DE806862C - Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband - Google Patents
Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem FrequenzbandInfo
- Publication number
- DE806862C DE806862C DEP47192A DEP0047192A DE806862C DE 806862 C DE806862 C DE 806862C DE P47192 A DEP47192 A DE P47192A DE P0047192 A DEP0047192 A DE P0047192A DE 806862 C DE806862 C DE 806862C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- negative feedback
- feedback path
- feedback
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/39—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/39—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier
- H03K4/43—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JlJNT 1951
p 47192 VIII a 121 a* D
ist als Erfinder genannt worden
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Gegenkopplungsverstärker.
Bei Gegenkopplungsverstärkern, die zur Verstärkung in einem großen Frequenzbereich dienen, wie
z.B. Verstärker in Bildabtastanordnungen für Fernseheinrichtungen, treten manchmal Schwierigkeiten
auf, weil der Verstärker Elemente enthält, z.B. Transformatoren, die eine bemerkenswerte Phasenverschiebung
der höheren Frequenzkomponenten in bezug auf die niederen Frequenzkomponenten in besagtem
Frequenzbereich hervorrufen. Dadurch kann die Rückkopplung positiv werden für die höheren Frequenzkomponenten,
oder es kann möglicherweise bei den niederen Frequenzkomponenten dazu führen, daß der Verstärker zur Instabilität neigt bei den
Frequenzen, für die die Rückkopplung positiv wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Gegenkopplungsverstärkers
im Hinblick auf Verringerung oder Vermeidung oben angegebener Schwierigkeiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gegenkopplungsverstärker
mit einem Rückkopplungspfad versehen, über den Signale einiger Frequenzen, z. B. niederer und mittlerer, vom Ausgangskreis
des Verstärkers zum Eingangskreis in solcher Phasenlage zurückgeführt werden können, daß eine Gegenkopplung
erzielt wird, wobei besagter Verstärker ein Schaltelement enthält, welches eine relative Phasenverschiebung
der Signale der anderen Frequenzen, z. B. der höheren, bewirkt, wodurch ein Mittel
gegeben ist, effektiv zu verhindern, daß diese letzterwähnten Signale über den Rückkopplungspfad
, zum Eingangskreis zurückgelangen, und ein zweiter Rückkopplungspfad liegt an einem Punkt des besagten
Verstärkers vor jenem Schaltelement, wodurch die Signale der anderen Frequenzen, z. B. der höheren,
dem Eingangskreis in solcher Phasenlage zugeführt werden können, daß Gegenkopplung erzielt
wird.
Um die besagte Erfindung klar verständlich zu machen und um sie praktisch anwenden zu können,
ίο wird dieselbe nun ausführlich beschrieben mit
Bezug auf die Zeichnung, in der ein Beispiel eines Gegenkopplungsverstärkers in Übereinstimmung mit
vorliegender Erfindung als Skizze ausgeführt ist.
Gemäß der Zeichnung wird der dargestellte Verstärker benutzt in einem Bildwechselablenkkreis eines Fernsehsenders. Zum Verstärker gehört die Endröhre 1, die als Vierpolkathodenstrahlröhre dargestellt ist; ihre Anode ist über die Primärwicklung eines Transformators 2 mit der positiven Spannungsquelle 3, etwa + 200 Volt, verbunden, während die Spule 4 des Bildabtastkreises des Fernsehsenders an der Sekundärwicklung des Transformators 2 angeschlossen ist. Die Röhre 1 wird von zwei Röhren 5 und 6 gesteuert, hier als Pentoden gezeichnet, die eine gemeinsame Kathodenimpedanz 7 haben, über welche die Kathoden mit einer negativen Spannungsquelle 8, etwa — 300 Volt, verbunden sind. Die Anoden der Röhren 5 und 6 sind mit der positiven Spannungsquelle 9, etwa + 300 Volt, verbunden, mit welcher auch, wie dargestellt, die Schirmgitter verbunden sind. An das Steuergitter der Röhre 5 wird ein sägezahnförmiges Potential der Bildfrequenz aus einer geeigneten Quelle, die als Rechteck 10 angegeben ist, angelegt, während die Anode der Röhre 6 mit dem Steuergitter der Röhre 1 über einen Kopplungskreis, wie er in der deutschen Patentschrift 757 339 beschrieben ist, bestehend aus den Widerständen 11, 12, 13 und Kondensatoren 14 und 15, verbunden ist. Ein Rückkopplungswiderstand 16 ist zur Spule 4 des Bildabtastkreises in Serie geschaltet, und ein Ende dieses Widerstandes ist über einen Reihenwiderstand 17 und einen großen Blockkondensator 18 mit dem Steuergitter der Röhre 6 verbunden. Die Verbindung des Widerstandes 17 mit dem Kondensator 18 ist über einen relativ kleinen Kondensator 19 mit der Kathode der Röhre 1 gekoppelt, während ein Rückkopplungswiderstand 20, wie gezeigt, in der Kathodenleitung der Röhre 1 liegt. Außerdem ist die Kathode der Röhre 1 über einen großen Widerstand 22 mit dem Steuergitter der Röhre 6 verbunden.
Gemäß der Zeichnung wird der dargestellte Verstärker benutzt in einem Bildwechselablenkkreis eines Fernsehsenders. Zum Verstärker gehört die Endröhre 1, die als Vierpolkathodenstrahlröhre dargestellt ist; ihre Anode ist über die Primärwicklung eines Transformators 2 mit der positiven Spannungsquelle 3, etwa + 200 Volt, verbunden, während die Spule 4 des Bildabtastkreises des Fernsehsenders an der Sekundärwicklung des Transformators 2 angeschlossen ist. Die Röhre 1 wird von zwei Röhren 5 und 6 gesteuert, hier als Pentoden gezeichnet, die eine gemeinsame Kathodenimpedanz 7 haben, über welche die Kathoden mit einer negativen Spannungsquelle 8, etwa — 300 Volt, verbunden sind. Die Anoden der Röhren 5 und 6 sind mit der positiven Spannungsquelle 9, etwa + 300 Volt, verbunden, mit welcher auch, wie dargestellt, die Schirmgitter verbunden sind. An das Steuergitter der Röhre 5 wird ein sägezahnförmiges Potential der Bildfrequenz aus einer geeigneten Quelle, die als Rechteck 10 angegeben ist, angelegt, während die Anode der Röhre 6 mit dem Steuergitter der Röhre 1 über einen Kopplungskreis, wie er in der deutschen Patentschrift 757 339 beschrieben ist, bestehend aus den Widerständen 11, 12, 13 und Kondensatoren 14 und 15, verbunden ist. Ein Rückkopplungswiderstand 16 ist zur Spule 4 des Bildabtastkreises in Serie geschaltet, und ein Ende dieses Widerstandes ist über einen Reihenwiderstand 17 und einen großen Blockkondensator 18 mit dem Steuergitter der Röhre 6 verbunden. Die Verbindung des Widerstandes 17 mit dem Kondensator 18 ist über einen relativ kleinen Kondensator 19 mit der Kathode der Röhre 1 gekoppelt, während ein Rückkopplungswiderstand 20, wie gezeigt, in der Kathodenleitung der Röhre 1 liegt. Außerdem ist die Kathode der Röhre 1 über einen großen Widerstand 22 mit dem Steuergitter der Röhre 6 verbunden.
Der beschriebene Kreis arbeitet so, daß, wenn ein sägezahnförmiges Potential am Steuergitter der
Röhre 5 anliegt, ein wirklicher sägezahnförmiger Strom durch die Spule 4 des Bildabtastkreises fließen
muß. Eine Spannung, die proportional dem Strom in der Spule 4 ist, wird am Widerstand 16
anliegen, und die niederen Frequenzkomponenten dieser Spannung sind in entsprechender Phase, um
eine Gegenkopplung am Eingang des Verstärkers, und zwar am Steuergitter der Röhre 6 zu bewirken,
während die höheren Frequenzkomponenten relativ phasenverschoben sind, hauptsächlich bewirkt durch
den Transformator 2, so daß sie positive Rückkopplung hervorrufen würden, wenn sie auf das Steuergitter
der Röhre 6 einwirken könnten. Die Widerstände 16 und 20 sind von solcher Größe, daß die
Spannungsschwankungen am oberen Ende des Widerstandes 20 effektiv dieselben Amplituden
haben wie jene am unteren Ende (in der Zeichnung) yo
des Widerstandes 16. Die niederen Frequenzkomponenten dieser Spannungsschwankungen sind in
derselben Phasenlage, während die höheren Frequenzkomponenten davon in entgegengesetzter Phase
liegen oder es zumindest teilweise sind, da der WTiderstand
20 vor dem Transformator 2 liegt; das heißt aber, der Transformator ist nicht in der Lage, eine
relative Phasenverschiebung der höheren Frequenzkomponenten am Potential des Widerstandes 20
hervorzurufen. Die niederen Frequenzkomponenten am Potential des Widerstandes 16 werden daher
auch ohne wesentliche Änderung an der Verbindung des Widerstandes 17 mit dem Kondensator 19 erscheinen,
da sie im wesentlichen dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten des Potentials am
Widerstand 20, und sie werden über den Blockkondensator 18 an das Steuergitter der Röhre 6 angelegt,
wo sie eine Gegenkopplung hervorrufen, die höheren Frequenzkomponenten des Potentials am Widerstand
16, welche jedoch wesentlich geschwächt sind, an der Verbindung von 17 und 19, da bei diesen Frequenzen
die Impedanz des Widerstandes 17 hoch ist, verglichen mit der des Kondensators 19 in Serie mit
der Kathodenimpedanz der Röhre 1, so daß tatsächlich verhindert wird, daß diese Komponenten an das
Steuergitter der Röhre 6 zurückgekoppelt werden. Andererseits erscheinen die höheren Frequenzkomponenten
des Potentials am Widerstand 20 an der Verbindung 17 und 19 ohne wesentliche Dämpfung,
da die Impedanz des Kondensators 19 bei diesen Frequenzen niedrig ist verglichen mit dem Widerstand
17 in Serie mit der Impedanz der Sekundärwicklung des Transformators 2, und werden, wenn
sie an das Steuergitter der Röhre 6 angelegt werden, in richtiger Phase sein, um eine Gegenkopplung zu lt>5
bewirken. Deshalb muß gewürdigt werden, daß ein zweiter Rückkopplungspfad am Widerstand 20 liegt,
wodurch die höheren Frequenzkomponenten der verstärkten Signale zum Eingang des Verstärkers in
richtiger Phasenlage zurückgekoppelt werden können, um eine Gegenkopplung zu bewirken.
In dem erwähnten Beispiel wird die Erfindung auch für die Wellenanteile der ganz niedrigen Frequenzkomponenten
angewandt, die auch unter unerwünschter Phasenverschiebung beim Durchgang n5
durch den Transformator leiden, und außerdem für die Gleichstromkomponenten, welche überhaupt
nicht durch den Transformator gehen. Die Rückkopplung der ganz niederen Frequenzkomponenten
am Widerstand 16 wird verhindert durch» den Kondensator 18, und es werden die niederen Frequenzkomponenten
zusammen mit der Gleichstromkomponente vom Potential am Widerstand 20 über den Widerstand 22 an das Steuergitter der Röhre 6 geleitet,
wobei der Widerstand 22 so ausreichend groß gemacht ist, daß keine wesentliche Dämpfung der
Rückkopplungsspannungskomponenten, die vom Kondensator 18 übertragen wurden, auftritt. Die
Gleichspannung und die Rückkopplung sehr niedriger Frequenz dienen dazu, das Gleichstromniveau
der Sägezahnwelle in Röhre ι trotz Schwankungen, die in deren Amplitude vorkommen können, zu stabilisieren.
Der hier beschriebene Kreis ist angeordnet, um am Widerstand i6 für einen möglichst breiten Frequenzbereich
eine Gegenkopplung zu erzeugen, ohne eine Instabilität am Verstärker hervorzurufen, und
um am Widerstand 20 eine weitere Gegenkopplung zu erzeugen für einen Frequenzbereich, welcher von
der durch den Widerstand 16 hervorgerufenen Rückkopplung ausgeschlossen ist, wodurch dann
eine Gegenkopplung in einem Frequenzbereich bewirkt wird, welcher die bedeutungsvollen Komponenten
der Sägezahnwellen umfaßt, ohne praktisch zur Instabilität des Verstärkers zu führen.
Es muß noch gewürdigt werden, daß diese Erfindung nicht beschränkt ist auf Gegenkopplungsverstärker
in Bildabtastkreisen der Fernsehgeräte. Diese Erfindung kann allgemeine Anwendung finden
bei Gegenkopplungsverstärkern zur Verstärkung von Signalen mit großem Frequenzbereich.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Gegenkopplungsverstärker mit besonders breitem Frequenzband mit einem Rückkopplungspfad, über den Signale einiger, z. B. niedriger und mittlerer Frequenzen vom Ausgangskreis in solcher Phasenlage zum Eingangskreis übertragen werden, daß eine negative Rückkopplung erzielt wird, z.B. Verbindung (16, 17), Widerstand (17), Kondensator (18), Steuergitter der Röhre (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Schaltelement enthält, z. B. Transformator (2), das eine relative Phasenver-Schiebung der anderen, z. B. höheren, Frequenzen hervorruft, und verhindert wird, daß diese über den Gegenkopplungspfad auf den Eingangskreis übertragen werden, und daß ein zweiter Rückkopplungspfad vorhanden ist, z. B. Verbindung (19, 20), Kondensator (19 und i8), Steuergitter der Röhre (6), der vor dem Schaltelement liegt und über den die Signale dieser anderen, z. B. der höheren Frequenzen in solcher Phasenlage zum Eingangskreis zurückgelangen, daß eine negative Rückkopplung bewirkt wird.2. Gegenkopplungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rückkopplungspfad von einem Punkte niedriger Ausgangsimpedanz, z.B. der Kathode der Röhre (1), gespeist wird und selbst für die Signale der höheren Frequenzen eine verhältnismäßig geringe Impendanz besitzt, während der erste Rückkopplungspfad für diese eine relativ hohe Impedanz besitzt, wobei beide Rückkopplungspfade mit dem Eingangskreis des Verstärkers am selben Punkt in der Schaltung angekoppelt sind und die Anordnung so ist, daß der zweite Rückkopplungspfad für die Signale der höheren Frequenzen einen virtuellen Kurzschluß vom genannten ersten Rückkopplungspfad bis zum genannten Punkte der niedrigen Ausgangsimpedanz darstellt.3. Gegenkopplungsverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verstärkerröhre (1) enthält, an deren Anode ein Transformator (3) gekoppelt ist, der eine relative Phasenverschiebung bei Signalen höherer Frequenzen in Beziehung zu denen der niederen Frequenzen hervorruft, und daß über den ersten Rückkopplungspfad eine Stromgegenkopplung für Signale der niederen Frequenzen aus dem Sekundärkreis des Transformators und über den zweiten Rückkopplungspfad eine Stromgegenkopplung für Signale der höheren Frequenzen aus dem Kathodenkreis der Verstärkerröhre (1) erreicht wird.4. Gegenkopplungsverstärker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rückkopplungspfad einen Widerstand (17) und der zweite Rückkopplungspfad eine Kapazität (19), deren Impedanz bei höheren Frequenzen im Vergleich mit der des Widerstandes (17) klein ist, enthält.5. Gegenkopplungsverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transforma- go tor bei Signalen sehr niedriger Frequenzen dazu neigt, in bezug auf die Signale der niederen Frequenzen Phasenverschiebungen hervorzurufen, und daß Mittel angeordnet sind, z. B. Kondensator (18), effektiv zu verhindern, daß die Signale sehr niedriger Frequenzen über den ersten Rückkopplungspfad zum Eingangskreis gelangen und daß für diese und für die Gleichstromsignale unter Umgehung der Kapazitäten (19, 18) ein dritter Rückkopplungspfad, in der Zeichnung Verbindung (19, 20), Widerstand (22), Steuergitter der Röhre (6), vorhanden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 6.5i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17542/48A GB658833A (en) | 1948-06-30 | 1948-06-30 | Improvements relating to negative feedback amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE806862C true DE806862C (de) | 1951-06-18 |
Family
ID=10097004
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47192A Expired DE806862C (de) | 1948-06-30 | 1949-06-28 | Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband |
DEE2087A Expired DE836503C (de) | 1948-06-30 | 1950-09-12 | Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE2087A Expired DE836503C (de) | 1948-06-30 | 1950-09-12 | Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2652459A (de) |
BE (1) | BE489910A (de) |
DE (2) | DE806862C (de) |
FR (2) | FR989524A (de) |
GB (2) | GB658833A (de) |
NL (4) | NL84062C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2824242A (en) * | 1955-01-19 | 1958-02-18 | Drivomatic | Control circuit for positioning an object |
US2927165A (en) * | 1955-01-25 | 1960-03-01 | Fairstein Edward | Non-blocking stabilized feed back amplifier |
US3071735A (en) * | 1959-06-04 | 1963-01-01 | Blonder Tongue Elect | Phase-shift-reducing apparatus |
US3317851A (en) * | 1963-07-18 | 1967-05-02 | Julie Res Lab Inc | Frequency and amplification stabilized high power amplifier |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2167367A (en) * | 1936-12-05 | 1939-07-25 | Bell Telephone Labor Inc | Electric wave amplifying system |
US2241534A (en) * | 1937-11-06 | 1941-05-13 | Emi Ltd | Thermionic valve circuit |
FR858256A (fr) * | 1938-08-01 | 1940-11-21 | Telefunken Geselslchaft Fur Dr | Régulateur de tonalité d'un amplificateur |
GB518378A (en) * | 1938-08-23 | 1940-02-26 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to thermionic valve circuits |
US2239773A (en) * | 1939-07-29 | 1941-04-29 | Rca Corp | Inverse feedback amplifier |
US2246158A (en) * | 1939-08-17 | 1941-06-17 | Gen Electric | Amplifier |
US2302493A (en) * | 1941-01-28 | 1942-11-17 | Gen Electric | Amplifying system |
US2500424A (en) * | 1947-12-03 | 1950-03-14 | Bell Telephone Labor Inc | Negative feedback amplifier |
-
0
- NL NL7311251.A patent/NL155958B/xx unknown
- NL NL646405410A patent/NL147078B/xx unknown
-
1948
- 1948-06-30 GB GB17542/48A patent/GB658833A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-06-18 NL NL147078A patent/NL84062C/xx active
- 1949-06-22 US US100694A patent/US2652459A/en not_active Expired - Lifetime
- 1949-06-24 FR FR989524D patent/FR989524A/fr not_active Expired
- 1949-06-28 DE DEP47192A patent/DE806862C/de not_active Expired
- 1949-06-30 BE BE489910D patent/BE489910A/xx unknown
- 1949-09-26 GB GB24618/49A patent/GB691909A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-09-12 NL NL155958A patent/NL82320C/xx active
- 1950-09-12 DE DEE2087A patent/DE836503C/de not_active Expired
- 1950-09-26 FR FR60763D patent/FR60763E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB691909A (en) | 1953-05-27 |
US2652459A (en) | 1953-09-15 |
NL147078B (nl) | |
GB658833A (en) | 1951-10-17 |
FR989524A (fr) | 1951-09-10 |
BE489910A (de) | 1949-07-15 |
NL155958B (nl) | |
DE836503C (de) | 1952-04-15 |
NL84062C (de) | 1956-09-15 |
NL82320C (de) | 1956-03-15 |
FR60763E (fr) | 1955-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE886608C (de) | Schaltungsanordnung fuer Roehrenverstaerker, insbesondere fuer die Fernuebertragung von Filmen | |
DE875818C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger mit Braunscher Roehre | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE2011252C3 (de) | Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung | |
DE806862C (de) | Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband | |
DE963790C (de) | Signalverstaerker mit Gegenkopplung zur Verminderung von Verzerrungen | |
DE756555C (de) | Kopplungskreis zwischen Signalquelle und Belastungskreis | |
AT151605B (de) | Schaltung zum Trennen von Bildströmen von Synchronisierimpulsen. | |
DE883923C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung bzw. Verringerung des Stoersignals | |
DE744086C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Verstaerkung einer Entladungsroehre | |
AT148929B (de) | Fernsehübertragungsverfahren. | |
DE888263C (de) | Elektrische Steuerschaltung | |
DE3610190A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen | |
DE896056C (de) | Roehrenverstaerker | |
DE849720C (de) | Schaltanordnung zur Frequenzmodulation eines Senders oder zur Frequenzgegenkopplung eines Empfaengers | |
DE749731C (de) | Anordnung fuer Fernsehsender, bei denen Bild- und Synchronisierzeichen einer Traegerwelle in entgegengesetzter Richtung aufmoduliert sind | |
DE975926C (de) | Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger | |
DE887827C (de) | Elektronenroehren-Breitbandverstaerker | |
DE757508C (de) | Empfaenger fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen | |
DE956588C (de) | Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei Fernsehempfaengern | |
DE929973C (de) | Fernsehempfangseinrichtung | |
DE2257543C3 (de) | Ablenkverstärker | |
DE2428332C3 (de) | Schaltungsanordnung zur dynamischen Konvergenzkorrektur | |
DE660391C (de) | Anordnung zur Einstellung des Leuchtflecks in die Bildschirmmitte einer Kathodenstrahlroehre | |
DE662108C (de) | Anordnung zur Regelung der Trennschaerfe eines Schwingungskreises |