DE8130196U1 - Zwischen einer couch-stellung und einer bett-stellung verstellbare schlafcouch - Google Patents
Zwischen einer couch-stellung und einer bett-stellung verstellbare schlafcouchInfo
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weicki^aWn', Dip*l.'-Phys. ür. K.'Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dn. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Roset S.A.
Briord, Ain, Frankreich
Zwischen einer Couch-Stellung und einer Bett-Stellung verstellbare Schlafcouch
Die Neuerung betrifft eine zwischen einer Couch-Stellung und einer Bett-Stellung verstellbare Schlafcouch, bei welcher
der Benutzer senkrecht zur Rückenlehne liegt, umfassend ein Gestell mit einerseits einer Rückenlehne und andererseits
einem feststehenden Rahmen, auf dem in Längsrichtung gerichtete Latten angeordnet sind, welche Auflage-
und Federelemente zur Auflage von Sitzpolstern bilden, sowie einem beweglichen Chassis nach Art einer Schublade,
das ebenfalls einen Rahmen mit in Längsrichtung gerichteten Latten trägt, der in der Couchstellung unter dem feststehenden
Rahmen verborgen werden kann und in der Bett-Stellung unter dem feststehenden Rahmen hervorgeholt werden
kann, um diesen zu verlängern.
Insbesondere für einen Benutzer, der nur über einen begrenzten Platz verfügt, ist es von Interesse, ein polyvalentes
Möbelstück zu besitzen, das heißt ein Möbelstück, das sowohl als Couch wie auch als Bett je naeh dem gewünschten
Zweck benutzt werden kann, das aber dennoch in beiden Benutzungsstellungen komfortabel ist und in seiner
Couch-Stellung ein ästhetisch befriedigendes Erscheinungsbild bietet.
Bs gibt zwei große Gruppen von verstellbaren Schlafcouchen,
nämlich solche, bei denen man in der Bett-Stellung parallel
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zur Rückenlehne liegt, und solche, bei denen der Benutzer in der Bett-Stellung der Schlafcouch senkrecht zur Rückenlehne
liegt.
Die Neuerung befaßt sich mit einer Schlafcouch der zweiten Gruppe.
Die herkömmlichen Schlafcouchen umfassen einen komplizierten metallischen Mechanismus, der eine Auflage für einen
Metallrost und eine Matratze bildet. Die Mechanismen sind kompliziert zu bedienen und machen das Möbel sowohl in
der Couch-Stellung als auch in der Bett-Stellung wenig komfortabel.
Es gibt ferner sogenannte ausziehbare Schlafcouchen, d.h.
solche, die einen Rost besitzen, der meist aus horizontal und parallel zur Rückenlehne gerichteten Holzlatten besteht.
Im allgemeinen besteht dieser Rost aus mehreren Teilen, die in der Couch-Stellung übereinander liegen und dessen
erster Teil feststeht, während die anderen Teile gleitend nach außen gezogen werden können, um einen Rost zu bilden,
dessen Länge der Länge einer Matratze entspricht. Die Matratze kann aus den Polstern der Couch bestehen, die
auseinandergefaltet werden.
Diese Schlafcouchen besitzen den Nachteil, daß der Rost
mindestens aus drei Teilen besteht, um eine ausreichende Länge in der Bett-Stellung zu erreichen, ohne daß man
in der Couch=Stellung eine zu große Sitztiefe erhält.
Ferner befinden sich die drei Teile des Rostes auf drei unterschiedlichen Höhen, so daß sie in der Couch-Stellung
übereinander angeordnet werden können. Dadurch ergibt sich eine leichte Neigung des Rostes in der Bett-Stellung.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schlafcouch der eingangs genannten Art
anzugeben, die einfach im Aufbau und leicht zu bedienen ist, aus wenigen Einzelteilen besteht, in der Couch-Stellung eine
bequeme Sitztiefe und in der Bett-Stellung eine ausreichende Länge besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schlafcouch angegeben,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das nach Art einer Schublade ausgebildete Chassis, dessen Tiefe gleich der
Tiefe des feststehenden Rahmens und weniger als die halbe Länge einer Bettmatratze ist, aus dem Gestell herausziehbar
ist derart, daß sein vorderes Ende, welches ein eine Stirnwand bildendes Brett trägt, sich in einem Abstand von der
Rückenlehne befindet, der gleich der Matratzenlänge ist, und daß der mit dem beweglichen Chassis verbundene Rahmen
nach dem Herausziehen des beweglichen Chassis aus dem Gestell der Schlafcouch nach oben und in Richtung auf die
Rückenlehne verstellbar ist, derart, daß er in einer Ebene mit dem feststehenden Rahmen und in einen Abstand zu diesem
gebracht werden kann, der im wesentlichen gleich dem Zwischenraum zwischen zwei Latten ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es, einen Lattenrost aus nur zwei Teilen herzustellen, der in der Bett-Stellung dennoch
eine ausreichende Länge besitzt und in der Couch-Stellung
eine genügend geringe Tiefe aufweist, so daß die Tiefe der Sitzpolster der Tiefe eines herkömmlichen Sessels
entspricht. Dies ist sowohl im Hinblick auf den ästhetischen Eindruck als auch den Komfort der Couch interessant.
Die Tatsache, daß der zweite Trägerrahmen des Rostes in die Ebene des ersten Rahmens angehoben wird, gewährleistet einen
guten Komfort in der Bett-Stellung aufgrund der vollkommen ebenen Auflagefläche. Der geringe Zwischenraum zwischen den
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beiden Rahmen, welche die beiden Abschnitte des Rostes 1
tragen, stört in keiner Weise, da er eine Größenordnung
von 8 cm hat und somit etwa dem Abstand zwischen zwei :
aufeinanderfolgenden Latten des Lattenrostes entspricht. ,
Weitere Vorteile und Nachteile der Neuerung ergeben I
sich aus den UnteranSprüchen und der folgenden Beschrei- I
bung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren i-
die Neuerung anhard von Ausführungsbeispielen erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schlafcouch, wobei ein Teil des Sitzkissens weggebrochen ist,
Fig. 2 bis 4 drei schematische Seitenansichten, welche
die Schlafcouch in der Stellung als Couch, in einer Zwischenstellung und in der Stellung als
Bett zeigen, t
FJg. 5 einen Vertikal-Längsschnitt durch das Untergestell
der Schlafcouch in zusammengeklapptem Zustand längs Linie 5-5 in Fig. 6,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Rand des Untergestelles längs Linie 6-6 in Fig. 5, und
Fig. 7 und 8 zwei Seitenansichten des Untergestelles beim Herausziehen des beweglichen Rahmens bzw.
nach dem Anheben des beweglichen Rahmens in die Ebene des festen Rahmens.
Die in den Figuren dargestellte Schlafcouch umfaßt ein dia Sitzpolster tragendes Gestell 2 und eine Rückenlehne 3.
Auf dem Gestell 2 ruht ein Sitzpolster 4, äas in sich gefaltet ist, während ein zweites Polster 5 an der Rückenlehne
3 anliegt. Das Gestell 2 umfaßt zwei Seitenwangen 6, an deren oberem Abschnitt ein fester Rahmen 7 befestigt ist,
der zueinander parallele und längsverlaufende Latten 8 trägt. Der Abstand zwischen zwei einander benachbarten
Latten 8 ist in der Größenordnung von einigen Zentimetern,
beispielsweise 8 cm.
In dem Raum zwischen den Seitenwangen und unterhalb des festen Rahmens 7 ist ein bewegliches Chassis oder ein beweglicher
Rahmen 9 in Form einer Schublade angeordnet, der an seinem vorderen Rand durch ein eine Stirnwand bildendes
Brett begrenzt ist. Dieses Chassis ist auf vier Rollen 12 gelagert und für eine Translationsbewegung relativ
zum Gestell 2 mittels einer doppelten Gleitführung geführt, wie dies insbesondere in den Fig. 6 bis 8 dargestellt
ist.
Es ist eine erste Gleitführung vorgesehen, die auf Höhe jedes Randes des beweglichen Rahmens 9 ein mit diesem
starr verbundenes Profil 13 aufv.-aist, welches in einem
Profil 14 gleitet, das seinerseits relativ zu einem Profil 15 gleitend verschiebbar ist, das an dem Gestell starr befestigt
ist, und die zweite Gleit- oder Schiebeführung bildet.
Wenn bei der praktischen Handhabung ein Benutzer einen Zug auf die Stirnwand 10 ausübt, so wie dies in der Fig.
dargestellt ist, gleitet das Profil 13 relativ zu dem Profil 14, bis ein Anschlag 16 an einem Anschlag des Profiles
14 zur Anlage kommt. Von diesem Augenblick an
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gleitet dann das Profil 14 in dem Profil 15, wie dies in
Fig. 8 dargestellt ist.
Um den beweglichen Rahmen unter den feststehenden Rahmen wieder zurückzuschieben, genügt es, in umgekehrter Reihenfolge
vorzugehen, wobei ein Anschlag 17 eine Relatiwerschiebung zwischen den Profilen 14 und 15 begrenzt.
Auf dem Chassis 9 ist mit Hilfe von vier parallelen Lenkern 18 ein Rahmen 19 gelenkig gelagert, der ebenfalls Latten 8
trägt. Durch ein Verschwenken der Lenker 18 von der Stirnwand 10 in Richtung auf die Rückenlehne kann der Rahmen 19
aus seiner unteren Stellung, in der er tiefer als der feste Rahmen 7 liegt und unter diesem untergebracht werden
kann, in seine obere Stellung gebracht werden, in der er auf gleicher Höhe mit dem festen Rahmen 7 liegt. Diese
Bewegung kann durch die Verwendung von Ausgleichsfedern 20 noch erleichtert werden.
Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, erfolgt das Verschwenken des Rahmens 19 nach oben und nach rückwärts in der Weise,
daß der Zwischenraum zwischen ihm und dem Rahmen 7 im wesentlichen gleich dem Zwischenraum zwischen benachbarten
Latten ist.
Wenn auch die Tiefe des Rahmens 6 weniger als die halbe Länge einer Auflage für eine Bettmatratze beträgt, so
ist es doch dank dem Herausziehen des beweglichen Chassis und der Bewegung des beweglichen Rahmens relativ zu
diesem möglich, in der in den Fig. 4 und 8 dargestellten Bett-Stellung eine Auflage mit einer ausreichenden Länge
zu erhalten.
In dieser Stellung besteht ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende des Rahmens 19 und der Stirnwand 10, welcher
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dem Bewegungsweg des Rahmens 19 in Richtung auf den Rahmen
entspricht. Dies ist jedoch in keiner Weise störend, da es sich um einen Lattenrost oder eine Lattenaufxage handelt
and da das Ende der Auflage nahe der Stirnwand 10 nicht ein Bereich ist, auf den sich der Benutzer besonders stützt.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform können die Sitzpolster 4 und die Rückenlehnenpolster 5
zur Bildung der Matratze verwendet werden. Der überzug 22, welcher die Polster in der Couch-Stellung überdeckt., kann
vorzugsweise ausgepolstert sein und in der Bett-Stellung des Möbels als Bettdecke dienen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik
bringt, indem sie eine verstellbare Schlafcouch angibt, mit einem Lattenrost, der nur aus zwei Teilen cesteht, wobei
man dennoch, in der Couch-Stellung eine Sitztiefe erhalten
kann, welche der Sitztiefe einer herkömmlichen Couch entspricht, wogegen in der Bett-Stellung, der lattenrost eine
normale Länge hat.
Claims (4)
1. Schlafcouch, bei welcher dor Benutzer senkrecht zur
Rückenlehne liegt, umfassend ein Gestell mit einerseits einer Rückenlehne und andererseits einem feststehenden
Rahmen, auf dem in Längsrichtung gerichtete Latten angeordnet sind^ welche Auflage- und Federeiemente zur
Auflage von Sitzpolstern bilden, sowie einem beweglichen
Chassis nach Art einer Schublade, das ebenfalls einen Rahmen mit in Längsrichtung gerichteten Latten
trägt, der in der Couchstellung unter dem feststehenden Rahmen verborgen werden kann und in der Eatt-Stellung
unter dem feststehenden Rahmen hervorgeholt werden kann, um diesen zu verlängern, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art einer Schublade
ausgebildete Chassis (9), dessen Tiefe gleich der Tiefe des feststehenden Rahmens (7) und weniger als
die halbe Länge einer Bettmatratze ist, aus dem Gestell herausziehbar ist derart, daß sein vorderes
Ende, welches ein eine Stirnwand (10) bildendes Brett trägt, sich in einem Abstand von der Rückenlehne (3)
befindet, der gleich der Matratzenlänge ist, r.nd da.' der mit dem beweglichen Chassis (9) verbundene
Rahmen (19) nach dem Herausziehen des beweglichen Chassis aus dem Gestell (2) der Schlafcouch nach oben
und in Richtung auf die Rückenlehne (3) verstellbar ist, derart, daß er in einer Ebene mit dem feststehenden
Rahmen (7) und in einen Abstand zu diesem gebracht werden kann, dei im wesentlichen gleich dem
Zwischenraum zwischen zwei Latten ist.
2. Schlafcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem beweglichen Chassis
(9) verbundene Rahmen (19) an dem beweglichen Chassis (9) mit Hilfe von vier parallelen Lenkern (18) beweglich
angeordnet ist, die jeweils an den beiden Elementen um horizontale und parallel zur Rückenlehne
gerichtete Achsen angelenkt sind, wobei die Länge und der Schwenkwinkel der Lenker (18) so gewählt sind, daß
in der einen Endstellun? der zweite Rahmen (19) unterhalb
des ersten Rahmens (7) liegt und unter diesem untergebracht werden kann, während er in der anderen
Endsteilung auf gleicher Höhe mit dem ersten Rahmen
(7) liegt, wobei die Bewegung des beweglichen Rahmens (19) von der oberen Stellung in die untere Stellung
durch ein Verschwenken der Lenker (18) von der Rückenlehne
weg erfolgt.
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3. Schlafcouch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß Federn (20) vorgesehen sind,
welche den mit dem beweglichen Chassis (9) verbundenen Rahmen (13) selbsttätig aus seiner unteren Stellung
in seine obere Stellung bewegen, nachdem die Bewegung freigegeben worden ist.
4. Schlafcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das bewegliche Chassis (9) auf dem Boden mittels Rollen (12) gelagert
und gegenüber dem Gestell (2) der Schlafcouch durch eine doppelte Gleitführung (13, 14, 15) geführt ist,
die an der Innenseite jeder Seitenwand (6) des Gestelles (2) der Schlafcouch und der entsprechenden Außenseite
des beweglichen Chassis (9) angeordnet ist, wobei zwei Anschläge (16, 17) vorgesehen sind, um einerseits
beim Herausziehen und andererseits beim Hineinschieben des beweglichen Chassis (9) aus dem bzw. in
das Gestell (2) die Bewegung der zweiten Gleitführung gegenüber der ersten Gleitführung ζυ begrenzen.
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