DE805381C - Antrieb mit einem elastischen Mittel fuer Spielzeuge o. dgl. - Google Patents
Antrieb mit einem elastischen Mittel fuer Spielzeuge o. dgl.Info
- Publication number
- DE805381C DE805381C DEH299A DEH0000299A DE805381C DE 805381 C DE805381 C DE 805381C DE H299 A DEH299 A DE H299A DE H0000299 A DEH0000299 A DE H0000299A DE 805381 C DE805381 C DE 805381C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- drive
- elevator
- shaft
- drive according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/18—Driving mechanisms with extensible rubber bands
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. MAI 1951
// J99 Xl I 7T f
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebe mit einem elastischen Mittel, welches z. B. durch einen
oder mehrere Fäden oder Bänder aus Gummi gebildet wird, welche beim Aufziehen verdreht werden
und deren Entspannung die Kraft zur Fortbewegung oder Betätigung des Spielzeugs oder
eines anderen Gegenstandes liefert. Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf. daß die
Verdrehung nicht begrenzt ist. so daß sie überdreht werden können, wodurch der Bruch des elastischen
Mittels bewirkt wird.
Die Erfindung hilft diesen Übelständen ab. Sie hat einen Antrieb mit einem elastischen Mittel zum
Gegenstand, bei welchem eines der Zahnräder der Aufzugseinrichtung oder ein besonderes, mit einem
der Zahnräder der Aufzugseinrichtung im Eingriff stehendes Zahnrad einen nicht gezahnten Teil,
einen Stift oder einen anderen Teil aufweist, der einen Eingriff verweigert, wodurch der Aufzug begrenzt
wird, wenn er zur Zusammenarbeit mit dem zugeordneten Zahnrad kommt, so daß es nicht mehr
möglich ist. das elastische Mittel zu überdrehen und so seinen Bruch herbeizuführen.
Gemäß einer Ausführungsform ist der den Aufzug begrenzende Teil an dem Zahnrad so angeordnet,
daß er, wenn sich dieses in der Ruhestellung befindet, an einem dem mit ihm zusammenwirkenden
Zahnrad gegenüberliegenden Punkt liegt, was gestattet, den Aufzug in beiden Richtungen vorzunehmen
und infolgedessen die Laufrichtung des angetriebenen Gegenstandes umzukehren.
Gemäß gewissen Ausführungsformen ist eine Untersetzungsvorrichtung zwischen dem Antrieb
und dem den Aufzug begrenzenden Teil eingeschal-
tet, um die Betriebsdauer zu erhöhen; ferner ist eine Freilaufvorrichtung zwischen der Antriebswelle
und dem zu bewegenden Teil vorgesehen, um diesen während des Aufzugs unbeweglich halten zu
können.
Verschiedene andere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen von Gummiantrieben für Spielzeuge sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 und 2> sm<i Teilansichten von Abwandlungen
;
Fig. 4 und 5 sind schaubildliche Ansichten weiterer Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 ist das elastische Mittel 1, welches
aus einem oder mehreren Fäden oder Bändern bestehen kann, an einem Ende an einem festen Teil 2
ao des Spielzeugs und am anderen Ende an der sich drehenden Welle 3 befestigt, an welcher es mittels
des Hakens 3'· angehakt sein kann. Diese Welle, welche in dem dargestellten Beispiel einen Flugzeugpropeller
4 antreibt, trägt ein Zahnrad 5, welches mit dem Aufzugsrad 6 im Eingriff steht, das
auf der Welle 7 befestigt ist, die in einen zum Aufsetzen des Aufzugsschlüssels dienenden Vierkant 8
ausläuft. Die Verzahnung 9 ist unterbrochen, um einen glatten Teil 10 entstehen zu lassen, der sich
in der Ruhestellung in der Nähe des Zahnrades 5, z. B. bei 10', befindet.
Wenn die Welle 7 in der Pfeilrichtung mit Hilfe des Aufzugsschlüssels gedreht wird, dreht sich das
Rad 6, dessen Zähne das Zahnrad 5 eine voraus-. bestimmte Zahl von Umdrehungen ausführen lassen,
wobei dieses das Gummiband verdreht. Wenn der nicht gezahnte Teil 10 auf die Zähne des Zahnrades
5 trifft, kann kein Eingriff mehr stattfinden; das Rad 6 wird angehalten, so daß es nicht mehr
möglich ist, das Gummiband 1 zu verdrehen. Dasselbe wird daher stets beim Aufziehen nur um die
vorausbestimmte Zahl von Umdrehungen verdreht, welche so berechnet ist, daß sein Bruch Vermieden
wird.
Bei der Abwandlung der Fig. 2 ist die Scheibe 6"
nicht mit einem nicht gezahnten Teil 10 versehen, sondern mit einem vorspringenden Zahn 11, welcher
ebenfalls gegen das Zahnrad 5 anstößt, um die Drehung der Scheibe 6" zu begrenzen.
In Fig. 3 ist das Zahnrad 6* mit einem Finger 12 versehen, der nicht gegen das Zahnrads, son"
dem gegen einen an einem festen Teil des Spielzeugs angebrachten Anschlag 13 stoßen soll. Dieser
Anschlag kann verschiebbar sein, indem man ihn z. B. durch einen Stöpsel bildet, der in ein Loch
einer Reihe von Löchern gesteckt wird, um z. B. die Stellung 13' einzunehmen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Antriebes in seiner Anwendung auf ein Spielzeugfahrzeug mit
einem Triebradsatz 14, 15, der auf einer ein Antriebszahnrad
17 tragenden Achse 16 angebracht ist. Das verdrehte Gummiband 18 ist an einem
Ende an einem festen Teil 19 befestigt und am anderen Ende in den Haken 20 der Welle 21 eingehängt,
welche von einem nicht dargestellten Teil des Spielzeugs gehalten wird. Auf dieser Welle ist
ein Zahnrad 22 befestigt, welches mit einem Kronenrad 23 im Eingriff steht, das auf der Aufzugswelle
24 befestigt ist. Die Welle 21 trägt außerdem ein Kronenrad 25, welches mit dem Zahnrad 17 der
Achse 16 im Eingriff steht.
Ein auf der Welle 24 befestigtes Zahnrad 26 steht mit einem auf einer Achse 28 befestigten Zahnrad
27 im Eingriff. Das Zahnrad 27 weist einen Stift 29 auf, der dazu bestimmt ist, mit dem Zahnrad 26
in Berührung zu treten, um den Aufzugsmechanismus entsprechend den obigen Beispielen festzuhalten.
Die Getriebeeinrichtung 23, 22, 21, 25, 17
bildet hier eine Untersetzung. Wenn der Stift 29 in der Ruhestellung an einem dem Zahnrad 26
gegenüberliegenden Punkt stehenbleibt, hat man die Möglichkeit, den Aufzug in beiden Richtungen vorzunehmen
und das Spielzeug in beiden Richtungen arbeiten zu lassen.
Fig. 5 stellt eine Abwandlung dar, bei welcher der Antrieb ebenfalls einen Treibradsatz 30, 31 bewegt,
welcher auf einer Antriebsachse 32 angeordnet ist, welche das Zahnrad 33 trägt, welches mit
einem Kronenrad 34 im Eingriff steht, das auf der Welle 35 lose drehbar ist, welche den Haken
36 trägt, an welchem das Gummiband 37 befestigt ist, dessen anderes Ende bei 38 festgelegt ist. Die
Aufzugswelle 39 treibt die Welle 35 über das Kronenrad 40 und das Zahnrad 41 an sowie über
das Zahnrad 42 das Zahnrad 43, welches auf der Achse 44 angebracht ist und den den Aufzug begrenzenden
Stift 45 aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die Welle 35 mit dem Kronenrad 34
durch eine Freilaufvorrichtung verbunden. In dem dargestellten Beispiel treibt die Welle einen Stern
mit vier elastischen Schenkeln 46 an, welcher sich für eine Drehrichtung gegen die Ränder 47, 48, 49,
50 von aus dem Boden des Rades 34 ausgeschnittenen und hochgebogenen Zungen legt. In der anderen
Drehrichtung gleiten die elastischen Schenkel des Sterns 46 über diese Zungen und treiben das
Rad nicht an, wodurch die Räder 31, 32 während des Aufziehens festgehalten werden können.
Es ist klar, daß in Fig. 4 und 5 die Stifte 29 und 45 durch einen nicht gezahnten Teil 10 nach
Fig. ι ersetzt werden und mit einem getrennten, regelbaren Anschlag 13 gemäß Fig. 3 zusammen
arbeiten können.
Bei dem erfindungsgemäßen Gummibandantrieb o. dgl. mit einem elastischen Mittel ist somit die
Zahl der Verdrehungen dieses elastischen Mittels in allen Fällen begrenzt; die bei der Abzugsvorrichtung
der Fig. 4 und 5 vorgesehene Untersetzung gestattet, eine große Zahl von Verdrehungen zu erhalten
und so die Betriebsdauer zu erhöhen. Wenn man den den Aufzug begrenzenden Zahn 29 so anbringt,
daß er in der Ruhestellung eine dem Eingriffspunkt des Zahnrades 26 gegenüberliegende
Stellung einnimmt, ist es möglich, den Gummibandantrieb in beiden Richtungen aufzuziehen und so
die Arbeitsrichtung des Spielzeugs umzukehren.
Schließlich gestattet die Freilaufvorrichtung der Fig. 5, den Radsatz während des Aufziehens unabhängig
zu halten.
Es ist klar, daß der Gummihandantrieb benutzt werden kann, um nicht nur einen Treibradsatz oder
einen Propeller anzutreiben, sondern auch um beliebige andere Antriebsteile eines Spielzeugs o. dgl.
zu betätigen.
Man kann übrigens verschiedene Abänderungen ίο an den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen
vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
- Patentansprüche:ι. Antrieb mit einem elastischen Mittel für Spielzeuge o. dgl., welcher einen oder mehrere elastische Fäden oder Bänder aufweist, die zwischen einem festen Teil und dem Ende einer Antriebswelle der Antriebsmittel ausgespannt sind, wobei diese Welle ein mit der Aufzugseinrichtung, welche diese Welle zur Verdrehung des elastischen Mittels in Umdrehung versetzt, im Eingriff stehendes Zahnrad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder der Aufzugseinrichtung oder ein besonderes, mit einem der Zahnräder der Aufzugseinrichtung im Eingriff stehendes Rad einen nicht gezahnten Teil, einen Stift oder einen anderen Teil aufweist, der den Eingriff verweigert, wodurch der Aufzug begrenzt wird, wenn er zur Zusammenarbeit mit dem zugeordneten Zahnrad kommt.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Eingriff verweigernde Teil an dem Zahnrad (6) vorgesehen ist, welcher mit dem Zahnrad (5) im Eingriff steht, welches auf der durch das elastische Mittel (1) angetriebenen Antriebswelle (3) angebracht ist.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Eingriff verweigernde Teil auf einem Zahnrad (27) angebracht ist, welches mit einem kleinen Zahnrad (26) im Eingriff steht, welches auf der Aufzugswelle (24) angebracht ist, welche das mit der Antriebswelle (3) im Eingriff stehende Aufzugsrad (23) antreibt.
- 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Aufzugsbewegung durch ein Zahnrad erfolgt, welches mit einem Zahnrad der Antriebseinrichtung im Eingriff steht und einen Stift (12) aufweist, der auf einen an einem Teil des Gegenstandes befestigten Anschlag (13) trifft.
- 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit dem zu betätigenden Teil, z. B. einer Radachse, über eine Untersetzung verbunden ist.
- 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe durch ein Kronenrad gebildet wird, welches auf der Antriebswelle angebracht ist, sowie durch ein auf dem angetriebenen Rad angebrachtes und mit ihm zusammen arbeitendes kleines Zahnrad.
- 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufvorrichtung in das Untersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
- 8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf einen Stern (46) von elastischen Armen darstellt, der von der Antriebswelle (35) angetrieben wird und in einer Drehrichtung mit kleinen Zungen (47 bis 50) in Eingriff kommt, welche aus dem Boden des Kronenrades (34) des Untersetzungsgetriebes ausgeschnitten und herausgebogen sind.
- 9. Antrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem den Aufzug begrenzenden Teil und einem mit der Antriebswelle starr verbundenen Teil angeordnet ist.
- 10. Antrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe durch ein kleines, auf der Aufzugswelle befestigtes Zahnrad gebildet wird, welches mit dem den Aufzug begrenzenden Zahnrad im Eingriff steht.
- 11. Antrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wirksame Teil (Stift oder nicht gezahnter Teil) des den Aufzug begrenzenden Teils in der Ruhestellung an einem dem zugeordneten Zahnrad gegenüberliegenden Punkt befindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 424 5.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR660517X | 1948-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE805381C true DE805381C (de) | 1951-05-17 |
Family
ID=9010320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH299A Expired DE805381C (de) | 1948-08-21 | 1949-10-30 | Antrieb mit einem elastischen Mittel fuer Spielzeuge o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE805381C (de) |
GB (1) | GB660517A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915151A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Philippe Lapierre | Federmotoranordnung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3229415A (en) * | 1966-01-18 | Rack actuated toy having rack return means | ||
CH400881A (de) * | 1962-02-12 | 1965-10-15 | Norddeutsche Plastic Kg Georg | Zugmittelantrieb für Bewegungsspielzeug |
NL133008C (de) * | 1962-12-15 | |||
US3237342A (en) * | 1963-06-25 | 1966-03-01 | Frank T Johmann | Construction of toys actuated by a pulling band such as a rack |
-
1949
- 1949-08-22 GB GB21726/49A patent/GB660517A/en not_active Expired
- 1949-10-30 DE DEH299A patent/DE805381C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915151A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Philippe Lapierre | Federmotoranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB660517A (en) | 1951-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1478293C3 (de) | Zugmittelantrieb für Bewegungsspielzeuge | |
DE805381C (de) | Antrieb mit einem elastischen Mittel fuer Spielzeuge o. dgl. | |
DE2039265C3 (de) | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE2507844A1 (de) | Intermittierender drehmechanismus | |
DE2915151A1 (de) | Federmotoranordnung | |
DE2819248A1 (de) | Federantriebsanordnung | |
DE2064788B2 (de) | Antriebs- beziehungsweise betaetigungsanordnung fuer eine bremsvorrichtung | |
DE1435544A1 (de) | Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden | |
DE2045330C3 (de) | Rucklaufblockiereinnchtung eines Ratschenrades in einem Uhrwerk | |
DE2205563A1 (de) | Aufziehbares Spielfahrzeug | |
DE102005047212B4 (de) | Gurtaufroller-Straffer-Einheit mit einem in Abhängigkeit von der Drehrichtung ihres Antriebes ansteuerbaren Getriebe | |
DE2646669A1 (de) | Getriebemechanismus fuer eine uhr | |
DE356936C (de) | Ausrueckgetriebe | |
DE1004879B (de) | Vorrichtung zur Erzielung spielfreien Ganges in einem Zahnradgetriebe | |
DE861525C (de) | Federlaufwerk fuer Spielzeuge, deren Aufziehvorrichtung aus einer unter der Wirkung einer Rueckholfeder stehenden Trommel besteht | |
DE2461625A1 (de) | Federtriebwerk, insbesondere fuer fahrspielzeuge | |
DE210942C (de) | ||
DE485303C (de) | Spulenauswechselvorrichtung fuer Spinnmaschinen | |
DE384048C (de) | Selbsttaetige Sicherheitsvorrichtung gegen uebermaessiges Anspannen oder Zerreissen der Feder von Federantriebswerken an Sprechmaschinen, Uhren o. dgl. | |
DE2166490C3 (de) | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE405977C (de) | Antrieb fuer das Kettenrad von Kettenzugeinrichtungen mit UEbersetzungsgetriebe | |
DE335470C (de) | Zahnbuerste | |
DE2019085C (de) | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE614502C (de) | Vorrichtung zum Spannen und Schliessen von Drahtumschnuerungen fuer Kisten u. dgl. | |
DE1248525B (de) | Zugmittelantrieb fuer Bewegungsspielzeuge |