DE8026598U1 - Elektrischer Steckverbinder mit peripherer Dichtung - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder mit peripherer DichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
-3-J.W. Anhalt-37
Elektrischer Steckverbinder mit peripherer Dichtung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits in der US-PS 3 621 448 vorgeschlagen worden, die Kontaktelemente der beiden Steckerverbinderhälften im
gekuppelten Zustand mittels eines Dichtungselementes gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen das Eindringen von
Schmutz oder Feuchtigkeit, zu schützen.
Das verwendete Dichtungselement besteht aus einem elastischen Ring mit einem an der Vorderseite einer Steckverbinderhälfte
befestigten rückwärtigen Teil, einem mit der komplementären Steckverbinderhälfte in Eingriff bringbaren Vorderteil und
einem zieharmonikaförmig gefalteten Zwischenteil. Für die
häufigsten Anwendungen ist das Dichtungselement völlig ausreichend. In einigen Fällen werden jedoch Dichtungen mit
größeren Dichtungsflächen benötigt, die außerdem noch größere,
axiale Toleranzen zwischen den Steckverbinderhälften zulassen sollen. Die bekannten peripheren Dichtungen sind beispielsweise
dann nicht ausreichend zuverlässig, wenn die Gehäuse der Steckverbinder federbelastete Kuppelvorrichtungen aufweisen,
wie die unter der Wirkung von Druckfedern stehenden Bajonettverschlußringe. Falls ein derartiger Steckverbinder
seitlicher Beanspruchung ausgesetzt ist, wie es vorkommt, wenn eine Steckverbinderhälfte starr an einer Montagewand
befestigt und die andere Steckverbinderhälfte mit Leitungen verbunden ist, auf die seitliche Zugkräfte einwirken, so verkantet
die eine Hälfte und sie nimmt relativ zur anderen Hälfte eine gewisse Schräglage ein. Dies verursacht an einer
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J.W. Anhalt-37
Seite ein Unwirksamwerden der peripheren Dichtung, weil die Stirnseiten der beiden Steckverbinderhälften nicht mehr
parallel zueinander verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der Dichtungsanordnung eines dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden elektrischen Steckverbinders zu verbessern, insbesondere Vorkehrungen zu treffen, die eine zuverlässige
Abdichtung über einen relativ großen, axialen Toleranzspielraum gewährleisten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Die damit erzielbaren Vorteile
sind in der Beschreibung angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 können den Unteransprüchen
entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig.1 einen aus zwei Hälften zusammengesetzten Steckverbinder mit neuer Dichtungsanordnung, teilweise
längsgeschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig.2 ein bei dem Steckverbinder gemäß der Fig.1 verwendetes
Dichtungselement, in perspektivischer Ansicht;
Fig.3 ein vergrößerter Ausschnitt der Dichtungsanordnung
des Steckverbinders der Fig.1, vor dem Verbinden von Stecker- und Buchsenteil;
Fig.4 die Dichtungsanordnung der Fig.3 nach dem Verbinden
von Stecker- und Buchsenteil.
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J.W. Anhalt-37
In Fig.1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Steckverbinder
dargestellt, welcher die neue, periphere Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung enthält. Der Steckverbinder
10 besteht aus einem Steckerteil 12 und einem Buchsenteil 14. Im hülsenförmigen Gehäuse 16 des Stecksrteiles
12 ist ein zweistückiger Isolierkörper 18 festgelegt, der eine Anzahl Buchsenkontakte 20 enthält, von denen
in der Zeichnung jedoch nur zwei dargestellt sind. Die Befestigung des Isolierkörpers 18 im Gehäuse 16 ist mittels
eines Halteringes 22 vorgenommen.
Im entsprechenden Gehäuse 24 des Buchsenteiles 14 ist ebenfalls ein zweistückiger Isolierkörper 26 angeordnet, der
jedoch Stiftkontakte 28 enthält, die beim Verbinden der beiden Steckerhälften mit den Buchsenkontakten 20 in Eingriff
gelangen. Der Isolierkörper 26 des Buchsenteiles 14 ist ebenfalls mittels eines Halteringes 30 im Gehäuse 24
festgelegt. Zur leichten Befestigung des Buchsenteiles 14 an einer nicht dargestellten Montagewand weist das Gehäuse
einen Flansch 32 auf.
Stecker- und Buchsenteil 12,14 sind mittels eines Bajonettverschlusses
miteinander verbindbar. Dieser besteht aus einem auf dem Gehäuse 16 des Steckerteiles 12 drehbar gelagerten
Kupplungsring 34, welcher Schlitze 36 aufweist, die in herkömmlicher Weise mit entsprechenden Zapfen 38 des Buchsenteil-Gehäuses
24 zusammenwirken. Zwischen einem nach außen weisenden Flansch 42 des Steckerteil-Gehäuses 16 und einem
am rückwärtigen Ende des Kupplungsringes 34 innen angeordneten Führungsring 44 ist ein wellenlinienförmiges Federelement
40 eingespannt, so daß die Kupplungsanordnung unter Federdruck steht.
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-6-J.W. Anhalt-37
Die periphere Dichtungsanordnung ist allgemein mit 46 bezeichnet. Sie besteht aus einem mechanisch festen, ringförmig
vorstehenden Rand 48 des Gehäuses 16 und einem elastomeren, ringförmigen Dichtungselement 50, das in den Fig.2
bis 4 am besten erkennbar dargestellt ist.
Das Dichtungselement 50 liegt festgeklemmt in einer an der Stirnseite 54 des Gehäuses 24 ringförmig eingeschnittenen
Nut 52, so daß es dem zuvor erwähnten starren Rand 48 gegenüber steht. Das Dichtungselement 50 weist einen im wesentliehen
U-förmigen Querschnitt auf, wodurch eine halbzylindrische Vorderwand 56, eine zylindrische Außenwand 58 und
eine zylindrische Innenwand 60 gebildet werden. Die Vorderwand 56 ist verhältnismäßig dünn, so daß sie federt und leicht
verformbar ist. Die Oberflächen der Außen- und Innenwände 58,60 sind glatt wie die Oberflächen in der ringförmigen
Nut 52, so daß verhältnismäßig große Dichtflächen zwischen Dichtungselement 50 und Buchsenteil-Gehäuse 24 vorhanden
sind. Die rückwärtigen Wandungsteile 62,64 sind dicker als die Vorderwand 56, wodurch sich die Reibung, mit der das
Dichtungselement 50 in der Nut gehalten wird, erhöht.
Somit steht ein elastisches, innen hohles Dichtungselement zur Verfügung, das vorn leicht verformbar ist und sich deshalb
boganförmig dem vorderen Rand 48 des Steckerteil-Gehäuses 16 anpaßt. Die Außenfläche der Vorderwand 56 ist vorzugsweise
mit einer Anzahl in radialer Richtung eignen Abstand zueinander aufweisenden Rippen 66 versehen, von denen bei
vorliegendem Ausführungsbeispiel sieben dargestellt sind.
Wenn Stecker- und Buchsenteil 12,14 miteinander gekuppelt sind, drückt der Rand 48 des Steckerteil-Gehäuses 16 die
-T-
J.W. Anhalt-37
Vorderwand 56 des Dichtungselementes 50 ein und stülpt sie nach innen, wie Fig.4 zeigt. Hierbei legt sich die Vorderwand
56 um die Innen- und Außenfläche 68,70 und um die bogenförmige Kante 72 des Gehäuse-Randes 48. Die Anzahl und An-Ordnung
der Rippen 66 des Dichtungselementes 50 sind so ausgewählt, daß mindestens jeweils eine Rippe 66 mit Innen- und
Außenfläche 68,70 sowie vorderer Kante 72 des Dichtungs-Randes 48 in Eingriff steht. Auf diese Weise werden eine
größere Anzahl Dichtungsflächen zwischen dem Gehäuse-Rand
größere Anzahl Dichtungsflächen zwischen dem Gehäuse-Rand
48 des Steckerteiles 12 und dem Dichtungselement 50 des
Buchsei teiles 14 gebildet.
Buchsei teiles 14 gebildet.
Weil die hohle Konfiguration des Dichtungselementes 50 und
der im Verhältnis dazu schmale Rand 48 des Gehäuses 16 einen
relativ langen Deformationsweg erlauben, werden dadurch
größere axiale Toleranzen der Verbinderteile aufgefangen,
bei Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Stecker- und Buchsenteil 12,14. Außerdem wird die Dichtwirkung der Anordnung 46 mit relativ niedrigem Druck erzielt. Weil alle Druckkräfte unmittelbar gegen das hohle Dichtungselement 50 wirken, sind keine Befestigungsmittel oder Gehäusehinterschneidungen zu seiner Halterung im Gehäuse 24 erforderlich .
bei Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Stecker- und Buchsenteil 12,14. Außerdem wird die Dichtwirkung der Anordnung 46 mit relativ niedrigem Druck erzielt. Weil alle Druckkräfte unmittelbar gegen das hohle Dichtungselement 50 wirken, sind keine Befestigungsmittel oder Gehäusehinterschneidungen zu seiner Halterung im Gehäuse 24 erforderlich .
Obwohl Dichtungsrand 48 und -element 50 wie dargestellt
und zuvor beschrieben, die Form eines Ringes aufweisen,
tritt die Dichtungsfunktion natürlich in identischer Weise auch dann ein, wenn die Gehäuse der Steckverbinder von rechteckiger oder D-förmiger Querschnittsgestalt sind. Es ist
auch möglich, das Dichtungselement 50 an der Rückseite geschlossen auszubilden.
und zuvor beschrieben, die Form eines Ringes aufweisen,
tritt die Dichtungsfunktion natürlich in identischer Weise auch dann ein, wenn die Gehäuse der Steckverbinder von rechteckiger oder D-förmiger Querschnittsgestalt sind. Es ist
auch möglich, das Dichtungselement 50 an der Rückseite geschlossen auszubilden.
8 Ansprüche
2 Zeichnungen
2 Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrischer Steckverbinder, bestehend aus Stecker- und Buchsenteil, zwischen denen eine periphere Dichtungsanordnung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (46) aus einem an der Stirnseite der
einen Verbinderhälfte, z.B. des Buchsenteiles (14), angeordneten,
hohlen Dichtungselement (50) mit einer deformierbaren, federnden Vorderwand (56) und einem an der
Stirnseite der anderen Verbinderhälfte, z.B. des Steckerteiles (12), vorstehenden, mechanisch festen Rand (48)
besteht, welcher bei zusammengesetztem Steckverbinder (10) von der durch ihn nach innen gestülpten Vorderwand (56)
des Dichtungselementes (50) eng umfaßt ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (56) des Dichtungselementes (50) einen im wesentlichen halbzylindrischen Querschnitt
aufweist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (50) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen
ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Wandungsteile (62,64) des Dichtungselementes (50) dicker sind als
die Vorderwand (56).
02.10.1980
Ka/Ka
Ka/Ka
-2-
J.W. Anhalt-37
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt C-förmige Vorderwand (56) außen mit mehreren, in radialer
Richtung jeweils einen Abstand voneinander aufweisenden Rippen (66) besetzt ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (50) in einer an der Stirnseite des Gehäuses (24)
einer Verbinderhälfte offenen Nut (52) angeordnet ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement
(50) mit seinen rückwärtigen Wandungsteilen (62,64) selbsthemmend in der Nut (52) des Gehäuses (24)
befestigt ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnseite des einen Gehäuses (16) vorstehende Rand (48) der
Dichtungsanordnung (46) eine im Querschnitt bogenförmige Konfiguration aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026598 DE8026598U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer Steckverbinder mit peripherer Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026598 DE8026598U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer Steckverbinder mit peripherer Dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026598U1 true DE8026598U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6719464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808026598 Expired DE8026598U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Elektrischer Steckverbinder mit peripherer Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026598U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0571962A2 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Framatome Connectors International S.A. | Elektrischer Steckverbinder |
IT201800002675A1 (it) * | 2018-02-14 | 2019-08-14 | Tyco Electronics Amp Italia Srl | Dispositivo di connessione elettrica |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19808026598 patent/DE8026598U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0571962A2 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Framatome Connectors International S.A. | Elektrischer Steckverbinder |
EP0571962A3 (de) * | 1992-05-26 | 1995-03-22 | Framatome Connectors Int | Elektrischer Steckverbinder. |
IT201800002675A1 (it) * | 2018-02-14 | 2019-08-14 | Tyco Electronics Amp Italia Srl | Dispositivo di connessione elettrica |
US10873151B2 (en) | 2018-02-14 | 2020-12-22 | TE Connectivity Italia Distribution S.r.l. | Electrical connection device with seal between a protection device and a connector |
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