DE8119468U1 - Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel - Google Patents
Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl EinwegartikelInfo
- Publication number
- DE8119468U1 DE8119468U1 DE19818119468 DE8119468U DE8119468U1 DE 8119468 U1 DE8119468 U1 DE 8119468U1 DE 19818119468 DE19818119468 DE 19818119468 DE 8119468 U DE8119468 U DE 8119468U DE 8119468 U1 DE8119468 U1 DE 8119468U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser pack
- wall
- pack according
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 18
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 9
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 7
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- 239000004820 Pressure-sensitive adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 235000014594 pastries Nutrition 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0805—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/18—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
- B65D33/20—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel
Die Erfindung betrifft eine Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel mit einer Füllöffnung und
einer Entnahmeöffnung für die Einwegartikel. Die bekannten Spenderpackungen dieser Art bestehen aus Karton und finden
vorwiegend in Haushaltungen sowie in Toiletten- und Erfrischungsräumen, Paststätten u.dgl. Anwendung. Die
Spenderpackungen haben dabei in der Regel eine ortsfeste Aufstellung an ihrem Verwendungsort und sind mit Einwegartikeln
einer bestimmten Art, insbesondere Wischtüchern, bzw. P apier handt üchern gefüllt. Diese werden durcjh
die Füllöffnung herstellerseitig in die Packung eingefüllt, woraufhin die Füllöffnung herstellerseitig verschlossen
wird. Die Entnahme der Wischtücher erfolgt nach Bedarf durch eine dem Benutzer zugewandte Entnahmeöffnung
in der Packung. Für ein Mitführen der bekannten Spenderpackungen etwa als Reiseutensil oder für eine Verwendung
an wechselnden Bedarfsstellen sind die bekannten Packungen aus Karton weder vorgesehen noch geeignet.
Insbesondere ist der als Werkstoff für die Spenderpackung verwendete Karton druckempfindlich und hinterläßt
bei Druckanwendungen, wie sie bei einer Mitführung der Spenderpackung auf der Reise auftreten können,
bleibende Druckstellen, Knicke und ggf. auch Rißbildungen die die Verwendung der Spenderpackung beeinträchtigen.
Eine Verwendung der bekannten Spenderpackung im Freien
• · · I
« · ■ I
ι » t
ist ebenfalls wegen der Peuchtigkeitsempfindlichkeit des für die Packung verwendeten Kartons nicht ohne weiteres
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, die insbesondere für eine Verwendung an wechselnden Einsatzstellen bzw. zum Mitführen
als Reiseutensil geeignet ist sowie eine verbesserte Handhabung und Vielseitigkeit im Hinblick auf di
in der Spenderpackung enthaltenen Artikel besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spenderpackung von einer mit einer fiachspreizbaren
Randfaltenausbildung versehenen Tasche aus faltbarem, flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie,
mit einer in einer Taschenwand ausgeformten Wandöffnung und mit einer oberen Randöffnung gebildet ist,die mittels
einer mit einem Selbstklebstoffauftrag versehenen Verschlußklappe wiederholtverschließbar ist.
Aufgrund der nach der Erfindung vorgesehenen Ausbildung
der Spenderpackung als Tasche aus flexiblem bzw. elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, besitzt
die Spenderpackung verbesserte Gebrauchseigenschaften in der Weise, daß sie nicht nur an den für Spenderpackung
üblichen, ständigen Einsatzorten, sondern darüber hinaus
• ■ · .1.,.4Il I1
J » ■ · · · t I
• ·#■ ·■· W · Il Il
auch an wechselnden Einsatzorten und als Reiseutensil verwendet werden kann. Die Flexibilität und Elastizität
des Taschenwerkstoffs, wie sie insbesondere bei Verwendung
einer Kunststoffolie als Taschenwerkstoff gegeben ist,
vermeidet bleibende Druckstellen- Knicke und Rißbildungen im Taschenwerkstoff bei Druck- od.dgl. Beanspruchungen,
die die Verwendung der Spenderpackung beeinträchtigen könnten. Die erfindungsgemäße Spenderpackung kann daher
ohne weiteres z.B. als Reise-Set im Automobil mitgeführt oder auch als Campingartikel bzw. bei sonstigen Gelegenheiten
im Freien verwendet werden. Die in derTTaschenwand ausgeformte Wandöffnung ermöglicht äabei in gewohnter
Weise die einzelne Entnahme der in der Spenderpackung enthaltenen Artikel, insbesondere Wischtücher
in leporelloartiger Faltung, während die mit Hilfe des vorgesehenen Selbs»tklebstoffauftrags wiederholt verschlie
bare Verschlußklappe der oberen Randöffnung die Möglichkeit schafft, daß aus der oberen Randöffnung, durch die
die Einwegartikel in an sich bekannter Weise in die Spendsrpackung
eingeführt wurden, bei größerem Bedarf auch mehrere der eingefüllten Einwegartikel herausgenommen
werden oder daß zusätzlich zu den einzeln durch die Wandöffnung zu entnehmenden Einwegartikeln, wie Wischtücher,
andere Einwegartikel, z.B. Abfallbeutel, entnommen werden können,die zusätzlich in die Spenderpackung in
einen Bereich deren Innenraums eingefüllt wurden, der der die Wandöffnung enthaltenden Taschenwand gegenüberliegt
bzw. an der öffnungsfreien Taschenwand angrenzt.
Auf diese Weise besitztdie erfindungsgemäße Spenderpackung
eine verbesserte Handhabung und Vielseitigkeit hinsichtlich der Verwendung und Benutzung der in der 'Packung enthaltenen
Einwegartikel. Die flachspreizbare Randfaltenausbildung gewährleistet in diesem Zusammenhang die Ausbildung
eines anpassungsfähigen Füllraums zur Aufnahme einer Mehrzahl im verpackten Zustand abmessungsgleicher
Einwegartikel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Spenderpackung und
einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Spenderpackung besteht aus einem Beutel bzw. einer Tasche 1 aus faltbarem,
flexiblem und elastischem Werkstoff, insbesondere einer thermoplastischen Kunststoffolie, z.B. Polyäthylenfolie.
Als Werkstoff für die Tasche 1 können jedoch auch geeignet Verbundmaterialien verwendet werden. Eine Ausführungsform,
die für besonders hohe äußere Beanspruchungen mechanischer
• I I I · · ■
- 8
• · ar*
Art geeignet ist, sieht vor, daß der Taschenwerkstoff aus zwei flächig miteinander verbundenen Kunststoffolien
besteht, wobei die innere Folie einen Aufdruck in Form von sich an den Benutzer wendenden Informationen u.dgl.
aufweist und die äußere, in der Regel transparente bzw. durchsichtige Kunststoffolie eine Schutzfolie für den
Aufdruck der inneren Kunststoffolie bildet. Bei in dieser Weise miteinander verbundenen bzw. aufeinander kaschierten
Folien ist mit Sicherheit ein Abrieb der zwischen den Folien angeordneten Druckfarbe bei rauher Handhabung im
Gebrauch verhindert.
Die Tasche 1 ist mit einer durch die in ihren Innen- oder
Füllraum 2 einzufüllenden Einwegartikel wie Wischtücher flachspreizbaren Randfaltenausbildung versehen, die bei
dem dargestellten Beispiel von einer in den Taschenboden 3 eingelegten Bodenfalte 4 gebildet ist. Anstelle der
Bodenfalte 4 kann auch je eine Seitenfalte in die beiden Seitenrandbereiche der Tasche 1 eingelegt sein, damit die
Tasche 1 im gefüllten Zustand unter entsprechenden Ausformung des Füllraums 2 eine im wesentlichen kastenförmige
Gestalt annimmt. Die Ausbildung der Tasche 1 mit der Bodenfalte 4 ermöglicht es dabei auch, die gefüllte
Tasche 1 senkrecht auf den Boden 3 aufzustellen.
Die Tasche 1 umfaßt zwei Taschenwände 5 und 6, von denen
die Taschenwand 5 als Vorderwand und die Taschenwand 6 als Rückwand angesehen werden kann. Bei dem dargestellten
» ti I
Il III·
Beispiel sind die beiden Taschenwände 5 und 6 randseitig durch je eine Verbindungs- bzw. Schweißnaht 7
miteinander verbunden. Im Falle einer Seitenfaltentasche
ist, wie an sich bekannt, eine Bodennaht vorgesehen.
In der Vorderwand 5 der Tasche 1 ist durch eine Einstanzung oder Vollausstanzung eine Wandöffnung vorgesehen
die bei dem dargestellten Beispiel von einem Stanzschnitt 8 der aus Fig. 1 ersichtlichen Form mit den Seitenschweiß··
nähten 7 zugewandten abgerundeten Endbereichen gebildet ist. Dabei begrenzt der Stanzschriitt 8 einen Wandlappen
9, der um eine obere, im wesentlichen parallel zum Taschen boden 3 verlaufende Biegelinie 10, wie sie in Fig. 1
strichpunktiert veranschaulicht ist, nach oben geklappt werden kann, um die sonst von ihm verdeckte und damit geschützte
Wandöffnung zur Einzelentnahme von im Füllraum 2 befindlichen Einwegartikeln , z.B. leporellogefalteten
Wischtüchern, freizulegen. Aufgrund der dem Wandwerkstoff innewohnenden Elastizität kehrt der Wandlappen 9 im
wesentlichen selbständig in seine dargestellte Schließstellung zurück oder kann leicht von Hand in diese hineingedrückt
werden.
Die Tasche 1 umfaßt ferner eine obere Randöffnung 11, die
zwischen den Taschenwänden 5 und 6 parallel zum Boden 3 verläuft und durch die die Tasche 1 mit Einwegartikeln
befüllt werden kann. Die Taschenwand 6 ist dabei mit einein
ti ItIf
■f., t l_
> I I
»I t
- 10 -
überstand gegenüber der vorderen Taschenwand 5 versehen,
der eine obere Verschlußklappe 12 zum Verschließen der Randöffnung 11 bildet. Auf ihrer der Taschenwand 5 zugewandten.
Seite ist die Verschlußklappe 12 mit einem streifen förmigen Selbstklebstoffauftrag 13 versehen, der z.B. von
einem geeigneten druckempfindlichen Adhäsionskleber gebildet, sein kann. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2
ist dti' Klebstoffauftrag 13 mit einer Schutzfolie 14 versehen
dargestellt, die z.B. während eines Leerversands der Tasche 1 vorgesehen sein kann und erst entfernt wird, wenn
die Tasche 1 befüllt ist. Mittels des Klebstoffauftrage
wird dann die obere Randöffnung 11 der Tasche 1 verschlösse
Die Beschaffenheit des Klebstoffauftrags 13 ermöglicht es
jedoch, den Umschlag 12 wiederholt zu öffnen und wieder zu verschließen, wie es z.B. erwünscht sein kann, wenn mehrere
der im Füllraum 2 befindlichen Einwegartikel gleichzeitig oder andersartige Einwegartikel entnommen werden sollen,,
die im Füllraum 2 in einem an die rückwärtige Taschenwand angrenzenden Bereich eingefüllt sind.
Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist, ist die Rückwand der Tasche 1 auf ihrer Außenseite ihrerseits mit einem
mit dem Klebstoffauftrag 13 gleichartigen Selbstklebstoffauftrag
15 versehen, der kurz unterhalb der Verschlußklappe 12 angeordnet und mit einer Schutzfolie 16 versehen ist.
Durch Abziehen der Schutzfolie 16, was durch den Benutzer vorgesehen ist, wird der Klebstoff 15 freigelegt, so daß
it ...
die Trasche 1 mit ihrer Rückwand 6 an eine beliebige Gegenfläche,
die z.B. von einem Armaturenbrett in einem Automobil gebildet sein kann, angeklebt und nach Bedarf wieder
abgenommen werden kann. Auch im mittels des Klebstoffauftrags 15 angeklebten Zustand der Tasche 1 kann die Randöffnung
11 beliebig mittels der Verschlußklappe 12 freigelegt
und verschlossen werden.
Claims (10)
1. Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel mit einer Füllöffnung und einer Entnahmeöffnung für die Einwegartikel,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer mit einer flad spreizbaren Randfaltenausbildung versehenen Tasche (1) aus faltbarem,
flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, mit einer in einer Taschenwand (5) ausgeformten Wandöffnung und mit einer
oberen Randöffnurig (11) gebildet ist, die mittels einer mit einem
Selbstklebstoffauftrag (13) versehenen Verschlußklappe (12) wiederholt verschließbar ist.
2. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung von einer Stanzöffnung in der Taschenwand (5)
gebildet ist.
3. Spenderpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzöffnung von einem Stanzschnitt (8) gebildet ist,
der einen bereichsweise mit der Taschenwand (5) verbundenen, um e: obere, im wesentlichen'parallel zum Taschenboden (3) verlaufende
Biegelinie (10) klappbaren Wandlappen (9) begrenzt.
t * 11
it ilia
• ι ι it
4. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verschlußklappe
(12) von einem überstand einer der beiden Taschenwände (5,6) gegenüber der anderen Taschenwand gebildet ist,
auf die der überstand mittels des Selbstklebstoffauftrags
(13) lösbar aufklebbar ist.
5. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachspreizbare Randfaltenausbildung
der Tasche (1) von einer in den Taschenboden (3) eingelegten Bodenfalte (4) gebildet ist.
6. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachspreizbare Randfaltenausbildung
der Tasche (1) von je einer in ihren beiden Seitenrandbereichen eingelegten Seitenfalte gebildet
ist.
7. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Tasche
(1) zwei flächig miteinander.verbundene Kunststoffolien
umfaßt, von denen die äußere eine Schutzfolie für einen auf der inneren Folie aufgebrachten Aufdruck bildet.
8. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6)
auf ihrer Außenseite ihrerseits mit einem Selbstklebstoffauftrag
/15) für eine rückseitige lösbare Befestigung der Tasche (1) versehen ist.
9. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Klappenverschluß-Klebstoff
auf trag (13) und gegebenenfalls der rückseitige Befestigungs-Klebstoffauftrag (15) anfänglich mit einer
abziehbaren Schutzfolie (14;16) versehen sind.
10. Spenderpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klebstoffaufträge (13,15)
der Verschlußklappe (12) streifenförmig ausgebildet sind, wobei der Klappenverschluß-Klebstoffauftrag (13) im. freien
Endbereich der Verschlußklappe und der Befestigungs-Klebstoff auf trag (15) im an die Randöffnung (11) angrenzenden
Bereich der Rückwand (6) unterhalb der Verschlußklappe ange ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119468 DE8119468U1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119468 DE8119468U1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8119468U1 true DE8119468U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6729036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818119468 Expired DE8119468U1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8119468U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155259A2 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-18 | Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft | Folienverpackung für Papiertaschentücher |
-
1981
- 1981-07-03 DE DE19818119468 patent/DE8119468U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155259A2 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-18 | Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft | Folienverpackung für Papiertaschentücher |
EP0155259A3 (en) * | 1984-02-24 | 1987-07-01 | Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft | Sheet package for paper handkerchiefs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3438601C2 (de) | ||
DE8616465U1 (de) | Stapel von mit Klebstoff verschließbaren Plastikbeuteln, der aus einer Schachtel oder dgl. ausgebbar ist | |
DE69203232T2 (de) | Vorrichtung zum öffnen eines beutels aus flexiblem material für pressbare produkte. | |
WO2010099902A1 (de) | Papiersack | |
DE19822328A1 (de) | Verpackung | |
DE102007057942A1 (de) | Automatenbeutel mit Seitenfaltung | |
DE69307032T2 (de) | Faltverpackung für kleine Gegenstände wie Süsswaren, Schrauben usw. | |
EP0225621A2 (de) | Reinigungseinheit mit Reinigungstuch sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE202013007303U1 (de) | Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel | |
DE8119468U1 (de) | Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel | |
DE2224236C3 (de) | Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster | |
DE19711429C2 (de) | Faltschachtel zur Aufnahme von Reinigungstüchern | |
DE8536241U1 (de) | Verpackung aus flexiblem Material | |
DE102007056535A1 (de) | Umverpackung | |
DE60004774T2 (de) | Schachtel mit zwei zu einander versetzten Ausgabeöffnungen | |
DE4302886C2 (de) | Versandverpackung | |
EP0029154A1 (de) | Messbecher für pulverförmiges Material | |
DE9316388U1 (de) | Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform | |
DE202011050182U1 (de) | Faltschachtel mit Innenlasche | |
DE19617648A1 (de) | Versandumschlag | |
DE9302138U1 (de) | Versandverpackung | |
DE202010014645U1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE29714644U1 (de) | Karton- oder Tütenverpackung | |
DE3247958A1 (de) | Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren | |
DE9409968U1 (de) | Verpackung für bogenförmige Produkte |