DE80261C - - Google Patents
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- DE80261C DE80261C DENDAT80261D DE80261DA DE80261C DE 80261 C DE80261 C DE 80261C DE NDAT80261 D DENDAT80261 D DE NDAT80261D DE 80261D A DE80261D A DE 80261DA DE 80261 C DE80261 C DE 80261C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/22—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
- B21B31/30—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by wedges or their equivalent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/02—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
- B21B13/04—Three-high arrangement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Trio-Walzwerke, bei welchen zum genauen Regeln
der Entfernung der Walzen von einander, sowie zum Anziehen der Lagerschalen der
Walzenzapfen und zum Ausgleich der Abnutzung der letzteren Keile zur Verwendung
gelangen. :
Das Wesentlichste der Erfindung besteht in einer neuen, die Walzen unabhängig von einander
machenden Construction der Walzenlager, welche sowohl bei Walzwerken zum Walzen von Blechen, als auch bei solchen
zum Walzen von Stangen und Profilen mit kalibrirten Walzen verwendet werden kann.
Die Lager der Walzen werden hiernach aus einem einzigen Stück (oder aus zwei Stücken,
die so mit einander verbunden werden, dafs sie als nur aus einem Stück bestehend wirken)
hergestellt und an ihrer oberen oder unteren Fläche mit einer Oeffnung versehen, durch
welche je eine der Lagerschalen des Walzenzapfens freigelegt wird. Diese Oeifnung gestattet,
zwischen zwei benachbarte Lager einen Keil einzuführen, von dem eine Fläche direct
mit der Lagerschale und die andere Fläche entweder mit dem anderen Lager oder mit
einem anderen, zwischen den ersten Keil und das Lager eingeführten zweiten Keil oder aber
mit einem zwischen die beiden Keile eingeschachtelten Blech in Berührung steht.
An diesen Keilen sitzen Stangen, auf denen sich eine Mutter befindet, mit Hülfe deren
man die Keile in der Längsrichtung vorwärts oder rückwärts schieben kann.
Bei den Walzwerken zum Walzen von Blechen haben die Walzenzapfen gewöhnlich
einen Durchmesser, der gleich zwei Drittel des Durchmessers des Walzenkörpers ist. Es ist
deshalb zwischen den Zapfen zweier benachbarten Walzen und zwischen den oberen Lagerschalen
einer Walze und den unteren Lagerschalen der unmittelbar darüber befindlichen Walze sehr wenig Zwischenraum frei, somit
praktisch unmöglich, zwei Keile zwischen den Lagern anzubringen, von denen der eine die
Entfernung der Walzen und der andere das Anziehen der Lagerschalen einer dieser Walzen
regelt, so dafs beide doch jede Walze unabhängig bestehen lassen.
Aus diesem Grunde ist je in einem der Lager eine Oeffnung vorgesehen, welche eine
der Lagerschalen freilegt. Hierdurch wird es möglich, mit einem einzigen Keil die Entfernung
der Walzen zu ändern und das Anziehen der Lagerschalen zu bewirken.
Bei Walzwerken zum Walzen von Stangen und Profilen mit kalibrirten Walzen, bei denen ν
die Walzenzapfen einen Durchmesser besitzen, der nur gleich ist der Hälfte der Durchmesser
der Walzen, ist dagegen hinreichend Raum vorhanden, um zwischen den oberen Lagerschalen
einer Walze und den unteren Lagerschalen der unmittelhar darüber befindlichen Walze mehrere Keile anzubringen.
Für Walzwerke der ersteren Art ist die:,
neue Anordnung aus Fig. 1 und 2, für solche der letzteren Art aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich.
Fig. ι ist eine äufsere Seitenansicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht (theihveise im
Schnitt) eines Trio-Walzwerkes zum Walzen von Blechen, bei welchem die untere Walze
festliegt, während die mittlere und obere Walze
vertical beweglich sind. Die mittlere Walze wird hierbei durch ein Stirnrad und nicht
durch Reibung gegen die anderen Walzen in Umdrehung versetzt.
Die Lager A und B der oberen und mittleren Walze sind aus einem einzigen Stück hergestellt,
und in den Lagern B der mittleren Walze ist in der Mitte ihrer oberen Theile je
eine Oeffnung vorgesehen, welche die obere Fläche der Lagerschalen α für die Zapfen der
mittleren Walze freilegt. An jedem Ende der Walzen wird zwischen die Lager A und B
ein Keil b eingeführt, dessen Stange bl durch
eine im Walzenständer D angebrachte Nuth k1
hindurchgeht. Aufserhalb des Walzenständers D hat der Keil eine Mutter b\ die sich gegen
einen starren, in dem oberen Theil des Lagers B befestigten Arm /' stützt, so dafs er·
der Auf- und Abwärtsbewegung dieses Lagers folgen kann. Auf der oberen Fläche des
Keiles ruht die untere Fläche des oberen Lagers A, während die untere Fläche des Keiles
direct auf der oberen Fläche der Lagerschale a der mittleren Walze liegt.
Schraubt man die Mutter b2 auf die Stange b1
auf, so wird die Entfernung zwischen den Lagern A und B vergröfsert und damit die
Entfernung zwischen der oberen und mittleren Walze, während gleichzeitg die Lagerschalen a
fester gegen die Zapfen der mittleren Walze gedrückt werden. Schraubt man dagegen die
Mutter b'2 von bl ab, so weicht der Keil b
zurück, die Lager A und B nähern sich und, die Lagerschalen α werden gelöst.
Ueber den oberen Lagerschalen a3 der
oberen Walze sind ferner Keile m angebracht, 'um das Anziehen der Lagerschalen dieser
Walze zu bewirken.
Um ein Heifslaufen der Zapfen der oberen Walze zu verhindern, was infolge eines starken
Anziehens der Keile eintreten könnte, und um ein starkes Bremsen oder gar einen Bruch der
Lager zu verhüten, werden Federn c, die am besten aus gewelltem Blech bestehen, unterhalb
der unteren Lagerschalen a- und hinter
den seitlichen Lagerschalen angebracht. In den Lagern sind ferner Hohlräume d mit
Hinnen dl vorgesehen, um die Zapfen der
Walzen schmieren zu können.
Zwischen den Lagern der mittleren und der unteren Walze befindet sich ebenfalls ein
Keil.
Die Verwendung der Einrichtung ist nun folgende:
Angenommen, die Walzen sind vor dem Walzprocefs durch entsprechende Stellung der
gegen die oberen Lager drückenden Stellschrauben so gestellt, dafs zwischen allen
Walzen in ihrer ganzen Länge ein Zwischenraum von 2 mm besteht. Dieser Zwischenraum
von 2 mm wird zwischen der oberen und mittleren Walze constant bleiben, wenn man zwischen der mittleren und unteren Walze
walzt, und wird zwischen der mittleren und unteren Walze ebenfalls constant bleiben,
wenn man zwischen der oberen und mittleren Walze walzt.
Man schraubt nun zunächst die Stellschrauben so weit los, als es die Stärke erfordert, welche
man dem Blech bei seinem ersten Durchgang zwischen den beiden unteren Walzen geben
will. Unter der Einwirkung der Gegengewichte, welche auf die Aufhängestangen wirken, werden
die obere und mittlere Walze, sowie deren Lager A und B sich um ein entsprechendes
Stück heben, und zwischen der mittleren und unteren Walze, zwischen denen
man das Blech hindurchführt, wird die gewünschte Entfernung hergestellt. Mit Hülfe der
Stellschrauben wird dann für den nächsten Durchgang des Bleches die Entfernung der Walzen
verringert. Dann wird mittelst eines Gegengewichts oder dergleichen die mittlere Walze
so weit herabgelassen, bis die Lager derselben auf den Lagern der unteren Walze ruhen, und
man führt das Blech zwischen der oberen und mittleren Walze hindurch. So fährt'man fort,
bis das Blech vollständig auf die gewünschte Stärke gewalzt worden ist.
Der durch den Walzprocefs zwischen den Walzen erzeugte Druck wird dabei auf
die Lagerschalen übertragen und verursacht natürlich nach Ablauf einer gewissen Zeit eine
Abnutzung derselben. „
Angenommen, die Abnutzung der Lagerschalen α des mittleren Lagers betrage z. B.
Y10 mm; die mittlere Walze wird sich also
der oberen Walze um Y10 mm nähern. Um
nun die ursprüngliche Entfernung wieder herzustellen, schiebt man die Keile b entsprechend
vor und zieht dabei gleichzeitig die Lagerschalen an.
Angenommen ferner, es betrage die Abnutzung der Lagerschale al des mittleren
Lagers z. B. Y10 mm, so wird die mittlere Walze
der unteren Walze um '/10 mm genähert. Um
die ursprüngliche Entfernung wieder herzustellen, braucht man nur die unter den Lagern
der mittleren Walze befindlichen Keile um einen Betrag vorzuschieben, welcher einer
Entfernung von Y10 mm entspricht, wodurch
man gleichzeitig die Lagerschalen anzieht. Wenn nun das mittlere Lager in seiner oberen
Fläche keine Oeffnung hätte, so würde der unter dem mittleren Lager befindliche Keil
keine Wirkung auf das Anziehen der Lagerschalen haben und könnte nur das mittlere
Lager gegen das obere Lager bewegen.
Vermittelst der Keile b wird ferner die genaue Entfernung zwischen den Walzen wiederhergestellt,
wenn die durch das Erhitzen erzeugte Ausdehnung auf der einen Seite der
Walze stärker als auf der anderen ist, sowie auch, wenn eine Walze auf der einen Seite
sich mehr abnutzt wie auf der anderen, oder • schliefslich, wenn die eine Lagerschale sich
mehr abnutzt als - die entsprechende andere Lagerschale. .
Man kann durch diese Einrichtung Ungleichheiten in der Stärke der Bleche vollständig
verhüten.
Bei Walzwerken zum Walzen von Stangen und Profilen ist die Einrichtung, wie schon
bemerkt, aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Walzenständers mit drei über einander liegenden kalibrirten
Walzen und . :
Fig. 4 eine Vorderansicht eines der Walzenstander, theilweise im Schnitt. . ■
Wie im ersten Falle bestehen die Lager A und B der oberen und mittleren Walze aus
einem einzigen Stück, und ist in der oberen Fläche der mittleren. Lager B eine Oeffnung
vorgesehen, durch welche die obere Fläche der Lagerschalen α der mittleren Walze freigelegt
wird. Eine ebensolche Oeffnung ist in der unteren Fläche der oberen Lager A vorgesehen,
durch welche die untere Fläche der Lagerschalen a~ der oberen Walze freigelegt wird.
Zwischen den Lagern A und jB sind nun
drei Keile angebracht, die in der aus Fig. 3A
ersichtlichen Weise mit einander combinirt sind. Danach sind in einem mit Lä'ngsnuthen
in einer oberen und unteren Fläche versehenen Keil b die beiden anderen Keile b3
und b* angeordnet, und zwar in entgegengesetztem Sinne gerichtet wie Keil b, so dafs
die Ränder -der unteren Fläche des Keiles b auf der oberen Fläche des mittleren Lagers
und die Ränder der oberen Fläche des Keiles b an der unteren Fläche des oberen
Lagers liegen. .
Andererseits ist die obere Fläche des kleinen Keiles b'A in Berührung mit der unteren Fläche
der Lagerschale a~ der oberen Walze und die untere Fläche des anderen kleinen Keiles b*
in Berührung mit' der oberen Fläche der Lagerschale α der mittleren Walze.
Durch diese Anordnung wird ermöglicht, dafs man durch die Schraubenmuttern b~ die
Entfernung der Lager /1 und B und mithin auch die der oberen und mittleren Walze
verändern kann, und dafs, um die Lagerschalen der einen oder anderen Walze anzuziehen,
oder um deren Abnutzung auszugleichen, miU) nur die Keile £>3 bezw. b* anzuziehen
briwdiL
Das- Anziehen oder Losschrauben des Keiles B
. beeintiulst die Keile b:i und bl und die Lagerschalen
der Walzen in keiner Weise.
Bei dieser Anordnung wird die Verwendung von Keilen über den oberen Lagerschalen as
der oberen Walze entbehrlich.
Dieselbe Anordnung, nur mit etwas anderer Keilform, ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht und
Fig. 6 eine Vorderansicht (zum Theil im
Schnitt) eines Trio-Walzwerkes derselben Art, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellte.
Das Anziehen der Lagerschalen der oberen Walze wird hier durch Keile m bewirkt, die
oberhalb der oberen Lagerschalen a3 der oberen Walze angebracht sind. Die Entfernung
zwischen den beiden oberen und den beiden mittleren Lagern und somit auch
zwischen der oberen und mittleren Walze wird durch Keile b regulirt und das Anziehen der
Lagerschalen der mittleren Walze durch Keile b*
bewirkt, die in entgegengesetztem Sinne liegen wie b. Zwischen den Keilen b und b4 ist ein
Blech h angebracht, welches zu beiden Seiten der Oeffnung des mittleren Lagers aufliegt.
Der Keil b gleitet auf der oberen Fläche dieses Bleches h, während der Keil b*, welcher
auf der Lagerschale α liegt, an der unteren Fläche des Bleches gleitet, so dafs der Keil b
auf den Keil b* und auf die Lagerschalen der mittleren Walze keine Wirkung ausüben
kann.
Die in Fig. 3 bis 6 dargestellten Einrichtungen arbeiten in folgender Weise:
Wenn man im Verlauf des Walzens einer Stange etc. die Entfernung zwischen der oberen
und der mittleren Walze verringern will, schiebt man den Keil b zwischen den Lagern dieser
Walzen um den entsprechenden Betrag zurück und zieht dann die Stellschrauben entsprechend
an. Will man dagegen die Entfernung zwischen diesen-Walzen vergröfsern, so schraubt
man zuerst die Stellschraube los und schiebt dann mit Hülfe der Mutter b- den Keil b um
den erforderlichen Betrag vor und zieht erforderlichenfalls die Stellschrauben wieder an.
Die Lagerschalen werden dadurch nicht angezogen. Dies wird vielmehr dadurch erreicht,
dafs man allein auf den Keil einwirkt, welcher die betreffenden Lagerschalen beeinflufst, welche
man anziehen will.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in äufserer Ansicht und in Ansicht von oben zwei Keilformen,
bei denen die Stange nicht mit dem Keil aus einem Stück besteht, sondern durch Verschrauben
etc. verbunden ist, wodurch die Anwendung von bedeutend breiteren Keilen ermöglicht
wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche-:Tnss-Wxkwt^ zz-kzwz&d,.veil AiV'cfi ci'fe Anordnung von Lagern aus einem einzigen Stück für die' obere und mittlere Walze mit Oeffnungen, welche bei den mittleren Lagern die obere Fläche der oberen Lagerschalen frei lassen, wodurch vermöge zwischen die oberen und mittleren Lager ein-geschobener Keile sowohl das Anziehen der Lagerschalen als auch die Veränderung der Walzenentfernungen ermöglicht wird (Fig. ι und 2)."Trio-Walzwerk nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dai's auch die untere Fläche der unteren Lagerschalen der oberen Lager durch Oeffnungen freigelegt sind, wobei dann die Veränderung der Walzenentfernung, sowie das Anziehen der Lagerschalen durch aus drei Stücken combinirte Keile (Fig. 3 bis 6) bewirkt wird.Ein Trio-Walzwerk nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dafs zwei in entgegengesetzter Richtung zwischen der oberen und mittleren Walze liegende Keile b b* mit zwischenliegender Platte h (Fig. 5 und 6) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE80261C true DE80261C (de) |
Family
ID=352833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT80261D Active DE80261C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE80261C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2585677A (en) * | 1945-01-15 | 1952-02-12 | Crucible Steel Company | Roll forging machine |
-
0
- DE DENDAT80261D patent/DE80261C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2585677A (en) * | 1945-01-15 | 1952-02-12 | Crucible Steel Company | Roll forging machine |
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