DE807450C - Brennstoff-Verdampfer fuer Gasturbinen-Brennkammern - Google Patents
Brennstoff-Verdampfer fuer Gasturbinen-BrennkammernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/30—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
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Description
Die Erfindung betrifft Brennstoff-Verdampfer für Gasturbinen-Brennkammern. Bei Gasturbinentriebwerken
wird der Brennstoff in unter hohem Druck stehende und mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft eingespritzt, und die Brenngase gelangen
aus den Brennkammern in eine Turbine. Tm allgemeinen findet die Verbrennung in einem zylindrischen
Einsatz statt, der im folgenden als Flammrohr bezeichnet wird und der im Innern einer Brennkammer
mit Abstand von deren Wänden angeordnet ist. Das Flammrohr wird also rundherum von Luft
umspült, die dem Flammrohr nach und nach zugeführt wird, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten
und ein Arbeitsmedium für die Turbine zu erzeugen. Die Verbrennung wird am Eintrittsende
des Flammrohrs durch die Einführung von Brennstoff in einen Teilluftstrom eingeleitet, der entgegen
der Strömungsrichtung umgeleitet wird, so daß sich die einmal durch eine Zündkerze o. dgl. entzündete
Flamme immer selbst aufrechterhält.
Der Brennstoff kann in die Flammrohre der Brennkammern von Gasturbinentriebwerken durch
Zerstäuberdüsen als Dampf oder als ein reiches Gemisch aus Dampf und Luft eingebracht werden.
Im letzteren Fall wird flüssiger Brennstoff und eine bestimmte Menge Luft laufend in besondere Verdampferelemente
eingebracht, die von außen der Verbrennungswärme ausgesetzt sind, so daß der durch sie hindurchgeleitete Brennstoff verdampft,
ehe er in die Flammenzone austritt. Die bekannten Verdampfungselemente bestehen üblicherweise aus
Rohren, die unmittelbar in die Flammenzone einmünden.
Hierbei ist es aber schwierig, den Brennstoff gleichmäßig über die Innenfläche dieser Rohre
zu verteilen, und da der Brennstoff beim Verdampfen als Kühlmittel für die Rohre dient, ergibt
diese ungleichmäßige Verteilung infolge örtlicher Überhitzungen viele Rohrschäden. Außerdem werden
die örtlichen Überhitzungen durch Anlagerungen von Kohle an der Außenfläche der Verdampferrohre
verstärkt, was Vorsichtsmaßnahmen, wie Einrichtungen zur Bildung einer isolierenden Luftströmung
über diese Oberflächen, nötig macht. Solche Komplikationcn haben sich jedoch nicht als vollkommen
wirksam erwiesen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Verdampfungselement für Flammrohre zu schaffen,
das örtlichen Überhitzungen nicht ausgesetzt ist und bei dem nicht die Gefahr der Loslösung von Teilen
besteht, die dann von dem Gasstrom mitgerissen und beim Eintritt in die Turbine diese gefährden
würden. Das neue Element soll auch ein Kracken des Brennstoffs durch Berührung mit überhitzten Oberflächen
und das sich dadurch ergebende Zusetzen des Rohres verhindern. Schließlich soll sich das neue
Verdampferelement infolge einfacher Ausbildung und robuster Konstruktion leicht und billig herstellen
lassen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Verdampfungssystem
als ringförmiges Element ausgebildet ist, das fest mit der Wand des Flammrohres
verbunden ist und sich von dem Einlaßende ein Stück in Strömungsrichtung erstreckt. Das Verdampfungselement
weist eine Einlaßöffnung auf, durch die ein Teil der dem Flammrohr zuströmenden Luft eintritt, Organe zur Einspritzung des
Brennstoffs in das Element und Mittel, durch die die in das Element eingetretene Luft zusammen
mit dem Brennstoff an dem Austrittsende entgegen der allgemeinen Strömungsrichtung umgelenkt
wird.
In der Zeichnung ist eine solche ringförmige Brennkammer dargestellt, doch läßt sich die Erfiudung
natürlich auch bei Verbrennungssystemen mit rohrförmigen Brennkammern anwenden. Insofern
stellt die folgende Beschreibung der Zeichnung also keine Einschränkung des Geltungsbereichs der Erfindung
dar.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen
Gasturbinentriebwerks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. r. und
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der aufgeschnittenen ringförmigen Brennkammer.
Während des Betriebs führt der Verdichter 10 dem Verbrennungssystem 11 Luft durch einen
Diffusor 13 zu. Der Brennstoff wird in dieses System eingespritzt und in der durch dieses hindurchströmenden
Luft verbrannt. Die Verbrennungsgase gelangen mit hoher Geschwindigkeit in die Turbine
14. die den Verdichter antreibt und je nach ihrer Bauart gegebenenfalls auch noch für andere Zwecke
Leistung abgibt. Die durch die Düse 15 aus der Turbine austretenden Verbrennungsgase können
noch für den Strahlvortrieb der Einheit ausgenutzt werden.
Das Verbrennungssystem besteht aus einer ringförmigen
Brennkammer, die durch die innere Wand 16 und die äußere Wand 17 begrenzt wird und
gleichachsig mit dem üblichen Haupttragglied 18 angeordnet ist. Zwischen den Wänden 16 und 17 ist
das Flammrohr vorgesehen, das durch die innere Wand 20 und die äußere Wand 21 gebildet wird.
Diese beiden Wände sind mit Abstand von den Wänden der Brennkammer angeordnet, so daß Ringräume
22 und 23 zwischen den Wänden der Brennkammer und des Flammrohrs vorhanden sind.
Die ringförmige Eintrittsöffnung des Flammrohrs zwischen den Wänden 20 und 21 ist durch
eine Wand 24 in zwei konzentrische Ringflächen unterteilt. Diese Wand verläuft, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, etwa parallel zur inneren Wand 20 und erstreckt sich ein kurzes Stück in Strömungsrichtung.
Sie bildet so zusammen mit der Wand 20 einen Ringraum 25. Am Eintrittsende dieses Raumes
sind auf den Umfang verteilt mehrere Leitschaufeln 26 angeordnet, die dem in diesen Ringraum
eintretenden Luftstrom einen Drall erteilen. Auch die äußere dieser beiden Ringflächen, durch
die die Hauptluftmenge in das Flammrohr eintritt, ist mit einer Reihe von auf den Umfang verteilten
Leitschaufeln 26° versehen, die die Wände 21 und 24 miteinander verbinden.
In Strömungsrichtung etwas hinter dem Ende der Wand 24 ist außen auf der Innenwand 20 des Flammrohrs
ein ringförmiges Umlenkblech 27 angeordnet. Dieses Umlenkblech weist an seinem äußeren Rand
einen Flansch 28 auf, der sich entgegen der Strömungsrichtung über das hintere Ende der Wand 24
hinaus erstreckt und einen etwas größeren Durchmesser als jene hat, so daß sich zwischen beiden ein
entgegen der Strömungsrichtung offener Ringraum ergibt.
Der Brennstoff wird durch eine Leitung und mehrere auf den Limfang verteilte Düsen 30 unmittelbar
hinter den Leitschaufeln 26 in den Raum 25 eingespritzt. Die Düsen sind so angeordnet, daß
sie den Brennstoff im gleichen Sinne tangential in den Raum einspritzen, in dem die Luft durch die
Leitschaufeln in Drehung versetzt wird.
Wie bei den üblichen Flammrohren sind die inneren und äußeren Wände 20 und 21 in Strömungsrichtung hinter dem Umlenkblech mit über die Länge
verteilten Löchern 32 und 33 versehen, durch die j Luft aus den Räumen 22 und 23 zwischen den Wänden
des Flammrohrs und der Brennkammer nach und nach in das Flammrohr eintreten kann.
Während des Betriebes tritt Luft aus dem Verdichter in Richtung der Pfeile. 4 in das Verbrennungssystem ein. Ein Teil der Luft gelangt in die Ringräume
22 und 23 und bildet so rund um das Flammrohr einen verhältnismäßig kühlen Mantel. Ein
anderer Teil der Luft gelangt zwischen den Leitschaufeln 26 hindurch in den Ringraum .25 und der
Rest zwischen den Leitschaufeln 26" hindurch in das Flammrohr und erhält hierbei durch die Leitschaufeln
einen Drall in Richtung der Pfeile R. Die. Luft bewegt sich also auf Schraubenbahnen in dem
Flammrohr, und die dabei auftretenden Zentri-
fugalkräfte bewirken, daß die Luft entsprechend den
Pfeilen C an der Außenwand 21 entlang strömt.
Der flüssige Brennstoff wird durch die Düsen 30 in die Luft eingespritzt, die durch den Ringraum 25
strömt. Wegen der tangentialen Einspritzrichtung und des der Luft durch die Leitschaufeln 26 erteilten
Dralls wird der Brennstoff durch die Zentrifugalkraft nach außen gegen die Innenfläche der Wand 24
getragen. Das Gemisch aus Brennstoff und Luft,
ίο das durch den Raum 25 strömt, wird durch das
Umlenkblech 27 und dessen Flansch 28 um ungefähr i8o° umgelenkt, so daß es in Richtung der Pfeile D
entlang der Außenfläche der Wand 24 in das Flammrohr ausmündet.
Der in das Flammrohr in Richtung der Pfeile C eintretende Hauptluftstrom und das in Richtung
der Pfeile D eintretende reiche Gemisch erzeugen einen geschlossenen Wirbel E in einer zwischen
ihnen liegenden Zone niedrigen Drucks. Dieser Wir-
ao bei erstreckt sich rund um den Ringraum des Flammrohrs
und bewirkt eine innige Vermischung der beiden Ströme. Der Wirbel bildet den Kern der in
dem Flammrohr stattfindenden Verbrennung, und während seine äußeren Schichten dauernd in der
Hauptströmungsrichtung fortgetragen werden, tritt weitere Luft durch die Löcher 32 und 33 ein, um die
Verbrennung weiter aufrechtzuerhalten und das Arbeitsmedium für die Turbine zu erzeugen. Nachdem
das Brennstoff-Luft-Gemisch in dem Wirbel einmal entzündet ist, setzt sich die Flamme von
allein weiter fort.
Die Wand 24 ist der in dem Wirbel stattfindenden Verbrennung unmittelbar ausgesetzt und wird
infolgedessen sehr heiß. Ein Verbrennen wird aber durch die Kühlwirkung des durch die Düsen auf
die Innenseite dieser Wand aufgespritzten Brennstoffs und zusätzlich durch den Einfluß der durch
den Ringraum 25 strömenden Luft verhindert. Beim Kühlen der Wand verdampft der Brennstoff,
und das Dampf-Luft-Gemisch wird erhitzt, so daß die in die Verbrennungszone des Flammrohrs austretenden
Gase für die Verbrennung gut aufbereitet sind. Die die Verdampfung bewirkende Oberfläche
der Wand 24 ist im Vergleich zu den in den rohrförmigen Verdampfern zur Verfügung stehenden
Flächen so beträchtlich, daß bei geringeren Temperaturen eine bessere Verdampfung erzielt werden
kann. Dadurch werden ein Zusetzen und Kohleablagerung vermieden und Verbesserungen der Verbrennung
und eine Verlängerung der Lebensdauer des Verdampferelements erzielt. Außerdem besteht
infolge der vollkommenen Verdampfung keine Gefahr mehr, daß sich Brennstoff unter der Wirkung
der Zentrifugalkräfte ausscheidet, wenn das Gemisch durch das Umlenkblech 27 umgelenkt wird.
Im vorstehenden wurden die Worte innere und äußere usw. mit Bezug auf die Längsachse des Triebwerks
verwendet. Zum Beispiel hat die innere Wand des Flammrohrs einen geringeren Durchmesser als die
äußere. Doch wurden Bezeichnungen wie »innerhalb der Brennkammer«, »im Innern des Flammrohrs«
usw. in dem Sinne verwendet, daß die Brennkammer und das Flammrohr im wesentlichen in sich ge-
! schlossene Kammern oder Leitungen sind, ohne j dabei auf die besondere Form Rücksicht zu nehmen,
und daß das Flammrohr ein Einsatz der Brennkammer ist. So bedeutet also die Bezeichnung
»innerhalb des Flammrohrs« bei einer ringförmigen Ausbildung des Systems, wie es beschrieben wurde,
»außerhalb der inneren Wand und innerhalb der äußeren Wand«, während es bei einem einfach rohrförmigen
System »von der Wand umgeben« bedeuten würde. Solche erläuternden Sätze können also ganz
allgemein für beide Systeme angewendet werden und werden auch in den Ansprüchen in diesem Sinne
verwendet.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung einige Merkmale enthält, die speziell einem
ringförmigen Verbrennungssystem eigen sind, und daß bei Anwendung der Erfindung auf ein rohrförmiges
Verbrennungssystem aus der durch die besondere Führung der Brennstoff- und Gasströme
entstehenden Zentrifugalwirkung keine Vorteile gezogen werden können. Außerdem kann es bei verschiedenen
ringförmigen Verbrennungssystemen im Interesse einer besseren Zugänglichkeit der Brennstoffzuführungseinrichtungen
oder aus anderen Gründen wünschenswert sein, das Verdampferelement Heber an der äußeren als an der inneren
Wand des Flammrohrs anzuordnen. In solchen Fällen würden die auf das Brennstoff-Luft-Gemisch
wirkenden Zentrifugalkräfte das Gemisch daran hindern, die Verdampfungsfläche zu kühlen. Jedenfalls
wird die erzielte Kühlung immer ausreichen, und die Verwendung von Leitschaufeln zur Erzeugung
eines Dralls, wie sie beschrieben wurde, ist für das einwandfreie Arbeiten der Erfindung nicht unbedingt
notwendig. Das wesentliche Merkmal ist das Verdampferelement in Gestalt einer Doppelwand,
die sich rund um die Flammenzone über die ganze oder einen Teil der Flammrohrwand erstreckt,
wobei die zusätzliche Wand entweder innerhalb, wie es beschrieben wurde, oder außerhalb des
Flammrohrs angeordnet sein kann. Dieses Element kann mit Vorteil bei jeder Brennkammer verwendet
werden, die dazu dient, einen Wirbelkern und eine bessere Verteilung der Flamme im Flammrohr"
gegenüber den zur Zeit im Gebrauch befindlichen Brennkammern zu entwickeln, und schafft gleichzeitig
einen billig herzustellenden und robusten Verdämpfer, der bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
arbeitet und nicht zu örtlichen Überhitzungen neigt.
Die Anwendung der Erfindung, wie sie dargestellt und beschrieben wurde, stellt daher nur ein besonders
günstiges Beispiel dar, und Abweichungen in der Form, Größe und Anordnung der Teile können vorgenommen
werden, ohne daß damit das Wesen der Erfindung verlassen \vird.
Claims (1)
120 Patentansprüche:
i. Brennstoff-Verdampfer für Gasturbinen-Brennkammern,
durch die ein Luftstrom geleitet wird und in der ein Flammrohr im wesentlichen konzentrisch angeordnet ist, durch das ein Teil
der Luft hindurchströmt und das Mittel zur
Einleitung der in dem Flammrohr stattfindenden Verbrennung aufweist, gekennzeichnet durch
ein ringförmiges Verdampfungselement (24, 2j), das fest mit einer der Wände (20, 21) des
Flammrohrs verbunden ist und sich von dem Einlaßende des Flammrohrs ein Stück in Strömungsrichtung
erstreckt, eine Einlaßöffnung aufweist, durch die ein Teil der dem Flammrohr zuströmenden Luft in das Element gelangt,
und Organe zur Einspritzung des Brennstoffs in diese Luft sowie Mittel, durch die die in das
Element eingetretene Luft zusammen mit dem Brennstoff an dem Austrittsende entgegen der
allgemeinen Strömungsrichtung umgel-enkt wird.
2. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine konzentrisch zu den Wänden (20, 21) des Flammrohrs und mit Abstand
von diesen angeordnete Wand (24), die sich von dem Einlaßende des Flammrohrs ein
Stück in Strömungsrichtung erstreckt und zusammen mit einer der Flammrohrwände einen
Ringraum (25) bildet, der einen Teil der in das Flammrohr eintretenden Luft aufnimmt.
3. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (24)
außerhalb des Flammrohrs (20, 21) angeordnet ist.
4. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (24)
innerhalb des Flammrohrs (20. 21) angeordnet ist.
5. Brennstoff-Verdampfer nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Strömungsrichtung hinter der Wand (24) an der Flammrohrwand (20) ein ringförmiges Leitblech
(27) angeordnet ist.
6. Brennstoff-Verdampf er nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (27) einen entgegen der Strömungsrichtung gerichteten
Flansch (28) aufweist, der mit Abstand konzentrisch zu der Wand (24) angeordnet ist.
7. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Leitblech
{2j) angeordnete Flansch (28) entgegen
der Strömungsrichtung über das hintere Ende der Wand (24) hinausreicht.
8. Brennstoff-Verdampfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Einspritzdüsen (30), die innerhalb des Verdampfungselements (24, 25) in derXähevon
dessen Eintrittsende angeordnet sind.
9. Brennstoff-Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
Mittel (260), die der in das Flammrohr (20.
21) eintretenden Luft einen Drall erteilen.
10. Brennstoff-Verdampfer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (26), die der in das Verdampfungselement (24, 25) eintretenden Luft einen Drall
erteilen.
11. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des Flammrohrs (20. 21) mehrere Leitschaufeln
(26°) vorgesehen sind.
12. Brennstoff-Verdampfer nach Anspruch 10.
dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des Verdampfungselements (24, 25) mehrere
Leitschaufeln (26) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 664 6.
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