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DE812669C - Verfahren zur Herstellung von 1-Aryl-cyclopenten-(3)-1-nitrilen, deren Carbonsaeuren, deren basischen Estern und Amiden und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Aryl-cyclopenten-(3)-1-nitrilen, deren Carbonsaeuren, deren basischen Estern und Amiden und deren Salzen

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Publication number
DE812669C
DE812669C DEP25775A DEP0025775A DE812669C DE 812669 C DE812669 C DE 812669C DE P25775 A DEP25775 A DE P25775A DE P0025775 A DEP0025775 A DE P0025775A DE 812669 C DE812669 C DE 812669C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aryl
amides
esters
formula
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP25775A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr Denss
Franz Dr Haefliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE812669C publication Critical patent/DE812669C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/45Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Aryl-cyclopenten-(3)-1-nitrilen, deren Carbonsäuren, deren basischen Estern und Amiden und deren Salzen -Gegenstand vorliegender Erfindung sind Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Estern und Amiden von i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäuren der allgemeinen Formel I und ihrer Salze, sowie der als Zwischenprodukte dienenden i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-nitrile.
  • In der obigen Formel und im folgenden gilt allgemein: R1 und R2 bedeuten je ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder R1 und R2 zusammen eine Tri- oder Tetramethylenkette. Reste, welche der Definition von entsprechen, sind somit beispielsweise: Phenyl, 2-, 3- und 4-Methylphenyl, 3, 4, 2,4- und 2, 5-Dimethylphenyl sowie andere Isomere, Tetrahydronaphthyl-5 und -6, Indanyl-5, 4-Chlorphenyl, 3, 4-I;ibromphenyl, 2-,3- und 4-Methoxyphenyl, 3, 4-Dimethoxyphenyl und Isomere, 3-Methyl-4-methoxyphenyl und Isomere, 4-Isopropoxyphenyl, 2-Äthoxyphenyl.
  • X bedeutet ein Sauerstoffatom, eine Imino- oder eine Alkyliminogruppe. Alkylgruppen in Rz, R2 und in X sollen vorzugsweise ein bis drei C-Atome aufweisen. n bedeutet eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 einschließlich; - C- H2- - bedeutet einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, z.B. Am bedeutet den Rest eines nichtaromatischen, sekundären Amins. Am soll vor allem die Reste und - N R"' umfassen, wobei R' und R" je einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise mit ein bis drei C-Atomen, R"' einen zweiwertigen aliphatischen Rest, der auch ein Sauerstoffatom als Kettenglied enthalten kann und vorzugsweise vier oder fünf Kettenglieder und vier bis sechs C-Atome enthält, bedeuten.
  • Reste, welcher dieser Definition von Am entsprechen, sind somit beispielsweise diejenigen, welche aus Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl-, Diisopropyl-, Diallyl-, Methyläthyl-, Methylpropylamin, Piperidin, Pyrrolidin oder Morpholin durch Entfernung des stickstoffständigen Wasserstoffatoms hervorgehen.
  • Es ist bekannt, Benzylcyanid durch Einwirkung von I, 4-Dibrombutan und Natriumamid in i-Phenylcyclopentan-i-nitrü überzuführen und dieses zu i-Phenyl-cyclopentan-i-carbonsäure zu verseifen (F. H. Case, Journal of Am. Chem. Soc. [1934j, Band 56, Seite 715), sowie nach einem Vorschlag basische Ester und Amide von i-Aryl-cyclopentan-i-carbonsäuren herzustellen.
  • Entsprechende Derivate einer i-Aryl-cyclopenteni-carbonsäure sind bisher nicht bekannt geworden. Es war auch nicht zu erwarten, daß sich i-Arylcyclopenten-(3)-i-nitrile aus Arylacetonitrilen und I, 4-Dihalogenbuten-2 herstellen lassen, da sich bekanntermaßen 1, 4-Dihalogenbuten-2 zu Ringschlüssen nicht eignet.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es gelingt, I, 4-Dihalogen-buten-2 mit Arylacetonitrilen zuden i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-nitrilen zu kondensieren.
  • Die Kondensation des Arylacetonitrils mit dem 1, 4-Dihalogen-buten-2 findet in Gegenwart eines die Halogenwasserstoffabspaltung bewirkenden Mittels statt. Vorzugsweise werden dafür solche Mittel verwendet, welche fähig sind, ein Metallderivat des Arylacetonitrils zu bilden. Allgemein kommen Alkalimetalle und aktive Alkaliverbindungen, wie Natriumamid, Kaliumamid, Phenylnatrium, Phenyllithium, Kalium-tert.-butylat u. dgl. in Betracht. Mit fein verteiltem Natriumamid verläuft die Reaktion unter sehr milden Bedingungen, so daß wir der Verwendung von Natriumamid, das auch wegen,seines niedrigen Preises vorteilhaft ist, den Vorzug geben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man eine Lösung von ungefähr äquimolekularen Mengen des I, 4-Dihalogen-buten-2 und des Arylacetonitrils in einem inerten Lösungsmittel wie Benzol oder Äther bei Temperaturen-um o° allmählich mit ungefähr zwei Mol fein verteilten Natriumamids versetzt.
  • Als I, 4-Dihalogen-buten-2 verwendet man vorteilhaft I, 4-Dichlor- oder -Dibrombuten. Als zweite Komponente kommt jedes Arylacetonitril in Betracht, sofern es nicht Substituenten trägt, welche selbst mit I, 4-Dihalogen-buten-2 und Natriumamid reagieren. Bevorzugt werden Arylacetonitrile verwendet, welche der Formel entsprechen. Die erhaltenen i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-nitrile lassen sich zu den entsprechenden Carbonsäuren verseifen. Vorteilhaft werden hierzu die Nitrile mit einer alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines Alkalihydroxyds im geschlossenen Gefäß auf etwa 150' erhitzt.
  • Die neuen Nitrile und Carbonsäuren werden als Zwischenprodukte zur Herstellung der im vorliegenden Patent beschriebenen basischen Ester und Amide verwendet. Da ihr Molekül zwei reaktionsfähige Stellen aufweist, können sie jedoch auch als Ausgangspunkt für viele weitere Synthesen dienen.
  • Die basischen Ester und Amide der Formel I erhält man aus den i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäuren und ihren Derivaten (Formel II) durch Umsetzung mit einem Amin der Formel III nach dem Schema Y und Z bedeuten dabei Reste, welche sich bei der Reaktion mit Ausnahme eines in einem von ihnen enthaltenen zweiwertigen Restes - O -, - N H -oder - N(Alkyl) - abspalten.
  • Gemäß diesem Schema kann man z. B. eine i-Arylcyclopenten-(3)-i-carbonsäure (II, Y = OH) oder, meist vorteilhafter, ihre umsetzungsfähigen funktionellen Derivate, wie Säurehalogenide, Säureanhydride, Alkyl- und Arylester (II, Y = Halogen, O - Alkyl, O - Aryl u. dgl.) mit einem Aminoalkohol (III, Z = OH) umsetzen. Die genannten reaktionsfähigen Derivate der Carbonsäuren lassen sich auch mit einer Metallverbindung des Aminoalkohols (III, Z = O-Metall, Metall bedeutet ein Normaläquivalent eines zur Alkoholatbildung befähigten Metalls, wie Na, K, Mg, Al u. dgl.) umsetzen. In all diesen Fällen erhält man die basischen Ester. Analog erhält man die basischen Amide, wenn die Carbonsäure (I1, 1' = OH) oder die erwähnten funktionellen Derivate derselben mit einem Diamin umgesetzt wird (III, Z = H, N - oder HN(Alkyl) ---).
  • Eine bevorzugte, allgemein anwendbare Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, das i Arylcy#clopenten-(3)-i-carbonsäurechlorid (II, Y = Cl) mit der bimolekularen Menge des Aminoalkohols bzw. Diamins (11I, Z= HO, H,N oder HN(Alkyl)) in einem inerten Lösungsmittel wie Benzol zusammenzubringen. Die Umsetzung vollzieht sich schon bei Zimmertemperatur; zweckmäßig wird nach dem Abklingen der Reaktion zur Vervollständigung noch erhitzt. Verwendet man nur ein Mol des Aminoalkohols bzw. des Diamins, so erhält man auf diese Weise direkt das Hydrochlorid des basischen Esters bzw. Amids, und zwar um so reiner, je reiner die Ausgangsmaterialien sind.
  • Zu den gleichen Verbindungen gelangt man auch, wenn man einen reaktionsfähigen Ester eines Aminoalkohols (111, Z = Halogen, Aryl-S02-O u. dgl.) mit der Carbonsäure oder deren Salz (II, Y = O H oder O-Kation; Bildung der basischen Ester) oder mit einem Metallderivat eines Amids der Carbonsäure (II, Y = NH-Metall oder N(Alkyl)-Metall, wobei als Metallderivate besonders die Alkalimetallderivate in Betracht kommen; Bildung der basischen Amide) umsetzt.
  • Beispielsweise erhält man das Hydrochlorid des basischen Esters, wenn die Carbonsäure (II, Y = OH) mit dem Chloralkylamin (III, Z = Cl) in einem inerten Lösungsmittel wie Benzol oder Essigester erhitzt wird. Eine geeignete Ausführungsform zur Herstellung des basischen Amids besteht z. B. darin, das Carbonsäureamid (II, Y = N H, oder N H-Alkyl) durch Erhitzen mit Natriumamid in einem inerten Lösungsmittel wie Tolucl in das Natriumderivat zu verwandeln und dieses durch Erhitzen mit dem Chloralkylamin (III, Z = Cl) umzusetzen.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, einen reaktionsfähigen Ester eines i-Aryl-cyclopenten-(3)-icarbonsäure-oxy-alkylesters bzw. -oxy-alkylamids, welcher der Formel IV entspricht, mit einem sekundären, nichtaromatischen Amin umzusetzen. In obigem Schema bedeutet V einen umsetzbaren Rest, z. B. Halogen oder 0-S 02-Aryl. Verwendet man bei diesem Verfahren tertiäre Amine statt sekundäre, so erhält man die quartären Salze der basischen Ester der Formel I.
  • Die zu diesem Verfahren benötigten Ausgangsmaterialien der Formel IV erhält man beispielsweise durchEinwirkungvon i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-carbons<iure-chloriden auf Verbindungen der Formel H - X - C"H2n - V Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der am Amidstickstoffatom alkylierten basischen Amide (X _ - N(Alkyl)-) besteht darin, die entsprechenden am Amidstickstoffatom unsubstituierten Amide (X - N H -) zu alkylieren.
  • Zu diesem Zweck werden die genannten unsubstituierten Amide mit einem zur Herstellung von N-Metallderivaten geeigneten Mittel, z. B. Natriumamid, zum 3ietallderivat umgesetzt und dieses mit einem reaktionsfähigen Alkylester (z. B. einem Halogenalkan oder einem Arylsulfonsäure-alkylester) zur Reaktion gebracht.
  • Außerdem gelangt man zu den eingangs definierten basischen Estern und Amiden, indem man einen Ester oder ein Amid der Formel in der Am' eine primäre oder eine nichtaromatische, sekundäre Aminogruppe bedeutet, durch Behandlung mit Alkylierungsmitteln, z. B. mit reaktionsfähigen Alkylestern, wie Halogenalkanen, Dialkylsulfaten, Arylsulfonsäurealkylestern, oder mit Aldehyden in Gegenwart von Reduktionsmitteln, wie Aluminiumamalgam, in die tertiären Amine oder auch in deren quartäre Salze überführt. Primäre Amine (V, Am' = NH2) kann man auch mit reaktionsfähigen Estern zweiwertiger Alkohole, insbesondere solchen, deren beide Oxydgruppen in i, 4- oder i, 5-Stellung zueinander stehen, in heterocyclische Derivate überführen. Zum Beispiel gibt i, 5-Dibrompentan das Piperidinoderivat, Bis-(2-chloräthyl)-äther das Morph olinoderivat.
  • Die Verbindungen V kann man beispielsweise aus den reaktionsfähigen Estern IV durch Umsetzung mit Ammoniak oder nichtaromatischen primären Aminen herstellen.
  • Die Säurehalogenide, Anhydride und andere Derivate der i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäuren können auf dem üblichen Wege erhalten werden.
  • Die neuen Ester und Amide der Formel I sind Basen, die in Wasser praktisch unlöslich sind. Sie bilden mit anorganischen und mit organischen Säuren, welche für die Herstellung von therapeutisch verwendbaren Salzen üblicherweise benutzt werden, wie mit Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure, Schleimsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, in Wasser lösliche Salze, die zum Teil gut kristallisieren. Außerdem bilden sie durch Anlagerung von reaktionsfähigen Estern von aliphatischen und araliphatischen Alkoholen, wie Alkylchloriden, -bromiden und -jodiden, Dialkylsulfaten oder Aralkylchloriden, -bromiden und -jodiden, z. B. Äthylbromid, Allylbromid, Dimethylsulfat oder Benzylchlorid, quartäre Salze, die leicht wasserlöslich sind.
  • Die nach vorliegender Erfindung herstellbaren Ester und Amide sollen als Therapeutica mit Wirkung auf das vegetative Nervensystem Verwendung finden. Sie besitzen vor bekannten ähnlichen Verbindungen den Vorteil, daß ihre Salze in wäßriger Lösung stabiler sind. Interessant ist auch die großenteils zusätzlich vorhandene antiallergische Wirksamkeit. Die basischen Ester und Amide der i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure sowie ihre Salze, lassen sich durch Hydrierung unter den für die Hydrierung einer Doppelbindung üblichen Bedingungen, z. B. in Gegenwart von Nickel- oder Edelmetallkatalysatoren, in die entsprechenden Derivate der i-Aryl-cyclopentancarbonsäure überführen.
  • Einige günstige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren sowie einige der danach herstellbaren Verbindungen seien in den nachstehenden Beispielen ausführlicher beschrieben. Teile sind Gewichtsteile; Volum- und Gewichtsteile stehen im gleichen Verhältnis zueinander wie Liter und Kilogramm. Temperaturangaben beziehen sich auf.die Celsiusskala. Die Schmelzpunkte sind korrigiert. Beispiel i a) i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-nitril Zu einer Lösung von 132 Teilen Benzylcyanid und 141 Teilen i, 4-Dichlor-buten-2 in 80o Teilen absolutem Benzol wird eine Suspension von go Teilen Natriumamid in 24o Teilen absolutem Benzol unter guter Kühlung und Rühren portionenweise zugegeben. Die Reaktionstemperatur beträgt - 7 bis o'. Anschließend wird noch io bis 20 Stunden bei Zimmertemperatur weitergerührt und dann Wasser zugegeben. Es wird im Scheidetrichter getrennt und die benzolische Lösung nacheinander mit 2-normaler Schwefelsäure, 2-normaler Natronlauge und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand siedet bei 143,5 bis 145,5' bei 17 mm Druck und stellt das gewünschte Nitril dar.
  • i, 4-Dichlor-buten-2 kann aus Buten-diol durch Sättigen mit Chlorwasserstoff bei 50', Abtrennen des gebildeten Wassers, Waschen mit 2-normaler Natronlauge, dann mit Wasser, Trocknen und Destillieren hergestellt werden. Kp. = 145 bis 147'.
  • An Stelle von 1, 4-Dichlor-buten-2 kann auch die äquivalente Menge 1, 4-Dibrom-buten-2 verwendet werden.
  • Als Lösungsmittel können statt Benzol auch absoluter Äther oder Toluol verwendet werden.
  • Nach der im Beispiel i beschriebenen Vorschrift können beispielsweise auch folgende Verbindungen hergestellt werden: Allgemeine Formel
    R, R, Siedepunkt unter Druck
    (in mm Hg)
    a) p - CH*, H 155 -156° 13
    b) m - C H3 H 96 - 99° 0>i5
    c) o - C H3 H 105 - io6° 0,07
    d) m - C H3 p - C H3 167,5 -17o,5° 12
    e) p - Cl H 102 - 10 0,22
    f) o-Cl m'- Cl - -
    g) p-OCH,1 H 17g-181° 12
    h) p-OCH3 m-CH, 123-127° 0,15
    i) -CH,-CH$-CHs- 145-147° o,18
    k) -CHZ-CHg-CH3-CHa 137-145° o,18
    b) i-Phenyl-cyclopenten-(3)-T-carbonsäure 4o Teile i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-nitril in 83 Teilen Methanol werden mit 25,5 Teilen Kaliumhydroxyd in 24 Teilen Wasser io Stunden im Autoklaven auf 140 bis i5o° erhitzt. Nach dem Erkalten wird die Lösung filtriert, ioo Teile Wasser hinzugefügt und das Methanol auf dem Wasserbad abdestilliert. Es wird mit 35°/oiger Salzsäure angesäuert, die ausgefallene rohe i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure abgesaugt und mit destilliertem Wasser so lange auf der Nutsche gewaschen, bis das Waschwasser auf Lackmus neutral reagiert. Die aus Methanolwasser umkristallisierte Säure schmilzt bei 128 bis 129'.
  • An Stelle von Kaliumhydroxyd kann auch Natriumhydroxyd verwendet werden. Nach der in b) beschziebenen Vorschrift können beispielsweise auch folgende Säuren hergestellt werden Allgemeine Formel
    R, R2 Schmelzpunkt Siedepunkt unter Druck
    (in mm Hg)
    a) p CH3 H 164=Z65'-
    b) cr. CH, H io6 io8°
    c) o - C H3 H - 156 - i6o° 0,i5
    d) m-CH;, p-CH, 14o-141° - -
    c) p-CI H r36-138` - -
    f) o-CI m'-CI - - -
    g) p-OCH3 H 11r118° - -
    1i) p___OCH3 m-CH3 146-148° - -
    i) -CH2-CHZ-CH2 174-176' - -
    k) -CH2-CH2-CHZ-CH: 151-153' - -
    c) i-l'henyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure-ß-diäthylamino-äthylester-hydrochlorid 9,8o Teile i-Phenyl-cyclopenten-(3)-1-carbonsäure werden mit 13,4o Teilen ß-Diäthylamino-äthylchloridhydrochlorid und 2o Teilen wasserfreiem Kaliumcarbonat in 40 Teilen Essigester 12 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird mit Wasser versetzt, im Scheidetrichter getrennt und die Essigesterlösung mehrmals mit 2-n. Salzsäure extrahiert. Aus den vereinigten salzsauren Extrakten wird die Base mit io°/oiger Natronlauge abgeschieden, in Äther aufgenommen und die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet. Das nach dem Abdestillieren des Äthers verbleibende Öl siedet bei 118 bis 120' bei o,i mm Druck und stellt den i-Phenylcyclopenten - (3) -1- carbonsäure- ß-diäthylamino-äthylester dar. Durch katalytische Hydrierung, z. B. mit Platinoxyd oder Raney-Nickel, kann man diese Verbindung in den bekannten i-Phenyl-cyclopentan-icarbonsäure-ß-cliäthylamino-äthylester vom Kp. o,i2 = 118 bis iig° überführen.
  • Zur Herstellung des Hydrochlorids wird die Base in absolutem Äther gelöst und mit der äquivalenten Menge ätherischer Chlorwasserstofflösung versetzt. Das durch Absaugen isolierte Hydrochlorid schmilzt nach Umkristallisieren aus Essigestermethanol bei 163 bis 164", das Hydrochlorid des obengenannten Hydrierungsproduktes bei 143 bis 1q4°.
  • Beispiel 2 i-1'lienyl - cyclopenten - (3) - i -carbonsäure-ß-diäthylamino-;ithylarllid-hydic)chlorid 12,1:1 Teile i-l'henvl-cN-clopenten-(3)-i-carbonsäurechh)rid (l@p. (,i7 73 bis 74#, hergestellt aus der entsprechenden Säure mit Thionylchlorid) in So Teilen absolutem Benzol werden zu 7,5o Teilen N, N-Diäthyl-äthylendiamin in So Teilen absolutem Benzol unter Eiskühlung gegeben. Dann wird bis zur Beendigung der Umsetzung (etwa 1/2 Stunde) zum Sieden erhitzt, mit Eis gekühlt und io°/@ge Natronlauge zugegeben. Man äthert aus, wäscht die ätherische Lösung mit Wasser und entzieht ihr dann die basischen Anteile mit 2-n. Salzsäure. Die salzsauren Extrakte werden mit io°/oiger Natronlauge alkalisch gestellt, ausgeäthert, die Ätherlösung mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Das zurückbleibende Öl siedet bei 143 bis 145' unter o,i5 mm Druck und stellt die gewünschte Base dar. Das Hydrochlorid dieser Base, dargestellt nach dem im Beispiel 3 beschriebenen Verfahren, schmilzt bei 145 bis 147 °: Nach dem obigen Verfahren können auch in der Amidgruppe disubstituierte Verbindungen hergestellt werden. Bei Verwendung von sekundärtertiären Aminen an Stelle eines primärtertiären und bei Verwendung eines tertiär-Aminoalkanols verläuft jedoch die Umsetzung etwas träger, so daß zweckmäßig länger (4- bis 8mal solange) erhitzt wird. Beispiel 3 4,32 Teile i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure-äthylester werden unter Feuchtigkeitsausschluß mit 23,4 Teilen wasserfreiem ß-Diäthylaminoäthanol und 0,46 Teilen Natriummetall 2 Stunden im Ölbad auf 14o bis i5o° (Ülbadtemperatur) erhitzt. Dann wird das überschüssige ß-Diäthylaminoäthanol und der entstandene Äthylalkohol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand nach dem Erkalten in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit 2-n. Salzsäure extrahiert. Aus den vereinigten salzsauren Extrakten wird die Base mit io°/oiger Natronlauge in Freiheit gesetzt, in Äther aufgenommen und die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet. Der nach dem Abdestillieren auf dem Wasserbad verbleibende Rückstand siedet bei 124 bis 126° unter o,i8 mm Druck und stellt den i-Phenylcyclopenten- (3)- i-carbonsäure-ß-diäthylaminoäthylester dar. Der Schmelzpunkt des Hydrochlorids liegt bei 164 bis i65°.
  • ' Beispiel 4 i-(3', 4'-Dimethyl-phenyl)-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure-s-diäthylaminoamylester. 1o,5 Teile trockenes Kaliumsalz der 1-(3', 4'-Dimethyl-phenyl)-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure (hergestellt durch Eindampfen einer Lösung von 12 Teilen der Säure in 26,6 Teilen ii,7°/oiger methanolischer Kalilauge im Vakuum, Verreiben des Rückstands mit Aceton und Absaugen) werden mit 95 Teilen i, 5-Dibrompentan 15 Stunden auf go bis ioo ° erwärmt. Nach Abkühlen schüttelt man mit Äther und Wasser, wäscht die abgetrennte Ätherlösung noch dreimal mit Wasser und trocknet sie mit Natriumsulfat. Nach Abdestillieren des Äthers wird der Rückstand im Vakuum fraktioniert; Siedepunkt 172 bis 176° unter 0,45 mm Druck. Den größten Teil des Überschusses an i, 5-Dibrompentan erhält man als Vorlauf zurück.
  • Analog kann man den E-Bromamylester der i-Phenylcyclopenten-(3)-i-carbonsäure herstellen, welcher bei 135 bis 141' unter o,og mm Druck siedet. Ebenso erhält man bei Verwendung von i, 4-Dibrombutan statt des i, 5-Dibrompentans den d-Brombutylester der i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure. Er siedet bei 127 bis 14O° unter o,18 nun Druck. 13 Teile E-Bromamylester der i-(3', 4'-Dimethylphenyl)-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure werden mit 13 Teilen Diäthylamin in ioo Teilen absolutem Benzol 6 Stunden in einem Autoklaven auf ioo bis i io ° erhitzt. Man wäscht hierauf die Benzollösung je dreimal mit Wasser und 2-n. Salzsäure, wäscht die wäßrigen Auszüge mit Äther, stellt sie dann mit 3o°/oiger Natronlauge unter Eiskühlung alkalisch und äthert die Basen aus. Die Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers fraktioniert man den Rückstand im Vakuum. Siedepunkt 164 bis 165' unter o,ig mm Druck. Schmelzpunkt des Hydrochlorids (nach Umkristallisieren aus Essigestermethanol) 124 bis 125'.
  • Analog kann man den e-Diäthylaminoamylester der i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure (Siedepunkt 149 bis 15o ° unter 0,22 mm Druck, Schmelzpunkt des Hydrochlorids 73 bis 75') und den B-Dimethylamino-butylester der i-Phenyl-cyclopenten-(3)-i-carbonsäure (Siedepunkt 12o bis 125' unter o,i mm Druck, Schmelzpunkt des Hydrochlorids i i i bis 112 °) herstellen.
  • Nach den in den obigen Beispielen sowie in der Beschreibung offenbarten Verfahren lassen sich auch folgende basische Ester und Amide herstellen Allgemeine Formel
    unter
    Nr. R, R, C" H", Am Siedepunkt Druck F. des
    (in mm Chlorhydrats
    Hg)
    H H -CH,-CH,- -NICH' 105-1o7° 0,2 154-c55°
    2 H H -CH,-CH,- - N CH' 107-11o° 0,12 149-151°
    C, H6
    3 H H -CH,-CH,- -N H:-CH > Hz 130-132' 0,12 180-r82°
    s
    CH ,-CH,,>o
    4 H H -CH,-CH,- -N#H -CH 146-15oo 0,09 173-1740
    ,
    5 H H -(CH,),- N H, 122-r24° 0,12 122-123'
    s
    6 H H -(CH,),- -N C H 123-124o 0,1 161-r62°
    C, H,
    CH -CH
    7 H H -(CH,),- -N<CH'-CH7H, 1391---r40' M 179-18o°
    8 H H -(CH=i,- -N@He-C@>D 142-146' 0,12 147-148°
    9 H H -CH,-CH- -NCH° 115-124° 0,15 137-138°
    CH, CH -CH
    10 H H -(CH,),- -N , '>O 165-171° 0,15 . 94-96'
    CH, - CH,
    11 p-CH, H -CH,-CH,- -N<C'HS 1z2-125° 0,17 148-r50°
    C, H,
    unter
    Druck lz, RZ Cn H2n Am Siedepunkt ruck F. des
    (in mm Chlorhydrats
    Hg)
    12 p-CH, H -CH2-CH2- -,@ CH2-CH2\CH2 137-I38° 0,1 170-17r°
    CH, -CH2/
    13 p-CH, H -(CH2)e- -NACH 154-I56° 0,25 107-1o8°
    @-CH,
    14 m-CH3 H -CH2-CH2- C, H5 131-132° 03 164-I65°
    \C2 H5
    15 m-CH, H -(CH2)3- -Nz 131-133° 0,3 125-126°
    \C H,
    16 o-CH, H -CH2-CH2- -NZC,H5 1z3-125° o,19 154-156°
    \C2 H5
    17 o-CH3 H -CH,-CH.- -NI' CH2-CH2 >O 138-1q3° 0,12 r56-158°
    #CH2-CH2
    18 p-CH, m@CH3 -CH2-CHZ- -N C2 H5 126-1z7° o,1 166-167°
    C2 H5
    19 p-CH3 m-CH, -(CH2)3- -N C H 133-136° 0,2 149-15o°
    C2 H;
    20 p-CH3 m--CH3 -CH2-CH- -NI C,H5 140-14z° 0,17 156-157°
    \C2 Hs
    CH3
    21 p-CH3 m-CH, -(CH2)5- -N C H 164-165° o,19 124-1250
    C2 Hs
    CH2-CH2
    22 p--OCH, H -(CH2)3- -N O 17o-172° 0,2 136-137°
    CH2-CH2
    23 p-OCH, m-CH, -CH2-CH2- - N 2H 143-145° 0,2 169-17o°
    2
    24 p-CI H -CH2-CHZ- -N<CH' 122-1z3° 0,19 13o-131°
    3
    25 -(CH2)4-(m,P) -CH2-CHZ- -N <CH, 143-145° 0,15 156-158°
    3
    26 - (C H2)4 - (m, P) - CH2 - CH2 - - N C2 H5 169-171' 0,3 183-184'
    C2 H5
    27 - (C H2)3 -- (m, p) -CH2-CH2- -N C2 H5 147-15o° o,18 163-164°
    C2 H,
    28 -(CH2)3-(m, P) -(CH2)4- -N C H 176-179° 0,3 122-123°
    C2 H,
    ' unter
    Druck F. des
    Nr. l2, l2, x Cn H2n Am Siedepunkt (in Chlor-
    mm hydrats
    Hg)
    z9 H H -NH- -CH,-CH2- -N CH, 128-13o° 0,15 iq8-Iq9°
    a
    3o H H -NH- -CH,-CH,- -N CH' 14o-141° 0,22 126-127°
    C2 H,
    31 H H -NH- -CH2-CH2- -N< CH2-CH2 >CH2 147-15z° 0,13 1q9-151°
    CH,-CH,
    unter
    Druck F. des
    Nr. R, R2 X C" Hz" Am Siedepunkt (in Chlor.
    mm hydrats
    Hg)
    32 H H -N- -CH,-CHy- -Nz'CH 12G-130° 0,15 214-2i5°
    C H,
    33 H H -N- - CH, - C H, - _ N/C2Hs 135-140 0,2 149-1510
    \C,Hs
    CH,
    34 p-CH, H -NH- -CH,-CH.:- -N@C2Hs 153-157 0,15 166-167o
    \C,Hs
    35 p-CH, H -N- -CH,-CH,- -'N C,Hs 152-153° 0,2 124-125
    C,Hs
    UH,
    36 m-CH, H -NH- -CH,-CHz- -N\C,Hs 148-15,4° 0,3 16A61°
    \C,Hs
    37 o-CH, H -NH- -CHz-CHZ- -N C ,H, 132-135° 0,2 159-161°
    C,Hs
    38 p-CH3 m-CH, -N- -CHZ-CH,- -N C2Hs 144-145° 0,12 117-118°
    C2Hs
    C,H, CH ,
    39 p-OCH, H -NH- -CH,-CH,- -N CH: 16o-161° 0,2 147-148°
    H,
    40 p - O C H, H -N- - (C H$) 3 - - N<C,Hs 147-149' 0,05 hygroskop.
    S
    L kt, CH
    \C 2 s 157-161' 0,3 hygroskop.
    41 p - Cl H -N- - CH, - CH, - -N\C
    I ,Hs
    C,H s
    42 - (CH,), - (m, p) - N H - - CH2 - CH, - - N# C,Hs 164-1660 0,17 177-178'
    C,Hs

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von i-Aryl-cyclopenten-(3)-i-nitrilen, deren Carbonsäuren, deren basischen Estern und Amiden und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Arylacetonitrile der Formel mit einem i, 4-Dihalogen-buten-2 inAnwesenheit von halogenwasserstoffabspaltenden Mitteln kondensiert, die erhaltenen i-Aryl-cyclopenten-(3)-nitrile zu den entsprechenden i-Aryl-cyclapenten-(3)-icarbonsäuren der Formel verseift und diese in an sich bekannter Weise in basische Ester oder Amide der Formel überführt, wobei in obigen Formeln R, und R, je ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-oder Alkoxygruppe oder R, und R2 zusammen eine Tri- oder Tetramethylenkette, X ein Sauerstoffatom, eine Imino- oder Alkyliminogruppe, n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 (einschließend) und Am den Rest eines sekundären nichtaromatischen Amins bedeuten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine i-Aryl-cyclopenten-(3)-icarbonsäure in an sich bekannter Weise in einen reaktionsfähigen Ester der Formel überführt, in der R1, R2, X und n wie imAnspruchi definiert sind und V Halogen oder Aryl-S03 bedeutet und diesen mit einem sekundären, nichtaromatischen Amin umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die basischen Ester und Amide mit anorganischen oder organischen Säuren oder mit reaktionsfähigen Estern von aliphatischen oder araliphatischen Alkoholen zu den entsprechenden Salzen umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man die in Anspruch 2 definierten reaktionsfähigen Ester mit tertiären nichtaromatischen Aminen zu den entsprechenden quartären Salzen umsetzt.
DEP25775A 1947-12-24 1948-12-21 Verfahren zur Herstellung von 1-Aryl-cyclopenten-(3)-1-nitrilen, deren Carbonsaeuren, deren basischen Estern und Amiden und deren Salzen Expired DE812669C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033659B (de) * 1957-01-24 1958-07-10 Siegfried Ag Verfahren zur Herstellung von basischen Di-(cyclopentyl)-essigsaeureestern
DE1278433B (de) * 1963-02-18 1968-09-26 Tarchominskie Zaklad Farma Verfahren zur Herstellung von Nitrilen substituierter cycloaliphatischer oder heterocyclischer Carbonsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033659B (de) * 1957-01-24 1958-07-10 Siegfried Ag Verfahren zur Herstellung von basischen Di-(cyclopentyl)-essigsaeureestern
DE1278433B (de) * 1963-02-18 1968-09-26 Tarchominskie Zaklad Farma Verfahren zur Herstellung von Nitrilen substituierter cycloaliphatischer oder heterocyclischer Carbonsaeuren

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