DE8107402U1 - Platten-unterbau fuer flaechige waermetauscher - Google Patents
Platten-unterbau fuer flaechige waermetauscherInfo
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Description
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D-75OO KARLSRUHE 41 ICRÖTZINCENI · DURLACHER STR. 3t (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
13. März 1981
John & Co. 5931/81 Lj
7590 Achern
Die Erfindung betrifft einen Platten-Unterbau zum flächigen Verlegen
von Rohrleitungen für Heiz-, Kühl- oder Absorberzwecke, bestehend aus einer die Rohrleitung in zwei parallelen Rillen aufnehmenden Grundplatte und einer gleichbreiten, die Umlenkung der Rohrleitung bis zu
180 ermöglichenden Kopfplatte mit an die Rillen der Grundplatte anschließenden Rillen, wobei an der Grundplatte der Abstand der Rillen
voneinander doppelt so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand von der be-
nachbarten Plattenkante und Grundplatten sowie Kopfplatten im Raster
zu einem Platten-Unterbau verlegbar sind.
Einrichtungen dieser Art werden insbesondere für Fußbodenheizungen eingesetzt und sind in vielen Varianten, die sich durch Materialauswahl und
geometrisehe AusbiIdung unterscheiden, bekannt. Nur beispielhaft wird hier
auf eine Ausführungsform verwiesen (DE-AS 26 41 245), bei der die Grundplatte und die Kopfplatte vi er parallele Rillen aufweist, wobei deren
Abstand untereinander doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den beiden äußeren Rillen und den Seitenkanten der Platte. Die beiden äußeren
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Rillen in der Kopfplatte sind über einen 180 -Bogen verbunden, während
die beiden inneren Rillen miteinander und mit den äußeren Rillen über mehrere innerhalb des Bogens sich kreuzenden Rillen in Verbindung stehen.
Diese Ausbildung der Platten und ihrer Rillen ermöglicht eine vielfältige Art der Verlegung der Rohrleitungen, insbesondere auch eine solche,
bei der Vorlauf- und Rücklauf leitung einer Fußbodenheizung in parallel
zueinanderIlegenden Schleifen angeordnet sind. So kann beispielsweise
vom Anschluß her die Vorlaufleitung in den jeweils äußeren Rillen bis zur gegenüberliegenden Wandbegrenzüng geführt und anschließend in Form der
Rücklauf leitung in den inneren Rillen zurückgeführt werden. Diese Mög-■-■'
lichkeit der Verlegung hat den großen Vorteil einer Nivellierung der Welligkeit im Temperaturprofil an der Oberseite der auf dem Platten-Unterbau
aufgebrachten Deckschicht, z.B. dem Fußboden, der Wandfläche od. dgl. Von Nachteil ist hierbei aber, daß man an diese einzige Art der Verlegung
gebunden ist und zudem auch bei einem rasterartigen Aufbau der Grund- und Kopf platten an bestimmte geometrische Abmessungen und Formen,
z.B. des Grundrisses eines Raums bei einer Fußbodenheizung, gebunden
ist. Im übrigen ist die Herstellung der Kopfplatten aufgrund der komplizierten
und vielfältigen Führung der Rillen im Umlenkbereich recht aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen aus Grund- und Kopf platen bestehenden Unterbau zu schaffen, der eine raumfüllende Verlegung der Rohrleitungen auch bei komplizierteren
Grundrißformen ermöglicht und in einer Weiterbildung auch jede beliebige Art der Verlegung der Rohrleitung gestattet. Der Unterbau soll
auf diese Weise zugleich eine Verlegehilfe für den Monteur bieten.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einer Grundplatte mit nur
zwei Rillen aus. Im übrigen besteht die Erfindung darin, daß die.Kopf-
o platte zwei mit den Rillen der Grundplatte fluchtende, über einen 180 -
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Bogen miteinander verbundene Rillen und zwei dazu senkrecht verlaufende
Rillen gleichen Abstandes aufweist, von denen die äußere den
180 -Bogen tangiert, während die innere Rille über je einen 90 -Bogen
in den zwischen ihr und den sie kreuzenden Rillen gebildeten äußeren
Ecken mit diesen Rillen verbunden ist.
Die erste Lösungsvariante der Erfindung gestattet es, durch entsprechende
Kombination und Zuordnung der Grundplatten und der Kopfplatten, den ο Unterbau auch in engen Raumnischen anzubringen und damit die Rohrlei-
f tung auch in diesen Nischen systematisch zu verlegen= Im übrigen ist
-^ die Ausbildung der Rillen in den Kopfplatten weitgehend symmetrisch,
so daß die sinnvolle Zuordnung von Grund- und Kopfplatten für den Mon-";
teur leicht erkennbar ist. Die beschriebene Lösungsvariante gestattet im
e wesentlichen nur eine Hin- und Rückführung der Rohrleitung.
Die zuvor beschriebene Lösungsvariante wird erfindungsgemäß dadurch
weiterentwickelt, daß die mit den Rillen der Grundplatte fluchtenden
Η Rillen in der Kopfplatte bis zu deren gegenüberliegender Seite durch-
ü laufen und über jeweils 90 -Bogen in deren äußeren Ecken mit der äus-
I seren, kreuzenden Rille verbunden sind, während sie mit der inneren
§ , \ Rille über einen sie verbindenden 180 -Bogen, der den anderen 180 -
i Bogen zu einen Kreisbogen ergänzt, in Verbindung stehen.
f:, Die solchermaßen ausgebildete Kopfplatte ist absolut symmetrisch auf-
I gebaut und gestattet nicht nur die Umlenkung der Rohrleitung von einer
\ Grundplatte zu einer parallel liegenden Grundplatte, sondern erlaubt
Hf es weiterhin, die Rohrleitung entweder geradlinig durchlaufen zu lassen,
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fei um jeweils 90 nach beiden Seiten oder schließlich um 180 umzulen-
I" ken. Dadurch kann nicht nur - wie bei der ersten Lösungsvariante -
If jeder beliebige Grundriß vollflächig ausgelegt werden, sondern insbe-
I sondere die Rohrleitung in jeder beliebigen Art verlegt werden, so kann
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nur die Vorlaufieitung in Schleifen über die Verlegefläche geführt und
im wesentlichen geradlinig als Rücklauf zurückgeführt werden. Ebenso
ist es möglich, Vorlauf- und Rück I auf leitung in parallelen Schleifen
oder auch in einer doppelgängigen Spirale, deren Mittelpunkt im Raumzentrum liegt, zuführen.
Üblicherweise wird man die Kopfplatte quadratisch und die Grundplatte
rechteckförmig ausbilden, wobei deren Breite der Breite der Kopfplatte entspricht. Praktische Erkenntnisse zeigen jedoch, daß es günstig ist,
die Kopfplatte an ihrer einen Seite auf das doppelte Maß zu verlängern und in diesem Abschnitt lediglich zwei parallele Rillen entsprechend der
Grundplatte vorzusehen. Damit können Grund- und Kopf platten gleiche Abmessung aufweisen, wodurch sich Lagerhaltung, Transport und Planung für die Verlegung erleichtern.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß
die Kopfplatte und der sie verlängernde Abschnitt durch eine Sollbruchlinie getrennt sind, so daß bei entsprechenden Verlegeproblemen die
Kopfplatte ohne Schwierigkeiten auf quadratische Form verkürzt werden
kann.
Beim gattungsgemäßen Stand der Technik bestehen, wie bei praktisch
allen anderen bekannten Ausführungsformen, die Grund- und Kopf platt en
aus einem Wärmedämmstoff, um die Wärmeabgabe an den Untergrund zu unterbinden. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung finden nun mit
Vorzug solche bekannten Platten (DE-OS 28 47 902) Anwendung, die oberseitig mit einem Wärmeleitblech beschichtet sind, in das die Rillen eingeformt sind. . ·
Mit dieser Ausbildung ist der große Vorteil verknüpft, daß neben der.
Vereinfachung in der Verlegung der Rohrleitungen nun auch die Verwendung der Grund- und Kopfplatten als Biegehilfe für metallische Ro hr-
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leitungen möglich ist, was zwar prinzipiell der zitierte Stand der Technik (DE-OS 28 47 902) gleichfalls erlaubt, jedoch bei einer erheblich
geringeren Variabilität in der Verlegung. Für starkwandige Rohrleitungen kann ggfs. im Mittelpunkt der Rillenbogen noch eine Biegehilfe für
die Rohrleitungen angesetzt werden. Ggfs. kann das Wärme!eitblech an
dieser Stelle vorgelocht sein, um die Biegehilfe ansetzen zu können.
Um mögliche Metallgeräusche aufgrund der Wärmedehnung der Rohrleitung zu verhindern, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel das Wärmelei tblech mit einer als Gleitfolie wirkenden Tiefzieh-Kunststoffolie ka-.- schiert. Das Wärmeleitblech kann somit zusammen mit der Tiefzieh
folie verformt und anschließend rückseitig mit dem Wärmestoff versehen, z.B. ausgeschäumt werden. Die Dicke der Wärmedämmschicht
richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten und kann entsprechend
gering sein, sofern bauseits bereits Wärmedämmaßnahmen getroffen
sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbei spiel weisen die Rillen im Wärmedämmstoff einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, während sie im Wärmeleitblech an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind. Die omegaförmige Ausbildung der Rillen im Wärmeleitblech bietet, wie ansich be-( ) kannt, eine größtmögliche Wärmeübergangsfläche bei einem Durchmesser
der Rohrleitung, der dem Innendurchmesser der omegaförmigen Rille entspricht. Üblicherweise werden Kupferleitungen mit einem Durchmesser
von 15 mm verwendet. Die vorgenannte Ausbildung gestattet es aber auch, in der gleichen Rille 18 mm - Kupferrohr zu verlegen, indem die
omegaförmig eingezogenen Randbereiche wegen des dort fehlenden Wärmedämmstoffs beim Eindrücken der Rohrleitung in die Ri IIe.zurückgedrängt werden können.
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Die Grund- und Kopf platten können form- oder kraftschlüssig, z.B.
mittels Kletten- oder Klebebänder verbindbar sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsformen und einiger Verlegebeispiele erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 Eine schematische Ansicht der ersten Lösungsvariante
der Erfindung mit einem Verlegebeispiel;
'^ Figur 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Lösungsvari
ante;
Figur 3 einen Schnitt III - III gemäß Figur 2;
Figur 4 eine vergrößerte Detailansicht aus dem Schnitt gemäß
Fi gur 3;
Figuren je eine schematische Ansicht dreier Verlegebeispiele.
5 bis 7
Der in Figur 1 in einer Teilansicht gezeigte Unterbau besteht aus Grundplatten
1 und Kopf platten 2, die beispielsweise auf dem Fußboden eines
Raums verlegt sind, dessen Grundriß nur teilweise wiedergegeben ist
und aus einer großen Teilfläche 3 und einer nischenförmigen Teilfläche
besteht. Der Grundriß wird durch Wände begrenzt, die mit 5 bezeichnet sind.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge a das Doppelte
der Länge b_ der Kopfplatte, z.B. beträgt sie 1 m bei den Grundplatten
und 0,5 m bei den Kopfplatten 2. Die andere Seite der Kopfplatte 2
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weist gleichfalls die Länge b_ auf. Das gleiche Maß besitzt die Breite
der Grundplatten 1.
Die Grundplatten 1 weiset) zwei parallel verlaufende Rillen 6, 7 auf, deren
Abstand £ voneinander doppelt so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand d_
von den Längskanten der Grundpl atte 1.
Die Kopfplatten 2 besitzen zwei im montierten Zustand mit den Rillen 6,
der Grundplatte 1 fluchtende Rillen 8, 9 und zwei dazu senkrechte Rillen 10, 11, deren Abstand voneinander und von der jeweils naheliegenden Randbegrenzung
wiederum £ bzw. el beträgt. Die beiden mit den Rillen 6, 7 |; . der Grundplatte 1 fluchtenden Rillen 8, 9 der Kopfplatte 2 sind über einen
180°-Bogen 12 miteinander verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittel-
fi punkt der Kopfplatte zusammenfällt, so daß die äußere Rille 11 der Kopf-
platte diesen Bogen tangiert. Schließlich sind in den äußeren Ecken, die
S zwischen den sich kreuzenden Rillen 8, 9 und 10 gebildet werden, jeweils
Rillen 13, 14 in einem 90 -Bogen geführt.
I, Die Verlegung erfolgt derart, daß in den großflächigen Bereichen nur Grund-
Is platten 1 angeordnet werden, während im Bereich gegenüberliegender Wände
-^ Kopf platten 2 verlegt werden. In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei dem eine Rohrleitung 15 in einfachen Schleifen zwischen gegenüberliegenden Wänden hin und her geführt wird, wobei die Umlenkung der
Rohrleitung 15 im Bereich einer Wandung in den Rillen 13, 14 mit dem 90 Bogen, im Bereich der gegenüberliegenden Wandung in der Rille 12
mit dem 180 »Bogen erfolgt. Dadurch bleibt die äußere Rille 11 im Bereich der erstgenannten Wand frei und kann zur Verlegung der Rück I aufleitung
16 dienen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Grundriß eine Nische
4 aufweist, sind im Bereich der Nische lediglich zwei Kopfplatten 2
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gegeneinander gesetzt, die diese Nische ausfüllen. Die Rohrleitung wird -ß
- aus dem großflächigen Bereich kommend - zunächst über die Rillen ;|
14, 13 in die eine Kopfplatte umgelenkt, anschließend in die Rille 9 der |;|
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dagegengesetzten Kopfplatte 2 geführt, dann in der Rille 12 um 180 v|'
umgelenkt, um schließlich über die geradlinigen Rillen 8 dieser Kopf- -;
platte und die fluchtende Rille 9 der ersten Kopfplatte zurückgeführt und
als Rück I auf leitung 16 zum Anschlußkasten verlegt zu werden. Dieses
Ausführungsbeispiel zeigt, daß mit diesem System von Grundplatten 1 und Kopfplatten 2 auch bei verwinkelten Grundrissen eine einwandfreie
und übersichtliche Verlegung der Rohrleitung möglich ist. §
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In Figur 2 ist eine weiterentwickelte Ausführungsform der Kopfplatte 2 ^
gezeigt. Sie weist wiederum senkrecht zueinander verlaufende Rillen 8, 9 |
bzw. 10, 11 auf, jedoch laufen in diesem Fall die Rillen 8, 9 über die «
gesamte Breite der Kopfplatte, so daß ein sich kreuzendes System von %
Rillen gebildet wird. Die Rillen 8, 9 sind - wie bei der Kopfplatte 2 |
gemäß Figur 1 - über einen 180 -Bogen 12 miteinander verbunden, der |
jedoch bei dieser Ausführungsform durch einen weiteren 180 -Bogen 17 |
zu einem Kreisbogen vervollständigt ist. Dieser Kreisbogen wird jeweils :j
von den Rillen 10, 11 tangiert. |
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Wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind in den äußeren Ecken ' ;|
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zwischen der Rille 10 und den Rillen 8, 9 90 -Bogen 13, 14 angeordnet. |
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Darüber hinaus befinden sich solche 90 -Bogen 18, 19 auch in den an- |
deren Ecken, die zwischen der Rille 11 und den gegenüberliegenden Enden
der Rillen 8, 9 gebildet werden.
In weiterer Abwandlung gemäß Figur 1 ist die Kopfplatte 2 in einer Richtung
um einen Abschnitt 20 gleicher Breite verlängert. In diesem Abschnitt
befinden sich lediglich parallele Rillen 21, 22. Der Abschnitt 20
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ist gegenüber dem quadratischen Abschnitt der Kopfplatte 2 durch eine
Sollbruchlinie 23 abgegrenzt, so daß sich dieser Abschnitt anläßlich
der Verlegung leicht von dem quadratischen Abschnitt trennen, z.B. abbrechen läßt. Diese Sollbruchlinie kann, wie der Längsschnitt gemäß
Figur 3 zeigt, von einer Art Sägeschnitt oder Stanzung 24 auf der
Oberseite und einem Keilschnitt 25 auf der Unterseite der Platte 2 gebildet
sein.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt, der sowohl für die Grundplatten 1, als
auch für die Kopfplatten 2 Gültigkeit hat. Die Platten 1, 2 bestehen aus einer Wärmedämmschicht 26, in welche die Rillen mit U-förmigem
Querschnitt 27 eingeformt sind, sowie einem oberseitig angeordneten Wärmeleitblech 28, z.B. aus Aluminium. Das Wärmeleitblech 28 weist
omegaförmige Rillen 29 auf, die die U-förmigen Rillen 27 auf einem
großen Teil ihres äußeren Umfangs ausfüllen. Lediglich in den nach innen
gezogenen Bereichen 30, 31 entsteht zwischen dem Wärmeleitblech
und der Dämmschicht 26 ein hohler Kanal 32, 33.
In die omegaförmigen Rillen 29 wird von oben die Rohrleitung 34, z.B.
aus Kupfer, eingedrückt. Üblicherweise dienen zu diesen Zwecken
Γ ) 15 mm - Rohre. Die HöhIkanale 32, 33 haben den Zweck, im gegebenen
Fall auch 18 mm - Rohre verlegen zu können, indem die Vorsprünge 30,
31 des Wärmeleitblechs beim Eindrücken des Rohrs 34 zurückweichen und sich dann aich im oberen Bereich den U-förmigen R illen 27, in der
Dämmschicht 26 anpassen. Das Wärmeleitblech 28 kann oberseitig mit
einer Kunststoff-Tiefziehfolie 35 kaschiert sein, um Qui etschgeräusche
bei Ausdehnung der Rohre 34 zu vermeiden. Statt dessen kann auch lediglich im Bereich der omegaförmigen Rillen 29 ein als Gleitschicht
wirkender Anstrich vorgesehen sein.
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Bestehen die Rohre 34 aus Kunststoff, so bereitet deren Verlegung aufgrund
ihrer Elastizität keine Schwierigkeiten an der Baustelle. Anders verhält es sich jedoch bei Rohren aus Kupfer, die erst anläßlich des Verlegens
gebogen werden können. Die Ausbildung der Grund- und Kopfplatten 1, 2 mit dem oberseitig angeordneten Wäremi ei tblech 28 ermöglicht
es, das Biegen der Rohre unmittelbar beim Einführen in die Rillen vorzunehmen, wobei die Umlenkbögen 12, 13, 14, 17, 18 und 19 bzw.
deren jeweils dem kleineren Krümmungsradius zugekehrte Wandung unmittelbar als Biegehilfe dienen kann. Sollte ein Biegen von Hand nicht
möglich sein, so kann ggfs. im Mittelpunkt der Umlenkbögen die Lagew
rung für ein Biegewerkzeug angeordnet werden. Im einfachsten Fall
braucht das Biegewerkzeug lediglich mit einem entsprechend zugespitzten
Zapfen in die Platten eingeschlagen zu werden.
In den Figuren 5 bis 7 sind mehrere Verlegebeispiele gezeigt, wie sie
aufgrund der Gestaltung der Kopfplatte 2 gemäß Fig. 2, 3 möglich sind.
Hierbei sind rechteckige Grundrißformen zugrunde gelegt, wobei lediglich der Grundriß gemäß Figur 5 eine nischenartige Einschnürung 36 besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist die Vorlaufleitung 37 vom
Anschlußkasten 38 zunächst geradlinig zur gegenüberliegenden Wand
und anschließend in regel mäßigen Schleifen über den Grundriß bis zum
Ende des Raums geführt,, I m Bereich 39 der einen Raumecke wird dann
die Leitung lediglich um 90 umgelenkt und als Rücklauf leitung 40 im
wesentlichen geradlinig zum Anschlußkasten 38 zurückgeführt. Bei dieser Ausführungsform sind an den einander gegenüberliegenden Längswänden
Kopfplatten 2 gemäß Figur 2 und dazwischen Grundplatten 1 verlegt. Aufgrund der nischenartigen Einschnürung 36 ist die Verlegebreite nicht
über die gesamte Länge gleich groß. Es sind deshalb lediglich im schma-
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leren Bereich je eine Grundplatte 1 und zwei vollständige Kopfplatten 2
angeordnet, während im breiteren Bereich von Bahn zu Bahn abwechselnd
eine vollständige Grundplatte 1 und eine vollständige Kopfplatte 2 verlegt sind. Die jeweils verbleibende Lücke halber Länge wird dadurch geschlossen,
daß entweder lediglich eine Kopfplatte 2 gemäß Figur 2 eingesetzt
wird, deren Abschnitt 20 jedoch getrennt worden ist, während dieser Abschnitt 20 zum Ausfüllen der anderen Lücken dient. Damit ist bei der Einfachheit
des Systems gewährleistet, daß auch bei kompliziertaanGrundrissen
ein annähernd abfallfreies Arbeiten möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 ist die Vor I auf leitung 37
vom Anschlußkasten 38 aus wiederum zunächst zur gegenüberliegenden
Wand geführt. Dort wird sie im Bereich 41 jedoch lediglich um 90 umgebogen und dann geradlinig bis in die nächste Bahn geführt, wo sie bei
42 wiederum um 90 umgelenkt und zurückgeführt wird. An der gegenüberliegenden
Wand wird sie dann in einer engen Schleife 43 direkt wieder umgelenkt. Es wechseln also weite und enge Schleifen ständig miteinander
ab, bis schließlich das Ende des Raums erreicht wird. Dort
wird die Leitung im Bereich 44 in der einen Ecke des Raums nur um
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90 umgelenkt und als Rücklauf leitung 40 wiederum abwechselnd in engen und weiten Schleifen zurückgeführt. Dabei liegen die engen Schleifen der Rück I auf leitung 40 jeweils zwischen den weiten Schleifen der Vorlauf leitung und umgekehrt. Bei diesem Verlegebeispiel wird der Unterbau nur von einfachen Grundplatten 1 und Kopf platten 2 gebildet.
90 umgelenkt und als Rücklauf leitung 40 wiederum abwechselnd in engen und weiten Schleifen zurückgeführt. Dabei liegen die engen Schleifen der Rück I auf leitung 40 jeweils zwischen den weiten Schleifen der Vorlauf leitung und umgekehrt. Bei diesem Verlegebeispiel wird der Unterbau nur von einfachen Grundplatten 1 und Kopf platten 2 gebildet.
In Figur 7 schließlich ist ein Verlegebeispiel gezeigt, bei dem die Vor-I
auf leitung 37 entlang der Wandungen des Raums geführt und in den
Ecken um jeweils 90 umgelenkt wird, wobei sie jedoch jeweils in n einer Rille einer Platte verlegt ist, und zwar bis in das Zentrum des
|| Raums, wo dann im Bereich 45 einer Kopfplatte eine einmalige Umlen-
Θ kung um 180 und anschl ießend die Rückführung als Rücklauflei tung
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bis zum Anschlußkasten 3Θ erfolgt. Damit ergibt sich ein spire for mi ges
Verlegebild in Gestalt einer zwei gängigen Spirale, bei der der eine Gang
von der Vorlauf leitung 37, der andere Gang von der Rück I auf leitung 40
gebildet wird. Mit di eser Verlegung wird die Welligkeit des Temperaturprofils
an der Oberseite minimiert. Im übrigen richtet sich die Art der Verlegung gemäß Figuren 5 bis 7 nach den jeweils vorgegebenen Raumverhältnissen
in thermischer Hinsicht. Beispielsweise wird man die
Verlegung gemäß Figur 5 dann wählen, wenn die linkere und obere Wandung
Außenwände sind, während beispielsweise die untere Wandung die
Innenwandung eines Gebäudes sein kann. Die Verlegung gemäß Figur 6
ν und 7 hingegen wird man dann bevorzugen, wenn eine gleichmäßige
War meabstrah lung über alle vier Wände gegeben ist.
Selbstverständlich können auf einer Raumfläche auch zwei oder alle drei
Verlegearten gemäß Figuren 5, 6 oder 7 miteinander kombiniert werden, um die Leitungsführung optimal an die gegebene Grundrißform oder die
vorgegebenen bauphysikalischen Daten anzupassen, oder aber auch nur,
um unnötigen Abfall an Plattenmaterial zu vermeiden.
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DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
13. März 1981
John & Co. 5931/81 Lj
Industriegebiet
7590 Achern
Platten-Unterbau für flächige Wärmetauscher
Für das flächige Verlegen von Rohrleitungen für Heiz-, Kühl- oder Absorberzwecke,
z.B. bei Fußbodenheizungen, wird ein aus Grundplatten (1)
und Kopfplatten (2) gebildeter Unterbau vorgeschlagen, bei welchem die Grundplatten (1) nur parallele Rillen (6, 7) zur Aufnahme der Rohrleitung
(34) aufweisen, während die Kopfplatten (2) mit einer entsprechenden Anzahl sich kreuzender Rillen (8, 9 und 10, 11) gleichen Abstandes
und ferner mit bogenförmig geführten Rillen (12 bis 14 und 17 bis 19) versehen sind, wobei die bogenförmigen Rillen zum Umlenken der Rohrleitung
(34) und zugleich als Biegehilfe bei metallischen Rohrleitungen dienen. Durch exakt symmetrische Ausbildung der Rillen (8 bis 14 und
17 bis 19) in der Kopfplatte (2) mit jewei Is einem inneren 360 -Umlenkbogen
(12, 17) und einem in jeder äußeren Ecke angeordneten90 -Abschnitt
eines Umlenkbogens (10, 11 und 18, 19) ist jede beliebige Art
der Verlegung von Vorlauf- und Rück I auf leitung (27, 40) möglich.
Figur 2
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Claims (9)
1. Platten-Unterbau zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen für Heiz-,
Kühl- oder Absorberzwecke, bestehend aus einer die Rohrleitung in zwei parallelen Rillen aufnehmenden Grundplatte und einer gleichbreiten, die Umlenkung der Rohrleitung bis zu 180 ermöglichenden Kopfplatte mit an die Rillen der Grundplatte anschließenden Rillen, wobei
an der Grundplatte der Abstand der Rillen voneinander doppelt so groß
ist wie ihr jeweiliger Abstand von der benachbarten Platten kante und wobei Grundplatten sowie Kopfplatten im Raster zu einem Platten-Unterbau verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfplatte (2) zwei mit den Rillen (6, 7) der Grundplatte (1) fluchtende, über einen 180 -Bogen (12) miteinander verbundene Rillen (8, 9)
und zwei dazu senkrecht verlaufende Rillen (10, 11) gleichen Abstandes aufweist, von denen die äußere (11) den 180 -Bogen (12) tangiert,
während die innere Rille (10) über je einen 90 -Bogen (13, 14) in den zwischen ihr und den sie kreuzenden Rillen (8, 9) gebildeten äusseren Ecken mit diesen Rillen (8, 9) verbunden ist.
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2. Platten-Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit den Rillen (6, 7) der Grundplatte (1) fluchtenden Rillen (8; 9)
in der Kopfplatte (2) bis zu deren gegenüberliegender Seite durchlaufen
und über jeweils 90 -Bogen (18, 19) in deren äußeren Ecken mit der äußeren, kreuzenden Rille (11) verbunden sind, während sie
mit der inneren Rille (10) über einen sie verbindenden 180 -Bogen (17), der den anderen 180 -Bogen (12) zu einem Kreisbogen ergänzt, in
Verbindung stehen.
3. Platten-Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
-) daß die Kopfplatte (2) an ihrer einen Seite auf der doppelte Maß verlängert
ist und in diesem Abschnitt (20) lediglich zwei parallele Rillen
(21,22) entsprechend der Grundplatte aufweist.
4. Platten-Unterbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfplatte (2) und der sie verlängernde Abschnitt (20) durch eine Sollbruchlinie (23) getrennt sind.
5. Platten-Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Grund-
und Kopf platt en aus einem Wärmedämmstoff bestehen, dadurch ge-
•■•v kennzeichnet, daß die Grund- und Kopfplatten (1, 2), wie an sich bekannt,
oberseitig mit einem Wärmeleitblech (28) beschichtet sind, in das die Rillen (6 bis 14 und 17 bis 19) eingeformt sind.
6. Platten-Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelpunkt der 180 - und der 90 - Bogen (12, 13, 14 und 17, 18, 19) eine Lagerung für eine Biegehilfe für die Rohrleitung
(34) anbringbar ist.
7. Platten-Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wärmeleitblech (28) mit einer als Gleitfolie wirkenden Tiefziehfolie (35)
kaschiert ist.
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- 3 - 5931/81
8. Platten-Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen im Wärmedämmstoff (26) einen etwa U-förmigen
Querschnitt (27) aufweisen, während sie im Wärmeleitblech (28) an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind.
9. Platten-Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf platten (2) und die Grundplatten (1) durch
Kletten- oder Klebebänder, Drahtklammern oder dgl., verbindbar sind. i
■' I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818107402U DE8107402U1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Platten-unterbau fuer flaechige waermetauscher |
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DE19818107402U DE8107402U1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Platten-unterbau fuer flaechige waermetauscher |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8107402U1 true DE8107402U1 (de) | 1982-11-18 |
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ID=6725645
Family Applications (1)
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DE19818107402U Expired DE8107402U1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Platten-unterbau fuer flaechige waermetauscher |
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DE (1) | DE8107402U1 (de) |
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