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DE807823C - Pendelrueckkopplungsverstaerker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle - Google Patents

Pendelrueckkopplungsverstaerker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle

Info

Publication number
DE807823C
DE807823C DEP43359A DEP0043359A DE807823C DE 807823 C DE807823 C DE 807823C DE P43359 A DEP43359 A DE P43359A DE P0043359 A DEP0043359 A DE P0043359A DE 807823 C DE807823 C DE 807823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
feedback
capacitor
amplitude
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP43359A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Richman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Aerospace Inc
Original Assignee
Hazeltine Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazeltine Corp filed Critical Hazeltine Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE807823C publication Critical patent/DE807823C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Bei Pendelrückkopplungsverstärkern mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle erreichen die im rückgekoppelten Schwingungskreis während jeder Pendelperiode erregten Schwingungen ihre Sättigungsamplitude und behalten diese während eines Teils der Pendelperiode bei. Diesen Teil der Pendelperiode nennt man Sättigungsintervall. Während des Sättigungsintervalls fließt in der Schwingröhre ein Gitter- strom, und infolgedessen ergibt sich eine Gittergleichrichtung. Diese Gittergleichrichtung, welche für die üblichen Pendelrückkopplungsverstärker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle charakteristisch ist, ist mit (Lm Nachteil verbunden, daß im Verstärker eine Sperrspannung erzeugt wird, weil durch die Gleichrichtung der üblicherweise in den Gitterkreis eingeschaltete Kondensator aufgeladen wird. Diese Sperrspannung fließt über den Gitterableitwiderstand nur sehr langsam ab, und es kann infolgedessen vorkommen, daß der Verstärker während einer ganzen Pendelperiode gesperrt wird oder aber diejenigen Zeiträume, während welcher im rückgekoppelten Schwingungskreis Schwingungen entstehen, unerwünscht kurz werden, was eine Verminderung der Ausgangsleistung des Verstärkers zur Folge hat.
Andererseits ist es auch nachteilig, wenn die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen ihre volle Sättigungsamplitude
erreichen, weil in diesem Fall diese Schwingungen in erheblichem Maße ausgestrahlt werden und störend auf andere Geräte wirken können. Überdies entstehen in dem Fall, daß die Schwingungen ihre volle Sättigungsamplitude erreichen, auch harmonische Schwingungen im rückgekoppelten Schwingungskreis, welche ebenfalls ausgestrahlt werden.
Alan hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß man in den Gitterkreis der
ίο Schwingröhre einen zusätzlichen Zeitkonstantenkreis eingeschaltet hat, der so bemessen war, daß er für Schwingungen von der Betriebsfrequenz des Verstärkers einen geringen Widerstand hatte und eine im Verhältnis der Pendelperiode kurze Zeitkonstante besaß, um den Gitterstrom zu vermindern. Es wurde jedoch gefunden, daß ein derartiger Zeitkonstantenkreis die Ausgangsleistung di-s Verstärkers beträchtlich vermindert. Ein anderer Versuch zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile bestand in der Verwendung einer Pendelspannungsquelle geringen Widerstands, jedoch sind derartige Pendelspannungsquellen im allgemeinen zu teuer und sie sind auch zur Erzeugung der Pendel spannung von der gewünschten Wellenform wenig geeignet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die vorgenannten Nachteile durch Begrenzung der Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen auf einen unterhalb der Sättigungsamplitude liegenden Wert beseitigt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis des Verstärkers erregten Schwingungen auf einen Wert begrenzt wird, bei welchem in der Schwingröhre noch keine Gittergleichrichtung eintritt.
Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. ι und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen vom Psndelrückkopplungsempfänger, welche mit dem erfindungsgemäßen Verstärker ausgerüstet sind, während Fig. 2 eine Abänderung der in der Fig. 1 dargestellten Schaltung zeigt.
Der Verstärker des in Fig. 1 dargestellten Pendelrückkopplungsempfängers mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter •Pendelspannungsquelle enthält einen rückgekoppelten Schwingungskreis in der Colpitt-Schaltung. Dieser Schwingungskreis besteht aus einer Schwingröhre 10 und aus einem Resonanzkreis, welcher von einer Spule 11 mit einstellbarer Induktivität, einem Dämpfungswiderstand 12 und einem aus den Kondensatoren 13, 14 und 15 zusammengesetzten kapazitiven Spannungsteiler gebildet ist. Der eine Pol dieses Resonanzkreises' ist mit der Anode der Röhre 10 verbunden, während sein anderer Pol über den Kondensator 15 geerdet ist. Die Anode der Röhre erhält ihre Spannung von der Spannungsquelle + B über die Spule 11. Die Kathode der Röhre 10 steht mit dem Verbindungspunkt der Kondensatoren 13 und 14 in Verbindung und ist überdies über eine Hochfrequenzdrosselspule 16 geerdet. Das Steuergitter der Röhre ist über einen Kondensator 17 geerdet und steht überdies über einen Kondensator 21 auch mit der Pendelspannungsquelle 20 in Vcrbindung, deren Spannung mittels des aus dem Kondensator 17 und einem Widerstand 18 Ix1-stehenden Netzwerks1 die durch die Kurve A dargestellte Wellenform erhält.
Zwecks Beseitigung der nachteiligen Gittergleichrichtung in der Röhre 10 enthält der Empfänger eine Amplitudenbegrenzungseinrichtung. Diese enthält eine Gleichrichterdiode 22 und einen mit dieser in Reihe geschalteten Kondensator 23, welcher während der durchlässigen Periode des Gleichrichters einen geringen Widerstand für die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen darstellt. Zum Kondensator 23 ist ein Widerstand 24 parallel geschaltet, dessen Widerstandswert erheblich größer ist als der Widerstand der miteinander in Reihe geschalteten Schaltelemente 22 und 23 während der durchlässigen Periode des Gleichrichters. An die Diode 22 ist ferner eine Hochfrequenzdrosselspule 25 angeschlossen. Die Amplitudenbegrenzungseinrichtung steht über den Kondensator 26 mit dem Resonanzkreis 11-15 in Verbindung.
Weiterhin ist mit dem rückgekoppelten Schwingungskreis noch eine Stabilisicrungseinrichtung verbunden. Diese enthält ebenfalls eine Gleichrichterdiode 27, deren Belastungskreis aus einem. Widerstand 28 und einem Kondensator 29 besteht, sowie eine mit der Spule 11 des Resonanzkreises 11-15 induktiv gekoppelte Spule 30 und einen Widerstand 31, der so bemessen ist, daß der die Diode 27 enthaltende Gleichrichterkreis einen höheren Widerstand hat als der die Diode 22 enthaltende Gleichrichterkreis. Der Verbindungspunkt des Widerstands 28 und des Kondensators 29 steht über den Widerstand 18 mit dem Gitter der Schwingröhre to in Verbindung, so daß die sich an den genannten Schaltelementen ergebende Spannung der Röhre 10 als Vorspannung zugeführt wird.
Mit dem rückgekoppelten Schwingungskreisi ist über einen Kondensator 35 ein Demodulator 36 verbunden, an welchen über einen mit einem Sieb kombinierten Niederfrequenzverstärker 37 ein Lautsprecher 38 angeschlossen ist. Die empfangene Trägerwelle wird dem rückgekoppelten Schwingungskreis von der Antenne 40 über eine in der Spule 11 induktiv gekoppelte Spule 41 zugeführt.
Die Schaltelemente 10-21. 26 und 35-38 sind identisch mit denjenigen einesi üblichen Pendelrückkopplungsempfängers mit gesonderter Pendelspannungsquelle und infolgedessen bedarf ihre Wirkungsweise keiner näheren Erläuterung. Es sei nur hier kurz erwähnt, daß die von der Pendelspannungsquelle gelieferte, durch die Kurve A dargestellte Pendelspannung den Leitwert des rückgekoppelten Schwingungskreises so steuert, daß dieser abwechselnd positive und negative Werte annimmt. In den Perioden negativen Leitwerts werden im rückgekoppelten Schwingungsikreis Schwingungen erregt, deren Anfangsamplitude von der im Zeitpunkt der größten Empfindlichkeit des Ver-
stärke s gegebenen Amplitude der empfangenen Trügt rwelle abhängt. Dieser Zeitpunkt der größten !Empfindlichkeit des \rerstärkers tritt dann ein, wenn der Leitwert des rückgekoppelten Schwingungskreises bei seinem Wechsel von seinen positiven Werten zu seinen negativen Werten den Wert XuIl annimmt. Die erregten Schwingungen erreichen ihre größte Amplitude in einem Zeitpunkt, welcher von der Größe der Anfangsamplitude der Schwingungen abhängt. Die Schwingungen behalten diese ihre größte Amplitude während einer gewissen Zeitspanne und klingen dann ab, sobald der Leitwert des rückgekoppelten SchwingungskreL-es wieder positiv wird. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der Frequenz der Pendelspannung, so dal.i also während jeder Pendelperiode ein Schwingungszug entsteht. Da der Zeitpunkt des Erreichen* der größten Amplitude der erregten Schwingungen von der im Zeitpunkt der größten Empfindlichkeit des Verstärkers gegebenen Amplitude der Trägerwelle alihängt, ändert s-ich die Dauer der aufeinanderfolgenden Schwingungszüge entsprechend der Modulation der empfangenen Trägerwelle. Die erregten Schwingungen werden in dem Demodulator 36 gleichgerichtet, und die von ihnen abgeleitete Modulationskomponente der empfangenen Trägerwelle gelangt über den Niederfrequenzverstärker 37 zum Lautsprecher 38.
Der Widerstand 24 und der Kondensator 23 liefern dem Gleichrichter 22 eine amplitudenverzögernde Vorspannung ülxr die Drossel 25. Die Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen kann während jeder Pendelperiode so lange ansteigen, bis sie die Größe der Vorspannung des Gleichrichters 22 erreicht. Sobald dies geschehen ist, wird der Gleichrichter durchlässig und dämpft infolge seines niedrigen Widerstands den Resonanzkreis 11-15 so, daß der Leitwert des rückgekoppelten SchwingungskreiS'es von seinem bis dahin negativen Wert sofort auf XuIl fällt, wodurch ein weiteres Anwachsen der Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen verhindert wird.
Der Wert des Widerstands 24 ist erheblich größer als der Durchlaßwiderstand des Gleichrichters 22 und wird so gewählt, daß die während der Durchlal.iperiode des Gleichrichters auf den rückgekoppelten Schwingungskreis wirkende Dämpfung ausreichend sei, um die größte Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen auf einen Wert zu begrenzen, welcher unterhalt) derjenigen Sättigungsamplitude liegt, welche sich in Abwesenheit der Begrenzungseinrichtung ergeben würde. Unter dem Ausdruck Sättigungsamplitude soll hier nicht diejenige Amplitude verstanden werden, welche die erregten Schwingungen überhaupt erreichen könnten, sondern diejenige, bei welcher in der Schwingröhre Gittergleichrichtung eintritt.
Es ist wünschenswert, daß der Gleichrichter 22 wälmnd der Aufschaukelzeit der Schwingungen in jeder Pendelperiode undurchlässig sei, damit die Modulation der empfangenen Trägerwelle in der Zeitdauer der Schwingungsintervalle des rückgekoppelten Schwingungskreises in Erscheinung tritt. Dies wird durch eine derartige Bemessung des Kondensators 23 erreicht, bei welcher dieser zuj sammeii mit dem Widerstand 24 eine Zeitkonstante j hat, welche zumindest von derselben Größenordnung ist wie die Pendelperiode. Diese Zeitkonstanite ist gewöhnlich viel größer als die Pendelperiode, jedoch kann sie in weiten Grenzen schwanken. Es kann beispielsweise vorteilhaft sein, diese Zeitkonstante so zu wählen, daß sie gleich der der niedrigsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechenden Periodendauer sei, sie kann aber auch kleiner sein als die Pendelperiode, wobei sie jedoch zweckmäßig zumindest ein Drittel der Pendelperiode betragen sollte.
Die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen werden auch der den Gleichrichter 2j enthaltenden Stabilisiereinrichtung zugeführt und ergeben dort infolge ihrer Gleichrichtung eine Regelspannung am Netzwerk 28, 29. Dieser Gleichrichter wirkt so, daß die Amplitude der sich am Netzwerk 28, 29 ergebenden Regelspannung sich entsprechend der durchschnittlichen Zeitdauer desjenigen Tntervalls ändert, in welcher die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen ihre größte Amplitude haben. Wenn diese durchschnittliche Zeitdauer ansteigt, steigt auch die der Schwingröhre 10 als negative Vorspannung zugeführte Regelspannung an, infolgedessen wird die Aufschaukelperiode der Schwingungen verlängert und die durchschnittliche Zeitdauer des Intervalls der größten Amplitude der erregten Schwingungen verkürzt. Bei einer Verminderung der durchschnittlichen Zeitdauer des Intervalls der größten Amplitude der erregten Schwingungen tritt der umgekehrte Vorgang ein, so daß also die durchschnittliche Zeitdauer der im rückgekoppelten Schwingungskreis' erregten Schwingungszüge, welche mit der durchschnittlichen Zeitdauer des Intervalls der größten Amplitude der erregten Schwingungen gleichbedeutend ist, auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Es wurde erwähnt, daß die Zeitdauer der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Sc'hwingungszüge sich entsprechend der Modulation der empfangenen Trägerwelle ändert. Es ist wünschenswert, daß die Stabilisierdiode 27 so arbeitet, daß hinsichtlich der Modulationskomponenten der empfangenen Trägerwelle keine Gegenkopplung zustande kommt, welche die Ausgangsleistung des Empfängers· vermindern könnte. Aus diesem Grunde werden der Widerstand 28 und der Kondensator 29 so bemessen, daß die Zeitkonstante dieser beiden Schaltelemente zumindest gleich der der niedrigsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechenden Periodendauer sei.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Empfänger zu dem Empfang von frequenzmodulierten Trägerwellen verwendet werden soll, kann man den Resonanzkreis 11-15 gegenüber der empfangenen Trägerwelle verstimmen, um die Frequenzmodulation in eine Amplitudenmodulation zu verwandeln, oder
a'ber man kann zur Demodulation der frequenzmodulierten Trägerwelle einen Phasendemodulator verwenden. Im letzteren Falle soll die Zeitkonstante der Schaltelemente 28, 29 so klein sein, daß sich für die der Frequenzmodulation etwa überlagerte Amplitudenmodulation eine Gegenkopplung ergibt.
Der Empfänger gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 vor allem darin, daß hier sowohl die Amplitudenbegrenzung der erregten Schwingungen als auch die Stabilisierung der durchschnittlichen Zeitdauer der erregten Schwingungszüge mit Hilfe eines einzigen Gleichrichters 22' durchgeführt wird. Die Figur zeigt nur den zwischen der Pendelspannungsquelle und dem Demodulator gelegenen Teil des Empfängers; die Pendelspannungsquelle wird an die Klemme 42 angeschlossen, während der Demodulator mit der Klemme 43 verbunden wird. Der Gleichrichter 22' und der damit in Reihe geschaltete Kondensator 23' wirkt hier ebenso wie der Gleichrichter 22 und der Kondensator 23 des Empfängers gemäß Fig. 1.
Di; Stabilisierung der durchschnittlichen Zeitdauer der erregten Schwingungszüge ergibt sich durch Änderung der Vorspannung der Röhre 10' entsprechend der am Kondensator 23' und am Widerstand 24' erzeugten Spannung. Hierbei soll die Zeitkoni'tante der Schaltelemente 23', 24' zumindest gleich der der niedrigsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle cntsprechen- den Periodendauer sein, damit eine Gegenkopplung hinsichtlich der Modulationskomponenten der j Trägerwelle vermieden wird. Die Stabilisierung geht in derselben Weise vor sich wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Wenn die durchschnittliche Zeitdauer der erregten Schwingungszüge infolge einer Änderung der Steilheit der Röhre 10 ansteigt, ändert sich auch die sich an den Schaltelementen 2},', 24' ergebende Regelspannung entsprechend und verursacht eine Änderung der Vorspannung der Röhre, überdies trägt die Stabilisierungseinrichtung-auch zur Begrenzung der Amplitude der erregten Schwingungen bei, indem sie die von den Schaltelementen 23', 24' dem Gleichrichter 22' zugeführte Verzögerungsspannung auf einem konstauten Wert hält.
Auch die Anordnung gemäß Fig. 2 kann natürlich in Verbindung mit einem Phasendemodulator für den Empfang frequenzmodulierter Trägerwellen verwendet werden. In diesem Fall bestimmt ; sich die Zeitkonstante der Schaltelemente 23', 24' j in erster Linie durch die amplitudenbegrenzende j Funktion dieser Schaltelemente. Zwecks Erreichung ! dieser Begrenzung soll die Zeitkonstante zumindest von derselben Größenordnung sein wie die Pendel- ; pericde.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft in Verbindung mit Pendelrückkopplungsüberlagerungsempfängern verwendet werden. Fig. 3 zeigt einen derartigen Empfänger. Der rückgekoppelte Schwingungskreis dieses Empfängers besteht aus einer S Schwingröhre 50 und aus einem an die Röhre angeschlossenen Resonanzkreis 51-57, wobei die Kathode der Röhre über eine Hochfrequenzdrossel- ' .-pule 58 geerdet ist. Die Pendelspannungsquelle 60 ist über einen Kondensator 61 an den rückgekoppeltenSchwingungS'kreis angeschlossen und die Pendelspannung erhält ihre gewünschte Wellenform mittels eines in den Eingangskreis der Schwingröhre eingeschalteten Kondensators 62 und Widerstands 63. Der genannte Eingangskreis enthält ferner eine Hochfrequenzdrosselspule 64 und einen Dämpfungswiderstand 65 zur Unterdrückung von Nac'hschwingungen.
Die Begrenzungs- und Stabilisierungseinrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2, jedoch wird hier der Gleichrichter von den als Triode geschalteten Eingangselektroden einer Mischhexode 67 gebildet. Dem Kondensator 23' und dem Widerstand 24' der Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht hier der Kondensator 68 und der Widerstand 69. Die Zeitkonstante dieser beiden Schaltelemente soll auch hier zumindest von derselben Größenordnung sein wie die Pendelperiode, um die in Verbindung mit der Anordnung gemäß Fig. 2 dargelegte Begrenzungswirkung zu erhalten. Zwecks Vermeidung einer Gegenkopplung hinsichtlich der Modulationskomponente der empfangenen Trägerwelle soll die Zeitkonstante der Schaltelemente 68, 69 zumindest gleich der der niedrigsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechenden Periodendauer sein. Die sich an den Schaltelementen 68, 69 ergebende Regelspannung wird dem Gitter der Röhre 50 über die Schaltelemente 63-65 als Vorspannung zugeführt.
An das Gitter der Röhre 50 ist ferner über einen Kondensator 75 ein aus einer Spule 76 und einem dazu parallel geschalteten Kondensator 77 bestehender Abstimmkreis angeschlossen, der über einen Kondensator 78 mit der Antenne 79 verbunden ist. Mit dem Abstimmkreis steht über einen Kopplüngskondensator 81 ein Überlagerungsschwingungserzeuger 80 in Verbindung.
In den Anodenkreis der Mischhexode 67 ist ein aus einem Kondensator 85 und einem Widerstand 86 bestehender Summierkreis eingeschaltet, aus welchem sich durch Summierung der Anodenstromimpulse der Röhre 67 die Modulationskomponenten der empfangenen Trägerwelle ergeben. Diese werden über einen mit einem Sieb versehenen Niederfrequenzverstärker 87 dem Lautsprecher 89 züge- no führt.
Die mit der Antenne 79 empfangene Trägerwelle gelangt zusammen mit der vom Schwingungserzeuger 80 gelieferten Überlagerungsschwingung in den Eingangskreis der Röhre 50. Diese Röhre hat zu Anfang jeder Aufschaukelperiode der Schwingungen eine nichtlineare Charakteristik, so daß die beiden der Röhre zugeführten Schwingungen in der Röhre miteinander gemischt werden und sich im Ausgangskreis der Röhre eine zwischenfrequente Schwingung ergibt. Der Resonanzkreis 51-57 wird auf die Zwischenfrequenz abgestimmt. Da der Leitwert des rückgekoppelten Schwingungskreises unter dem Einfluß der von der Penddspannungsquelle 60 gelieferten Pendelspannung zwischen positiven und negativen Werten schwankt,
erfolgt eine logarithmische Pendelrückkopplung?- verstärkung der zwischenfrequenttn Schwingungen. Während jedes Schwingungsintervalls des Verstärkers wächst die Amplitude der aus dem Resonanzkreis 51-57 in den Eingangskreis· der Hexode
67 gelangten Schwingungen, bis sie diejenige der sich an dem Widerstand 69 und dem Kondensator
68 ergebenden Verzögerungsspannung übersteigt. In diesem Zeitpunkt des Schwingungiintervalls werden die Schwingungen im Eingangskreis der Röhre 67 gleichgerichtet, wobei das Steuergitter der Röhre als Gleichrichteranode wirkt. Während der Durchlässigkeitszeiten des Gitterkreises wirkt dieser Kreis dämpfend auf den rückgekoppelten Schwingungskreis und begrenzt auf diese Weise die größte Amplitude der erregten Schwingungen auf einen unterhalb der Sättigungsamplitude liegen- | den Wert in derselben Weise wie im Fall der Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2. Infolge der erwähnten Gleichrichtung ergibt sich an den Schaltelementen 68, 69 überdies eine Regelspannung, welche über die Schaltelemente 63-65 dem Gitter der Röhre 50 zugeführt wird, um die durchschnittliche Zeitdauer der erregten Schwingungszüge zu stabilisieren.
Es ist augenscheinlich, daß die Gleichrichtung im Eingangskreis der Röhre 67 pulsierend ist, weil der Gleichrichter nur durchlässig wird, sobald die Amplitude der in den einzelnen Pendelperioden im j rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwin- ! gungen die sich an den Schaltelementen 68, 69 ergebende verzögernde Vorspannung übersteigt. Obzwar die durchschnittliche Zeitdauer der erregten Schwingungszüge und damit die durchschnittliche Zeitdauer der Durchlässigkeitsperioden des Gleichrichters auf einem konstanten Wert gehalten wird, ändern sich die genannten Zeitdauern innerhalb einer jeden Pendelperiode in Abhängigkeit von der Modulation der empfangenen Trägerwelle. Infolgedessen enthält der Entladungsstrom der Röhre 67 eine der Modulation der Trägerwelle entsprechende Impulsmodulation. Die Entladungsstromimpulse werden durch die Schaltelemente 85, 86 integriert j und ergeben auf diese Weise die niederfrequente j Modulation, welche über den Niederfrequenzverstärker 87 dem Lautsprecher 89 zugeführt wird. Die durch die Hexode 67 bewirkte Verstärkung j sichert eine hohe Ausgangsleistung des Empfängers, ' während die die Eingangselektroden der genannten Hexode umfassende Gleichrichteranordnung die Amplitude der im rückgekoppelten Schwingungskreis' erregten Schwingungen auf einen unterhalb der Sättigungsamplitude liegenden Wert begrenzt und dadurch das Entstehen einer Gittergleichrichtung und eines Gitterstroms in der Schwingröhre 50 verhindert.
Die Schaltelemente des Empfängers gemäß Fig. 3 können wie folgt bemessen sein:
Röhre 50 die eine Hälfte
einer Röhre
der Type 12 AT 7,
Röhre 67 Type 12 BE 6,
Widerstand 53 15 000 Ohm,
Widerstand 63 ,00 000 Ohm.
Widerstand 65 10 Ohm,
Widerstand 69 120000 Ohm,
Widerstand 86 220 000 Ohm,
Kondensator 52 .... 1 0.00 Pikofarad,
Kondensatoren 54, 55 . 15 Pikofarad,
Kondensatoren 56, 57 . 5 000 Pikofarad, Kondensator 61 .... 0,01 Mikrofarad, Kondensator 62 .... 3 000 Pikofarad,
Kondensator 68 .... 10 Mikrofarad,
Kondensator 75 .... 200 Pikofarad,
Kondensatoren 78, 81 . 2 Pikofarad,
Kondensator 85 .... 6 000 Pikofarad,
Kondensator 88 .... 0,02 Mikrofarad, Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises
51-57 27,75 MTTz,
Abstimn: bereich des Abstimmkreises 76, 78 . 88 bis 108 MTIz,
Abstimmbereich
des Uberlagerungs-
schwingungsi-
erzeugers 80 115,75 bis
135.75 MHz1
Pendelfrequenz .... 23 kHz,
+ D 100 Volt
Ein besonderes Kennzeichen sämtlicher beschriebener Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, daß die die Amplitudenbegrenzung der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen herbeiführende Dämpfung dieses Kreises während jeder Pendelperiode verändert wird. Während derjenigen Zeiträume, in welchen der Leitwert des rückgekoppelten Schwingungskreises positive Werte hat und die Schwingungen infolgedessen gedämpft werden, ist der Begrenzungsgleichrichter undurchlässig und wirkt nicht dämpfend auf den Schwingungskreis. Dasselbe gilt auch für denjenigen Zeitraum in jeder Pendelperiode, in welchen die Schwingungen sich aufschaukeln, da hierbei die Verzögerungsvorspannung des Gleichrichters diesen in seinem undurchlässigen Zustand hält. Dadurch wird es möglich, daß die Modulation der empfangenen Trägerwelle in der Zeitdauer der erregten Schwingungszüge zum Ausdruck kommt. Erst wenn sich die Amplitude der erregten Schwingungen dem Wert der Sättigungsamplitude nähert, wird der Gleichrichter durchlässig und verhindert das Erreichen der Sättigungsamplitude sowie das Entstehen von Gitteritrom in der Schwingröhre. Infolge der Unterdrückung des Gitterstroms wird jede Verkürzung der Pendelperiode vermieden. Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Unterdrückung des Güterstroms sehr wichtig, weil dadurch die Möglichkeit einer Rückmodulation der Überlagerungi'Schwingung mit der Zwischenfrequenzschwingung, welche eine störende Ausstrahlung der Trägerwelle zur Folge haben könnte, beseitigt wird. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Stabilisierung der durchschnittlichen Zeitdauer der im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungszüge die Ausgangsleistung des Empfängers sehr ver-
bessert sowie daß die Amplitudenbegrenzung der erregten Schwingungen die Ausstrahlung von Harmonischen der Trägerwellen verhindert.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pendelrückkopplungsverstärker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude d«r im rückgekoppelten Schwingungskreis des Verstärkers erregten Sclnvingungen auf einen Wert begrenzt wird, bei welchem in ..der Schwingröhre noch keine Gittergleichrichtung entsteht.
2. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzung durch eine periodische zusätzliche Dämpfung des> rückgekoppelten Schwingungskreises bewirkt wird.
3. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Dämpfung nur während desjenigen
«5 Zeitraums in jeder Pendelperiode wirksam ist,
in welchem die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen ihre größte Amplitude erreicht haben.
4. Pendelrückkopplungsverstärker nach An-Spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Größe derjenigen Zeiträume, in welchen die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen ihre größte Amplitude erreicht haben, auf einem annähernd konstanten Wert gehalten wird.
5. Pendelrückkopplungsverstärker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem rückgekoppelten Schwingungskreis verbundenen, aus einem Gleichrichter, einem damit in Reihe geschalteten Kondensator und einem zum Kondensator parallel geschalteten Widerstand bestehenden Amplitudenbegrenzer, dessen Schaltelemente so bemessen sind, daß der Wert des dem Kondensator parallel geschalteten Widerstands denjenigen Gesamtwiderstand, welchen der Kondensator und der Gleichrichter in seinem durchlässigen Zustand für die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen hat, um ein Mehrfaches übersteigt.
6. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des aus dem Kondensator und dem Widerstand des Amplitudenbegrenzers bestehenden Netzwerks zumindest von derselben Größenordnung ist wie die Pendelperiode.
7. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit dem rückgekoppelten Schwingungskreis verbundenen Stabilisiergleichrichter zur Erzeugung einer auf das Gitter der Schwingröhre wirkenden Regelspannung, welche von der durchschnittlichen Größe derjenigen Zeiträume abhängt, in welchen die im rückgekoppelten Schwingungskreis erregten Schwingungen ihre größte Amplitude erreicht haben.
8. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisiergleichrichter einen aus einem Widerstand und einem Kondensator Zusammengesetzten Belastungskreis hat, dessen Zeitkonstante zumindest gleich der der niedrigsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechenden Periodendauer ist.
.
9. Pendelrückkopplungsverstärker nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichter samt ihren Belastungskreisen miteinander vereinigt sind.
10. Pendelrückkopplungsverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter von den beiden Eingangselektroden einer an den rückgekoppelten Schwingungskreis angeschlossenen Mehrgitterröhre gebildet wird.
11. Pendelrückkopplungsverstärker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zum Verstärken frequenzmodulierter Trägerwellen, dadurch gekennzeichnet; daß die Zeitkonstante desjenigen Netzwerks, welches aus dem mit dem Gleichrichter in Reihe geschalteten Kondensator und dem zu diesem Kondensator parallel geschalteten Widerstand besteht, kleiner ist als die der höchsten Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechende Periodendauer, aber zumindest dieselbe Größenordnung hat wie die Pendelperiode.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
762 6. 51
DEP43359A 1948-05-22 1949-05-19 Pendelrueckkopplungsverstaerker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle Expired DE807823C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28597A US2644081A (en) 1948-05-22 1948-05-22 Logarithmic-mode separately quenched superregenerative amplifier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE807823C true DE807823C (de) 1951-07-05

Family

ID=21844333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP43359A Expired DE807823C (de) 1948-05-22 1949-05-19 Pendelrueckkopplungsverstaerker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2644081A (de)
BE (1) BE489199A (de)
CH (1) CH273827A (de)
DE (1) DE807823C (de)
FR (1) FR986344A (de)
GB (1) GB663473A (de)

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