verwendet werden, das vorherrschend
Tetraäthylenpentamin ist und aus den höheren Polyaminen besteht, wobei darin 2 Teile Metaphenylendiamin
unter Zugabe von 4 Teilen Aceton aufgelöst sind und dann unter Rühren 12 Teile einer
40°/Oigen wäßrigen Formaldehydlösung zugegeben werden. Eine weitere Menge Formaldehyd wird während
der nachfolgenden Behandlung verwendet, wodurch die Regenerierungsverlust verringert wird.
Andere Alkylenpolyamine, welche verwendet werden können, bestehen aus: Äthylendiamin, Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Piperazin, Tetramethylendiamin, Polyäthylenimin und
Polyvinyläthylamin oder aus Mischungen dieser Stoffe. Polyamine liegen im allgemeinen in Form von wäßrigen
Mischungen vor und können als solche verwendet werden. Mischungen, welche jedoch eine größere Gewichtsmenge
Wasser gegenüber d?m Amin enthalten,
reagieren nur langsam, und es wird vorgezogen, derartige größere Mengen Wasser zu vermeiden. Das
wirksamste Alkylenpolyamin für diesen Zweck wird dadurch hergestellt, daß Äthylendichlorid unter Druck
mit einem geringen Überschuß an wäßrigem Ammoniak gegenüber der dem Chlor entsprechenden Äquivalentmenge
umgesetzt wird und das so hergestellte Amin aus der Reaktionsmischung isoliert wird. Die Isolierung
kann dadurch erfolgen, daß Natriumhydroxyd in einer Menge, die äquivalent ist der gesamten Chlormenge,
welche in das Äthylendichlorid eingeführt worden ist, zugegeben wird, worauf das nicht umgesetzte
Ammoniak und die größte Menge Wasser abdestilliert werden, dann die Amine von dem Rückstand
mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert und dieses Lösungsmittel abdestilliert wird. Die Extraktion
kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß der nach dem Abdestillieren des Ammoniaks zurückbleibende
Schlamm zentrifugiert wird. Die sich ergebende Flüssigkeit enthält ein Gemisch von Alkylenpolyamin,
welche von Äthylendiamin bis zu Tetraäthylenpentamin und höheren Polyaminen variieren
können und die im allgemeinen 10 bis 30% Wasser enthalten. Das Verfahren wird zweckmäßig in der
Weise durchgeführt, daß das Metaphenylendiamin in dem Polyamin aufgelöst wird, worauf das Aceton zugegeben
wird und schließlich der Formaldehyd hinzugefügt wird. Die Reaktion verläuft exothermisch, und
durch Verrühren der Mischung in einer Knetmaschine wird sie rasch klebrig und zäh und geht schließlich in
einen weichen gummiartigen festen Stoff über. Nach dieser Mastizierungsperiode, welche so lange fortgesetzt
werden sollte, bis die Mischung gut homogen ist, läßt man das feste Produkt bei Zimmertemperatur mindestens
1 Tag altern, wodurch die Masse in einen hartgummiartigen Stoff übergeht. Sie wird dann auf eine
Temperatur über ioo° zweckmäßig x/4 bis 3 Stunden
lang erwärmt, um die Reaktion zu beendigen und etwaige flüchtige Bestandteile abzudampfen. Eine Temperatur
zwischen 120 und 1500 wird bevorzugt, weil
hierdurch die Temperatur beendet wird und nicht umgesetzte Stoffe verflüchtigen. Wenn der Rückstand in
Wasser eintropfen gelassen wird, zerfällt er, und der wasserlösliche Anteil löst sich auf, und das verbleibende
Harz wird abgeschieden, gewaschen und getrocknet. In dieser Stufe stellt das Harz eine_ Verbesserung
gegenüber den bisher erhältlichen dar, und zwar insofern, als es eine gute Härte und eine hohe
Austauschfähigkeit besitzt. Wenn es jedoch einer größeren Anzahl von Kreisläufen des Anionenaustausches
und der Regeneration mit Säure unterworfen ist, zerfällt entweder ein kleinerer Anteil des Harzes
oder löst sich auf. In dieser Hinsicht ähnelt das Produkt den bestehenden handelsüblichen Produkten,
jedoch wird dieser Verlust der Regenerationsfähigkeit durch Behandlung mit Formaldehyd verringert. Diese
Behandlung besteht darin, daß das Harz einige Tage lang, zweckmäßig 10 bis 20 Tage, bei Zimmertemperatur
in einer 40°/oigen Formaldehydlösung eingeweicht iao
wird. Nach dieser Behandlung beträgt der Regenerationsverlust nach 25 Regenerationskreisläufen, wobei
als Regenerationsflüssigkeit 2°jo\ge Natriumhydroxydlösung
verwendet wird, etwa 6%, und während der nächsten 25 Regenerationskreisläufe beträgt er nur
etwa i°/0. So beträgt also der mittlere Verlust nach
25 Kreisläufen weniger als 0,05 °/0 pro Kreislauf, und
dieser Verlust wird bei weiterem Gebrauch fortschreitend geringer. Darüber hinaus kann die Regenerierung
sicher mit verdünnter Natriumhydroxydlösung durchgeführt werden, während die bekannten Harze mit
einem solchen starken Alkali erweicht werden.
Die Produkte ähneln hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften dem Hartgummi. Wenn sie als Säureabsorptionsmittel
durch Behandlung mit N/100 Schwefeisäure bei 200 geprüft werden, besitzen sie ein Austauschvermögen
von 6,5 bis 7,5 Milliäquivalenten Säure pro Gramm und eine Packungsdichte von 0,16 bis
0,23 g pro Kubikzentimeter, so daß ihre Säureaustauschfähigkeit pro Volumen von 1,2 bis 1,5 Milliäquivalenten
pro Kubikzentimeter ausmachen. Ein weiterer Vorteil der neuen Anionen austauschenden Harze
gegenüber den bisher bekannten besteht darin, daß die bekannten Harze an Luftbläschen haften, die in
das Harz gelangen und so mit diesen Bläschen beim
ao Rückwaschen weggespült werden, während dies bei den
gemäß der Erfindung hergestellten Harzen nicht der Fall ist. Diese Harze enthalten im allgemeinen 20 bis
25 °/o Stickstoff. Die Ausbeute an Harz beträgt 55 bis 65 °/o des Gewichtes der wasserfreien Reaktionsstoffe.
as In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch
nicht beschränkt ist. Die Teile sind Gewichtsteile.
375 Teile Äthylendichlorid werden in einem Autoklaven
unter Druck in einem 1200 warmem Bad mit 3150 Teilen wäßrigen Ammoniak, die 315 Teile NH3
enthalten, erwärmt. Der Druck steigt zunächst langsam, dann schneller und sinkt rasch wieder ab, und
in dieser Arbeitsstufe wird der Autoklav abkühlen gelassen und geöffnet. Dem Produkt werden dann 304
Teile Natriumhydroxyd zugegeben, und das Ammoniak wird abdestilliert. Das enthaltene Wasser wird zum
größten Teil durch fraktionierte Destillation entfernt, und die Polyamine werden durch Extraktion des Natriumchloridrückstandes
mit Alkohol isoliert. Der Alkohol wird abgekocht. Die so erhaltene Flüssigkeit enthält 215 Teile Alkylenpolyamine und 37 Teile
Wasser. In dieser Flüssigkeit werden 50 Teile Metaphenylendiamin aufgelöst und 100 Teile Aceton und
250 Teile 4o°/0igen Formaldehyds werden zugegeben. Die Mischung wird gerührt, und sie wird allmählich
klebrig, dann körnig, und sie wird 1J2 Stunde lang in
einer Knetvorrichtung mastiziert. Sie wird dann 2 Tage lang bei Zimmertemperatur altern gelassen und schließlich
ι Stunde lang auf 1300 erwärmt, dann in kaltes
Wasser eintropfen gelassen, filtriert, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute besteht aus 300 Teilen Harz.
Dieses Harz wird als Säureabsorptionsmittel durch Behandlung mit N/100 Schwefelsäurelösung bei 20°
geprüft und es ergab sich eine Absorptionsfähigkeit von 1,3 Milliäquivalenten Säure pro Kubikzentimeter Harz.
Das in diesem Beispiel verwendete Polyamin wird dadurch hergestellt, daß Äthylendichlorid und Ammoniak
in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise umgesetzt werden und schließlich die während der Destillation
des Ammoniaks ausgefällten festen Bestandteile abzentrifugiert werden. Dieses Produkt enthält 23 °/0
Wasser. 150 g Metaphenylendiamin werden in 1000 g Polyaminen aufgelöst, und 400 Kubikzentimeter Aceton
werden zugegeben. Die Mischung wird gut gerührt, und 1400 Kubikzentimeter 4o°/0iger wäßriger Formaldehyd
werden langsam zugegeben. Hierbei wird eine große Wärmemenge frei, und der Formaldehyd wird
mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß die Mischung gerade unterhalb dieses Siedepunktes gehalten
wird (80 bis 900). Allmählich steigt die Viskosität der Mischung und wird gelartig. Das Harz wird aus
dem Reaktionskessel entfernt, auf Stückengröße von etwa 25 mm Durchmesser gebrochen und schließlich
2 Tage lang bei Zimmertemperatur altern gelassen. Das Produkt wird dann 2 Stunden lang auf 130 ° erwärmt
und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen, bevor es zum kalten Wasser zugegeben wird. Das Harz
zerfällt in dem Wasser zu kleineren Teilchen, und die wasserlöslichen Verunreinigungen werden herausgelöst.
Das Produkt wird dann gemahlen und gesiebt, so daß es durch ein 12-Maschen-Sieb hindurchgeht und durch
ein 44-Maschen-Sieb (BSS) zurückgehalten wird. Es wird eine Volumenmenge von 3,8 1 feuchten Harzes
erhalten, welches folgende Zusammensetzung besitzt: Kohlenstoff 61,51 %, Wasserstoff 8,95 % und Stickstoff
21,33%. Dieses Harz wird 16 Tage lang in einer 40 %igen Formaldehydlösung eingeweicht, um dessen ·
Härte zu vergrößern und seine Löslichkeit zu verringern, und schließlich von dem Überschuß an Formaldehyd
durch Waschen befreit. Das Harz besitzt eine Packungsdichte von 0,21 g pro Kubikzentimeter und
eine Austauschfähigkeit von 1,2 Milliäquivalenten pro Kubikzentimeter. Nach 50 vollständigen Anionabsorptionskreisläufen
und. Säureregenerierung scheint das Bettvolumen bei einem Wert von 7 °/0 weniger als dem
Ausgangsvolumen konstant zu sein. Ein ähnliches Harz ohne Formaldehydbehandlung weist nach 50 Arbeitskreisläufen
einen Verlust von 19 °/0 seines Originalvolumens
auf.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Anionen austauschenden
Harzes, dadurch gekennzeichnet, daß 10 Teile Alkylenpolyamin, welches bis zu 40%
Wasser enthält, mit von 2 bis 6 Teilen Aceton, von ι bis 3 Teilen Metaphenylendiamin und von 5 bis
15 Teilen 40°/Oigen wäßrigen Formaldehyds oder
einem entsprechenden Formaldehydäquivalent umgesetzt werden, wobei sämtliche Teile Gewichtsteile
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenpolyamin aus' einer
Mischung von Äthylenpolyaminen, hauptsächlich Tetraäthylenpentamin und höheren Polyaminen,
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Mastizierung,
Alterung und Erwärmen auf eine Temperatur über ioo° durchgeführt wird, worauf das so
erhaltene Produkt mit Wasser gewaschen und durch Behandlung mit weiterem Formaldehyd unlöslicher
gemacht wird.
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