DE806896C - Sessel - Google Patents
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- DE806896C DE806896C DEP25255D DEP0025255D DE806896C DE 806896 C DE806896 C DE 806896C DE P25255 D DEP25255 D DE P25255D DE P0025255 D DEP0025255 D DE P0025255D DE 806896 C DE806896 C DE 806896C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/146—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C15/00—Other seating furniture
- A47C15/004—Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
- A47C15/006—Floating seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/54—Inflatable chairs
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Description
- Sessel Die Erfindung bezieht sich auf Sessel und ähnliche Sitzmöbel, wobei der Begriff Sitzmöbel sich sowohl auf einfache Sessel als auch auf Sitzmöbel für mehrere Personen bezieht. Sitzmöbel gemäß der Erfindung sind für den Gebrauch am Strande, im Garten, zum Kampieren im Freien, aber auch im Hause an Stelle der üblichen gepolsterten Lehnsessel verwendbar. Fernerhin sind sie geeignet zum Gebrauch in Flugzeugen, an Bord von Schiffen, in Schienen- oder Straßenfahrzeugen, wo es darauf ankommt, auf den Benutzer ein Minimum von Vibration zu übertragen, und wo Leichtigkeit ein besonderes Erfordernis ist. Beim Gebrauch an Bord von Schiffen können diese Sitzmöbel infolge ihrer Konstruktion als Aufblasegerät zugleich als Rettungsgeräte dienen und sind fähig, den Benutzer in einem stabilen Gleichgewicht zu tragen. Der Hauptzweck der Erfindung ist, ein Sitzmöbel zu konstruieren, welches die vorerwähnten Eigenschaften aufweist und mit einem nur kleinen Aufwand von Mühe bequem von Platz zu Platz getragen «-erden kann, wobei das Sitzmöbel im Nichtgebrauch einen geringsten Platz an Raum beansprucht, dagegen ein Maximum von Bequemlichkeit aufweist. Ein Sitzmöbel gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil und einem Lehnenteil, wobei beide Teile, jedes für sich, ein oder mehrere aufblasbare Schlauchstücke aus Gummi oder anderem geeignetem Material enthält, die am Rande dieser Teile angeordnet sind und im aufgeblasenen Zustande Sitz und Lehne die gewünschte Form verleihen. Die am Sitz- und Zehnenteil enthaltenen Schlauchteile sind miteinander so verbunden, daß, wenn das :Möbel besetzt ist, Sitz-und Lehnenteil für das Gewicht des Benutzers ausreichenden.Gegenhalt bieten.
- 1's ist bereits vorgeschlagen, aufblasbare Schläuche aus Gummi o. dgl. für die Konstruktion von Sitzmö1ieln zu verwenden, aber diese Schläuche waren innerhalb einer Hülle von Stoff oder Leder angeordnet, welche die einzelnen Teile des Möbels im aufgeblasenen Zustande der Schläuche in der richtigen Lage sicherten. Dabei aber wurde die gewollte gegenseitige Lage mit Hilfe von innerhalb angeordneten biegsamen Band- oder Zugorganen aufrechterhalten. Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
- hierin zeigen Fig. i die schaubildliche Ansicht eines Sessels gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen ähnlichen senkrechten 'Mittelschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4, Fig.4 eine Vorderansicht mit Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines anderen :\riiileliii@essels gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen senkrechten Mittelschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5.
- 1n der Ausfiihrlingsform nach Fig. i bis 4 ist der Sessel aufgebaut aus einer Anzahl von kurzen biegsamen Schläuchen, die aus gummiertem Stoff oder ülinlichem 'Material bestehen. Die Schlauchteile i, die miteinander vereinigt den Sitzteil bilden, sind stirnseitig miteinander vereinigt, wobei die Enden der kurzen Schlauchstücke in einem geeigneten Winkel so abgeschnitten sind, daß sie die gewünschte Form des Sitzes zu bilden gestatten.
- Die Schlauchteile 2, welche die Rückenlehne bilden, sind vorzugsweise konisch geformt und in ähnlicher Weise an ihren Stirnenden miteinander vereinigt und ihrerseits wieder mit den Schlauchteilen verbunden, welche den Sitzteil bilden. Die Enden der Schläuche, welche Sitz- und Rückenlehnenteil bilden, sind in einem solchen Winkel abgeschnitten, daß, wenn die Schläuche aufgeblasen sind, die Rückenlehne die gewünschte Neigung zum Sitzteil einnimmt und infolgedessen und wegen der geradwanciigen Konstruktion der Schläuche der Sessel iin aufgeblasenen Zustand die gewollte Form innehält.
- Die Öffnung in Sitz und Rückenlehne wird abgedeckt mit Hilfe eines Stückes 3 aus Stoff oder ähnlichem 'Material, das mit seinen Kanten an die Schlauchteile angeheftet ist, die den Sitz- und Lehnenteil bilden. Dieser Stoffteil 3 nimmt Sitz und Rücken des Benutzers auf.
- Damit die Rückenlehne ausreichend fest ist, um den Rücken des Benutzers zu stützen, wenn dieser sich ini Sessel zurücklehnt, sind Sitz- und Zehnenteile miteinander verbunden durch im wesentlichen dreieckige Stoffteile 4, die in geeigneter Weise mit l"iicken- und Sitzteil verbunden sind, wobei die Kaifiten ; dieser dreieckigen Teile verstärkt sind durch Schnur oder Gurtband oder ähnliches geeignetes Material, das mit den Teilen 4 vernäht oder sonstwie verbunden ist. Eine gewisse Winkelverstellung der Lehne kann erreicht werden mit Hilfe von einstellbaren Schnallen oder ähnlichen Einstellmitteln, um die Länge der Seitenteile 4 zu verstellen.
- Der Sessel ist ferner mit einem oder mehreren Ventilen 6 versehen, durch welche die Aufblasung durch Lungenkraft oder Pumpe erfolgen kann.
- Der in den Fig. i und 2 dargestellte Sessel ist hauptsächlich für den Gebrauch am Strand und in allen den Fällen gedacht, "vo der Benutzer auf einen verhältnismäßig niedrigen Sitz Wert legt. Es kann aber auch erwünscht sein, den Sessel auf größere Höhe zu heben. In diesem Falle kann der in den Fig. i und 2 gezeigte Sessel vorn Boden mit Hilfe von einer Stützkonstruktion aus Holz o. dgl. abgehoben werden, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. In dieser Stellung wird der Sessel auf der Stützkonstruktion mit Hilfe von Laschen 8 oder in anderer geeigneter Weise gehalten, so daß er z. B. schnell abgehoben werden kann, um etwa als Rettungsgerät für den Benutzer zu dienen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 kann die Stützkonstruktion in einem Flugzeug oder an Deck eines Schiffes fest angeordnet sein, während der Sessel selbst, wie vorstehend erwähnt, schnell davon abgehoben werden kann.
- In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist der Sessel ebenfalls aus einer Vielzahl von kurzen Schläuchen aus gummiertem Faserstoff oder ähnlichem geeignetem Material zusammengesetzt, jedoch ist der Sessel in diesem Falle von etwas umständlicher Konstruktion und ähnelt in seiner Ausführung mehr einem Armsessel herkömmlicher Form.
- Die Außenform des Sessels wird durch die Anwendung von kurzen Schlauchstücken erzielt, die stirnseitig aneinanderstoßen,wobei die aneinanderstoßenden Teile in einem solchen Winkel abgeschnitten sind, daß die gewünschte Lage von Sitz-und Rückenteil der Armlehne und derjenigen Teile des Sessels, welche für die Stützung des Sessels dienen, erreicht wird.
- In diesem Falle enthält der Sessel einen Sitzteil, der aus zwei parallelen Schläuchen g besteht, die vorn und hinten durch waagerechte und parallele Schlauchstücke io miteinander verbunden sind. Der Rückenteil besteht aus kürzeren Schlauchabschnitten i i, die miteinander und den Schlauchabschnitten 9 an den Stirnseiten verbunden sind. Die Armlehnen werden gebildet durch' Schlauchabschnitte 12, welche die Rückenlehne und die Sitzteile miteinander verbinden, während die Stützkonstruktion, welche den Sitz über dem Boden hält, aus Schläuchen besteht, die parallel zu den Schläuchen 9 verlaufen, und kurzen Schlauchstücken 14 und 15, welche die Schlauchabschnitte g und 13 vorn und hinten miteinander verbinden. Die Schläuche 13 sind ferner vorn und hinten durch parallellaufende Schläuche 16 und 17 verbunden. Sitz und Rückenlehne bestehen aus einem Stück 18 aus Stoff oder ähnlichem -Material, das durch Kleburig mit den Schläuchen 9, 1o und i i verbunden ist, während die Seitenflächen des Sessels je mit einem Stück Stoff i9 bedeckt sind, das mit seinen Kanten an die Schlauchabschnitte 9, 12, 13, 14 und 15 angeklebt ist.
- Ventile 6 sind wie in der vorher beschriebenen Konstruktion zum Aufblasen vorgesehen.
- Die bei der Konstruktion der beschriebenen Sessel zur Anwendung kommenden Schläuche haben kreisrunden Querschnitt und großen Luftraum. Man kann aber auch Schläuche von anderem Querschnitt, insbesondere zur Abstützung des Sitzes über dem Boden verwenden. Im Falle des Abweichens vom kreisförmigen Querschnitt ist die Form des Ovals oder von anderen Querschnitten in den Schläuchen mit Hilfe von innerhalb derselben angeordneten Gummischeiben aufrechtzuerhalten, die ein oder mehrere Luftdurchlaßlöcher aufweisen, welche der Luft erlauben, von einer Abteilung zur anderen überzuströmen.
- An Stelle der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schlauchkonstruktion zur Abstützung des Sitzteiles des Sessels können auch 'haubenförmige, zylindrische oder anders geformte aufblasbare Beine vorgesehen werden, die dazu dienen, den Sitz über der Bodenfläche zu halten.
- Aus vorstehendem ergibt sich, daß der neue Sessel, wenn er richtig aufgeblasen ist, sich selbst trägt, ohne daß es notwendig wäre, Zugorgane, Stoffumhüllungen und andere Mittel anzuwenden, um den Sessel in seiner gewünschten Form zu erhalten. Der Sessel gewährt ferner dem Benutzer größte Bequemlichkeit, da jedes feste Konstruktionsglied fehlt, und hat die Möglichkeit einer schnellen Zusammenlegung auf kleinstem Raum.
- Soll der Sessel als Sofa oder ähnliches Sitzmöbel für mehr als eine Person ausgebildet werden, dann wird die Konstruktion in analoger Weise durchgeführt, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, indem man zwei dieser Konstruktionen miteinander vereinigt, wobei die Armlehnen aber nur an den Enden angeordnet sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile aus einem oder mehreren am Rande der Teilo verlaufenden Rohrstücken aus Gummi oder anderem geeignetem biegsamem Material bestehen, die im aufgeblasenen Zustande dem Sitzteil und dem Rückenteil die gewünschte Form verleihen, wobei die im Sitz- und Rückenteil eingeschlossenen Rohrteile in solcher Weise miteinander verbunden sind, daß sie bei Belastung des Sitzmöbels Sitz- und Rückenteil den für die Aufnahme des Körpergewichtes erforderlichen Halt geben.
- 2. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz- und Rückenteil aus einer Anzahl von kurzen, geraden Rohrstücken bestehen, die stirnseitig gegeneinandergesetzt und an den Enden unter Winkeln abgeschnitten sind, die der Konstruktion den gewünschten Aufbau verleihen. .i. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach An-Sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrabschnitt aus gummiertem Gewebe oder ähnlichem Material besteht. 4. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitzteil und den Rückenteil bildenden Rohrabschnitte stirnseitig durch Klebung miteinander vereinigt und an ihren Enden so ausgebildet sind, daß sie im aufgeblasenen Zustande die LZückenlehne selbsttragend gestalten. 5. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, der von den die Rückenlehne und den Sitz bildenden Teilen umgeben ist, finit Hilfe von einem oder mehreren Gewebestücken verschlossen wird, die an ihren Kanten an den benachbarten Rohrabschnitten durch Klebung befestigt sind und die Sitzfläche und Rückenlehnenfläche bilden. 6. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz- und .Rückenlehnenteil aus einer Anzahl von kurzen, geraden, biegsamen und aufblasbaren Rohrstücken bestehen, welche stirnseitig unter einem Winkel miteinander verbunden sind, um dem Sitz und der Lehne im aufgeblasenen Zustande die gewünschte Form und Winkellage zu geben, wobei die von den Rohrstücken umgebenen Räume durch eine oder mehrere Gewebeflächen geschlossen und Sitz und lehne durch Bänder verbunden sind, welche die Gewichtsbelastung beim Zurücklehnen des Benutzers aufnehmen. 7. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in einem gewissen Abstand über dem Boden oder der Unterstützungsfläche durch eine Holzkonstruktion oder durch mit dem Möbel verbundene oder lose Stützen getragen wird. B. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Stützkonstruktion abnehmbar angeordnet ist. 9. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch Armlehnen aus biegsamen Rohrabschnitten, die den Sitz und die Rückenlehne miteinander verbinden, und durch eine aus biegsamen und aufblasbaren Rohrabschnitten bestehende, unterhalb des Sitzes angeordnete Tragrahmenkonstruktion, die den Sessel in einem gewissen Abstand oberhalb des Bodens abstützt. io. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von den biegsamen aufblasbaren Rohrabschnitten umschlossenen Flächen alle oder zum Teil durch Stoffeinlagen verschlossen und diese mit ihren Rändern an die benachbarten Rohrabschnitte angeklebt sind. i i. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohrabschnitte kreisförmig ist. r 2. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Gien Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte einen elliptischen oder anderen vom Kreis abweichenden nuerschnitt besitzen und Zwischenwände bzw. Z@@-i:chen@@an<iteile enthalten, welche dazu dienen, den nicht kreisförtni=;en Onerschnitt der p\ohrabschnitte aufrechtzuerhalten. 13. Sessel oder ähnliches Sitzmöbel nach Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände mit Luftdurchlässen versehen sind.
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