DE8120078U1 - Briefumschlag - Google Patents
BriefumschlagInfo
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- DE8120078U1 DE8120078U1 DE19818120078 DE8120078U DE8120078U1 DE 8120078 U1 DE8120078 U1 DE 8120078U1 DE 19818120078 DE19818120078 DE 19818120078 DE 8120078 U DE8120078 U DE 8120078U DE 8120078 U1 DE8120078 U1 DE 8120078U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/32—Opening devices incorporated during envelope manufacture
- B65D27/38—Tearing-strings or -strips
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10066/81 - Seite 3 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag, der im Bereich
einer oberen Klebelasche über seine volle Breite zu
öffnen ist.
einer oberen Klebelasche über seine volle Breite zu
öffnen ist.
Bei Briefumschlägen für Werbesendungen kommt es oft darauf
an, daß der Umschlag an ganz bestimmter Stelle geöffnet
wird, damit der Blick des Adressaten zunächst auf eine ganz
bestimmte, werbewirksame Stelle des Inhalts trifft. Oft
werden solche Umschläge auch auf ihrer Innenseite werblich
bedruckt, wobei die Werbewirkung verlorengeht, wenn der
Umschlag an falscher Stelle zerrissen wird.
an, daß der Umschlag an ganz bestimmter Stelle geöffnet
wird, damit der Blick des Adressaten zunächst auf eine ganz
bestimmte, werbewirksame Stelle des Inhalts trifft. Oft
werden solche Umschläge auch auf ihrer Innenseite werblich
bedruckt, wobei die Werbewirkung verlorengeht, wenn der
Umschlag an falscher Stelle zerrissen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Briefumschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der j leicht und an vorherbestimmbarer Stelle zu öffnen ist. .'
Briefumschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der j leicht und an vorherbestimmbarer Stelle zu öffnen ist. .'
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß innerhalb J?
der Klebelasche, in deren Bereich der Umschlag geöffnet
werden soll, ein sich im wesentlichen über die gesamte
Laschenbreite ersteckender, durch Materialschwächung ,,,
werden soll, ein sich im wesentlichen über die gesamte
Laschenbreite ersteckender, durch Materialschwächung ,,,
parallel zu der Faltkante der Klebelasche verlaufender '
Aufreißstreifen vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit der Erfindung ist unter einer oberen §
Klebelasche eine solche zu verstehen, die nicht von einer |
weiteren Klebelasche ganz oder teilweise überdeckt wird i
und die, wenn sie gelöst wird, die volle Breite des Um- |
schlags zur Entnahme des Inhalts freigibt. Das Merkmal, |
daß der Aufreißstreifen parallel zur Faltkante der Klebe- f-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10066/81 - Seite 4 -
lasche verlaufen soll, soll sicherstellen, daß das Aufreißen in der für den Empfänger natürlichsten Weise
erfolgen kann. Gewisse Abweichungen von der Parallelität sowie gekrümmter Verlauf des Aufreißstreifens sollen
dadurch nicht ausgeschlossen sein.
Bekannt sind Briefumschläge, bei denen ein Teil zur Erzielung bestimmter Effekte entlang von Schwächungslinien
(Perforationen) entfernbar ist. Beispielsweise ist ein Umschlag zum Versenden von Scheckvordrucken bekannt, bei
dem auf der Rückseite eine Perforation mit U-förmigem Verlauf vorgesehen ist, welche nach dem Entfernen des
innerhalb dieser Perforation liegenden Teils der Umschlag-Rückfläche einen Randbereich dieser Rückfläche stehenläßt,
so daß die Scheckvordrucke von diesem Rand festgehalten bleiben. - Bei einem anderen Beispiel kann aus der Vorderseite
des Briefumschlags ein kleines Fenster herausgetrennt werden, das dann den Blick auf einen bestimmten Teil der
enthaltenen Werbesendung eröffnet. - Diese bekannten Ausführungen haben mit der Erfindung nichts zu tun, weil sie
darauf abzielen, lediglich einen bestimmten Teil des Umschlags heraustrennbar zu machen, so daß eine bestimmte Umschlagform
stehenbleibt, die sich mit anderen Mitteln nur schwer erzielen ließe, wobei in keinem Fall die völlige öffnung
des Umschlags angestrebt wird. Die Tatsache, daß Aufreißstreifen zur völligen öffnung eines Umschlags bislang nicht
angewendet wurden, liegt möglicherweise daran, daß das Aufreißen von Briefumschlägen jedermann scheinbar völlig
unproblematisch vorkommt, so daß nicht daran gedacht wurde, für diese simple Tätigkeit ein Hilfsmittel vorzusehen.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10066/81 - Seite 5 -
Dabei wurde aber übersehen, daß der Aufreißstreifen in diesem Zusammenhang sehr wichtige und werbewirksame
Vorteile geben kann. Ein wesentlicher Teil der Erfindung liegt daher in der Erkennung der Aufgabe, den an sich
bekannten Aufreißstreifen zum normalen, ganzbreitigen Öffnen eines Briefumschlags einzusetzen.
Da die Klebelasche über ihre gesamte Breite geöffnet wird, verbleiben keine ungeöffneten Randbereiche, hinter denen
sich der Inhalt des Briefumschlags beim Entnehmen festhaken kann. . · Hierfür ist es nicht nötig,
daß sich der Aufreißstreifen bis an den Rand des Briefumschlages erstreckt, da sich die Klebelasche ebenfalls
normalerweise nicht bis zu diesem Rand erstreckt. Es spielt auch keine Rolle, wenn der Aufreißstreifen senkrecht zu seiner
größten Ausdehnung einen Abstand von der Kante des Briefumschlages hat. Der entsprechende Bereich der Klebelasche
zwischen Aufreißstreifen und Kante kann nämlich ohne weiteres aufgeklappt werden, so daß sich der Inhalt des
Briefumschlages nicht hinter diesem Teil des Briefumschlags verhaken kann.
Das Merkmal, daß der Aufreißstreifen sich über die gesamte Breite der Klebelasche erstreckt, ist auch dann wesensmäßig
erfüllt, wenn der Aufreißstreifen ein wenig vor der Laschenbegrenzung endet oder wenn das Griffende des Aufj
reißstreifens von einer speziellen Ausstanzung gebildet
wird, die innerhalb der Laschenbegrenzung liegt. Insbesondere
$' letzteres kann aufgrund postalischer Vorschriften notwendig
sein, damit sich aufeinanderliegende und übereinanderschiebende
Briefe nicht unterhalb des Griffendes des Aufreiß-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10066/81 - Seite 6 -
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Streifens verhaken können. Die am Rand der Klebelasche verbleibende Materialbrücke ist so klein, daß sie
leicht zerstört werden kann, wenn der Aufreißstreifen geöffnet wurde. Meist wird sie dabei sogar ohne besonderes
Zutun reißen.
Die Materialschwächung, durch die der Aufreißstreifen gebildet ist, wird zweckmäßigerweise durch Perforation
hervorgerufen, und zwar vorteilhafterweise durch jene Art von schräg sur Richtung der Perforationslinie stehenden
Perforationen, die einen gleichmäßigen Streifenriß innerhalb des Papiermaterials unabhängig von der dem Papier
innewohnenden Struktur gestatten.
Der Aufreißstreifen verläuft erfindungsgemäß in der Klebelasche parallel zu deren Kante. Bei einer ersten
Ausführung dieses Gedankens liegt der Aufreißstreifen in Abstand vom Kleberand und weist eine beidseitige Materialschwächung
auf. Beim Öffnen dieses Aufreißstreifens bleibt der Kleberand, also derjenige Teil der Klebelasche,
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10066/81 - SoJ ta 7 - j
der die klebfähige Beschichtung trägt, ungeöffnet.
Jedoch ist es nach einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung auch möglich, daß der Aufreißstreifen
von dem Kleberand selbst gebildet ist, wobei dieser
zum übrigen Teil der Klebelasche durch eine Materialschwächung abgesetzt ist und mit einem solchen Kontaktkleber beschichtet ist, daß er sich leicht lösen läßt.
Jedoch ist es nach einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung auch möglich, daß der Aufreißstreifen
von dem Kleberand selbst gebildet ist, wobei dieser
zum übrigen Teil der Klebelasche durch eine Materialschwächung abgesetzt ist und mit einem solchen Kontaktkleber beschichtet ist, daß er sich leicht lösen läßt.
Damit der Aufreißstreifen besser gegriffen werden kann,
wird er zweckmäßigerweise an mindestens einem Ende mit einer Grifflasche versehen. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn der Aufreißstreifen innerhalb seiner Grenzen leicht
erkennbar markiert ist, damit ein Öffnungsreiz auf den Empfänger ausgeübt wird, bevor dieser sich auf dem Weg
über den Verstand Rechenschaft darüber ablegen konnte, ob er an dem Inhalt der Sendung überhaupt interessiert
ist. Die Anbringung einer solchen Markierung innerhalb der Grenzen des Aufreißstreifens empfiehlt sich nicht
nur deshalb, weil eine solche Markierung klar erkannt wird, sondern auch deshalb, weil nach dem Aufreißen diese Markierung verschwindet und dann den ästhetischen Eindruck des sonstigen Aufdrucks auf dem Umschlag nicht mehr zu stören vermag.
nur deshalb, weil eine solche Markierung klar erkannt wird, sondern auch deshalb, weil nach dem Aufreißen diese Markierung verschwindet und dann den ästhetischen Eindruck des sonstigen Aufdrucks auf dem Umschlag nicht mehr zu stören vermag.
Nach einem besonderen und ggf. von dem Gedanken des Aufreißstreifens
gesondert zu schützenden Merkmal sind die beiden quer zur Klebelasche verlaufenden Faltlaschen des
Umschlags im wesentlichen offen. Das hat den Vorteil, daß der gesamte Umschlag nach dem Aufreißen der Klebelasche
sich völlig öffnet und damit seine gesamte Innenfläche werbewirksam nutzbar wird, ohne daß vom Empfänger noch
irgendwelche Aktivitäten außer dem Aufreißen des Umschlags
Glawe, DcJfG, Moll Λ'partner'- ρ 10066/81 - Seite 8 -
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verlangt werden. Obwohl dieses Merkmal auch unabhängig von der Verwendung eines Aufreißstreifens verwendet werden
kann, ist eine Kombination mit der Verwendung eines Aufreißstreifens doch besonders vorteilhaft, weil es bei
der Verwendung der Innenfläche eines Umschlags für Werbezwecke besonders darauf ankommt, daß eine vorausbestimmbare
Fläche, die nicht durch Aufreißen längs der falschen Umschlagkante oder ungeschicktes Einreißen des
Materials verunstaltet ist, voll zur Verfugung steht.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht eines Briefumschlages,
Fig. 2 eine Ansicht auf den geöffneten Briefumschlag gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 die Rückansicht eines anderen Briefumschlags.
Fig. 3 die Rückansicht eines anderen Briefumschlags.
Der Briefumschlag 1 besitzt eine Klebelasche 2, die an ihrem Kleberand 3 innen mit einem Kontaktkleber beschichtet
ist. Ein entsprechender Kontaktkleber befindet sich an dem dem Kleberand 3 gegenüber stehenden Streifen
des Kuverts. Die obere Grenze des Kleberands, also auch die Grenze der klebfähigen Beschichtung, ist in der
Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Zwischen dem Kleberand 3 und der Kante 4 der Klebelasche
2 ist im nicht klebfähig beschichteten Teil der Klebelasche der Aufreißstreifen 5 angeordnet, der durch
zwei parallel verlaufende Perforationslinien 6, 7
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Glawc, DoIf a, Moll &'partner'·«■' μ 1OO&Q/BT'·- Seite 9 -
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gebildet ist und am Anfang eine Grifflasche 12 aufweist, an der er bequem erfaßt werden kann. In der Zeichnung
ist der Aufreißstreifen 5 durch Schrägschraffur hervorgehoben.
Diese Schrägschraffur veranschaulicht gleichzeitig die Möglichkeit einer farblich oder in sonstiger
Weise hervorgehobenen Markierung des Aufreißstreifens innerhalb seiner Grenzen 6, 7.
Die quer zur Klebelasche 2 verlaufenden Faltlaschen 8, 9, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 1o be-
* züglich der Lasche 9 in ihrer Kontur erkennbar gemacht sind,
j sind im wesentlichen offen ausgeführt, d.h. sie sind nicht
über ihre ganze Länge mit der Klebelasche 2 oder der unteren Lasche 11 verklebt und halten sich in der vorgesehenen
Lage, wie an sich bekannt, lediglich durch die Faltung. Dies schließt nicht aus, daß sie an irgendeiner
Stelle punktweise an der Lasche 11 fixiert sind, damit
\ bei Anwendung bestimmter Kuvertierverfahren der Umschlag
seine gewünschte Form behält.
Wird der Aufreißstreifen 5 gemäß Fig. 1 aufgerissen, so werden sämtliche Laschen gleichzeitig frei und der
Umschlag öffnet sich ganzflächig, so daß sich das Bild gemäß Fig. 2 ergibt und die gesamte Innenfläche des
Umschlags werbewirksam genutzt wird. Dabei befinden sich die Reißkanten 6, 7 des Aufreißstreifens an vorbestimmter
Stelle, so daß keine Gefahr besteht, daß der Werbeinhalt durch einen Riß in ungewünschter Richtung verunstaltet
oder unleserlich wird.
I" Glawü, Delfs, MoU fi'Partnur' - 'ρ 100ο6/8ΐ" - Seite 10-
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 umfaßt der Aufreißstreifen
5, der sich zwischen der Klebekante der Klebelasche 2 und der Perforation 6 erstreckt, den
gesamten Kleberand 3, der zwischen der Klebekante und der strichpunktierten Linie 13 liegt. Sein als Grifflasche
12 ohne klebfähige Beschichtung ausgebildetes Ende kann leicht erfaßt werden. Dank geringerer Klebfähig-
• keit des Kontaktklebers kann er leicht abgezogen werden,
wobei er sich längs der Perforation 6 von der Klebelasche
trennt. Dadurch ist die Gefahr beseitigt, daß die Klebelasche an unvorhergesehener Stelle einreißt und
die innere Werbefläche des Umschlags verunstaltet wird.
Um den Briefumschlag nach dem Verschließen sicherer geschlossen zu halten, kann in den Endbereichen 14 des
Kleberandes 3, die sich über den Faltlaschen 8, 9 befinden, und an entsprechenden Stellen der Faltlaschen
ebenfalls Kontaktkleber vorgesehen sein. Diese Verklebung löst sich dann ebenfalls ohne Beschädigung des Briefumschlages,
wenn der Aufreißstreifen abgezogen wird.
Bei dem in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebenen
Ausführungsformen des Briefumschlages ist die Klebelasche entlang einer langen Kante des Briefumschlages vorgesehen,
wie dies meistens der Fall ist. Dadurch tritt der Vorteil auf, daß die öffnung besonders groß ist. Selbstverständlich
läßt sich die Erfindung jedoch auch auf Briefumschläge verwenden, bei denen die Klebelasche
entlang einer kurzen Kante des Briefumschlages verläuft.
Claims (6)
1. Briefumschlag, der im Bereich einer oberen Klebelasche
über seine volle Breite zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Klebelasche (2)
ein sich im wesentlichen über die gesamte Laschenbreite erstreckender, durch Materialschwächung parallel zu
der Faltkante (4) der Klebelasche verlaufender Aufreißstreifen (5) vorgesehen ist.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (5) in Abstand vom Kleberand (3)
verläuft und eine beidseitige Materialschwächung (6,7) aufweist.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (5) von dem lösbar mit Kontaktkleber beschichteten Kleberand (3) gebildet ist.
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 03044$ <BLZ 2COeOOOO) ■'POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 200 10020) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10066/81 - Seite 2 -
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (5)
am Ende eine Grifflasche (12) aufweist und auffällig insbesondere innerhalb seiner Grenzen markiert
ist.
5. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide quer zur Klebelasche (2)
verlaufenden Faltlaschen (8, 9) im wesentlichen offen sind.
6. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelasche über das
Ende der von der gegenüberliegenden Faltkante sich erstreckenden Klebelasche faßt und daß die Enden (14)
des Aufreißstreifens jenseits der Begrenzung dieser gegenüberliegenden Klebelasche durch lösbaren Haftkleber
mit den seitlichen Klebelaschen verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120078 DE8120078U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Briefumschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120078 DE8120078U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Briefumschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8120078U1 true DE8120078U1 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6729221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818120078 Expired DE8120078U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Briefumschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8120078U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29705549U1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-07-23 | Europa Carton Faltschachtel Gmbh, 20095 Hamburg | Verpackung für Versand und Aufbewahrung einer Compakt-Disc |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19818120078 patent/DE8120078U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29705549U1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-07-23 | Europa Carton Faltschachtel Gmbh, 20095 Hamburg | Verpackung für Versand und Aufbewahrung einer Compakt-Disc |
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