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DE807704C - Herstellung von Glas oder glasartigen Stoffen im Wannenofen - Google Patents

Herstellung von Glas oder glasartigen Stoffen im Wannenofen

Info

Publication number
DE807704C
DE807704C DEP31393A DEP0031393A DE807704C DE 807704 C DE807704 C DE 807704C DE P31393 A DEP31393 A DE P31393A DE P0031393 A DEP0031393 A DE P0031393A DE 807704 C DE807704 C DE 807704C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
channels
compartment
compartments
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP31393A
Other languages
English (en)
Inventor
Die Erfinder Haben Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE807704C publication Critical patent/DE807704C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/225Refining

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Herstellung von Glas oder glasartigen Stoffen im Wannenofen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die fortlaufende Herstellung von Glas oder glasartigen Stoffen in einem Wannenofen.
  • Bekanntlich erfolgt die Glasherstellung im Wannenofen in drei aufeinanderfolgenden Zonen, und zwar findet in der ersten Zone die Bereitung des Rohglases durch Schmelzung und durch die Reaktionen der Gemengebestandteile statt, in der folgenden Zone die Entfernung der Gase zum Zwecke der Läuterung des Glases und in der dritten Zone die Abkühlung des geschmolzenen Glases bis auf die für die Entnahme durch Gießen, Schöpfen, Abgabe durch Speiser (Feeder) usw. geeignete Temperatur. Zur Herbeiführung der hohen Temperatur, die zur Erzielung der Läuterung für die Entgasung des Glases und die Entfernung der Gase notwendig ist, ist schon vorgeschlagen worden, in der zweckmäßig ein besonderes Abteil bildenden Läuterzone besondere Heizmittel vorzusehen. Insbesondere wurde bereits torgeschlagen, in dem Läuterabteil eine elektrische Heizung durch joulesche Wärme mit eingetauchten Elektroden allein oder in Verbindung mit einer Oberflächenheizung vorzunehmen. Die Elektroden können beispielsweise waagerecht oder senkrecht in der Nähe der freien Oberfläche oder des Grundes des Bades vorgesehen sein.
  • Die Erfindung bezweckt, alle rückläufigen Bewegungen von schon geläutertem Glas aus dem Läuterabteil in das Schmelzabteil oder von bereitsgekiihltein Glas aus dem Abkühlungsabteil in das Läuterabteil zu verhindern. Diese rückläufigen Bewegungen beeinträchtigen sonst die Qualität des Glases, indem sie nur eine ungeregelt- Läuterung niglich machen, und verursachen einen unnützen Aufwand an Kalorien, der dadurch höher ist, als es sonst die einfache Bereitung des Glases erfordert.
  • Bei einem zur fortlaufenden Herstellung von Glas dienenden, in mehrere nacheinander folgende Abteile unterteilten Wannenofen, bei dem das oder die Läuterabteile durch Joulesche Wärin; erhitzt werden, besteht die Erfindung darin, clal.i für den Durchgang des geschmolzenen Glases von einem zum anderen Abteil ein oder mehrere L'1>erfiihrurigskanäle vorgesehen werden, die in dein jeweils voraufgehenden Abteil unter der freien Oberflache d:s in diesem befindlichen Bades angeordnet werden und deren Querschnitt so klein gehalten wird, daß (las durch die Entnahme vom Beschicktitigs- zum Entnahmeende hinfließende Glas in diesen Kanälen eine so hohl Geschwindigkeit annimmt, daß Ströme in entgegengesetzter Richtung nicht auftreten können.
  • Die zwischen den Abteilen vorgesehenen Leitungen gestatten also den Durchgang des Glases von einem Abteil zum folgenden, während sie sich einem Zurückfließen von Glas aus einem nachfolgenden Abteil in ein voraufgehendes unter der Wirkung von Konvektionsströmen widersetzen.
  • Es ist allg:mein bekannt, daß die Entstehung von Konvektionsströmen in einer nur örtlich erhitzten, in Schmelzung befindlichen Glasmasse unvermeidlich ist und daß diese Ströme notwendig sind, um die Glasbäder zu homogenisieren, insbesondere in (lern Läuferabteil, dessen Aufgabe es ist, blasenfreies und vollkommen Homogenes Glas an das Entnahrneabteil zu liefern. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen wirken auch nicht den nützlichen horivektionsströmen im Innern des Läuferabteils entgegen, sondern sie unterbinden nur zwischen benachbarten Abteilen etwaige rückläufige Ströme, die durch die Konvektion hervorgerufen werden könnten.
  • Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, den Querschnitt der Überführungskanäle oder L:itungen so zu bemessen, daß die zum Ersatz des dem letzten Abteil entnommenen Glases nachströmende Glasmenge in diesen Leitungen eine durchschnittliche Durchflußgeschwindigkeit erzeugt, die zwischen dem Läufer- und dem Abkühlungsabteil etwa i cm/'sec oder mehr und zwischen dem Schmelz- und Läuferabteil einige mm/sec oder mehr beträgt.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, durch Querschnittsverringerung der Überführungskanäle die Durchflußmenge in denselben regelbar zu gestalten. Je nach dem Fabrikationsprogramm kann man gezwungen sein, die in dem Läuferabteil vorhandene Glasmenge zu vergrößern oder zu verkleinern, ohne die Rohglaserzeugung im Schmelzabteil zu unterbrechen. Ebenso kann es zeitweise notwendig werden, die in dem oder den Entnahmeabteilen vorlian-Jene Menge geläuterten Glase: zu ändern, ohne die Masse des Lä uterbades zu verringern. In dieser Beziehung kann man, wie bereits vorgeschlag:n, den Ofen- mit mehreren von einem gemeinsamen Schmelzabteil gespeisten Lä uterabteilen versehen, die es "---statten, den betreffenden Läuterbädern Zusätze beizumischen, durch die dem Glas verschiedene Farben oder andere Eigenschaften verliehen werden. Auch kennt man in dieser Beziehung zahlreiche OK-n, die mehrere Entnahmeabteilungen besitzen. Die Möglichkeit der völligen oder teilweisen Drosselung der zwischen den Abteilen liegenden Verbindungsleitungen gestattet cs, alle Abteile oder Unterabteile in einer Weise zu speisen, die entsprechend dem Fabrikationsprogramm für jedes Abteil am geeignetsten ist.
  • Die Erfindung bezieht sich el>nfalls auf die besondere Ausbildung der Verbindungskanäle selber. Erfindungsgemäß können die Verbindungsleitungen beispielsweise die Form von zvlindrisclien Röhren mit kleinem Oberschnitt haben, deren Enden in den Wänden der miteinander zu verbindenden Abteile eingesetzt sind. Die IZÖliren können z. B. aus einem hochwertigen feuerfesten Stoff bestehen und in Form eines durch Gießen erhaltenen Stückes hergestellt sein, oder sie können aus Graphit bestehen. Itn letzteren Fall ist es zweckmäßig, die sonst mit der Atmosphäre in Berührung kommende Außenfläche der Graphitröhre mit einer Hülle aus feuerfestern Stoff zu umgeben, der die Röhre wärmeisoliert und sie gegen Oxydation schützt. Die so gebildeten Leitungen las;eti sich leicht entfernen und ersetzen, wobei das gesclitn<ilzerie Glas in den Abteilen oder Kammern verbleiben kann. In diesem Fall wird das Glas in bekannter Weise in (:m in Frage kommenden Bereich verfestigt, indem man von Kühlwasser durchflossene Metallrohre an der betreffenden Stelle in da: (glas eintaucht.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen von Glaswanncriöfen, die nach der Erfindung ausgebildet sind, dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Ofen mit drei Abteilungen und zylindrischen Verbindungsleitungen; Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Ofen mit drei Abteilen und Vorrichtungen zur Regelung des Querschnitts und damit der Durchflußmenge in den Verbindungsleitungen Abb.3 zeigt eine Verbindungsleitung aus einer Graphitröhre mit einer Scliutzhiilse.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i sind drei Abteile für das Schmelzen, das Läutern und die Entnahme mit i1, 15 und 16 bezeichnet. Sie sind durch Leitungen 17 und 18 von kleinem Querschnitt verbunden, die je aus einem einzigen Stück feuerfesten Stoffs hergestellt sind. Die Leitungen liegen unter der Oberfläche der Bäder ig, 20 und 21. Infolge ihres kleinen Querschnitts verursacht die Entnahme aus dem Abteilei durch das Nachströmen des Glases aus den Abteilen 20 und i9 in diesen Kanälen eine so hohe Geschwindigkeit, daß ein Rückfließen von Glas wirksam verhindert wird. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß ein Durchtritt von etwa auf dem Schmelzbad schwimmenden Körpern in das Lättterabteil 15 verhindert wird, und (laß Schaum, der sich etwa auf der freien Oberfläche des I_äuterl@aci.@ 20 als Folge der intensiven l:rliitztlng durch den zwischen den Elektroden 22 tliulleilden Strom bilden könnte. nicht in (las Entnahnteabteil 16 gelangt.
  • In der .\1l1). 2 sind <las l?nde des Schmelzabteils mit 1. (las Läutel-abteil mit 2 und der _\nfang des l?ntn<ilimeal)teils mit 3 bezeichnet. Die Allteile i und 2 sind durch (Lil Kanal 4 und die Abteile 2 ulld 3 durch den Kanal ; verbunden. Diese Kanäle haben einen kleinen Querschnitt im Vergleich mit den zugehörigen :\1)teilen.
  • Die I@allüle 4 und 5 Besitzen in ihrem Boden Öffnungen i o und i i, deren .\cllseil senkrecht verlaufen und durch die vorgeseh;iien Regelorgane so weit verkleinert werden können, (laß sie den Bedingungeil der 1?rfiil(ltuig entsprechen. Da: Läuferabteil wird lektrisch. z. f>. mittels senkrechter Elektro-(Lii 9 tAer mittels waagerechter Elektroden, geheizt.
  • 1)a, in (lein =\l)teil i durch (las Schmelzen und die Keaktioneil der Bestandteile erzeugte Rohglas fließt durch den Kanal 4 in das Abteil e, wo es in das 1_ä titcrbad 7 eintritt. Aus (lern Läuferabteil 2 gelangt (las Glas durch den Kanal 5 zum Bad 8 des Entnahmeabteils 3. ELktrolen können iill Boden (1(-s .\l)teils 2 vorge<ehen werden und reichen in verstellbarer Höhe in da: Bad und erlauben die zur Läuterung erforderliche Temperaturerhöhung des Fades durch Einführung elcktrisclleil Stromes mittels Joulescher \\'ärrne.
  • Die durch die Kanäle 4 und 5 fließende Glasmenge kann durch Regelorgane 1.2 und 13 beeinflußt werden, durch welche die Öffnungen to und i i gedrosselt w@rdell k<itli1ell.
  • 1)ie Offnungen to und i i können auch einen länglichen Querschnitt haben. In diesem Falle erhalten die kegelorgatle 12 und 13 die Form von Platten-,#chiellern, oder sie können runden Querschnitt besitz:ii und die Form von Stempeln erhalten. Die Regelorgane können durch irgendeine, nicht gezeigte. inechauische Vorrichtung verstellt werden, uni entsprechend (lern Fabrikationsprogramm die Glasdurchflußinengen in den Kanälen 4 und 5 zu regeln.
  • Ein Zurückfließen von Glas, etwa infolge von Konvektionsströnlen, ist infolge des kleinen Querschnitts der Kanäle und der Regelöffnungen nicht möglich, da die Geschwindigkeit, mit der das Glas infolge der Entllallnie aus dein Abteil 3 durch diese Kanäle nachströmt, und das etwa die vorher angegebenen Größen haben kann, höher ist, als die Geschwindigkeit etwaiger Konvektionsströme.
  • Die in Abb.2 gezeigte Ausführung zeigt noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme gegen das Zurückstrünien voll Glas.
  • Zu diesem Zweck ist der Kanal 4 höher angelegt als der Kanal 5 und zwar vorzugsweise auf einer solchen Hölle, daß der Spiegel des Bades 6 im Schmelzabteil i über dein Spiegel des Bades 7 im Läuferabteil liegt. Ebenso befindet sich der Kanal 5 in einer solchen Hölle, daß der Spiegel des Läuterbaden 7 über dem Spiegel des Entnahmebades 8 liegt.
  • Da das Glas durch freien Fall von einem Abteil in das folgende fließt, ist eine rückläufige Strömung des Glases ausgeschlossen.
  • Natürlich kann diese Anordnung nach Abb.2 nicht nur mit verschieden hohen Glasspiegeln und freiem Ausströmen aus den Regelöffnungen a.i-1)eiten, es können vielmehr die Glasspiegel der verschiedenen Abteile auf annähernd gleicher Höhe liegen, so daß dir Ausflußöffnungen nicht frei, sondern untergetaucht sind.
  • Auch in diesem Falle verhindert der kleine Querschnitt der Überführungskanäle und ihrer Ausströmöffnungen jedes Rückfließen von Glas in das vorhergehende Abteil.
  • In der Abb. 3 bildet das Graphitrohr 23 den finit dem geschmolzenen Glas in Berührung stehenden inneren Teil einer Verbindungsleitung kleineren Querschnitts. die zw ischeil zwei aufeinanderfolgendenAbteilen vorgesehen ist. Das Rohr 23 ist von einer Hülse 24 aus feuerfestem Stoff umkleidet, die als \\'ärmeisolierung dient und das Graphitrohr gegen eine etwaige Oxydation durch die Luft schützen soll. Die Verwendung eines derartigen wärmeisolierten Graphitrohrs hat den Vorteil, daß die Temperaturen an allen Punkten der Verbindungsleitung gleich gehalten werden und die Entstellung voll Konvektionsströ men vermieden wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜ CH E: i. \'crfahren zur fortlaufenden Tierstellung von Glas und glasartigen Stoffen in eineng in mehrere aufeinanderfolgendeAlteile unterteilteil Wannenofen. hei dem das oder die Läuferabteile z. B. mittels in dein Bad vorgesehener Elektroden durch Joulesche Wärme beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang des geschmolzenen Glases von einem Abteil in das folgende enge Öffnungen oder Kanäle vorgesehen sind, in denen dem als Ersatz für die zur Verarbeitung entnommene Glasmenge nachströmenden Glas eine so hohe Strömungsgeschwindigkeit erteilt wird, daß ein Rückfluß durch Konvektionsströme vermieden wird, und die durchschnittlich die Kanäle durchfließende Glasmenge gleich der verarbeiteten Glasmenge gehalten wird.
  2. 2. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Überführungskanäle oder Öffnungen (17, 18) so eng bemessen ist, daß die auf die entnommene Glasmenge bezogene durchschnittliche Durchflußgeschwindigkeit zwischen dem Läufer- und dem Abkühlungsabteil (15, 16) wenigstens etwa i cm/sec, und zwischen dem Schmelz- und dem Läuferabteil (14, 15) wenigstens einige mm/sec beträgt.
  3. 3. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei aufeinanderfolgende Abteile (14, 15, 16) durch einen oder mehrere Kanäle (17, 18) verbunden sind, die unter der Oberfläche des Glases liegen und aus einem hochwertigen Stoff, beispielsweise aus Graphit, Kohlenstoff oder heißgegossenem feuerfesten Stoff bestehen.
  4. 4. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle zwischen den Abteilen mit einer Hülle (24) umgeben sind, die sie gegen Oxydation schützt.
  5. 5. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Abteilen gegen Wärmeverluste geschützt sind.
  6. 6. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zuflußkanäle (4) zum Läuterabteil (2) höher liegen als der oder die Abflußkanäle (5) in das Entnahmeabteil (3).
  7. 7. Wannenofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (io, i i) der Überführungskanäle (.4. 5) im Boden der Kanäle liegen. B. Wannenofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der \-on einem Abteil zu dem oder den nächsten fließenden Glasmenge in den Überführungskanälen (4, 5) Drosselvorrichtungen, z.13. in Form @,on Platten, Stempeln (12, 13) o. dgl.. N orgesehen sind.
DEP31393A 1948-01-12 1949-01-12 Herstellung von Glas oder glasartigen Stoffen im Wannenofen Expired DE807704C (de)

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