DE8026310U1 - Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Haltevorrichtung für Gegenstände in einem KraftfahrzeugInfo
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- B60N3/10—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Description
< LiV- Ί1.1-0 U
ί Dr. R. Ostwald, Neubronnerweg 16, 7900 Ulm
Haltevorrichtung Für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug
(;, Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gegenstände
in einem Kraftfahrzeug sowie eine bedarfsweise raumsparende Umwandlung dieser Haltevorrichtung.
Regenschirme werden in der Regel lose im Kfz mitgeführt. Am sichersten werden die Schirme in einem geschlossenen
Behälter wie dem Kofferraum untergebracht. Dann sind sie im Bedarfsfall aber rieht greifbar, weshalb sie meistens im Kfz-Innenraum
mitgeführt werden. Hier können sie aufgrund ihrer Größe und Sperrigkeit, vor allem im nassen Zustand, nicht
f sicher gelagert werden. siebefinden sich in aller Regel
entweder auf der Hutablage, auf dem Fußboden oder auf bzw. zwischen den Sitzen. Allenfalls im verkürzten Verpackungszustand
lassen sich die Regenschirme in geräumigen Seitentaschen oder Handschuhkästen sicher unterbringen.In allen
anderen Fällen stellen die im Kfz-Innenraum mitgeführten Schirme eine große Gefahr für die Insassen dar.Besonders
die hinter den Insassen gelagerten Schirme fliegen nicht nur beim scharfen Bremsen nach vorne, sondern sie bewegen
sich bei einem Unfall geradezu wie Geschosse 1 Auf dem Boden liegende Schirme können bereits beim Kurvenfahren oder ·.
Bremsen dem Fahrer zwischen Füße und Pedale geraten.
Besonders problematisch ist aber die sichere Unterbringung eines sofort entfaltbaren oder bereits nassen Schirms. Die
sogenannten Automatik-Schirme können sich außerdem bei mangelhafter Einrastung im ungesicherten Zustand plötzlich
entfalten. Sind die Schirme naß, mag man sie weder auf die Sitzflächen legen, falls diese frei sind, noch möchte man
sie auf dem Fußboden beschmutzen. Außerdem beanspruchen sie im direkt entfaltbaren Zustand einen größeren Raum.
Für die allgemein in Gebäuden üblichen Schirmständer ist in den Kfz-Innenräumen in aller Regel kein Platz vorhanden.
Ebenso problematisch wie das Mitführen von Schirmen ist auch die Mitnahme von anderen länglichen Gegenständen im
Kraftfahrzeug wie ζ. B. von Spazierstöcken, Zeichenrollen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Haltevorrichtung
für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug anzugeben, die bei geringem Platzbedarf die sichere Unterbringung insbesondere
länglicher Gegenstände wie z. B. Regenschirme, Spazierstöcke, Krückstöcke oder Zeichenrollen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
in Reichweite der Insassen gestattet und sich im Falle des Nichtgebrauchs raumsparend zusammenklappen läßt.
Die Aufgabe v/ird durch die Bildung einer Haltevorrichtung gelöst, die eine ringförmig offene oder geschlossene Form hat
sowie beweglich oder starr in einem Kfz-Innenraum anbringbar ist.
In einem Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung aus einem Befestigungsteil und einem Halterungsteil. Das
Befestigungsteil wird dazu aus einem Blech gefertigt, das zunächst in dem gemäß Fig.1 dargestellten Muster ausgestanzt
wird. Das Teil wird sodann längs der Linie 1 um eine Welle mit 3 mm Durchmesser gemäß Fig.2 herumgebogen, so daß es ein
Lager für diese Welle bildet und längs der Linie 2 ein z. B. rechter Winkel gebogen. Anschließend v/ird das Befestigungsteil
durch die Bohrungen 3 vernietet. Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Verbindungsverfahren angewandt werden.
Das Halterungsteil wird vorzugsweise aus einem Drahtmaterial, z. B. aus Aluminiumdraht, mit einem Durchmesser von 3 mm
gemäß Fig.3 gefertigt. Dazu wird z. B. eine runde schlinge
mit ca. ÖU mm Durchmesser gebildet und die beiden Enden werden so umgebogen, daß diess auf einer gemeinsamen Achse
liegen und in entgegengesetzte Richtungen v/eisen. Die Schlinge kann auch als irgend ein Vieleck ausgebildet sein.
Nase 1+ des Befestigungsteils wird so weit nach außen
gebogen, daß sich die beiden Enden des Halterungsteils nacheinander einhängen lassen. Durch die öffnungc-Eigenspannung
des Halterungsteils ist dieses gemäß Fig.^ in
Gebrauchcstellung, d. h. in einer Ebene mit
-lo
dern. Befestigungsteil, eingerastet. Die Nase Zf wird nun in
die Ausgangslage zurückgebogen, sodaß sich beim Zusammendrücken des Halterungsteils gegen die Öffnungseigenspannung
dieses nicht mehr aus dem Befestigungsteil aushängen läßt. Das Halterurigsteil kann in dieser Stellung vielmehr bis zu
einem rechten Vv'inkel nach einer Seite umgeklappt v/erden. Beim Zurückschwenken rastet das Halterungsteil wieder in der
Gebrauchsstellung ein.
Die Haltevorrichtung wird über die beiden Bohrungen 5 des
Befestigungsteils mittels zweier Schrauben im Kfz-Innenraum angebracht. Zur Anbringung kann aber ebensogut auch ein
anderes bekanntes Verbindungsverfahren angewandt v/erden. Als Befestigungsort wählt man zweckmäßigerweise eine Stelle
links oder rechts im Beinraum der Fahrer- oder/und der Beifahrer-Seite, d.h. an der Fußraumverkleidung des Armaturenbretts,
an der Außenwand vor der Vordertür oder an der Mittel konsole. Es kann ebensogut auch für die Fondpassagiere in
deren Beinrauin eine geeignete Anbringungsstelle gefunden werden.
Die Haltevorrichtung muß in einer solchen Höhe über dem Fußboden (ca. 3o cm) und in einer solchen Lage (waagerecht
oder leicht schräg) angebracht werden, daß sich ein sofort einsatzfähiger, d.h. ein direkt aufspannbarer Schirm auf
einfachste Weise hineinstecken läßt und dabei mit der Spitze auf dem Fußboden steht. Auf diese Weise läuft das Wasser
eines nassen Schirms ausschließlich auf den Fußboden.
Bei der Wahl geeigneter Anbringungsorte muß insbesondere
die völlige Bewegungsfreiheit der Beine des Fahrers zur Bedienung der Pedale beachtet werden. Im allgemeinen bietet
sich höchstens im linken Beinraum des Fahrers ein Platz zur Anbringung der Haltevorrichtung an. Bei einem zu knappen
Platzangebot sollte die Haltevorrichtung vorzugsweise nur auf der Beifahrerseite(eventuell zweimal) angebracht werden.
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß diese angenähert in Form eines offenen oder geschlossenen Ringes ausgebildet
ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in der Form eines Dreiecks, Vierecks oder Vielecks ausgebildet ist.
3· Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese vorzugsweise durch Schweißen,Stecken oder Anschrauben an Karosserie- oder Verkleidungs-Teile
befestigbar ist.
k. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Befestigungsteil (Fig.2) und
einem damit fest oder beweglich verbundenen ringförmigen Halterungsteil (Fig.3).
5- Haltevorrichtung nach Anspruch i+, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Halterungsteil eine Rastvorricht ung vorgesehen ist, so daß es mit dem Befestigungsteil
starr verbindbar ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem Metall oder Kunststoff oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026310U1 true DE8026310U1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=1327308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8026310U Expired DE8026310U1 (de) | Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026310U1 (de) |
-
0
- DE DE8026310U patent/DE8026310U1/de not_active Expired
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