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DE81161C - - Google Patents

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Publication number
DE81161C
DE81161C DENDAT81161D DE81161DA DE81161C DE 81161 C DE81161 C DE 81161C DE NDAT81161 D DENDAT81161 D DE NDAT81161D DE 81161D A DE81161D A DE 81161DA DE 81161 C DE81161 C DE 81161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
chambers
grate
chamber
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT81161D
Other languages
English (en)
Publication of DE81161C publication Critical patent/DE81161C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B30/00Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber
    • F23B30/02Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber with movable, e.g. vibratable, fuel-supporting surfaces; with fuel-supporting surfaces that have movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Mit der Einrichtung des neuen Dampferzeugers ist der Zweck verbunden, einen guten Wasserumlauf zu erlangen, die Zugreinigung und das Heizen zu erleichtern, sowie schadhafte Theile leicht entfernen und ersetzen zu können, ohne den Betrieb der anderen Theile zu beeinträchtigen.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des neuen Dampferzeugers, Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben nach 2-2 der Fig. 1 und 3, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Mitte desselben, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Kammer A. Fig. 5 und 6 sind verticale Querschnitte zweier an einander stofsenden Kammern. Fig. 7 ist eine Einzelheit in vergrößertem Mafsstabe, Fig. 8 eine theilweise schaubildliche Ansicht des zur Verwendung gelangten, aus Röhren gebildeten Wasserrostes, Fig. 9 die Vorderansicht des Dampferzeugers. Fig. 10 der Grundrifs einer der Feuerrostabtheilungen.
Der Dampferzeuger besteht aus einer veränderlichen Zahl von verticalen Kammern A, vorzugsweise aus Gufseisen, welche in ihrer Aneinanderreihung zur Bildung des Kesselkörpers mit ähnlichen, dicht an sie anschliefsenden Kammern B abwechseln, ferner aus einer hinteren Wasserkammer C und einer vorderen Stirnplatte D, welche für manche Fälle mit der vorderen Kammer A zusammengegossen sein kann. Die genannten Kammern stehen mit einander in Verbindung und sind mittelst Flantschen E und Bolzen F fest an einander geschlossen; die Bolzen F können sämmtliche Kammern, wie dargestellt, oder nur je zwei benachbarte verbinden. In jeder Kammer A befinden sich seitlich verticale Wasserzüge GG1, welche oben durch eine Dampf- und Wasserkammer H mit Dampfdom H1, unten, etwas über ihrer Sohle, durch eine Wasserkammer i unter einander verbunden sind, während zwischen den Kammern H und / die etwa halb so breite Wasserbrücke / sich befindet, welche in die Seitenkammern G G1 mündet, von den Kammern H und / aber durch die Räume K und L getrennt ist. Die Kammern B unterscheiden sich von den Kammern A dadurch, dafs ihre Wasserbrücke J1 nach oben verlängert ist und dort mit der WTasser- und Dampfkammer H in Verbindung steht.
Die oberen Theile /2 der Wasserbrücken J in den Kammern .4 sind, wie Fig. 2 und 4 zeigen, V- förmig eingebuchtet, um die Wassercirculation von den Brücken J in -die seitlichen Kammern GG1 zu erleichtern. Die an einander grenzenden Wasserkammern G, G1 und / der vereinigten Kammern A und B und die hintere Abtheilung C bilden zusammen die ununterbrochenen Kesselwandungen und die überall von Wasser bespülten Wandungen für die Verbrennungskammer K; in letzterer befindet sich eine Oeffnung L, durch welche der verticale Feuerzug zwischen der hinteren Abtheilung C und der letzten Wasserbrücke / mit dem Verbrennungsraum Q in Verbindung steht. Vorn ist die Verbrennungskammer K durch Thüren RR1 in der Stirnplatte D verschliefsbar, von denen die äufsere Thür R nur geöffnet wird, um den Wasserrost Q herauszuziehen, während die innere Thür R1 nur zum Schüren des Feuers dient.
Die Dampfdome H1 der sämmtlichen Abtheilungen A, B und C münden mittelst ge-
bogener Röhre S, Fig. 7, in die Sammelröhre T, welche in der Längsrichtung des Dampferzeugers über demselben nach hinten führt, und "durch welche der Dampf sämmtlicher Abtheilungen gesammelt und nach der Röhre T1 geleitet wird. Ebenso sind die seitlichen Wasserkammern G G1 sämmtlicher Abtheilungen unten durch gebogene Röhren 5 mit den Sammelrohren U zu beiden Seiten des Dampferzeugers verbunden, durch welche das Wasser unten in die Abtheilungen zurückgeführt wird. Die Bogenröhren S sind an mit Gewinde versehene Ansätze S1 S2 der Sammelrohren U und der Abtheilungen A mittelst gerader Zwischenstücke .S6S7, mit denen sie verschraubt sind, angeschlossen. Diese Zusammenstellung^ gestattet, irgend eine der Abtheilungen A auszuschalten, ohne die anderen Abtheilungen zu beeinträchtigen.
Die gegenüberliegenden Enden des beweglichen Wasserrostes Q sind, wie durch punktirte Linien in Fig. 3 angedeutet, durch auswechselbare Bogenstücke Q* und Röhren Q13 mit der Leitungsröhre T und einer der Rücklaufröhren U verbunden. Die Heizgase steigen von der Verbrennungskammer K durch die Oeffnung L empor, schlagen gegen die hintere Wasserkammer C und werden, da die Klappen L1 in den Abtheilungen A geschlossen sind, gezwungen, in dem verticalen Zuge zwischen der hinteren Wasserkammer und der letzten Wasserbrücke J emporzusteigen, dann ihren Weg durch den Kanal zwischen dieser Wasserbrücke und der entsprechenden oberen Wasserkammer H und nach unten zwischen dieser und der nächsten Brücke J1 hindurch zu nehmen, um unter der letzteren vorbei nach dem nächsten Zuge' zu ziehen; der Weg der Heizgase setzt sich in dieser Weise zwischen sämmtlichen Wasserbrücken, oberen und unteren Wasserkammern steigend und fallend fort bis zu dem Rauchabzug W.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Dampferzeuger, bestehend aus verticalen, neben einander angeordneten Hohlkörpern von Π-Form, deren Schenkelenden den Feuerrost tragen, gekennzeichnet durch eine über dem Rost durch hohle Querstege (I) gebildete durchgehende Feuerraumdecke und durch mit dem Kesselinneren in Verbindung stehende Hohlwände (JJ1J, welche etwa die halbe Dicke der Hohlkörper haben und nur zum Theil bis zum oberen Steg (H) derselben reichen, so dais'sie auf- und absteigende Zugkanäle bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT81161D Active DE81161C (de)

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