DE810533C - Elektrische Entladungsroehre - Google Patents
Elektrische EntladungsroehreInfo
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- DE810533C DE810533C DEP45578A DEP0045578A DE810533C DE 810533 C DE810533 C DE 810533C DE P45578 A DEP45578 A DE P45578A DE P0045578 A DEP0045578 A DE P0045578A DE 810533 C DE810533 C DE 810533C
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- H01J5/02—Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
- H01J5/08—Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/54—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
- H01J61/542—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode inside the vessel
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S315/01—Fluorescent lamp circuits with more than two principle electrodes
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. AUGUST 1951
ρ 45578 VIII cjsigD
sind als Erfinder genannt worden
Elektrische Entladungsröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsröhre, deren Wand auf der Innenseite eine
elektrisch leitende Schicht trägt, an die im Röhrenbetrieb eine elektrische Spannung gelegt werden kann.
Dieser Fall tritt z. B. bei Gas- und/oder Dampfentladungsröhren ein, die mit einer leitenden Schicht
versehen sind, die auf der Innenseite der Röhrenwand angebracht ist und sich über einen großen Teil der
Röhrenlänge erstreckt. Diese zur Erleichterung der Zündung dienende leitende Schicht wird, wenigstens
bei der Zündung, mit einer Hauptelektrode verbunden und hat infolgedessen das Potential dieser Elektrode.
Auch bei anderen Arten von Entladungsröhren, ζ. Β. bei Elektronenstrahlröhren, kommt es vor, daß
leitende Beläge der Wand an eine bestimmte Spannung gelegt werden müssen.
Zur Herstellung der zu diesem Zweck erforderlichen elektrischen Verbindung mit der leitenden Schicht
kann ein Metallstreifen verwendet werden, der nachgiebig an der leitenden Schicht anliegt. Es hat sich so
ergeben, daß dieser Bauart Nachteile anhaften. Während der Herstellung der Entladungsröhre wird
die Wand auf hohe Temperatur erhitzt. Dies ist besonders der Fall beim Anschmelzen des sogenannten
Tellerrohrs, das die Elektroden trägt. Es ist nun gefunden worden, daß diese starke Erhitzung, bei
welcher der Wandteil, gegen den der nachgiebige Streifen drückt, weich und verformt werden kann,
oft zu bleibender Formveränderung und Beschädigung des zwischen dem nachgiebigen Streifen und der
Röhrenwand befindlichen Teils der leitenden Schicht führt. Dies kann einen ungenügenden Kontakt
zwischen dem Streifen und dieser Schicht zur Folge haben.
Die Erfindung bezweckt, eine Bauart zu schaffen, bei der diese Nachteile behoben sind.
Bei der Entladungsröhre nach der Erfindung wird der Kontakt mit der leitenden Schicht mittels eines Bimetallelements hergestellt, das in nicht erhitztem Zustande Kontakt mit der leitenden Schicht auf der Röhrenwand schließt und derart angeordnet ist, daß
Bei der Entladungsröhre nach der Erfindung wird der Kontakt mit der leitenden Schicht mittels eines Bimetallelements hergestellt, das in nicht erhitztem Zustande Kontakt mit der leitenden Schicht auf der Röhrenwand schließt und derart angeordnet ist, daß
ίο dieser elektrische Kontakt bei genügender Erhitzung
des Bimetallelements nicht hergestellt wird. Wird nun während der Herstellung der Entladungsröhre die
Röhrenwand an der Stelle des Kontakts stark erhitzt, so nimmt auch das Bimetallelement eine höhere
Temperatur an, so daß er seine Form ändert und der Kontakt mit der leitenden Schicht unterbrochen wird.
Das Bimetallelement kann dann keinen unerwünscht hohen Druck gegen die leitende Schicht und die
Röhrenwand ausüben.
Bekanntlich werden Entladungsröhren in der Regel durch ein aus einem sogenannten Tellerrohr oder
einer schüssel- oder plattenförmigen Scheibe bestehendes Organ verschlossen, das eine oder mehrere
Elektroden oder andere Teile der Röhre tragen kann und vakuumdicht an der Röhrenwand befestigt ist.
Der den Kontakt mit der leitenden Schicht herstellende Metallstreifen kann auch von einem solchen
Organ getragen werden. In diesem Fall ist die Bauart nach der Erfindung besonders vorteilhaft, da beim
Einführen dieses Organs in das Röhrenende sich der Metallstreifen, wenn er nicht gemäß der Erfindung
aus einem Bimetall besteht, an der Wand entlang reiben würde, was in vielen Fällen zur Beschädigung
der leitenden, vorzugsweise besonders dünnen Schicht Veranlassung geben würde. Gemäß der Erfindung
kann nun beim Anbringen des Röhrenverschlußorgans das Bimetallelement erhitzt werden, wodurch
dieses seine Form derart ändert, daß es beim Einführen in die Röhre nicht an der Röhrenwand entlang
reibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine zylindrische Glasrohre,
aus der eine Gasentladungsröhre hergestellt wird und auf deren Innenseite eine dünne leitende Schicht 2
angebracht ist, die z. B. aus Silber besteht und die Zündung der Entladung in der Entladungsröhre erleichtert.
Diese Schicht, die z. B. 3 mm breit sein kann, erstreckt sich über nahezu die ganze Länge
der Röhre 1. In dieser Figur bezeichnet 3 ein Glastellerrohr bekannter Gestalt. In der Quetschstelle 4
ist der Stromzuführungsdraht 5 der mit Elektronenemissionsmaterial versehenen Elektrode 6 eingeschmolzen.
Am Haltedraht 7 dieser Elektrode ist ein Bimetallstreifen 8 (Breite 2 mm) befestigt. Das
Tellerrohr 3 bildet samt der Elektrode 6, dem Haltedraht 7 und dem Bimetallstreifen 8 ein Ganzes, das
in das Ende der Röhre 1 eingeführt wird. Dabei wird das Bimetall 8 unter Zuhilfenahme der Gasflamme 9
geheizt. Das Bimetallelement ist derart ausgebildet, daß es sich infolge dieser Heizung gegen die Elektrode
6 biegt, und zwar so stark, daß die Elektrode längs der Achse der Röhre 1 in diese Röhre eingeführt
werden kann, ohne daß das Bimetallelement mit der Röhrenwand oder der aufgebrachten leitenden
Schicht 2 in Berührung kommt. Das Tellerrohr 3 wird in die Röhre hineingeschoben (Fig. 2), worauf
die Röhre 1 und das Tellerrohr 3 an der Stelle 10 in
bekannter Weise verschmolzen werden, wobei der restliche Teil 11 der Röhre abfällt. Auch während des
Verschmelzens des Tellerrohrs mit der Röhre wird das Bimetallelement infolge der Heizung des Röhrenendes
so warm sein, daß es keinen Kontakt mit der leitenden Schicht schließt, so daß während des Anschmelzens
des Tellerrohrs ein zu starker Kontaktdruck vermieden wird. Bei Abkühlen biegt sich das
Bimetallelement 8 nach außen und stellt den Kontakt mit der leitenden Schicht 2 her.
Am anderen Ende der Röhre wird auch ein Tellerrohr 12 samt Elektrode 13 mit der Röhre 1 verschmolzen,
worauf die Entladungsröhre in bekannter Weise entlüftet und mit einer Gas- und gegebenenfalls
Metalldampffüllung versehen wird. Die Innenseite der Röhrenwand kann zuvor auch mit einer Fluoreszenzschicht
überzogen worden sein.
Die Einzelteile des Bimetallelements können derart gewählt sein, daß es sich bei der während des normalen
Betriebs der Röhre auftretenden Heizung nicht von der leitenden Schicht 2 entfernt. In diesem Fall muß
das Bimetallelement beim Einführen des Tellerrohrs in die Röhre 1 selbstverständlich auf eine höhere
Temperatur gebracht werden als die, welche es während des normalen Betriebs der Entladungsröhre
erreicht. Das Bimetallelement 8 kann jedoch auch derart gebaut werden, daß es infolge der nach der
Zündung der Gasentladung auftretenden Heizung seine Form derart ändert, daß der Kontakt mit der
leitenden Schicht 2 unterbrochen wird.
Das Bimetallelement 8 braucht nicht immer von einem Haltedraht der Elektrode 6 getragen zu werden.
Es ist auch möglich, in die Quetschstelle 4 einen gesonderten Haltedraht für das Bimetallelement einzuschmelzen
und diesen Haltedraht innerhalb oder außerhalb des Vakuumraums der Entladungsröhre
mit der Elektrode 6 in elektrischen Kontakt zu bringen. Das die Röhre 1 abschließende Organ kann weiter
ganz anders gestaltet sein als das dargestellte Tellerrohr 3. Es ist z. B. bekannt, die Elektrode auf einem
aus Glas oder Metall bestehenden schüssel- oder plattenförmigen Organ anzuordnen und dieses Organ
mit der Röhren wand zu verschmelzen. Die Elektrode 6 kann gegebenenfalls auch mit zwei Stromzuführungsdrähten
versehen werden, wodurch es möglich wird, während der Herstellung oder auch beim Zünden oder
Normalbetrieb der Entladungsröhre einen elektrischen Strom durch die Elektrode 6 hindurchzuleiten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Elektrische Entladungsröhre mit einer auf der Innenseite der Röhrenwand angebrachten leitenden Schicht, an die eine elektrische Spannung gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhre ein Bimetallelement derart angeordnet ist, daß das Bimetallelement in nicht erhitztem Zu-stand mit der leitenden Schicht elektrischen Kontakt schließt und bei genügender Erwärmung den Kontakt nicht herstellt bzw. unterbricht.
- 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement auf einem die Röhre verschließenden Organ angebracht ist, das auch eine oder mehrere Elektroden oder sonstige Röhrenorgane trägt.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen des Röhren verschlußorgans im Röhrenende das Bimetallelement derart erwärmt wird, daß es nicht mit der Röhrenwand oder der auf ihr aufgebrachten leitenden Schicht in Berührung kommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 1175 8.31
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