DE806980C - Garnzufuehrungsmechanismus fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Garnzufuehrungsmechanismus fuer RundstrickmaschinenInfo
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- DE806980C DE806980C DEP34001A DEP0034001A DE806980C DE 806980 C DE806980 C DE 806980C DE P34001 A DEP34001 A DE P34001A DE P0034001 A DEP0034001 A DE P0034001A DE 806980 C DE806980 C DE 806980C
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. JUNI 1951
ρ 34001 VII125a D
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus für die Zuführung des Garnes zu den Nadeln
von Rundeinschußstrickmaschinen mit unabhängigen Nadeln und Platinen oder Garnhaltern, über die
die Nadeln die Garnschleifen ziehen und die danach zum Einschließen der Ware dienen. Der Ausdruck
Garn wird allgemein gebraucht. Er umfaßt Garne oder Fäden irgendwelcher Art, die für den beabsichtigten
Zweck benutzt werden können.
Die Erfindung besteht aus einem verbesserten Garnzuführungsmechanismus für die Anwendung
an Rundstrickmaschinen der vorher erwähnten Type mit nach innen versenkbaren Platinen oder
Garnhaltern. Ihr Zweck ist, bestimmte vorteilhafte Resultate zu erzielen, nicht nur in bezug auf die
Einführung und die Zurücknahme eines Garnes bei bestimmten Nadeln, sondern auch wenn eine Anzahl
von Garnen zusammen zugeführt wird, wie beim Verstärken oder Plattieren, oder auswechselbar
zugeführt wird, wie bei der Herstellung von Streifenmustern.
Es ist beabsichtigt, die Erfindung hauptsächlich für Rundstrickmaschinen mit doppelten, axial
gegenübergestellten, z. B. übereinander angeord-
neten Nadelzylindern und doppelendigen Nadeln zu benutzen, welche mit Stößern und nach innen
versenkbaren, nach unten zurückhaltenden Garnhaltern zusammen arbeiten.
Der verbesserte Alechanismus kann dafür geeignet sein, einfach ein einziges Garn solange wie
erförderlich zuzuführen oder ein Garn zusätzlich oder an Stelle eines Hauptgarnes zuzuführen, beispielsweise
um gespleißte (in Split gearbeitete)
ίο oder plattierte Flächen oder verstärkte Flächen
oder/und elastische Flächen (mit Hilfe eines Gummigarns) zu erzeugen oder um die Geschwindigkeit
der Erzeugung der Strickware zu erhöhen oder/und eine Anzahl von im Kontrast stehenden,
beispielsweise verschiedenfarbigen Garnen auswechselbar für die Erzeugung von Streifen- oder
analogen Mustern in einer Strickware oder Strickartikeln entsprechend den Anforderungen zuzuführen.
Weiter kann der verbesserte Mechanismus in der Weise benutzt werden, daß die dadurch zugeführten
Garne in die gestrickte Ware eingeschossen anstatt gestrickt werden, d. h. ohne daß
sie zu Schleifen oder Maschen gebildet werden, so daß die Garne in die gestrickte Ware als nichtgestrickte
Schußfäden eingefügt werden.
Der Garnzuführungsmechanismus gemäß Erfindung besteht in seiner einfachsten Form aus
einer beweglichen Garnführung und einem damit verbundenen Garnfänger. Führung und Fänger
sind geeignet, zusammen zu arbeiten, .damit eine zwischen ihnen gehaltene Garnlänge zuerst so angeordnet
wird, daß sie sich von der Vorder- zur Rückseite einer kreisförmigen Reihe von Garnhaltern
erstreckt und von einem Garnhalter gefaßt wird, um die Einführung des Garnes in die
Nadeln zu bewirken. Der Mechanismus ist natürlich auch geeignet, die Zuführung eines Garnes zu
den Nadeln zu unterbrechen durch Umkehr in seine Ausgangslage, während welcher Bewegung
das laufende Garn gefangen und abgeschnitten wird, so daß eine andere Garnlänge in Bereitschaft
für die nächste Einführung gehalten wird.
Bei einer Rundstrickmaschine mit Garnhaltern ist die zeitliche Abstimmung der Garnhalter in Beziehung
zu den Maschenbildungsbewegungen der Nadeln derart, daß die Garnhalter radial beim
Vorrücken des Maschennockens nach vorn bewegt werden, so daß die Nadeln Schleifen über die vorwärts
bewegten Garnhalter ziehen und jenseits des Stricknockens die Garnhalter zurückgezogen werden,
um die neugebildeten Maschen zu halten, während die Nadeln freigemacht werden. Bei dem
verbesserten Garnzuführungsmechanismus ist die vorher erwähnte Garnlänge so angeordnet, daß sie
von einem vorwärts bewegten Versenkstab oder Garnhalter gefangen werden kann, wenn der
Mechanismus wirksam gemacht wird.
Die Anordnung kann derart sein, daß die besagte Garnlänge zwischen zwei benachbarte Garnhalter
gelegt wird. Es können aber einer der Garnhalter und, wenn notwendig, das Garnhalternockensystem
so beschaffen sein, daß dieser Garnhalter weiter vorwärts geht als die übrigen, und
der Garnzuführungsmechanismus kann so angeordnet sein, daß das dargebotene Garn zuerst
von dem speziell vorspringenden Garnhalter gefaßt wird.
Gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung ist die Garnführung für eine Bewegung
von der Vorder- zur Rückseite der Serie der Garnhalter im Gebiet ihrer Außenlage und umgekehrt
angeordnet, und der Fänger ist feststehend und so angeordnet, daß er auf der Vorderseite der besagten
Reihe bleibt, wodurch, wenn die Führung auf die Rückseite der Garnhalter bewegt wird, die Garnlänge
zwischen ihr und dem Fänger vergrößert und den Garnhaltern, wie beschrieben, zum Fassen
angeboten wird.
Der Mechanismus arbeitet also in der Weise, daß nach Darbietung des Garnes den Garnhaltern
die Führung in eine Lage auf der Vorderseite der Garnhalter zurückkehrt, um die Zuführung des
Garnes zu den Nadeln fortzusetzen, und für das Wegnehmen des Garnes von den Nadeln die Garnführung
radial von den Garnhaltern zurückgezogen wird, und der Fänger geöffnet wird, so daß das
Garn darin untergebracht wird, worauf der Fänger geschlossen und das Garn abgeschnitten wird. Das
Abschneiden des Garnes kann bewirkt werden durch das Schließen des Fängers, für welchen
Zweck letzterer mit einer Schneidkante oder -kanten ausgebildet sein kann, oder ein Schneider kann mit
dem Fänger verbunden sein.
In herkömmlicher Weise ist die Garnführung in bezug auf einen feststehenden Fänger drehbar und
gleitbar angeordnet, so daß das Ende der Führung bei ihrer Bewegung von der Vorder- zur Rückseite
der Garnhalter und umgekehrt einen Bogen beschreibt und für den beschriebenen Zweck linear zurückgezogen
wird. Ein Nocken, eine Kurbel oder exzentrische Mittel sind vorgesehen, um der Führung
die notwendigen Bewegungen zu erteilen.
Irgendwelche herkömmliche Mittel können angewendet werden für die zeitliche Abstimmung der
Bewegungen der Führung in Beziehung zu der Garnhalterbewegung und für die Steuerung der Betätigung
des Fängers und. wenn vorgesehen, eines j Schneiders in Beziehung zu den Bewegungen der
j Garnführung.
Damit die Erfindung klarer wird und leicht in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nun eine
Konstruktionsform des verbesserten Garnzuführungsmechanismus in Anwendung an einer Rundstrickmaschine
mit übereinander angeordneten rotierenden Nadelzylindern und mit nach innen versenkbaren
Garnhaltern im Wege eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Garnzuführungsmechanismus
einschließlich des Schalt- oder Zeitabstimmgetriebes für die zeitliche Abstimmung
der Bewegungen der Garnführung und auch für die Steuerung der Wirkungsweise des Fängers in bezug
auf diese Bewegungen;
Fig. 2 ist eine weitere Ansicht des Mechanismus : und des Zeitabstimmgetriebes, gesehen in der Pfeil-
richtung A der Fig. ι, wobei das Getriebegehäuse
im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt die eine Form der Mittel für die Betätigung und Steuerung des Garnzuführungsmechanismus;
Fig. 4 ist eine Einzelansicht, ähnlich dem unteren Teil der Fig. 3, sie stellt eine andere Form des
Betätigungsnockens dar;
Fig. 5 ist eine Einzelansicht von oben eines Teiles des Garnhalterringes aus Messing der
Maschine, sie zeigt die Garnhalter in ihrer radialen Außenlage, wobei einer davon weiter vorspringt als
die übrigen für den vorher erwähnten Zweck;
Fig. 6 ist eine Einzelansicht hiervon in perspek- »5 tivischer Darstellung;
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5 mit den Garnhalternockenringen;
Fig. 8 ist eine ausgebreitete Ansicht des Stricknockensystems der Maschine, dargestellt in bezug
ao auf einige der Nadeln und Garnhalter, soweit dies für ein Verständnis der Erfindung erforderlich ist;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Garnführung und des Fängers, dargestellt in bezug auf eine
Nadel und einen Garnhalter und mit dem Garn, das as abgeschnitten und gefangen wird, bevor es einem
Garnhalter dargeboten wird;
Fig. 10 ist eine entsprechende Einzelansicht im Querschnitt der Garnführung und des Fängers, ge-.
sehen von der Außenseite der Nadelzylinder;
Fig. 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16 sind Ansichten ähnlich den Fig. 9 und 10 und zeigen aufeinanderfolgende Stufen in der Wirkungsweise des Mechanismus, wie nachher beschrieben.
Fig. 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16 sind Ansichten ähnlich den Fig. 9 und 10 und zeigen aufeinanderfolgende Stufen in der Wirkungsweise des Mechanismus, wie nachher beschrieben.
In den Zeichnungen sind die Maschinennadeln mit den Bezugszeichen 1 und die damit zusammen
arbeitenden, nach innen versenkbaren Garnhalter mit den Bezugszeichen 2 versehen.
Die Garnzuführungsanordnung der Fig. 1 und 2 besteht aus einer Garnführung oder einem Fadenführer
3 und einer Fadenklemmvorrichtung oder einem Fänger T mit einer festen Backe 9 und einer
beweglichen Backe 10. Die Garnführung 3 ist gleitbar montiert in einem Zapfen 4, welcher von einer
Stütze 5 getragen wird, die auf der Unterseite der Deckplatte 6 der Maschine befestigt ist. Die Führung
3, welche ebenfalls von der Stütze 5 getragen wird, ist mit einem Bolzen 7 in einer Kurbel 8 verbunden.
Der Fänger, welcher auch als Messer ausgebildet ist, ist durch die Schrauben 11 an der
Stütze 5 befestigt. Die Backen des Fängers T sind blattförmig und werden nachgiebig zusammengehalten
durch eine in geeigneter Weise angeordnete Kompressionsfeder 12 (Fig. 2). Das wirksame
Ende der feststehenden Backe 9 ist bei 9" vertieft zwecks Aufnahme eines Garnes, wenn es vom
Stricken weggenommen wird.
Die Stütze 5 hat die Form eines Gehäuses mit dem Deckel 5", um das Schalt- oder Zeitabstimmgetriebe
für die Betätigung der Kurbel 8 und der beweglichen Backe 10 des Fängers T einzuschließen.
Dieses Getriebe umfaßt einen Satz rotierender Zeitabstimmnocken, welche auf einem Zapfen 13
montiert sind und infolge der Drehung eines Ritzels 14 durch eine Klaueneinrichtung in geeigneter
Richtung gedreht werden können (Fig. 2). Das Ritzel kann sich frei auf einem Zapfen 14'
drehen und ist axial nachgiebig auf diesem Zapfen gegen die Wirkung einer Kompressionsfeder CS
angeordnet. Die Klaueneinrichtung besteht aus Sperrsägezähnen 14° auf dem Ritzel 14 und ist für
die Zusammenarbeit mit gegenüberliegenden komplementären Formstücken auf dem Zapfen 13 geeignet.
Das Ritzel 14 kämmt ferner mit einer vertikal angeordneten Zahnstange 15. Diese ist gleitbar
angeordnet in einer rohrförmigen Erweiterung 5* des Gehäuses 5, in welcher sie durch einen Bolzen
16 geführt wird, der in einem Schlitz 17 arbeitet, welcher in der Wand der Erweiterung gebildet ist.
Auf dem Zapfen 13 ist ein sogenannter Zuführoder Speisenocken 18 zum Schwenken des wirksamen
Endes der Garnführung 3 nach unten in geeigneten Zeiten befestigt. Ein Speisegegennocken
19 für die Bewegung der Garnführung in die umgekehrte Richtung ist an der Seite des Speisenockens
18 angebracht. Mit dem Nocken 18 ist zwecks gemeinsamer Drehung in geeigneter Weise
verbunden ein Fängernocken 20 für die Bewegung der Backe 10 des Fängers derart, daß ein Garn abgeschnitten
und gefangen wird. Für die Bewegung der Backe 10 in die umgekehrte Richtung zur öffnung
des Fängers ist ein Gegenfängernockenteil 21 mit Hilfe von Schrauben an der Außenseite des
Nockens 20 angebracht. Wenn gewünscht und wie in Fig. ι dargestellt, können der Fängernocken 20
und der Gegenfängernockenteil 21 winklig verstellbar gemacht sein in Beziehung zu dem Speisenocken
18 und dem Speisegegennocken 19, für welchen Zweck der Fängernocken mit bogenförmigen
Schlitzen 2oa ausgebildet ist, durch welche kleine Feststellschrauben 22 hindurchgehen. Auf
jeden Fall ist die Kurbel 8 am Außenende eines Zapfens 23 vorgesehen, an welchem ein Ritzel 24
(Fig. 2) befestigt ist, das mit einem gezahnten Quadranten 25 kämmt. Wie klarer aus Fig. 1 ersichtlich,
ist der Quadrant 25 die Fortsetzung eines Hebels 26, welcher bei 27 drehbar gelagert ist und
durch die Nocken 18 und 19 betätigt werden kann.
Für diesen Zweck ist auf der inneren Seite des gekrümmten Teiles des besagten Hebels, und zwar
auf der einen Seite des Bolzens 27, ein nasenähnliches Element 28 für die Berührung mit dem
Speisenocken 18 angeordnet, während das freie Ende 26° des Hebels auf der gegenüberliegenden
Seite des Zapfens ungefähr ähnlich wie das Element
28 für die Berührung mit dem Speisegegennocken 19 geformt ist. Zur Betätigung der beweglichen
Backe 10 des Fängers T ist ein anderer Hebel 29 vorgesehen, welcher bei 30 (Fig. 1 und 2) drehbar
gelagert und bei 29" für den Eingriff mit dem Schwanzende der beweglichen Backe entsprechend
geformt ist. Dieser den Fänger betätigende Hebel
29 ist mit Armen 29* und 29C ausgebildet, welche in
verschiedenen, d. h. gegenüberliegenden Ebenen und auf entgegengesetzten Seiten des Zapfens 30 für die
Berührung mit dem Fängernocken 20 bzw. dem Fängergegennocken 21 angeordnet sind. Die
beschriebene Konstruktion ist also derart, daß durch Drücken der Zahnstange 15 das Ritzel 14 gedreht
wird, um eine entsprechende Drehbewegung dem Zapfen 13 über die Sperrzähne 14" mitzuteilen.
Als Folge davon werden die Zeitabstimmnocken um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um
i8o° oder ungefähr um i8o°, gedreht. Das Resultat
ist, daß die Garnführung 3 auf und ab geschwenkt wird, ebenso wie sie abwechselnd radial
vorwärts und rückwärts bewegt wird, während der Fänger geöffnet und geschlossen wird. Wird die
Stange 15 gehoben, so wird die Bewegung des Ritzels 14 umgekehrt, und die Zähne 14° knattern
leer über die entsprechenden Formstücke auf dem
'5 Zapfen 13. Dies wird durch die Nachgiebigkeit des
besagten Ritzels gegen die Wirkung der Feder CS ermöglicht. Die Zeitabstimmnocken bleiben also
stehen. So werden die Garnführung und die bewegliche Fängerbacke in geeigneter zeitlicher Be-
"o ziehung von dem Zeitabstimmgetriebe betätigt,
welches seinerseits von einem Nocken gesteuert werden kann, welcher sich entweder zusammen mit
den drehbaren Nadelzylindern 31 und 32 der Maschine dreht, oder in geeigneter zeitlicher Be-
a5 ziehung zu diesen.
Bei der besonderen, in Fig. 3 dargestellten Steueranordnung geht das obere Ende der Zahnstange
15 durch die Deckelseite des Getriebegehäuses 5 und ist bei 15" für die Verbindung mit dem
äußeren Ende eines drehbar gelagerten Betätigungshebels 33 gegabelt. Dieser Hebel ist über ein
Gelenkstück oder Stab 34 mit einem Steuerhebel 35 verbunden, der mit seinem wirksamen Ende in
Kontakt mit einem rotierenden Steuernocken 36 ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Form des Steuernockens 36', welcher auf einem horizontal angeordneten
Ring 37 befestigt ist, der nach Wunsch in die Länge gezogen sein kann.
Der Mechanismus wird an der Maschine derart
♦° eingestellt, daß normalerweise das Auge oder die
Kehle 3° der Führung 3 und die Backen 9 und 10 des Fängers T oberhalb der Schnäbel 2" der Garnhalter
2 liegen, wenn letztere sich in ihrer Außenlage befinden, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, wobei die
Führung so zurückgezogen ist, daß das Auge oder die Kehle 3" radial von den Garnhaltern weiter weg
ist als die Backen des Fängers. Wenn also die Führung 3 mit einem Garn y versehen wird und das
Führungsende des Garnes vom Fänger T erfaßt wird, erstreckt sich eine kurze Garnlänge y außerhalb
des Bereiches der Garnhalter 2 horizontal oder im wesentlichen horizontal, und zwar oberhalb der
Schnäbel 2° dieser Stäbe. Wird das Zeitabstimmgetriebe betätigt, um die Zuführung des Garnes y
zu den Xadeln 1 einzuleiten, wird das wirksame Ende 3" der Führung 3 zuerst von seiner Stellung
oberhalb der Garnhalter 2 in eine Stellung unterhalb dieser geschwenkt, wodurch die Länge des
Garnes zwischen der Führung und dem Fänger vergrößert wird, und diese Garnlänge, wie bei y" in
den Fig. 11 und 12 gezeigt, vertikal oder im wesentlichen vertikal gestellt wird für die Erfassung
durch den nächstfolgenden Garnhalter 2' und für die Einführung des Garnes in die Nadeln,
welche in der Garnspeisestellung herabkommen. Es wird dann die Führung 3 nach oben geschwenkt, so
daß sich ihr Auge oder Kehle 3" oberhalb der Garnhalter 2 und etwas oberhalb des Fängers T befindet,
um die Zuführung des Garnes zu den Nadeln, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, fortzusetzen.
Wird das Garn von den Nadeln erfaßt, so kann es aus dem Fänger herausgezogen werden,
und letzterer kann durch das Zeitabstimmgetriebe geöffnet werden, um das Garn freizugeben.
Zur Unterbrechung der Zuführung des Garnes y wird das Zeitabstimmgetriebe so betätigt,
daß die Führung 3 radial von den Garnhaltern 2 weggezogen und etwas gesenkt wird, so daß sich
das Garn zwischen den dann offenen Backen des Fängers T (Fig. 15 und 16) befindet, worauf der
Fänger betätigt wird, um das Garn abzuschneiden und zu fangen (Fig. 9).
Infolge der kreisförmigen Bewegung der Garnhalter 2 in bezug auf die Garnführung 3 wird die
Garnlänge y2, welche, wie vorher erwähnt, von einem Garnhalter 2' gefaßt wurde, gefaltet oder in
Schleifen gelegt. Der obere Teil der Falte oder Schleife zwischen dem Versenkstab oder Garnhalter
und dem Fänger wird schließlich von der Nadel gefaßt, welche dem Garnhalter folgt, während der
untere Teil der Falte oder Schleife sich unterhalb der Schnäbel der folgenden Garnhalter zurück zu
der Führung erstreckt, bis die letztere nach oben geschwenkt wird und das Garn den Fänger verläßt,
worauf sich das Garn direkt von der Führung zu den Nadeln erstreckt. Eine Zuführungsplatte 38 mit
einer Kerbe darin zur Aufnahme des Garnes ist zwischen dem Garnzuführungsmechanismus und
den Nadeln 1 vorgesehen, so daß das Zuführungsgarn in der Kerbe angeordnet wird, wenn die Füh-
rung die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Zuführungslage
einnimmt.
Die zwischen der Führung 3 und dem Fänger T (Fig. 11) gehaltene Garnlänge y2 kann sich, genau
gesagt, von der Vorderseite auf die Rückseite der i°5 Versenkstäbe oder Garnhalter erstrecken, wobei
mit dem Ausdruck Vorderseite eines Garnhalters allgemein gemeint ist die oberste oder äußerste
Kante dieses Garnhalters, welche durch den Schnabel 2", die Kehle und die Anschwellung dargestellt
ist, während der Ausdruck Rückseite die gegenüberliegende untere Seite oder innere Kante des
Garnhalters meint.
Die Nähe der Führung 3 und des Fängers T bei den Garnhaltern 2 kann derart sein, daß, wenn die
Führung nach unten geschwenkt wird, die Garnlänge y2 zwischen zwei normal vorspringenden
Garnhaltern aufgestellt wird. Nach Wunsch kann aber für eine weitere Sicherheit des Vorganges ein
von den anderen unterschiedener Garnhalter an die !20
Stelle eines der gewöhnlichen Garnhalter gesetzt werden, oder es kann ein in bezug auf seine Anschlagbildung
abgeänderter Garnhalter vorgesehen werden, und das Garnhalternockensystem kann so
geändert werden, daß dieser besondere Garnhalter weiter vorspringt als die übrigen, wenn sie nach
außen bewegt werden, so daß die Lage der Führung und des Fängers nicht so genau zu sein
braucht. So ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der besondere Garnhelfer 2', welcher die
Garnlänge y2 erfaßt, von den anderen dadurcli unterschieden, daß er weiter vorspringt als die
übrigen, wie dies klar aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht. In diesen Figuren ist der Garnhalterring,
welcher von gewöhnlicher Form ist, bei 39 gezeigt, wobei in Fig. 7 auch die dazugehörigen oberen und
unteren Garnhalternockenringe 40 bzw. 41 dargestellt sind.
In Fig. 8 sind in schematischer Weise einige Nadeln 1 und die Garnhalter 2 im Bereich der
.Strickstelle KL dargestellt. Die Füße der die Nadeln betätigenden Schieber sind bei 42 gezeigt,
und bei 43 ist der Maschennocken für das Vorwärtsstricken in der Pfeilrichtung B gezeigt. Die
Linie SR stellt die Oberseite des Garnhalterringes
ao dar, und zwecks größerer Klarheit sind die wirksamen Enden der Garnhalter 2 flach in die Nadelebene gelegt, d. h. im rechten Winkel zu der Ebene,
in welcher sie sich tatsächlich befinden. Wie üblich ist die Welle SW der nach außen vorspringenden
«5 Garnhalter 2 der Nadelwelle NW voraus. Der
speziell vorspringende Garnhalter 2' ist in der Mitte der Welle SW gezeigt. Wenn, wie in dem
gezeigten Beispiel, die Nadeln 1 Zungen aufweisen, kann ein Stößer, wie bei 44 angedeutet, mit einem
Fuß 45, der sich von den entsprechenden Füßen der übrigen Stößer unterscheidet, d. h. langer ist als
diese, in dem Nadelzylinder 31 (Fig. 11, 13 und
15) vorgesehen sein für seine Betätigung durch einen Nocken 46 zu dem Zweck, ein vorzeitiges
Senken der entsprechenden Nadel 1' zu bewirken, so daß der Teil des Garnes, der sich zwischen dem
speziell vorspringenden Garnhalter 2' und dem Fänger erstreckt, zwischen dem Haken und
der Zunge der besagten Nadel aufgestellt wird, wodurch weiter das beginnende Erfassen des Garnes
durch die Nadel sichergestellt wird. Wenn gewünscht, können auf diese Weise zwei oder mehr
Nadeln vorzeitig gesenkt werden.
Bei der Anwendung der Erfindung auf einer
♦5 Rundstrickmaschine ohne Stößer würden die verschiedenen Füße an den entsprechenden Nadeln angeordnet
werden.
Um das Garn zu wechseln, sind zwei oder mehr Führungen vorgesehen, welche durch ein geeignetes
Zeitabstimmgetriebe in Verbindung mit individuellen Fänger- und Abschneideinheiten betätigt
werden. Es kann aber auch eine gemeinsame Fänger- und Abschneideinheit vorgesehen sein. Die
Führungen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auf eine gemeinsame Garnzuführungsstelle,
z. B. auf die Kerbe in der vorher erwähnten Zuführungs- oder Speiseplatte, konvergieren.
Der verbesserte Garnzuführungsmechanismus kann für Rundstrickmaschinen mit feststehenden
Nadelzylindern als auch für Maschinen mit rotierenden Nadelzylindern benutzt werden. In
dem ersteren Falle wird die Ergreifung eines in die Nadeln einlaufenden Garnes durch die kreisförmige
Bewegung des Zuführungsmechanismus in bezug auf die Garnhalter bewirkt.
Die Erfindung kann auch für Rundstrickmaschinen mit Bartnadeln angewendet werden.
Durch geeignete Zeitabstimmung' kann der Mechanismus so bestimmt werden, daß Garne für
Teilstricklagen als auch für vollständige Stricklagen zugeführt werden.
Es ist zu beachten, daß die Erscheinung loser Enden oder dicker Verbindungen in der Ware soweit
als möglich vermieden wird, wenn Garne auswechselbar oder intermittierend zugeführt werden,
und ferner daß, soweit das Plattieren und Spleißen in Frage kommt, in der Strickware saubere
plattierte oder gespleißte Flächen erzeugt werden.
Claims (17)
1. Mechanismus für die Zuführung des Garnes zu den Nadeln der Maschine in oder für
eine Rundeinschußstrickmaschine der hier erwähnten Art, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Mechanismus aus einer beweglichen Garnführung und einem damit verbundenen Garnfänger
besteht und Führung und Fänger zusammen arbeiten können, wodurch eine zwischen ihnen gehaltene Garnlänge zuerst so auf- So
gestellt wird, daß sie sich von der Vorder- auf die Rückseite einer kreisförmigen Serie von
Maschenplatinen oder Garnhaltern erstreckt und sie von einem Garnhalter gefaßt wird, um
die Einführung des Garnes in die Nadel auszuführen.
2. Garnzuführungsmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
durch die Umkehr in seine Ausgangslage die Zuführung des Garnes zu den Nadeln unterbrechen
kann, während welcher Bewegung das laufende Garn gefangen und abgeschnitten wird, so daß eine andere Garnlänge für die
nächste Zuführung in Bereitschaft gehalten wird.
3. Garnzuführungsmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
Garnlänge so aufgestellt wird, daß sie von einem vorspringenden Garnhalter gefangen
werden kann, wenn der Mechanismus wirksam no gemacht wird.
4. Rundeinschußstrickmaschine der hier erwähnten Art mit einem Garnzuführungsmechanismus
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Garnhalter bei ihrer Vorwärtsbewegung
weiter vorspringen kann als die übrigen und der Garnzuführungsmechanismus
so angeordnet ist, daß das zum Fassen dargebotene Garn zuerst von dem speziell vorspringenden
Garnhalter gefaßt wird.
5. Garnzuführungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Garnführung für eine Bewegung von der Vorder- auf die Rückseite der Serie der Garnhalter im Bereich ihrer i»5
Außenlage und umgekehrt angeordnet ist und
der Fänger feststehend und so angeordnet ist, daß er auf der Vorderseite der besagten Reihe
bleibt, wodurch, wenn die Führung auf die Rückseite der Garnhalter bewegt wird, die
Garnlänge zwischen ihr und dem Fänger vergrößert und, wie vorher erwähnt, den Garnhaltern
zum Fassen dargeboten wird.
6. Garnzuführungsmechanismus nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser auch so arbeitet, daß nach dem Anbieten des Garnes den Garnhaltern die,
Garnführung in eine Lage auf der \rorderseite
der Garnhalter zurückkehrt, um die Zuführung des Garnes zu den Nadeln fortzusetzen.
7. Garnzuführungsmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Wegnahme des Garnes von den Nadeln die Garnführung radial von den Garnhaltern
weggezogen wird und der Fänger geöffnet wird, so daß das Garn darin untergebracht wird,
worauf der Fänger geschlossen und das Garn abgeschnitten wird.
S. Garnzuführungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fänger mit einer Schneidkante oder -kanten ausgebildet ist, so daß das Abschneiden des
Garnes durch Schließung des Fängers vollzogen wird.
9. Garnzuführungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Garnführung drehbar und gleitbar in bezug auf einen feststehenden Fänger
angeordnet ist, so daß das Führungsende bei ihrer Bewegung von der Vorder- zur Rückseite
der Versenkstäbe oder Garnhalter und umgekehrt einen Bogen beschreibt und für die beschriebenen
Zwecke linear zurückgezogen wird.
10. Garnzuführungsmechanismus nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Nocken, Kurbel oder exzentrische Mittel aufweist, um der Garnführung
die notwendigen Bewegungen zu erteilen.
11. Garnzuführungsmechanismus in oder für
eine Rundeinschußstrickmaschine mit rotierenden Nadelzylindern und mit nach innen versenkbaren,
nach unten zurückhaltenden Garnhaltern nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mechanismus folgende Teile aufweist: eine Garnführung, diese ist
gleitbar in einem Zapfen montiert, welcher von einer Stütze gehalten wird, die Stütze trägt
gleichzeitig die Führung, welche mit einem Bolzen in einer Kurbel verbunden ist; einen
Fänger mit einer festen Backe und beweglichen Backe, der Fänger kann auch als Schneidmesser
ausgebildet sein, er ist an der Stütze befestigt, und ein Schalt- oder Zeitabstimmgetriebe,
welches mit der Hauptsteuerkette oder -trommel der Maschine verbunden ist oder für
eine solche Verbindung geeignet ist, und evtl. eine HilfsSteuerung für die Betätigung der
Kurbel und der beweglichen Backe des Fängers.
12. Garnzuführungsmechanismus nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus in der Maschine so aufgestellt werden kann, daß normalerweise
sich das Auge oder die Kehle der Führung und die Backen des Fängers oberhalb der Schnäbel
der Garnhalter befinden, wenn letztere ihre Außenlage einnehmen, wobei die Führung zurückgezogen
ist, so daß das Auge oder die Kehle von den Garnhaltern radial weiter weg ist als die Backen des Fängers, wodurch, wenn
die Führung mit einem Garn gespeist wird und das Führungsende des Garnes vom Fänger
erfaßt wird, sich eine kurze Garnlänge außerhalb des Bereiches der Garnhalter horizontal
oder im wesentlichen horizontal oberhalb der Schnäbel der Garnhalter erstreckt.
13. Garnzuführungsmechanismus nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn das Zeitabstimmgetriebe betätigt wird, um die Zuführung des Garnes zu den
Nadeln einzuleiten, das wirksame Ende der Führung zuerst von ihrer Lage oberhalb der
Garnhalter in eine Lage unterhalb dieser nach unten geschwenkt wird, wodurch die Garnlänge
zwischen ihr und dem Fänger vergrößert wird, und diese Länge vertikal oder im wesentlichen
vertikal aufgestellt wird, damit sie von einem Garnhalter erfaßt wird und das Garn in die
Nadeln eingeführt wird, welche in der Garnspeisestelle herabkommen, worauf die Führung
nach oben so geschwenkt wird, daß ihr Auge oder ihre Kehle sich oberhalb der Garnhalter
und etwas oberhalb des Fängers befindet, um die 'Zuführung des Garnes zu den Nadeln fortzusetzen.
14. Garnzuführungsmechanismus nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Unterbrechung der Garnzuführung das Zeitabstimmgetriebe so betätigt wird, daß die Führung radial von den Garnhaltern
zurückgezogen und sie etwas gesenkt wird, so daß das Garn zwischen den dann
offenen Backen des Fängers aufgestellt wird, worauf letzterer betätigt wird, um das Garn
abzuschneiden und zu fangen.
15. Rundstrickmaschine mit Zungennadeln, u»
versehen mit einem Garnzuführungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stricknockensystem einen Nocken für das vorzeitige Herabsenken
mindestens einer Nadel in der Garnspeisestelle aufweist, so daß der Teil des sich
zwischen dem greifenden Garnhalter und dem Fänger erstreckenden Garnes zwischen dem
Haken und der Zunge der betreffenden Nadel aufgestellt wird, wodurch weiter das beginnende
Erfassen des Garnes durch die Nadel sichergestellt wird.
16. Garnzuführungsmechanismus nach den Ansprüchen 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitabstimmechanismus rotierende Nocken aufweist, welche durch einen
gesteuerten, aus Zahnstange und Ritzel bestehenden Mechanismus betätigt werden.
17. Garnzuführungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zweck der Garnauswechslung dieser zwei oder mehrere Garnführungen aufweist, welche in Verbindung mit
individuellen Fänger- und Abschneideinheiten oder in Verbindung mit einer gemeinsamen
Fänger- und Abschneideinheit betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
θ 609 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25444/44A GB589622A (en) | 1944-12-19 | 1944-12-19 | Improvements in or relating to mechanism for feeding yarn in circular weft knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE806980C true DE806980C (de) | 1951-06-21 |
Family
ID=10227766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP34001A Expired DE806980C (de) | 1944-12-19 | 1949-02-13 | Garnzufuehrungsmechanismus fuer Rundstrickmaschinen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE806980C (de) |
FR (1) | FR920536A (de) |
GB (1) | GB589622A (de) |
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DE1207035B (de) * | 1960-03-11 | 1965-12-16 | Mayer & Cie Maschinenfabrik | Fadeneinlegevorrichtung fuer Ringelapparate an Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen |
DE1255845B (de) * | 1961-11-24 | 1967-12-07 | Italo Della Bella | Fadenschneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
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US3949571A (en) * | 1974-11-29 | 1976-04-13 | Hampshire-Designers, Inc. | Elastic yarn binder and cutter |
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US2023633A (en) * | 1931-06-09 | 1935-12-10 | Bentley Eng Co Ltd | Circular knitting machine |
GB557458A (en) * | 1942-05-15 | 1943-11-22 | Toone Nottingham Ltd B | Improvements in knitting, knitting machines, and knitted articles |
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1946
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1949
- 1949-02-13 DE DEP34001A patent/DE806980C/de not_active Expired
Also Published As
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