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DE8119468U1 - Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel - Google Patents

Spenderpackung fuer Wischtuecher o dgl Einwegartikel

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DE8119468U1
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DE
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pocket
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wall
pack according
opening
Prior art date
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Application number
DE19818119468
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Bischof and Klein SE and Co KG filed Critical Bischof and Klein SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0805Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • B65D33/20End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel
Die Erfindung betrifft eine Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel mit einer Füllöffnung und einer Entnahmeöffnung für die Einwegartikel. Die bekannten Spenderpackungen dieser Art bestehen aus Karton und finden vorwiegend in Haushaltungen sowie in Toiletten- und Erfrischungsräumen, Paststätten u.dgl. Anwendung. Die Spenderpackungen haben dabei in der Regel eine ortsfeste Aufstellung an ihrem Verwendungsort und sind mit Einwegartikeln einer bestimmten Art, insbesondere Wischtüchern, bzw. P apier handt üchern gefüllt. Diese werden durcjh die Füllöffnung herstellerseitig in die Packung eingefüllt, woraufhin die Füllöffnung herstellerseitig verschlossen wird. Die Entnahme der Wischtücher erfolgt nach Bedarf durch eine dem Benutzer zugewandte Entnahmeöffnung in der Packung. Für ein Mitführen der bekannten Spenderpackungen etwa als Reiseutensil oder für eine Verwendung an wechselnden Bedarfsstellen sind die bekannten Packungen aus Karton weder vorgesehen noch geeignet. Insbesondere ist der als Werkstoff für die Spenderpackung verwendete Karton druckempfindlich und hinterläßt bei Druckanwendungen, wie sie bei einer Mitführung der Spenderpackung auf der Reise auftreten können, bleibende Druckstellen, Knicke und ggf. auch Rißbildungen die die Verwendung der Spenderpackung beeinträchtigen. Eine Verwendung der bekannten Spenderpackung im Freien
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ist ebenfalls wegen der Peuchtigkeitsempfindlichkeit des für die Packung verwendeten Kartons nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die insbesondere für eine Verwendung an wechselnden Einsatzstellen bzw. zum Mitführen als Reiseutensil geeignet ist sowie eine verbesserte Handhabung und Vielseitigkeit im Hinblick auf di in der Spenderpackung enthaltenen Artikel besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spenderpackung von einer mit einer fiachspreizbaren Randfaltenausbildung versehenen Tasche aus faltbarem, flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, mit einer in einer Taschenwand ausgeformten Wandöffnung und mit einer oberen Randöffnung gebildet ist,die mittels einer mit einem Selbstklebstoffauftrag versehenen Verschlußklappe wiederholtverschließbar ist.
Aufgrund der nach der Erfindung vorgesehenen Ausbildung der Spenderpackung als Tasche aus flexiblem bzw. elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, besitzt die Spenderpackung verbesserte Gebrauchseigenschaften in der Weise, daß sie nicht nur an den für Spenderpackung üblichen, ständigen Einsatzorten, sondern darüber hinaus
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auch an wechselnden Einsatzorten und als Reiseutensil verwendet werden kann. Die Flexibilität und Elastizität des Taschenwerkstoffs, wie sie insbesondere bei Verwendung einer Kunststoffolie als Taschenwerkstoff gegeben ist, vermeidet bleibende Druckstellen- Knicke und Rißbildungen im Taschenwerkstoff bei Druck- od.dgl. Beanspruchungen, die die Verwendung der Spenderpackung beeinträchtigen könnten. Die erfindungsgemäße Spenderpackung kann daher ohne weiteres z.B. als Reise-Set im Automobil mitgeführt oder auch als Campingartikel bzw. bei sonstigen Gelegenheiten im Freien verwendet werden. Die in derTTaschenwand ausgeformte Wandöffnung ermöglicht äabei in gewohnter Weise die einzelne Entnahme der in der Spenderpackung enthaltenen Artikel, insbesondere Wischtücher in leporelloartiger Faltung, während die mit Hilfe des vorgesehenen Selbs»tklebstoffauftrags wiederholt verschlie bare Verschlußklappe der oberen Randöffnung die Möglichkeit schafft, daß aus der oberen Randöffnung, durch die die Einwegartikel in an sich bekannter Weise in die Spendsrpackung eingeführt wurden, bei größerem Bedarf auch mehrere der eingefüllten Einwegartikel herausgenommen werden oder daß zusätzlich zu den einzeln durch die Wandöffnung zu entnehmenden Einwegartikeln, wie Wischtücher, andere Einwegartikel, z.B. Abfallbeutel, entnommen werden können,die zusätzlich in die Spenderpackung in einen Bereich deren Innenraums eingefüllt wurden, der der die Wandöffnung enthaltenden Taschenwand gegenüberliegt bzw. an der öffnungsfreien Taschenwand angrenzt.
Auf diese Weise besitztdie erfindungsgemäße Spenderpackung eine verbesserte Handhabung und Vielseitigkeit hinsichtlich der Verwendung und Benutzung der in der 'Packung enthaltenen Einwegartikel. Die flachspreizbare Randfaltenausbildung gewährleistet in diesem Zusammenhang die Ausbildung eines anpassungsfähigen Füllraums zur Aufnahme einer Mehrzahl im verpackten Zustand abmessungsgleicher Einwegartikel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Spenderpackung und
einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Spenderpackung besteht aus einem Beutel bzw. einer Tasche 1 aus faltbarem, flexiblem und elastischem Werkstoff, insbesondere einer thermoplastischen Kunststoffolie, z.B. Polyäthylenfolie. Als Werkstoff für die Tasche 1 können jedoch auch geeignet Verbundmaterialien verwendet werden. Eine Ausführungsform, die für besonders hohe äußere Beanspruchungen mechanischer
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Art geeignet ist, sieht vor, daß der Taschenwerkstoff aus zwei flächig miteinander verbundenen Kunststoffolien besteht, wobei die innere Folie einen Aufdruck in Form von sich an den Benutzer wendenden Informationen u.dgl. aufweist und die äußere, in der Regel transparente bzw. durchsichtige Kunststoffolie eine Schutzfolie für den Aufdruck der inneren Kunststoffolie bildet. Bei in dieser Weise miteinander verbundenen bzw. aufeinander kaschierten Folien ist mit Sicherheit ein Abrieb der zwischen den Folien angeordneten Druckfarbe bei rauher Handhabung im Gebrauch verhindert.
Die Tasche 1 ist mit einer durch die in ihren Innen- oder Füllraum 2 einzufüllenden Einwegartikel wie Wischtücher flachspreizbaren Randfaltenausbildung versehen, die bei dem dargestellten Beispiel von einer in den Taschenboden 3 eingelegten Bodenfalte 4 gebildet ist. Anstelle der Bodenfalte 4 kann auch je eine Seitenfalte in die beiden Seitenrandbereiche der Tasche 1 eingelegt sein, damit die Tasche 1 im gefüllten Zustand unter entsprechenden Ausformung des Füllraums 2 eine im wesentlichen kastenförmige Gestalt annimmt. Die Ausbildung der Tasche 1 mit der Bodenfalte 4 ermöglicht es dabei auch, die gefüllte Tasche 1 senkrecht auf den Boden 3 aufzustellen.
Die Tasche 1 umfaßt zwei Taschenwände 5 und 6, von denen die Taschenwand 5 als Vorderwand und die Taschenwand 6 als Rückwand angesehen werden kann. Bei dem dargestellten
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Beispiel sind die beiden Taschenwände 5 und 6 randseitig durch je eine Verbindungs- bzw. Schweißnaht 7 miteinander verbunden. Im Falle einer Seitenfaltentasche ist, wie an sich bekannt, eine Bodennaht vorgesehen.
In der Vorderwand 5 der Tasche 1 ist durch eine Einstanzung oder Vollausstanzung eine Wandöffnung vorgesehen die bei dem dargestellten Beispiel von einem Stanzschnitt 8 der aus Fig. 1 ersichtlichen Form mit den Seitenschweiß·· nähten 7 zugewandten abgerundeten Endbereichen gebildet ist. Dabei begrenzt der Stanzschriitt 8 einen Wandlappen 9, der um eine obere, im wesentlichen parallel zum Taschen boden 3 verlaufende Biegelinie 10, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulicht ist, nach oben geklappt werden kann, um die sonst von ihm verdeckte und damit geschützte Wandöffnung zur Einzelentnahme von im Füllraum 2 befindlichen Einwegartikeln , z.B. leporellogefalteten Wischtüchern, freizulegen. Aufgrund der dem Wandwerkstoff innewohnenden Elastizität kehrt der Wandlappen 9 im wesentlichen selbständig in seine dargestellte Schließstellung zurück oder kann leicht von Hand in diese hineingedrückt werden.
Die Tasche 1 umfaßt ferner eine obere Randöffnung 11, die zwischen den Taschenwänden 5 und 6 parallel zum Boden 3 verläuft und durch die die Tasche 1 mit Einwegartikeln befüllt werden kann. Die Taschenwand 6 ist dabei mit einein
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überstand gegenüber der vorderen Taschenwand 5 versehen, der eine obere Verschlußklappe 12 zum Verschließen der Randöffnung 11 bildet. Auf ihrer der Taschenwand 5 zugewandten. Seite ist die Verschlußklappe 12 mit einem streifen förmigen Selbstklebstoffauftrag 13 versehen, der z.B. von einem geeigneten druckempfindlichen Adhäsionskleber gebildet, sein kann. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist dti' Klebstoffauftrag 13 mit einer Schutzfolie 14 versehen dargestellt, die z.B. während eines Leerversands der Tasche 1 vorgesehen sein kann und erst entfernt wird, wenn die Tasche 1 befüllt ist. Mittels des Klebstoffauftrage wird dann die obere Randöffnung 11 der Tasche 1 verschlösse Die Beschaffenheit des Klebstoffauftrags 13 ermöglicht es jedoch, den Umschlag 12 wiederholt zu öffnen und wieder zu verschließen, wie es z.B. erwünscht sein kann, wenn mehrere der im Füllraum 2 befindlichen Einwegartikel gleichzeitig oder andersartige Einwegartikel entnommen werden sollen,, die im Füllraum 2 in einem an die rückwärtige Taschenwand angrenzenden Bereich eingefüllt sind.
Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist, ist die Rückwand der Tasche 1 auf ihrer Außenseite ihrerseits mit einem mit dem Klebstoffauftrag 13 gleichartigen Selbstklebstoffauftrag 15 versehen, der kurz unterhalb der Verschlußklappe 12 angeordnet und mit einer Schutzfolie 16 versehen ist. Durch Abziehen der Schutzfolie 16, was durch den Benutzer vorgesehen ist, wird der Klebstoff 15 freigelegt, so daß
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die Trasche 1 mit ihrer Rückwand 6 an eine beliebige Gegenfläche, die z.B. von einem Armaturenbrett in einem Automobil gebildet sein kann, angeklebt und nach Bedarf wieder abgenommen werden kann. Auch im mittels des Klebstoffauftrags 15 angeklebten Zustand der Tasche 1 kann die Randöffnung 11 beliebig mittels der Verschlußklappe 12 freigelegt und verschlossen werden.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Spenderpackung für Wischtücher u.dgl. Einwegartikel mit einer Füllöffnung und einer Entnahmeöffnung für die Einwegartikel, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer mit einer flad spreizbaren Randfaltenausbildung versehenen Tasche (1) aus faltbarem, flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, mit einer in einer Taschenwand (5) ausgeformten Wandöffnung und mit einer oberen Randöffnurig (11) gebildet ist, die mittels einer mit einem Selbstklebstoffauftrag (13) versehenen Verschlußklappe (12) wiederholt verschließbar ist.
2. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung von einer Stanzöffnung in der Taschenwand (5) gebildet ist.
3. Spenderpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzöffnung von einem Stanzschnitt (8) gebildet ist, der einen bereichsweise mit der Taschenwand (5) verbundenen, um e: obere, im wesentlichen'parallel zum Taschenboden (3) verlaufende Biegelinie (10) klappbaren Wandlappen (9) begrenzt.
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4. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verschlußklappe (12) von einem überstand einer der beiden Taschenwände (5,6) gegenüber der anderen Taschenwand gebildet ist, auf die der überstand mittels des Selbstklebstoffauftrags (13) lösbar aufklebbar ist.
5. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachspreizbare Randfaltenausbildung der Tasche (1) von einer in den Taschenboden (3) eingelegten Bodenfalte (4) gebildet ist.
6. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachspreizbare Randfaltenausbildung der Tasche (1) von je einer in ihren beiden Seitenrandbereichen eingelegten Seitenfalte gebildet ist.
7. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Tasche (1) zwei flächig miteinander.verbundene Kunststoffolien umfaßt, von denen die äußere eine Schutzfolie für einen auf der inneren Folie aufgebrachten Aufdruck bildet.
8. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6)
auf ihrer Außenseite ihrerseits mit einem Selbstklebstoffauftrag /15) für eine rückseitige lösbare Befestigung der Tasche (1) versehen ist.
9. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Klappenverschluß-Klebstoff auf trag (13) und gegebenenfalls der rückseitige Befestigungs-Klebstoffauftrag (15) anfänglich mit einer abziehbaren Schutzfolie (14;16) versehen sind.
10. Spenderpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klebstoffaufträge (13,15) der Verschlußklappe (12) streifenförmig ausgebildet sind, wobei der Klappenverschluß-Klebstoffauftrag (13) im. freien Endbereich der Verschlußklappe und der Befestigungs-Klebstoff auf trag (15) im an die Randöffnung (11) angrenzenden Bereich der Rückwand (6) unterhalb der Verschlußklappe ange ordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155259A2 (de) * 1984-02-24 1985-09-18 Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft Folienverpackung für Papiertaschentücher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155259A2 (de) * 1984-02-24 1985-09-18 Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft Folienverpackung für Papiertaschentücher
EP0155259A3 (en) * 1984-02-24 1987-07-01 Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft Sheet package for paper handkerchiefs

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