DE810663C - Gerader und geschweifter Anschlag fuer Kehlmaschinen - Google Patents
Gerader und geschweifter Anschlag fuer KehlmaschinenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. AUGUST 1951
H 655 XIII 38b
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein gerader und geschweifter Anschlag für Kehlmaschinen,
der sich gegenüber den üblichen Anschlägen dadurch auszeichnet, daß er aus Leichtmetall besteht
und an seiner gegen das Fräswerkzeug zu gerichteten Unterbrechung vertikale, nach vorn gerichtete
Nuten enthält, in die mindestens ein Federn aufweisendes, den Durchtrittsspalt für das Fräswerkzeug
überbrückendes Führungsstück vor dem Anschlag von oben eingeschoben und festgeklemmt
werden kann, so daß das zu fräsende Stück während der Bearbeitung ununterbrochen geführt ist.
Je nach Größe und Form des zu fräsenden Stückes kann beim geraden Anschlag das Führungsstück als über oder unter bzw. über und unter dem
Fräswerkzeug in den Nuten des Anschlages festgeklemmtes Lineal aus Leichtmetall ausgebildet
sein.
Es kann aber auch je nach Lage des Fräswerkzeuges zum zu fräsenden Stück aus einer in den ao
Nuten des Anschlages festgeklemmten ebenen Platte aus Hartholz bestehen.
Da üblicherweise die verstellbaren Tischsupporte an Kehlmaschinen, die zur Befestigung des geraden
Anschlages dienen, voneinander abweichen, kann as der gerade Anschlag gemäß der Erfindung auf
seiner rückwärtigen Seite eingesetzte und in ihm befestigte Holzplatten aufweisen, in welche nach
Lage der Befestigungslöcher im Tischsupport ein horizontaler Schlitz für den Einsatz der Befestigungsschrauben
angebracht wird.
Sollen hohe Stücke gefräst werden, so können
auf der oberen Fläche des geraden Anschlages dessen Anschlagfläche erhöhende, die gleichen vertikalen
Nuten enthaltende gerade Aufsatzstücke befestigt werden. · .
Bei einer weiteren Ausführungsform des geraden Anschlages kann je nach der Art des zu fräsenden
Stückes auf die Führungsplatte mit ihrer unteren Fläche übereinstimmend ein sich über die ganze
Anschlaglänge erstreckendes Lineal aus Holz aufgeleimt sein, welches das zu fräsende Stück
zwischen der Tischfläche der Kehlmaschine und der unteren und vorderen Fläche des Lineals führt.
Für Fälle, wo jedes Ausreißen am zu fräsenden
Stück vermieden werden soll, kann die Führungsplatte aus Holz direkt vor dem Fräser im geraden
Anschlag festgeklemmt werden, so daß der Fräser vor dem Angriff auf das ;zu fräsende Stück sich
seine Durchtrittsöffnung in der Führungsplatte erst erzeugt.
ao Für Fräsarbeiten, bei denen das zu fräsende Stück gerade und geschweift sein kann, besteht eine
weitere Ausführungsform eines geschweiften Anschlages darin, daß die Rücken seiner die vertikalen,
nach vorn gerichteten Nuten aufweisenden »5 senkrechten Leisten der Unterbrechung einen Bock
bilden, in welchem eine Spindel befestigt ist, die durch ein Handrad einen auf dem Kehlmaschinentisch
aufliegenden, in einer Nut des Tisches befestigten und auf der Spindel laufenden Support
betätigt, wodurch der geschweifte Anschlag rasch auf eine bestimmte Frästiefe eingestellt werden
kann, und daß in die Nuten mindestens eine mit Federn versehene geschweifte Brille vor dem Anschlag
von oben eingeschoben und festgeklemmt werden kann, die eine ununterbrochene Führung
des zu fräsenden Stückes gestattet.
Für doppelt geschweifte Kehlungen kann in die Nuten des geschweiften Anschlages ein mit Federn
versehener, die vertikale Fräserwelle umschließender Kehlbock mit auswechselbaren Auflageklötzen
aus Holz vor dem Anschlag von oben eingeschoben werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in zwei beispielsweisen Ausführungsformen als gerader und als geschweifter Anschlag mit
mehreren Anwendungsbeispielen dargestellt.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. ι eine Längsansicht des geraden Anschlages auf dem Tisch einer Kehlmaschine,
Fig. 2 einen Grundrißquerschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 2 einen Grundrißquerschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 bis 12 verschiedene weitere Anwendungsbeispiele des geraden Anschlages,
Fig. 13 einen Längsschnitt des geschweiften An-Schlages
auf dem Tisch einer Kehlmaschine,
Fig. 14 einen Grundrißquerschnitt der Fig. 13
und
Fig. 15 und 16 zwei weitere Anwendungsbeispiele
des geschweiften Anschlages.
ι ist der Kehlmaschinentisch, 2 dessen Abdeckung mit der Durchtrittsöffnung für die vertikale Fräserwelle. 3 ist der bekannte, auf dem Kehlmaschinentisch angeklemmte verstellbare Support für die Befestigung des geraden Anschlages, 4 ist die vertikale Fräserwelle und 5 der Fräskopf mit seinen beliebigen Fräsmessern 6. Der gerade Anschlag besteht nun infolge der Unterbrechung durch das Fräswerkzeug 5 aus zwei Platten 8 und 8', die auf ihrer gegen den Support 3 zu gerichteten Seite verrippt sind. An ihrer Unterbrechung weisen sie in vertikaler Richtung Absätze 7 und 7' auf, in denen vertikale Nuten 10 angebracht sind, in denen mittels einer Schraube 11 von vorn zu verklemmende Federn der Halter 13 laufen, wobei diese Halter 13 durch ein Lineal 12 oder bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 durch eine Platte 20 verbunden sind und so das überbrückende Führungsstück bilden, wobei je nach dem Durchmesser des Fräskopfes 5 das Lineal 12 oder die Platte 20 in der Mitte gegen den Fräskopf 5 zu gerichtet eine runde Einbuchtung 12' aufweist. 9 und 9' sind die auf die Platten 8 und 8' des geraden Anschlages zu befestigenden Aufsatzstücke für zu fräsende hohe Stücke. 14 sind die durch ein Blech 15 abgedeckten Hartholzeinlagen auf den dem Anschlag abgekehrten Seiten der Platten 8 und 8', die entsprechend den Befestigungsschraubenlöchern im Support 3 Schlitze 16 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 17 aufweisen. 18 sind die nach den Anwendungsbeispielen zu fräsenden Stücke.
ι ist der Kehlmaschinentisch, 2 dessen Abdeckung mit der Durchtrittsöffnung für die vertikale Fräserwelle. 3 ist der bekannte, auf dem Kehlmaschinentisch angeklemmte verstellbare Support für die Befestigung des geraden Anschlages, 4 ist die vertikale Fräserwelle und 5 der Fräskopf mit seinen beliebigen Fräsmessern 6. Der gerade Anschlag besteht nun infolge der Unterbrechung durch das Fräswerkzeug 5 aus zwei Platten 8 und 8', die auf ihrer gegen den Support 3 zu gerichteten Seite verrippt sind. An ihrer Unterbrechung weisen sie in vertikaler Richtung Absätze 7 und 7' auf, in denen vertikale Nuten 10 angebracht sind, in denen mittels einer Schraube 11 von vorn zu verklemmende Federn der Halter 13 laufen, wobei diese Halter 13 durch ein Lineal 12 oder bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 durch eine Platte 20 verbunden sind und so das überbrückende Führungsstück bilden, wobei je nach dem Durchmesser des Fräskopfes 5 das Lineal 12 oder die Platte 20 in der Mitte gegen den Fräskopf 5 zu gerichtet eine runde Einbuchtung 12' aufweist. 9 und 9' sind die auf die Platten 8 und 8' des geraden Anschlages zu befestigenden Aufsatzstücke für zu fräsende hohe Stücke. 14 sind die durch ein Blech 15 abgedeckten Hartholzeinlagen auf den dem Anschlag abgekehrten Seiten der Platten 8 und 8', die entsprechend den Befestigungsschraubenlöchern im Support 3 Schlitze 16 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 17 aufweisen. 18 sind die nach den Anwendungsbeispielen zu fräsenden Stücke.
Im Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind 19 vor dem Anschlag von oben in die Nuten 10
einzuschiebende Sockelnasen aus Hartholz, die dann Anwendung finden, wenn das Fräswerkzeug 6
breiter als die zu fräsende Fläche des Arbeits-Stückes ist.
Das Anwendungsbeispiel Fig. 5 und 6 zeigt zwei übereinander angeordnete Messerköpfe 5 und 5' mit
ihren Fräsmessern 6 und 6', bei denen die überbrückenden Führungsstücke aus ihren Haltern 13
mit Linealen 12 gebildet sind, von denen eines auf dem Kehlmaschinentisch 1 und das zweite zwischen
den zwei Messerköpfen 5 und 5' angeordnet ist, wodurch das zu fräsende Stück 18 eine doppelte Führung
erhält.
Für zu fräsende hohe Stücke ϊ8 nach Fig. 7 und 8, in denen zwei weit auseinanderliegende
Hohlkehlen eingefräst werden sollen, ist auf dem Kehlmaschinentisch 1 ein überbrückendes Führungsstück
mit Lineal 12, ebenso über dem oberen Fräsmesser ein zweites Führungsstück mit Lineal
12 eingesetzt und zwischen den weiter auseinanderliegenden Fräsmessern ein drittes Führungsstück
mit Platte 20 angeordnet, so daß das zu fräsende hohe Stück 18 auf seiner ganzen Höhe wirksam geführt
ist.
In Fig. 9 und 10 ist ein Anwendungsbeispiel dargestellt für Fräsarbeiten, bei denen jedes Ausreißen
des zu fräsenden Stückes vermieden werden muß. Zu diesem Zweck ist auf dem Kehlmaschinentisch
ι aufliegend ein Führungsstück in Form einer Platte 2i aus Hartholz in die Nuten 10 eingeschoben,
welches in der gezeigten Ausführung gegen den Fräskopf zu gerichtet eine runde Einbuchtung
21' aufweist. Beginnt der Fräskopf 5 zu las
laufen, so fräst das Messer 6 sich in die Platte 21
vor dem Beginn des zu bearbeitenden Stückes 18
einen seinem Flugkreis entsprechenden Durchbruch 21", der das Ausreißen am zu fräsenden
Stück 18 verhindert.
Sind Fräsarbeiten an· einen Falz aufweisenden
Leisten durchzuführen, wie sie in Fig. ii und 12
dargestellt, so wird parallel zur unteren Kante der Platte 22 des Führungsstückes, das in gleicher
Weise in die Nuten 10 eingeschoben wird, auf dieses ein Lineal 23 aufgeleimt, so daß dessen
untere Fläche auf dem Falz der Leiste 18 und die Leiste selbst auf dem Kehlmaschinentisch 1 aufliegt
und sich die Leiste ununterbrochen auf der vorderen Fläche des Lineals 23 führt.
In Fig. 13 und 14 ist eine Ausführungsform
des geschweiften Anschlages dargestellt. 7 und 7' sind vertikale Leisten mit ihren vertikalen Nuten
10, deren Rücken einen Bock mit den Seitenwänden 24 und 24' bilden, der in der Ebene
der senkrechten Fräswelle 4 ein horizontales Auge 24" aufweist, in welchem eine Spindel 25
mit Gewinde 25' befestigt ist. Auf dieser Spindel läuft lose ein durch ein auf ihr mit Gewinde
laufendes Handrad 27 zu verschiebender Support 26, der einen Schlitz 26' aufweist. Durch
diesen Schlitz 26' wird der Support 26 durch eine Schraube 28, deren Kopf in einer Nut i' des Kehlmaschinentisches
läuft, nach Einstellung auf die gewünschte Frästiefe festgespannt. In den Nuten 10
laufen die durch Schrauben 11 auf den Haltern 13
befestigten und festklemmbaren Federn. Die Halter 13 selbst sind mit der geschweiften Brille 29 verbunden,
die mit ihrer Bohrung 29' vor dem Anschlag von oben in die Nuten 10 und über das Ende
der vertikalen Fräswelle 4 geschoben und festgeklemmt wird.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 15 wird eine über dem Fräsmesser 6 angeordnete geschweifte
Brille 30 verwendet, deren Bohrung 30' einem kleinen Messerkopf 5 entspricht.
Das Anwendungsbeispiel nach Fig. 16 zeigt den geschweiften Anschlag bei Verwendung eines Kehlbockes
31, der die vertikale Fräswelle 4 mit dem Fräskopf 5 umschließt und mit seinen Enden,
welche die Halter 13 aufweisen, vor dem Anschlag von oben in die Nuten 10 eingeschoben und festgeklemmt
werden kann.
Vorn in der Mitte des Kehlbockes 31 enthält dieser eine horizontale Vertiefung 31', in die auswechselbare
Auflageklötze 32 eingesetzt und festgeklemmt werden können.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Gerader und geschweifter Anschlag für Kehlmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Leichtmetall besteht und an seiner gegen das Fräswerkzeug (5) zu gerichteten Unterbrechung vertikale, nach vorn gerichtete Nuten (10) enthält, in die mindestens ein Federn aufweisendes, den Durchtrittsspalt für das Fräswerkzeug überbrückendes Führungsstück (12 bzw. 20) vor dem Anschlag (8, 8') von oben eingeschoben und festgeklemmt werden kann, so daß das zu fräsende Stück während der Bearbeitung ununterbrochen geführt ist.
- 2. Gerader Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Größe und Form des zu fräsenden Stückes beim geraden Anschlag (8, 8') das Führungsstück (12 bzw. 20) als über oder unter bzw. über und unter dem Fräswerkzeug (5) in den Nuten des Anschlages festgeklemmtes Lineal (12) aus Leichtmetall ausgebildet ist.
- 3. Gerader Anschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (12 bzw. 20) je nach Lage des Fr äs Werkzeuges (5) zum zu fräsenden Stück aus einer in den Nuten (10) des Anschlages festgeklemmten ebenen Platte (21) aus Hartholz besteht.
- 4. Gerader Anschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner rückwärtigen Seite eingesetzte und in ihm befestigte Holzplatten (8, 8') aufweist, in welche nach Lage der Befestigungslöcher im Tischsupport (3) ein horizontaler Schlitz (16) für den Einsatz der Befestigungsschrauben (17) angebracht ist.
- 5. Gerader Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche des geraden Anschlages dessen Anschlagfläche erhöhende, die gleichen vertikalen Nuten (10) enthaltende gerade Aufsatzstücke (9, 9') befestigt sind. "
- 6. Gerader Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art des zu fräsenden Stückes auf die Führungsplatte (22) mit ihrer unteren Fläche übereinstimmend ein sich über die ganze Anschlaglänge erstreckendes Lineal aus Holz (23) aufgeleimt ist, welches das zu fräsende Stück (18) zwischen der Tischfläche (1) der Kehlmaschine und der unteren und vorderen Fläche des Lineals (23) führt.
- 7. Gerader Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (21) aus Holz direkt vor dem Fräser (5) im geraden Anschlag festgeklemmt wird, so' daß der Fräser (5) vor dem Angriff auf das zu fräsende Stück (18) sich seine Durchtrittsöffnung in der Führungsplatte (21) erst erzeugt.
- 8. Geschweifter Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken seiner die vertikalen, nach vorn gerichteten Nuten (10) aufweisenden senkrechten Leisten (7) der Unterbrechung einen Bock (24) bilden, in welchem eine Spindel (25) befestigt ist, die durch ein Handrad (27) einen auf dem Kehlmaschinentisch aufliegenden, in einer Nut des Tisches befestigten und auf der Spindel laufen- iao den Support (26) betätigt, wodurch der geschweifte Anschlag rasch auf eine bestimmte Frästiefe eingestellt werden kann, und daß in die Nuten (10) mindestens eine mit Federn versehene geschweifte Brille (29) vor dem Anschlag von oben eingeschoben und festgeklemmtwird, die eine ununterbrochene Führung des zu fräsenden Stückes (18) gestattet.
- 9. Geschweifter Anschlag nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für doppelt geschweifte Kehlungen in die Nuten (10) des geschweiften Anschlages ein mit Federn versehener, die vertikale Fräserwelle (4) umschließender Kehlbock (31) mit auswechselbaren Auflageklötzen aus Holz (32) vor dem Anschlag von oben eingeschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1175 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=4487511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH655D Expired DE810663C (de) | 1949-03-01 | 1949-11-27 | Gerader und geschweifter Anschlag fuer Kehlmaschinen |
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Country | Link |
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CH (2) | CH291579A (de) |
DE (1) | DE810663C (de) |
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LU (1) | LU29502A1 (de) |
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US4556094A (en) * | 1984-07-03 | 1985-12-03 | Willocks Calvin B | Fence for a radial arm saw used as a dado cutter or molding cutter |
DE3509227A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-28 | Georg 8386 Thannenmais Aigner | Sicherheitsanschlag fuer holzbearbeitungsmaschinen |
FR2596685A1 (fr) * | 1986-04-04 | 1987-10-09 | Mauriet Bernard | Dispositif de guidage et de protection pour toupie |
DE8902590U1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-07-05 | Hirsch, Wilhelm, 7417 Pfullingen | Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster oder Türen |
DE4417376C1 (de) * | 1994-05-18 | 1995-12-21 | Schweiz Unfallversicherung | Führungsvorrichtung für Fräsmaschinen |
DE4429571C1 (de) * | 1994-08-19 | 1996-01-04 | Scheppach Maschf J | Holzbearbeitungsmaschine |
FR2784323A1 (fr) * | 1998-10-07 | 2000-04-14 | Outillage Elbe | Ensemble de guidage et de protection pour machines-outils, notamment machines a bois |
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- 1949-11-27 DE DEH655D patent/DE810663C/de not_active Expired
-
1950
- 1950-01-13 CH CH307536D patent/CH307536A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH291579A (de) | 1953-06-30 |
FR985168A (fr) | 1951-07-16 |
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CH307536A (de) | 1955-05-31 |
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