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DE811292C - Schalungsgeruest fuer traegerlose Decken - Google Patents

Schalungsgeruest fuer traegerlose Decken

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Publication number
DE811292C
DE811292C DEB2952A DEB0002952A DE811292C DE 811292 C DE811292 C DE 811292C DE B2952 A DEB2952 A DE B2952A DE B0002952 A DEB0002952 A DE B0002952A DE 811292 C DE811292 C DE 811292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork according
stand
formwork
cross
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2952A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1615892U (de
Inventor
Wilhelm Bruchmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB2952A priority Critical patent/DE811292C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811292C publication Critical patent/DE811292C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/061Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalungsgerüst für trägerlose Decken Die Erfindung betrifft ein Schalungsgerüst für trägerlose Decken.
  • Die zur Herstellung von trägerlosen Decken, wie Stahlbetonrippendecken, Stahlsteindecken, Stahlbetondecken usw. Verwendung findenden Schalungen erforderten bislang einen außerordentlich großen Aufwand an Material (Bauhilfsstoffholz), und zwar besonders an Querträgern (Holz oder Stahl) und Bockstützen, die in jedem Einzelfalle zuzuschneiden sind, wobei naturgemäß viel Abfall entsteht.
  • Da die Querträger hierbei auch stets im Bereiche ihrer beiden Auslaufenden unmittelbar auf Bockstützen ruhen, sind solche in sehr großer Anzahl notwendig.
  • Man hat bereits versucht, durch sogenannte Sparschalungen (holzsparende) Abhilfe zu schaffen. Solche aus Stahl oder Leichtmetall bestehenden Sparschalungen vermochten sich jedoch als nicht besonders zweckentsprechend und vor allem auch infolge ihrer zu hohen Anschaffungskosten allgemein nicht durchzusetzen. Die Mängel zu beseitigen istZweck der Erfindung und wird erreicht durch ein Gerüst, bei dem neben höhenverstellbaren Bockstützen auch verlängerbare bzw. in sich verschiebbare Längs- und Querträger in Gebrauch zu nehmen sind, deren Enden unmittelbar vom Mauerwerk, jedoch abnehmbar von demselben getragen werden, wobei sowohl Querträger als auch Bockstützen gegebenenfalls behelfsmäßig herstellbar sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung herzustellenden Schalung für trägerlose Decken dar. Es zeigt Abb. Z eine Deckenschalung in teilweiser Darstellung von oben gesehen, Abb. 2 die Deckenschalung im Vertikalschnitt, Abb. 3 eine teilweise und im anderen Maßstabe gezeichnete Längs- bzw. Querstütze in Seitenansicht, Abb. 4 die Stütze gemäß Abb. 3 im Querschnitt, Abb. 5 eine teilweise und in Seitenansicht gezeichnete Längs- bzw. Ouerstütze in Verbindung mit einem Lagerschuh, Abb. 6 eine Draufsicht zu Abb. 5, Abb. 7 die Längs- bzw. Querstütze in Verbindung mit einem Lagerschuh im Vertikalschnitt nach A-B, Abb. 8 einen Lagerschuh anderer Ausführungsart in Stirnansicht, Abb. 9 eine teilweise dargestellte Bockstütze, bei welcher die Höhenfeineinstellung mittels Keiles erfolgt, Abb. io eine ebenfalls teilweise veranschaulichte Bockstütze mit Exzenterhöhenfeineinstellung in Seitenansicht, Abb. ii die Bockstütze nach Abb. io in Stirnansicht und Vertikalschnitt, Abb. 12 eine Bockstütze gemäß Abb. io und ii im Querschnitt, Abb. 13 die Befestigungsanordnung von mit der Bockstütze in Verbindung stehenden Versteifungsstreben und Abb. 14 einen am oberen Ende des in der Bockstütze längs- bzw. höhenverschiebbaren Ständers vorgesehenen, in die Längsträger einzulassenden Führungszapfen in Seitenansicht.
  • Eine Schalung gemäß der Erfindung besteht zweckmäßig und im wesentlichen aus einer Bockstütze, Längs- bzw. Querträgern sowie Schalbrettern.
  • Die Bockstütze wird gebildet aus einem säulenartigen Rahmengestell a mit darin längs- bzw. höhenverschiebbarem Ständer b, wobei das Rahmengestell sich zusammensetzen kann aus vier zweckmäßig in Winkelform gehaltenen Längsleisten, die vorteilhafterweise durch quadratische Rahmen zusammengehalten werden. Während die beiden oberen und der untere dieser Rahmen aus profilierten bzw. ebenfalls winkelförmigen Leisten hergestellt sein sollen, können die übrigen Rahmen aus einfachen Leisten bzw. Bändern o. dgl. bestehen.
  • Auf dem zweiten Rahmen von oben sind einander gegenüberliegend Ösen c vorgesehen, solche können außerdem aber noch beispielsweise auf dem obersten Rahmen angebracht sein.
  • Der Ständer ist mit einer großen Anzahl von in bestimmtem Abstand (etwa 6 cm) und versetzt zueinander angeordneten Durchlochungen b1 versehen. Die Höhenverstellung der Bockstütze geschieht dadurch, daß der Ständer ungefähr bis an den unteren Längsträger gehoben und mittels durch die hierbei im Bereich der Ösen sich befindlichen Öffnungen b1 gesteckter Querbolzen e in seiner Höhenlage festgehalten wird, wobei durch die Ösen ein ungewolltes Sichdrehen des Ständers verhindert wird. An seinem oberen Ende besitzt der Ständer einen mittig angeordneten Zapfen b2, mit welchem er in eine entsprechend im Längsträger vorhandene Öffnung d hineinzustecken ist, um so seitlichen Verschiebungen und damit einem Außereingriffkommen zwischen ihm und dem Längsträger vorzubeugen.
  • Die Längs- bzw. Querträger bestehen jeweils ans einem nach oben offenen Führungskörper f U-förmigen Querschnitts sowie einem in Längsrichtung darin verschiebbaren Holmen g.
  • Abb. 5 und 6 zeigen etwas abweichende Ausführungsformen von Führungskörpern, die vorteilhafterweise behelfsmäßig herzustellen sind und aus zwei mit ihren Schmalseiten aufrecht stehenden Brettern bestehen können, die durch in bestimmten Abständen zueinander unternagelte Brettchen oder Leisten zu offener Kastenform verbunden sind.
  • Führungskörper und Holme können aus beliebigem Material bestehen.
  • Zwecks weitgehendster Vereinfachung einer derartigen Schalung und vor allem auch Einsparung von Bockstützen sollen die Enden der Längs- bzw. Querträger nunmehr unmittelbar im Mauerwerk abgestützt werden.
  • Die Enden der Längs- und Querträger werden zu diesem Zwecke mit besonderen Aufstützmitteln ausgestattet.
  • Die Aufstützmittel können mit den Führungskörpern bzw. Holmen fest oder lösbar in Verbindung stehen, und zwar jeweils nach Art und Beschaffenheit des zu ihrer Herstellung verwendeten Materials. Werden dieselben beispielsweise aus Metall angefertigt, dann lassen sich die Aufstützmittel vorteilhafterweise in Form von Ansatzlappen f 1 direkt anbringen (s. insbesondere Abb. 3 und 4 der Zeichnung). Bestehen Führungskörper und Holme oder die letzteren allein, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, dagegen aus Holz, dann empfiehlt sich die Verwendung von etwa schuhförmig ausgebildeten Aufstützmitteln gemäß Abb. 5 und 6 aus Metall, die jeweils von einem Ende eines Führungskörpers und eines mit diesem im Zusammenhang stehenden Holmes aufgenommen und getragen werden. Die als Ansatzlappen ausgebildeten Aufstützmittel werden zweckmäßig in entsprechende Fugen des Mauerwerks h so eingelassen bzw. eingeführt, daß sie sich nach erfolgter endgültiger Fertigstellung beispielsweise einer Decke i ohne Schwierigkeiten wieder entfernen lassen.
  • Abb. 8 der Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel eines schuhförmig gestalteten Aufstützmittels erkennen, das von Leisten f Z getragen wird, die vermöge an ihnen vorhandener Löcher f 3 von außen (die Nägel werden hierbei in die Fugen des Mauerwerks geschlagen) an- bzw. festzunageln sind.
  • DieHöhenfeineinstellung derBockstützen kann durch denselben unterlegte gegeneinander verschiebbare Keile j, il (s. Abb. 9), die am unteren Ende der Bockstütze angebracht sind, oder aber unter Anwendung einer besonderen im Gestell a eingebauten Hebevorrichtung erfolgen. Eine solche Hebevorrichtung kann in einfachster Weise aus einer Exzenterrolle k bestehen, die mit einer Achse k1 im Gestell drehbar gelagert ist.
  • Die Hebevorrichtung ist mittels einer auf die Achse zu steckenden Kurbel oder auch eines Hebels von Hand zu betätigen, wobei das Feststellen derselben in der jeweiligen Spannstellung durch einen seitlich im Gestell angeordneten Verschiebebolzen i, einer Sperrklinke o. dgl. erfolgt, der mit seinem der Griffseite entgegengesetzten Ende in entsprechende in der Exzenterrolle vorhandene Löcher k2 eingreift. Um die Bockstütze in ihrer Lage auch durch Querverstrebungen, wie in Abb. 2 der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, zu sichern, lassen sich entsprechende Latten oder Bretter am Ständer bzw. an der Bockstütze mittels Schraubbolzen o. dgl. befestigen.
  • Abb. 13 zeigt eine Befestigungsanordnung von Verstrebungen, wonach auf dem oberen Rahmen des Gestells a Ösen c angebracht sind, durch welche ein den Ständer tragender Querbolzene geführt wird, der, sich mit seinem hinteren Ende an einer der Ösen abstützend, gleichzeitig an seinem vorderen herausragenden Ende als Querverstrebung-dienende Latten m aufnimmt, die durch einen in eine schlitzartige Ausnehmung des Bolzens eingefügten Keil n festgehalten werden.
  • Mit o sind in der Zeichnung in an sich bekannter Weise den Querträgern lose aufzulegende Schalbretter bezeichnet. Damit der in dem Gestell a ruhende Ständer b in seiner Gebrauchslage keine pendelnden Bewegungen auszuführen vermag, läßt sich derselbe zweckmäßigerweise durch zwei im entsprechenden Abstand, untereinander durch den Ständer hindurchgesteckte, und zwar versetzt bzw. kreuzweise liegende Querbolzen in zuverlässiger Weise sichern.
  • Der Aufbau einer Schalung im Sinne der Erfindung ist kurz wie folgt: Mittig des mit einer Decke zu versehenden Raumes werden die erforderlichen Bockstützen aufgestellt, auf deren Ständer zunächst die mit ihren beiden Enden im Mauerwerk aufzustützenden Längsträger aufgesteckt werden. Darauf werden die Querträger den Längsträgern und ihre Enden dem Mauerwerk aufgelegt, wobei sowohl die Längs- als auch Querträger sich in bequemster Weise auseinanderziehen oder ineinanderschieben lassen. Die Querträger werden dann anschließend dicht schließend mit Schalbrettern belegt. Erforderliche Höhenfeineinstellungen des Längsträgers können zwischenzeitlich vorgenommen werden, worauf mit der eigentlichen Herstellung der Decke begonnen wird.
  • Schalungen im Sinne der Erfindung sind einfach und übersichtlich in ihrem Aufbau, unter geringstmöglichen Materialaufwand schnell und billig herzustellen und unbedingt zuverlässig in ihrer Wirkungsweise.
  • Alle in Frage kommenden wesentlichen Bestandteile derselben lassen sich gegebenenfalls vom Bauunternehmer behelfsmäßig selbst herstellen, wobei ein Holzverschnitt im weitgehendstem Maße vermeidbar ist.
  • Bei einem Raum von beispielsweise 2o qm, der bislang etwas 2o Stützen erforderte, sind nach dem vorgeschilderten Verfahren nur noch etwa 4 bis 5 Bockstützen erforderlich.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalungsgerüst für trägerlose Decken, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zweckmäßig und im wesentlichen aus von ein oder mehreren Bockstützen getragenen Längsträgern und diesen wiederum aufliegenden Querträgern gebildet wird, die durch Schalbretter abgedeckt werden, wobei die Enden der Längs- bzw. Querträger mittels besonderer Aufstützmittel abnehmbar mit dem Mauerwerk in Verbindung stehen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufstützmittel beispielsweise Ansatzlappen (f') dienen, die an den Enden der jeweils aus einem Führungskörper (f) und einem damit längs verschiebbar angeordneten Holm (g) bestehenden Längs- bzw. Querträger angebracht sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längs- bzw. Querträger von schuhartig ausgebildeten Aufstützmitteln aufgenommen werden.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schuhartig ausgebildeten Aufstützmittel von Leisten (f2) getragen werden, die an das Mauerwerk von außen anzunageln sind.
  5. 5. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockstütze aus einem säulenartigen Rahmengestell (a) mit einem darin längs- bzw. höhenverschiebbaren Ständer (b) besteht, wobei der Ständer in den verschiedenen Höhenlagen durch Querbolzen (e) getragen wird.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer zweckmäßig von zwei untereinander versetzt bzw. kreuzweise liegenden, im entsprechenden Abstande durch den Ständer hindurchgesteckte Querbolzen (e) getragen und gegen Pendelbewegungen gesichert wird.
  7. 7. Schalung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen des Ständers dienenden Querbolzen (e) durch am Gestell (a) vorgesehene Ösen (c) geführt werden. B.
  8. Schalung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen des Ständers (b) Verwendung findenden Querbolzen (e) gleichzeitig zur Befestigung von Längsverstrebungen dienen. g.
  9. Schalung nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer mit einer bestimmten Anzahl von versetzt und im bestimmten Abstande zueinander angeordneten Durchlaßöffnungen (b') für den Querbolzen (e) versehen ist. io.
  10. Schalung nach Ansprüchen 5 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (b) an seinem oberen Ende mit einem herausragenden Zapfen (b2) ausgestattet ist, mit welchem er in entsprechende im Längsträger vorgesehene Durchlaßöffnungen (d) eingreift, zwecks Verhinderung seitlicher Verschiebungen. ii.
  11. Schalung nach Ansprüchen 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuhilfenahme besonderer Mittel bzw. einer besonderen Vorrichtung eine Feineinstellung der Bockstütze in Höhenrichtung ermöglicht wird.
  12. 12. Schalung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung der Bockstütze durch derselben unterlegte, gegeneinander verschiebbare Keile (j, j') bewirkt wird.
  13. 13. Schalung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Feineinstellen der Bockstütze mittels einer in das Gestell (a) eingebauten Exzenterrolle (k) geschieht, die in der Spannstellung beispielsweise durch einen Verschiebebolzen (i) zu sichern ist.
DEB2952A 1950-04-07 1950-04-07 Schalungsgeruest fuer traegerlose Decken Expired DE811292C (de)

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DE811292C true DE811292C (de) 1951-08-20

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ID=6952983

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DEB2952A Expired DE811292C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Schalungsgeruest fuer traegerlose Decken

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DE (1) DE811292C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945477C (de) * 1952-09-10 1956-07-12 Heinrich Schaper Dipl Ing Schaltungsgeruest aus Schalungstraegern
DE2319556A1 (de) * 1973-04-18 1974-11-14 Charles Edward Metrailer Bewegbare schalung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945477C (de) * 1952-09-10 1956-07-12 Heinrich Schaper Dipl Ing Schaltungsgeruest aus Schalungstraegern
DE2319556A1 (de) * 1973-04-18 1974-11-14 Charles Edward Metrailer Bewegbare schalung

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