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DE8106956U1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

Info

Publication number
DE8106956U1
DE8106956U1 DE8106956U DE8106956DU DE8106956U1 DE 8106956 U1 DE8106956 U1 DE 8106956U1 DE 8106956 U DE8106956 U DE 8106956U DE 8106956D U DE8106956D U DE 8106956DU DE 8106956 U1 DE8106956 U1 DE 8106956U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
shaft
dowel
thread
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8106956U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE8106956U1 publication Critical patent/DE8106956U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Dft. BERQ DIP L..IN Q. STAPF DIPL.-ING. SCHWA3E DR. DR. Sz1NOMAIR
PATENTANWALTS • MÖNCHEN 80 · yAUERKIRCHEA8TH.4e
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Spreizdübel
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit teilweise längsgeschlitzter Dübelhülse und Spreizkörper, wobei der Spreizkörper einen Spreizkegel und einen sich rückwärtig daran anechliessenden, mit einem sich an einem entsprechenden Gegenlager der Spreizhülse abstützenden Gewinde und Angriffsmitteln für Werkzeuge zur Einleitung eines Drehmomentes versehenen Schaft aufweist.
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Bei aus einer Dübelhülse und einem Spreizkörper bestehenden Spreizdübeln bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zum Spreizen des Spreizdübels. Nach der ersten Möglichkeit wird der Spreizkörper mittels axial wirkender Kräfte in die Dübelhülse eingezogen bzw in diese hineingedrückt * Diese Art erfordert relativ hohe Kräfte* Ausaerdem besteht die Möglichkeit, dass sieh der Spreizkörper/ beispielsweise infolge von Vibrationen, wieder löst.
Nach der zweiten Art weist der Spreizkörper ein eich an einem entsprechenden Gegenlager der Spreizhülse abstützendes Gewinde auf. Der Spreizkörper wird dabei durch Einleitung eines Drehmomentes an dafür vorgesehenen Angriffsmitteln in die Dübelhülse eingeschraubt. Das dazu notwendige Drehmoment ist im Vergleich mit der damit erzielbaren Axialkraft relativ klein. Es besteht daher die Gefahr, den Dübel zu überspreizen.
Om dies zu vermeiden, ist es daher bekannt/ bei den zum Spreizen verwendeten Werkzeugen eine Drehmomentbegrenzung vorzusehen. Durch die dafür notwendigen Massnahmen werden diese Werkzeuge jedoch wesentlich verteuert. Aus Kostensowie auch aus praktischen Gründen sollte dasselbe Werkzeug zum Spreizen verschiedener Spreizdübelgrössen und -arten verwendet werden können. Dies setzt jedoch die Verstellbarkeit des Äuslöse-Drehmomentes voraus. Um dies zu erreichen, sind aufwendige Massnahmen notwendig, welche wiederum zu einer erhöhten Störanfälligkeit des Setzwerkzeuges führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, welche von der Einleitung eines Drehmomentes herrührende üeberlastungen bei der Spreizung eines Spreizdübels der geschilderten Art verhindert.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der die Angriffsmittel aufweisende Bereich des Schaftes sich rückwärtig an den das Gewinde aufweisenden Bereich des Schaftes anschliesst und zwischen diesen Bereichen des Schaftes eine bei Einwirken eines vorbestimmten Drehmomentes durchtrennbare Sollbruchstelle vorgesehen ist.
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Durch die erfindungsgemässe Sollbruchstelle am Spreizkörper kann jedem Element das optimale Drehmoment zugeordnet werden. Das Setzwerkzeug muss somit keine Mittel zur Drehmomentbeginmzung aufweisen und wird daher wesentlich einfacher. Durch die getrennte Anordnung des das Gewinde aufweisenden Bereiches des Schaftes und des die Angriffsmittel aufweisenden Bereiches des Schaftes mit der dazwischen liegenden Solibruchstelle wird der die Angriffsmittel aufweisende Bereich des Schaftes bei Streichen des vorbestimmten Drehmomentes vom restlichen Spreizkörper abgetrennt. Dies bedeutet/ dass die au diesem Zeitpunkt erreichte spreizung erhalten bleibt und nicht verändert werden kann. Nachträgliche Manipulationen sind also ausgeschlossen. Durch das Abdrehen des die Angriffsmittel aufweisenden Bereiches des Schaftes kann sich dieser auch nicht mehr optisch oder anders störend auswirken.
FCr die Ausbildung der Sollbruchstelle bestehen verschiedene Möglichkeiten, im allgemeinen handelt es sich dabei um eine Querschnittsreduktion. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, dass die Sollbruchstelle als Durchmesserverjüngung ausgebildet ist» Eine solche Durchmesserverjüngung ist einfach herstellbar und lässt sich rechnerisch gut erfassen.
Der Spreizkörper kann mit der Dübelhülse Über das Gewinde auf verschiedene Arten verbunden werden« So ist es beispielsweise möglich, das Gegenlager als mit dem Gewinde des Spreizkörpers in Verbindung stehenden Nocken auszubilden. Aus herstellungstechnischen Gründen sowie zum Zweck einer gleichmässigen Kraftverteilung ist es jedoch vorteilhaft, dass das Gegenlager der Dübelhülse als Innengewinde ausgebildet ist. Ein Innengewinde ergibt eine sichere Verbindung des Spreizkörpers mit der Dübelhülse.
Sowohl die Dübelhülse als auch der Spreizkörper können im Prinzip aus beliebigen Werkstoffen bestehen. Für eine preisgünstige Herstellung ist es jedoch zweckmässig, dass sowohl die Dübelhülse als auch der Spreizkörper aus Kunststoff bestehen. Entsprechend den auftretenden Beanspruchungen kann dabei für die Dübelhülse ein etwas weicherer und für den
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Spreizkörper ein etwas härterer Kunststoff verwendet werden. Bei der vorzugsweisen Verwendung des erfindungsgemässen Spreizdübels zur Befestigung von Isoliermaterial können dank der Verwendung von Kunststoffen keine Kältebrücken entstehen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemässen, aus Dübelhülse und Spreizkörper bestehenden Spreizdübel/ in zerlegtem Zustand,
i'ig. 2 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Spreizdübels, ebenfalls in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 den Spreizdübel gemäss Fig. 1 in gespreiztem Zustand.
Der aus Fig. 1 ersichtliche, erfindungsgemässe Spreizdübel besteht aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Dübelhülse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizkörper. Die Dübelhülse 1 weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Flansch la auf und ist in ihrem vorderen Bereich mit einem oder mehreren Längsschlitzen Ib versehen. Die Bohrung Ic der Dübelhülse 1 weitet sich gegen das vordere Ende der Dübelhülse 1. Der mittlere Bereich der Bohrung Ic ist mit einem Innengewinde Id vergehen. Der Spreizkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Schaft 2a und einem an dessen vorderem Ende angeordneten Spreizkegel 2b. Der Schaft 2a ist im vorderen Bereich mit einem Gewinde 2c versehen. Am rückwärtigen Ende des Schafts 2a sind Angriffsmittel 2d zum Aufbringen eines Drehmomentes vorgesehen. Die Angriffsmittel 2b sind beispielsweise als Abflachung oder Mehrkant ausgebildet. Zwischen dem sich an den Spreizkegel 2b anschliessenden, mit dem Gewinde 2c versehenen Bereich des Schafts und dem mit den Angriffsmitteln 2d versehenen, rückwärtigen Bereich des Schafts 2a ist eine bei Einwirken eines vorbestimmten Drehmomentes durchtrennbare Sollbruchstelle 2e vorgesehen. Die Sollbruchstelle 2e ist als Durchmesserverjüngung ausgebildet.
Bei der Anwendung des Dübels wird der Spreizkörper 2 in die Dübelhülse 1 eingesetzt und durch Einwirken eines Drehmomentes an den Angriffsmitteln 2d mittels des Gewindes 2c und des Innengewindes Id in die Dübelhülse 1 eingeschraubt. Wenn das dazu notwendige Drehmoment einen bestimmten Wert erreicht, wird der Schaft 2a des Spreizkörpers 2 an der Sollbruchställe 2e abgeschert.
Die aus Fig. 2 ersichtliche/ weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Spreizdübels besteht aus einer insgesamt mit 3 bezeichneten Dübelhülse und einem insgesamt mit 4 bezeichneten Spreizkörper. Die Dübelhülse 3 weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Flansch 3a auf und ist an ihrem vorderen Bereich mit einem oder mehreren Längsschlitzen 3b versehen. Die Bohrung 3c der Dübelhülse 3 ist im vorderen Bereich zylindrisch ausgebildet und weist einen gegenüber dem rückwärtigen Bereich vergrößerten Durchmesser auf. Am Üebergang zwischen den beiden Durchmesserbereichen der Bohrung 3c ist ein Nocken 3d vorgesehen. Der Spreizkörper 4 weist einen zylindrischen Schaft 4a und einen an dessen vorderem Ende angeordneten Spreizkegel 4b auf. Der Spreizkegel 4b ist im wesentlichen zwiebeiförmig ausgebildet. Der vordere Bereich des Schafts 4a ist mit einem Gewinde 4c versehen. Am rückwärtigen Ende des Schafts 4a sind Angriffsmittel 4d zum Aufbringen eines Drehmomentes vorgesehen. Zwischen dem mit dem Gewinde 4c versehenen Bereich des Schafts 4a und dem rückwärtig daran anschliessenden, mit den Angriffsmitteln 4d versehenen Schaftbereich ist eine Sollbruchstelle 4e angeordnet. Die Sollbruchstelle 4e unterteilt den Schaft 4a in zwei Bereiche. Der vordere, mit dem Gewinde 4c versehene Bereich des Schafts 4a verbleibt nach der Spreizung in der Dübelhülse 3, während der rückwärtige, mit den Angriffsmitteln 4d versehene Bereich abgeschert und entfernt wird. Beim Zusammenstecken des Spreizkörpers 4 mit der Dübelhülse 3 kommt das Gewinde 4c mit dem Nocken 3d in Eingriff. Der Nocken 3d ist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Innengewinde Id wesentlich einfacher herstellbar. Anstelle des Nockens 3d kann auch ein einzelner Gewindegang vorgesehen werden. Ein solcher ergibt eine fast ebenso sichere Verbindung des Spreizkörpers 4 mit der Dübelhülse 3 wie ein Gewinde und ist: wesentlich einfacher herstell-
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bar, praktisch ebenso einfach wie der Nocken 3d.
In Fig. 3 ist der Spreizkörper 2 über das Gewinde 2c und das Innengewinde Id in die Dübelhülse 1 eingeschraubt. Der Spreizkegel 2b bewirkt dabei ein Aufspreizen der Dübelhülse 1 von deren vorderem Ende her. Die Längsschlitze Ib begünstigen dieses Aufspreizen. Der Spreizdübel dient beispielsweise zum Befestigen von Isoliermaterial 5 auf einem Aufnahmematerial 6. Der Spreizkörper 2 ist solange in die Dübelhülse 1 eingeschraubt worden bis der Schaft 2a an der Sollbruchstelle 2e abgeschert ist. Das Abscheren des Schafts 2a bedeutet, dass die erforderliche Aufspreizung der Dübelhülse 1 erreicht ist. Sowohl die Dübelhülse 1 als auch der Spreizkörper 2 können aus Kunststoff hergestellt werden. Dabei kann für die Dübelhülse 1 ein weicherer, elastischer und für den Spreizkörper ein etwas härterer, eher spröder Kunststoff verwendet werden. Die Verwendung von Kunststoffen vermeidet Wärmebrücken durch das Isoliermaterial 5.
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Claims (3)

Df PL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANOMAIR Ansprflche Patentanwälte SKONCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR.48
1. Spreizdübel rait teilweise längsgeschlitzter Dübelhülse und Spreizkörper, wobei der Spreizkörper einen Spreizkegel und einen sich rückwärtig daran anschliessenden, mit einem sich an einem entsprechenden Gegenlager der Spreizhülse abstützenden Gewinde und Angriffsmitteln für Werkzeuge zur Einleitung eines Drehmomentes versehenen Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Angriffsmittel (2d, 4d) aufweisende Bereich des Schaftes (2a, 4a) sich rückwärtig an den das Gewinde (2c, 4c) aufweisenden Bereich des Schaftes (2a, 4a) anschliesst und zwischen diesen Bereichen des Schaftes (2a, 4a) eine bei Einwirken eines vorbestimmten Drehmomentes durchtrennbare Sollbruchstelle (2ef 4e) vorgesehen ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass die Sollbruchstelle (2e, 4e) als Durchmesserverjüngung ausgebildet ist.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager der Dübelhülse (1) als Innengewinde (Id) ausgebildet ist.
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DE8106956U 1981-03-11 Spreizdübel Expired DE8106956U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3109275 1981-03-11

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DE8106956U1 true DE8106956U1 (de) 1983-01-05

Family

ID=1328059

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8106956U Expired DE8106956U1 (de) 1981-03-11 Spreizdübel

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DE (1) DE8106956U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820140A1 (de) * 1998-05-06 1999-11-11 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen
DE102004059177A1 (de) * 2004-12-08 2006-06-14 Volkswagen Ag Vorrichtung zum unmittelbaren torsionsfreien Vorspannen eines Federsystems mit definierter Kraft gegen ein Widerlager und Montageverfahren sowie Spreiz-Klemmverbinder
DE102005046092A1 (de) * 2005-09-27 2007-03-29 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel für die Befestigung von Dämmstoffplatten
DE102005051243A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-03 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement zum Befestigen in einem Durchgangsloch in einer Platte bei einseitiger Zugänglichkeit, Setzwerkzeug und Demontagewerkzeug für das Befestigungselement

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DE102005051243A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-03 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement zum Befestigen in einem Durchgangsloch in einer Platte bei einseitiger Zugänglichkeit, Setzwerkzeug und Demontagewerkzeug für das Befestigungselement

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