DE8123700U1 - Nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger - Google Patents
Nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaengerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einem Planenaufbau aus an den
Längsseiten der Ladefläche angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen Rungen mit Halterungen für Steckbretter,
einer Abdeckplane und mit an den Ladeflächenschmalseiten vorgesehener Stirn- und Rückwand.
Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen und deren Anhänger,
weisen die Höhe des inneren Laderaumes festlegende Planenaufbauten auf, die aus an den Längsseiten der Ladefläche
angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen Rungen mit Halterungen für Steckbretter und einer Abdeckplane
bestehen, wobei an den Ladeflächenschmalseiten feststehende Stirn- und Rückwände vorgesehen sein können.
Diese Planenaufbauten überragen bei den meisten konstruktiven Ausgestaltungen die Höhe des Fahrerhauses und
stellen somit einen erheblichen Luftwiderstand dar, der oftmals durch am Dach des Fahrerhauses vorgesehene Windleitbleche
verringert werden soll. Hinzu kommt noch, daß der Planenaufbau in seiner Höhe nicht veränderbar ist,
was immer dann besonders nachteilig ist, wenn die Höhe des zur Verfügung stehenden Laderaumes nicht voll ausgenutzt
werden kann, wie beispielsweise beim Transport beladener Paletten od.dgl.. Der dann oberhalb des Ladegutes verbleibende
Freiraum ist nicht nutzbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Planenaufbau von Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen und
deren Anhänger, so auszugestalten, daß eine Ladehöhenanpassung möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Nutzfahrzeug, wie
Lastkraftwagen oder Anhänger, gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß die Rungen,
die Stirn- und Rückwand des Planenaufbaus teleskopierbar ausgebildet und mit mittels mechanischer, hydraulischer
oder elektro-motorischer Antriebseinrichtungen ein- und ausfahrbaren Abschnitten versehen sind.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es
möglich, den Planenaufbau eines Nutzfahrzeuges der jeweiligen
Ladehöhe anzupassen, was aufgrund der teleskopierbar ausgebildeten Rungen sowie der Stirn- und Rückwand des
Planenaufbaus möglich ist. Durch Absenken des oberen Teiles des Planenaufbaus auf die jeweils erforderliche Ladehöhe
ist es möglich, den Planenaufbau der jeweiligen Ladungshöhe anzupassen, so daß in denjenigen Fällen, in denen
geringe Ladungshöhen benötigt werden, der obere Abschnitt des Planenaufbaus soweit abgesenkt werden kann,
daß die obere Dachabdeckung des Planenaufbaus in Höhe des Daches des Fahrerhauses bzw. noch unterhalb der vom Dach
des Fahrerhauses gebildeten Ebene zu liegen kommt, wodurch gleichzeitig eine Verringerung des Luftwiderstandes während
der Fahrt erreicht wird, was sich gleichzeitig vorteilhaft auf den Kraftstoffverbrauch eines derartigen Nutzfahrzeuges
auswirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den anderen Ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem der Höhe der
jeweils zu transportierenden Ladung anpaßbaren Planenaufbau in einer Seitenansicht,
F i g. 2 eine längenveränderbare Runge in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die Runge gemäß Fig. 2 mit einer mechanischen
Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des teleskopierbaren Rungenabschnittes, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten
Schnitt,
F i g. 4 eine Runge mit einem hydraulischen Antrieb für das Ein- und Ausfahren des beweglichen Rungenabschnittes, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 4 eine Runge mit einem hydraulischen Antrieb für das Ein- und Ausfahren des beweglichen Rungenabschnittes, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 5 den ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt mit
einer ein- und ausschwenkbaren Halterung für ein Steckbrett, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
In Fig. 1 ist ein in an sich bekannter Weise ausgebildetes Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen, dargestellt, das mit
100 bezeichnet ist. Auf dem Fahrgestellrahmen 10 mit einer entsprechenden Anzahl von Räder tragenden Achsen ist eine
Ladefläche 12 angeordnet. Mit H ist das Fahrerhaus bezeichnet. An den Schmalseiten weist die Ladefläche eine Stirnwand
15 und eine Rückwand 16 auf. Im Längsseitenbereich der Ladefläche 12 sind eine Anzahl von Rungen 20 angeordnet.
Sowohl die Stirnwand 15 als auch die Rückwand 16 und die Rungen 20 weisen mindestens einen ein- und ausfahrbaren
Abschnitt auf. Dieser ein- und ausfahrbare Abschnitt der Stirnwand 15 ist mit 115 und der der Rückwand 16 mit 116
bezeichnet. Die ein- und ausfahrbaren Abschnitte der Rungen
20 sind bei 21 angedeutet.
Alle Rungen 20 sind gleich ausgebildet und bestehen aus einem mit der Ladefläche 12 fest verbundenen Rungenabschnitt
21 und dem in diesen Rungenabschnitt 21 einfahrbaren bzw. aus diesem Rungenabschnitt 21 ausfahrbaren Rungenabschnitt 22.
Die Anzahl der ein- und ausfahrbaren Abschnitte 22 wird sich jeweils nach der Länge der jeweils vorgesehenen Rungen 20
richten, so daß jede Runge 20 auch mehrere teleskopierbare Abschnitte 22 aufweisen kann. Die feststehenden Rungenabschnitte
22 der Rungen 20 können mit der Ladefläche 12 fest verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
Rungen 20 mit ihren der Ladefläche 12 zugekehrten Enden an der Ladefläche verschwenkbar zu befestigen, so daß ein seitliches
Herunterklappen der Rungen 2 0 möglich ist.
Je zwei gegenüberliegend angeordnete Rungen 20 sind über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Dachquerträger
verbunden. Jede Runge 20 und jeder Dachquerträger weist an seinen beiden Seiten Halterungen 23 für Steckbretter 24
auf. Diese Halterungen 23 sind taschenförmig ausgebildet
und weisen vorteilhafterweise ein U-förmiges Querschnittsprofil mit seitlichen Begrenzungswänden auf, wobei der Abstand
dieser beiden seitlichen Begrenzungswände etwa der Stärke eines Steckbrettes 24 entspricht, so daß nach dem
Einsetzen der Steckbretter 24 diese in den taschenförmigen HaI-terungen
23 sicher gehalten sind.
Das aus den Rungen 20, den Dachquerträgern und den Steckbrettern 24 gebildete Dachgerüst ist dann mittels
einer wasserdichten Plane 30 abgedeckt und bildet dann
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den Planenaufbau 110 für einen Lastkraftwagen, jedoch kann ein entsprechend ausgestalteter Planenaufbau auch für Anhänger
für Lastkraftwagen verwendet werden.
Der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge 20 ist vermittels Führungen 25 im Innenraum 21a des
feststehenden Rungenabschnittes 21 gehalten, so daß eine
einwandfreie Längsverschieblichkeit in Pfeilrichtung X des Rungenabschnittes 22 gewährleistet ist (Fig. 2). Im abgesenkten
Zustand ist der Rungenabschnitt 22 ganz in den Innen raum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 eingefahren.
Das Ein- und Ausfahren des Rungenabschnittes 22 erfolgt mittels geeigneter Antriebseinrichtungen, die rein mechanischer
Art sind, jedoch können auch hydraulische oder elektro motorische Antriebseinrichtungen vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge
20 an seinem der Ladefläche 12 zugekehrten Endbereich eine Zahnstange 26 auf, in deren Zähne die Zähne eines Antriebsritzels 27 eingreifen, welches auf einer Antriebsachse 27a
befestigt ist, die mit einer Steckverbindung für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aufsteckkurbel versehen
ist, so daß nach dem Aufstecken dieser Handkurbel auf die Antriebsachse 27a des Antriebsritzels 27 ein Ein- und Ausfahren
des Rungenabschnittes 22 von Hand möglich ist.
Jeder ein- und ausfahrbare Abschnitt 22 der Rungen 20 ist dann mit einer derartigen handbetätigbaren Antriebseinrichtung
versehen. Das Anheben und Absenken des oberen Abschnittes des Planenaufbaus 110 in Anpassung an die jewei-
• 1)9
lige Ladungshöhe erfolgt dann durch gleichzeitige Betätigung
aller Antriebseinrichtungen, die mit den ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitten 22 in Verbindung stehen. Eine derartige
Handbetätigung für das Ein- und Ausfahren der Rungenabschnitte 22 ist nur dann vorteilhaft, wenn die Ladefläj
ehe 12 kleine Abmessungen aufweist und die Rungenanzahl gering ist. Bei großen Ladeflächen mit einer Vielzahl von
Rungen sind Antriebseinrichtungen vorteilhaft, die gemeinsam steuerbar und nur von einem einzigen Punkt betätigbar
sind, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Ist jedoch ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 mit einer handbetätigbaren Antriebseinrichtung verbunden, dann
erfolgt das Anheben und Absenken des oberen Abschnittes des Planenaufbaus 1Ϊ0 in der Weise, daß beispielsweise die
verfahrbaren Rungenabschnitte 22 zweier sich gegenüberliegender Rungen 20 gleichzeitig betätigt werden.
Anstelle einer handbetätigbaren Antriebseinrichtung kann, wie in Fig. 4 dargestellt, der ein- und ausfahrbare
Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge 20 mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 28 verbunden sein, der im Innenraum
21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 angeordnet ist. Die Betätigung der Arbeitszylinder aller Rungen
20 erfolgt dann gemeinsam von einer einzigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung. Auch druckluftbetriebene
Arbeitszylinder können hier als Antriebseinrichtungen für das Verfahren der Rungenabnchnitte 22 Verwendung
finden.
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In gleicher Weise wie die verfahrbaren Rungenabschnitte 22 der Rungen 2 0 ein- und ausfahrbar sind, sind auch die
Abschnitte 115 und 116 der Stirnwand 15 und der Rückwand ausfahrbar und absenkbar. Diese Abschnitte 115, 116 stehen
dann ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten Antriebseinrichtungen in Verbindung, wobei auch hier wiederum die gemeinsame
Steuerung über eine einzige Steuereinrichtung möglich ist.
Wie die feststehenden Rungenabschnitte 21 einer jeden Runge 20 auf beiden Seiten mit taschenförmigen Halterungen
23 für die Steckbretter versehen sind, weisen auch die ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitte 22 beidseitig derartige
taschenförmige Halterungen 2 3 für die Steckbretter auf. Diese
Halterungen 23 an den ein- und ausfahrbaren Rungenab-
■" schnitten 22 sind jedoch so ausgebildet und angeordnet, daß
bei einem Einfahren des Rungenabschnittes 22 in den Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 die Halterungen
23 in den Jnnenraum 22a eines jeden verfahrbaren Rungenabschnittes
22 einschwenkbar und beim Ausfahren dieses
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sind (Fig. 5). Hierzu ist jede Halterung 23 im Bereich einer Durchbrechung 22b in der Seitenwand des Rungenabschnittes
22 auf einer Schwenkachse 21 angeordnet, so daß ein Einschwenken der Halterung 23 in Pfeilrichtung Y in den
Innenraum 22a des Rungenabschnittes 22 möglich ist. Die Abmessungen einer jeden Halterung 23 sind dann so gehalten,
daß ein einwandfreies Einschwenken der Halterungen 23 in den Innenraum 22a der ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitte
22 einer jeden Runge möglich ist. Um dieses Einschwenken der Halterung 23 in den Innenraum 22a des Rungenabschnittes
22 bewirken zu können, weist die Halterung in ihrem bodenseitigen Bereich eine Gleit- bzw. Führungskante 42 auf,
die beim Einfahren des Rungenabschnittes 22 in den Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 in Wirkverbindung
mit dem oberen freien 'Ende 21b des Rungenabschnittes 21 insofern kommt, als beim Einfahren des Rungenabschnittes
22 die obere Kante 21b des feststehenden Rungenabschnittes 21 die Gleit- und Führungskante 42 einer jeden Halterung
23 beaufschlagt und beim Einfahren des Rungenabschnittes in den feststehenden Rungenabschnitt 21 das Einschwenken der
Halterung 23 in den Innenraum 22a bewirkt.
In gleicher Weise wie das Einschwenken der Halterungen 23 in den Innenraum 22a der ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitte
22 erfolgt, ist auch das Ausschwenken der Halterungen 23 steuerbar. Hierzu ist im Innenraum 21a des feststehenden
Rungenabschnittes 21 einer jeden Runge 20 ein feststehender Anschlag vorgesehen, der in Fig. 4 durch den
Pfeil 43 angedeutet ist. Jede Halterung 23 weist einen über die Schwenkachse 41 verlängerten Abschnitt 23a auf, der beim
Ausfahren des Rungenabschnittes 22 von dem feststehenden Anschlag 23 derart beaufschlagt wird, daß die Halterung 23 in
Pfeilrichtung Yl in die in Fig. 5 gezeigte Gebrauchsstellung vermittels ihres Eigengewichtes ausschwenkt. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, andere Ausgestaltungen der Halterungen vorzunehmen und auch die Steuerung für das Ein- und Ausschwenken der Halterungen
2 3 vermittels- anderer geeigneter Einrichtungen durchzuführen.
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- 12
Bei einer Betätigung der Antriebseinrichtungen für die j ein- und ausfahrbaren Abschnitte der Rungen 2 0 und der
Stirnwand 15 sowie der Rückwand 16 ist der Planenaufbau auf die jeweils erforderliche Ladungshöhe einstellbar, so
daß u.a. auch die Möglichkeit besteht, die Dachfläche bis auf die Länge der feststehenden Rungenabschnitte der Rungen
20 absenken zu können.
Claims (5)
1. Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Anhänger, mit
einem Planenaufbau aus an den Längsseiten der Ladefläche angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen
Rungen mit Halterungen für Steckbretter, einer Abdeckplane und mit an den LadeflächenSchmalseiten vorgesehener Stirn-
und Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (20), die Stirn- (15) und Rückwand (16) des Planenaufbaus (110)
teleskopierbar ausgebildet und mit mittels mechanischer, hydraulischer oder elektromotorischer Antriebseinrichtungen
(27;28/ ein- und ausfahren Abschnitten (115,116,22) versehen sind.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Runge (20) aus einem unteren mit der Ladefläche (12) verbundenen, feststehenden Rungenabschnitt
(21) und mindestens einem ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt (22) besteht.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt(
(22) einer jeden Runge (20) beidseitig taschenförmige HaI-terungen
(23) für die Steckbretter (24) aufweist und daß jede Halterung (23) an dem ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt
(22) derart verschwenkbar gehalten ist, daß beim Einfahren des ein- und ausfahrbaren Rungenabschnittes
(22) in den Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21) die Halterung (23) in den Innenraum (22a)
des verfahrbaren Rungenabschnitts (22) einschwenkbar ist.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt
(22) einer jeden Runge (20) vermittels Führungen (25) im Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21)
gehalten ist und an seinem der Ladefläche (12) zugekehrten Endbereich eine Zahnstange (26) trägt, in die ein Antriebsritzel
(27) eingreift, das mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
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5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt (22)
einer jeden Runge (20) endseitig mit einem im Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21) angeordneten
Arbeitszylinder (28) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123700 DE8123700U1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123700 DE8123700U1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8123700U1 true DE8123700U1 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6730324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818123700 Expired DE8123700U1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8123700U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150707A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Bernhard 7988 Wangen Hensler | "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten" |
EP0132103A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-23 | Boalloy Limited | Lastwagenaufbau mit Abdeckplanen |
-
1981
- 1981-08-13 DE DE19818123700 patent/DE8123700U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150707A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Bernhard 7988 Wangen Hensler | "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten" |
EP0132103A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-23 | Boalloy Limited | Lastwagenaufbau mit Abdeckplanen |
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