DE8029069U1 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/18—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
- H01H33/185—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using magnetisable elements associated with the contacts
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Description
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 80 P 3788 DE
Kontaktanordnung für Druckgasschalter mit einem rohrförmigen Bauelement aus ferromagnetischem Material
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 28 47 808.2)
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Druck-
gasschalter nach dem Patent (Patentanmeldung
P 28 47 808.2 = VPA 78 P 3794 BRD), bei der ein rohrförmiges
Kontaktstück und ein diesem axial zugeordnetes Kontaktstück vorgesehen sind, zwischen denen beim Ausschalten
unter Last ein Lichtbogen gezogen wird, der von einer Druckgasströmung beblasen wird, wobei das rohrförmige
Kontaktstück stirnseitig einen Düsenkörper mit einer sich von dessen Stirnseite aus konisch erweiternden Kontur
der Düsenöffnung und in seinem Inneren mit Abstand ein rohrförmiges Bauelement aus ferromagnetischem Material
aufweist, dessen innere Mantelfläche konisch ausgebildet ist und die Kontur der Düsenöffnung fortsetzt.
Das rohrförmige Bauelement aus ferromagnetischem Material
hat die Aufgabe, das Lichtbogenverhalten zu verbessern und dadurch die Schaltleistung zu steigern. Es hat sich
nun gezeigt, daß an dem ferromagnetischen Material ein
erheblicher Abbrand auftreten kann, obwohl sich die Lichtbogenfußpunkte auf diesem Werkstoff rasch bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Abbrand zu verringern und dadurch die Schaltleistung des Druckgasschalters
weiter zu vergrößern bzw. dessen Lebensdauer zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das rohrförmige Bauelement an seiner dem Innenraum
zugewandten Oberfläche eine Schicht aus Graphit trägt. Auf diese Weise kann die hohe Beständigkeit von Graphit
Et 3 Sho / 29.10.1980
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- 2 - VPA 80 P 3788 DE
gegen Abbrand unter Beibehaltung der magnetischen Wirkung des rohrförmigen Bauelements ausgenutzt werden.
Vorteilhaft ist ferner der Wegfall der bisher beobachteten staubförmigen Abbrandprodukte.
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Mit der Schicht aus Graphit kann das rohrförmige Bauelement in vorteilhafter Weise dadurch versehen werden, daß
eine Buchse mit zylindrischer Außenfläche und konischer Innenfläche benutzt wird. Zur Auskleidung eines rohrförmigen
Bauelements größerer Länge können in Weiterbildung dieses Gedankens mehrere Buchsen mit stufenweise zunehmendem
Außendurchmesser in entsprechende Ausnehmungen des rohrförmigen Bauelements aneinander anschließend
eingesetzt sein und können einen sich kontinuierlich erweiternden Innenraum begrenzen. Aufgrund der Erfahrungen
bei der Herstellung von Düsenkörpern aus Graphit sind auch Buchsen der vorstehend genannten Art mit den
erforderlichen Eigenschaften herstellbar.
Es empfiehlt sich, die Buchse bzw. die Buchsen mit einem
Preßsitz in dem rohrförmigen Bauelement zu befestigen.
Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß eine mit einem gewissen Übermaß hergestellte Buchse in das rohrförmige
Bauelement mittels einer Preßvorrichtung hineingedrückt wird, oder daß ein Schrumpfsitz herbeigeführt wird durch
Erwärmen des rohrförmigen Bauelements und/oder durch Abkühlung der Buchse aus Graphit.
Im Prinzip ist es möglich, eine Buchse mit der gewünschten inneren Kontur in das rohrförmige Bauelement einzufügen.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, eine Buchse bzw. Buchsen mit einem zylindrischen Innenraum
zu verwenden und erst nach dem Einsetzen in das rohrförmige Bauelement durch eine mechanische Bearbeitung die
konische Innenform zu erzeugen. Hierbei hat nämlich die Buchse zunächst einen größeren Querschnitt und erweist
sich als unempfindlicher gegen die Beanspruchungen beim Einpressen bzw. Schrumpfen.
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- 3 - VPA 80 P 3788 DE
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Kontaktanordnung eines Druckgasschalters im Schnitt.
In der Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung ein bei der Kontaktanordnung gemäß der Fig. 1 benutztes rohrförmiges
Bauelement aus ferromagnetischem Material gezeigt, in dessen Innenraum drei Buchsen aus Graphit angeordnet
sind.
Die Fig. 1 zeigt in einem Schnitt ein Kontaktsystem für einen als Blaskolbenschalter ausgebildeten Druckgasschalter.
Das Kontaktsystem besteht aus zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten, feststehenden Kontaktstücken
1 und 2, die an ihren einander zugekehrten Stirnseiten Düsenkörper 3 bzw. 4 aus Graphit tragen. Die beiden
Kontaktstück« 1 und 2 werden in der in der Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung von einem rohrförmigen
Überbrückungsschaltstück 5 überbrückt, das mehrere über
den Umfang der Kontaktstücke 1 und 2 verteilt angeordnete, federbelastete Kontaktfinger 6 umschließt. Im Verlaufe
der Ausschaltbewegung in der Richtung des Pfeiles 7 wird zugleich mit dea rohrförmigen Uberbrückungsschaltglied
5 ein Blaszylinder 8 bewegt. Dadurch wird das Druckgas komprimiert, das sich in dem von dem Blaszylinder
8 und dem im wesentlichen feststehend angeordneten Kolben 10 abgegrenzten Innenraum 9 befindet.
Beim Ablauf des Uberbrückungsschaltstückes 5 von dem
feststehenden Kontaktstück 1 wird ein Lichtbogen gezogen,
der von dem Überbrückungsschaltstück 5 auf den Düsenkörper 4 kommutiert wird. Der nunmehr zwischen den Düsenkörpern
3 und 4 brennende Lichtbogen wird in die Innenräume 1a bzw. 2a der Kontaktstücke 1 und 2 getrieben. In
diesen Innenräumen sind angrenzend an die Düsenkörper 3
- 4 - VPA 80 P 3788 DE
und 4 rohrförmige Bauelemente 11 aus ferromagnetischem
Material, insbesondere Stahl, mit Abstand von den Innenwänden der Kontaktstücke 1 und 2 angeordnet.
Die innere Mantelfläche 12 des rohrförmigen Bauelements
11 ist konisch ausgebildet und an die Kontur der Düsenkörper 3 und 4 derart angepaßt, daß die sich von der
Stirnseite 3a bzw. 4a der Düsenkörper 3 und 4 ausgehend erweiternde konische Kontur der Düsenöffnungen 3b und 4b
von der Kontur des rohrförmigen Bauelements 11 fortgesetzt wird.
Bei der obehalb der Mittellinie 13 schematisch gezeichneten Konstruktion ist das rohrförmige Bauelement 11
durch eine Schraubverbindung 14 mit dem Kontaktstück 1 in seiner Lage fixiert, wobei das rohrförmige Bauelement
11 und der Düsenkörper 3 bzw. 4 durch das Kontaktstück bzw. 2 miteinsmder elektrisch leitend verbunden sind.
Bei einer anderen Ausführungsform, die unterhalb der Mittellinie 13 schematisch dargestellt ist, sitzt der Düsenkörper
3 bzw. 4 und das rohrförmige Bauelement 11 auf einem elektrisch leitenden, ringförmigen Zwischenkörper
15, der mit dem Kontaktstück 1 verschraubt ist. In beiden
Fäller, ist die Kontaktanordnung mit zwei gleichartig
ausgebildeten rohrförmigen Bauelementen 11 versehen.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, befindet sich an der Innenseite der konischen rohrförmigen Bauelemente 11 eine
Schicht 20 aus Graphit. Der Aufbau dieser Graphitschicht wird im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert. In dieser
ist ein rohrförmiges Bauelement 21 vergrößert als Einzelheit dargestellt, und zwar entsprechend der Ausführung
des Bauelements 11 im oberen Teil der Fig. 1. Die Graphitschicht 20 ist durch insgesamt drei Buchsen gebildet,
die zusammen eine durchgehende konische Innenfläche bilden. Dabei hat die Buchse 22 einen geringeren Außen-
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- 5 - VPA 80 P 3788 DE
durchmesser d1 als die Buchse 23 und diese wiederum einen geringeren Außendurchmesser d2 als die Buchse 24 j
(d3). Dementsprechend ist das rohrförmige Bauelement 21 mit abgestuften zylindrischen Ausdrehungen 25, 26 und 27
versehen. Die konische Innenfläche mit sich kontinuierlich vergrößerndem Durchmesser kann dadurch gebildet
sein, daß die Buchsen 22, 23 und 24 (oberer Teil der Fig. 2) bereits bei ihrer Herstellung als Einzelteile ,
mit einer entsprechenden Innenform versehen werden. Man \ kann jedoch auch entsprechend dem unteren Teil der Fig.2 ;
Buchsen 30, 31 und 32 verwenden, die eine gleichmäßige i Wandstärke besitzen, d. h. auch im Inneren zylindrische ]
Öffnungen aufweisen» Es entsteht dadurch zunächst innerhalb des rohrförmigen Bauelements 21 ein abgestufter
Innenraum entsprechend den Ausdrehungen 25 - 26 und 27 ■ zur Aufnahme der Buchsen. Nach der Befestigung der Buch- &iacgr;
sen 30, 31 und 32 in den Ausdrehungen 25, 26 und 27 wird dann die konische Innenform durch spanabhebende Bearbei- '
tung, z. B. Drehen, hergestellt, wodurch ein sprung- bzw. stufenloser Übergang zwischen den Buchsen 30 und 31 bzw.
31 und 32 sichergestellt ist.
Die Befestigung der Buchsen in dem rohrförmigen Bauelement
kann durch Einpressen mit Hilfe einer hydraulischen Presse erfolgen. Das gleiche Ergebnis, nämlich ein Preßsitz,
kann auch durch Einschrumpfen der Buchsen in bekannter Weise geschehen. Hierbei wird durch Erwärmung
bzw. Abkühlung das Ineinanderfügen der Teile erleichtert. Nach erfolgtem Temperaturausgleich sitzen die Teile dann
fest ineinander.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Herstellung der Graphitschicht 20 drei Buchsen vorgesehen.
Es ist jedoch auch möglich, eine geringere oder größere Anzahl von Buchsen vorzusehen. Ferner kommen zur Befestigung
neben dem Preß- bzw. Schrumpfsitz weitere Möglichkeiten des Zusammenfügens in Betracht, z. B. Kitten oder
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- 6 - VPA 80 P 3788 DE
Kleben. Jedoch sind hinsichtlich des Einpressens bereits Erfahrungen vorhanden, da auch die Düsenkörper 3 und 4
durch einen Preßsitz mit den Kontaktstücken 1 und 2
verbunden werden. Wie man ferner erkennt, kann die Erfindung unabhängig davon benutzt werden, wie die rohrförmigen Bauelemente mit den rohrförmigen Kontaktstücken
verbunden werden. Wie man ferner erkennt, kann die Erfindung unabhängig davon benutzt werden, wie die rohrförmigen Bauelemente mit den rohrförmigen Kontaktstücken
1 und 2 verbunden werden. Daher ist die beschriebene
Auskleidung der Bauelemente 11. bzw. 21 mit Buchsen aus Graphit in gleicher Weise auch bei der Ausführungsform gemäß dem unteren Teil der Fig. .1 anwendbar.
Auskleidung der Bauelemente 11. bzw. 21 mit Buchsen aus Graphit in gleicher Weise auch bei der Ausführungsform gemäß dem unteren Teil der Fig. .1 anwendbar.
5 Ansprüche
2 Figuren
Claims (5)
1. Kontaktanordnung für Druckgasschalter mit einem rohrförmigen
Kontaktstück und einem diesem axial zugeordnetan Kontaktstück, zwischen denen beim Ausschalten unter
Last ein Lichtbogen gezogen wird, der von einer Druckgasströmung beblasen wird, wobei das rohrförmige Kontaktstück
stirnseitig einen Düsenkörper mit einer sich von dessen Stirnseite aus konisch erweiternden Kontur
der Düsenöffnung und in seinem Inneren mit Abstand ein rohrförmiges Bauelement aus ferromagnetischem Material
aufweist, dessen innere Mantelfläche konisch ausgebildet ist und die Kontur der Düsenöffnung fortsetzt, nach
Patent (Patentanmeldung P 28 47 8OB.2 =
VPA 78 P 3794 BRD), dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauelement (11)
an seiner dem Innenraum (1a, 2a) zugewandten Oberfläche eine Schicht (20) aus Graphit trägt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht (20) durch
eine Buchse (22) mit zylindrischer Außenfläche und konischer Innenfläche gebildet ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Buchsen (22,
23, 24) mit stufenweise zunehmendem Außendurchmesser in entsprechende Ausnehmungen des rohrförmigen Bauelements
(21) aneinander anschließend eingesetzt sind und einen sich kontinuierlich erweiternden Innenraum begrenzen.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse bzw. die
Buchsen (22, 23, 24) mit Preßsitz in dem rohrförmigen Bauelement (21) befestigt sind.
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- 8 - VPA 80 P 3788 DE
5. Druckgasschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse bzw. die
Buchsen (22, 23, 24) im Ausgangszustand einen zylindrischen
Innenraum aufweisen und erst nach dem Einsetzen in das rohrförmige Bauelement (21) konisch ausgearbeitet
ist bzw« sind.
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EP (1) | EP0051556A1 (de) |
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DE2626245C3 (de) * | 1976-06-10 | 1982-12-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktanordnung für Druckgasschalter |
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- 1981-10-30 JP JP56174376A patent/JPS57107525A/ja active Pending
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JPS57107525A (en) | 1982-07-05 |
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