DE802601C - Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents
Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer VerbrennungsmotorenInfo
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- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Einspritzvorrichtung für Verbrennungsmotoren, die mit
Voreinspritzung bei Verwendung einer Brennstoffpumpe arbeiten, welche während der Einspritzperiode
gleichbleibenden oder gleichmäßig anwachsenden Ausstoß aufweist. In einigen dieser
Einspritzvorrichtungen werden die Vor- und die Haupteinspritzmenge des Brennstoffs durch verschiedene
Auslässe ausgespritzt, während in anderen ίο der Gebrauch des gleichen Auslasses für beide,
Vor- und Hauptbrennstoffmenge, vorgezogen wird. Die Steuerung der zwei Teileinspritzmengen wird
dann durch den Druck des Brennstoffs innerhalb der Einspritzvorrichtung bewirkt; auf diese Gattung
von Einspritzvorrichtungen bezieht sich die Erfindung.
Eine geeignete Anordnung für die Steuerung der Einspritzteilmenge ist ein Steuerkolben, der
sich entgegen einer Feder verschiebt, sobald der durch die Einspritzpumpe gelieferte Brennstoff ao
mengenmäßig größer ist als für die Einspritzmenge erforderlich. Der Kolben wird am Ende seines
Wegs angehalten, wodurch der Druck des Brennstoffs in der Einspritzvorrichtung so sehr steigt,
daß die Einführung der Hauptbrennstoffmenge möglich wird.
Bei Einspritzvorrichtungen dieser Art wurde festgestellt, daß beim Aufhören der Einspritzung,
entsprechend dem Arbeiten von Einspritzpumpen mit üblichem Auslaß für Überschußmengen, eine
Druckwelle in der Ölleitung von der Pumpe zur Einspritzvorrichtung hervorgerufen wird, die eine
nochmalige öffnung des Einspritzventils und eine zusätzliche bzw. sekundäre Einspritzung verursacht,
die unerwünscht ist. Die so entstandene Druckwelle läuft durch die Brennstoffsäule zwischen
Pumpe und Einspritzvorrichtung mit der
ίο gleichen Geschwindigkeit wie eine Schallwelle
durch das gleiche Medium laufen würde. Infolge des Rückwurfs an der Pumpe kann gelegentlich sogar
noch eine weitere unerwünschte Einspritzung erfolgen, aber die Schwingungen werden infolge
der Reibung in den Rohrleitungen und der geringen Durchlaßfähigkeit in den Nippeln und ähnlichen
Yerbindungsteilen sehr schnell gedämpft.
Zweck der Erfindung ist es nun, solch eine Rückwurfwelle daran zu hindern, daß sie die Ursache
einer zusätzlichen Einspritzung nach Beendigung der normalen Einspritzung wird, und die Erfindung
macht Gebrauch von dem Grundsatz der Umwandlungsmöglichkeit der in der neuerlichen
Welle enthaltenen Energie in eine in der Steuerkolbenfeder aufgespeicherte potentielle Energie.
Mit Einspritzvorrichtungen der geschilderten Art muß so gearbeitet werden, daß die Brennstoffeinpressung
mit einem vergleichsweise niedrigen Einspritzdruck, etwa 70 bis 80 at, beginnt und
während der Periode vom Einspritzbeginn bis zum Yerbrennungsbeginn möglichst auf ungefähr dem
gleichen Druck bleibt. Hernach wird der Druck auf einen viel größeren Betrag erhöht, damit die Hauptmenge
des Brennstoffs in den Zylinder eintreten kann. Konstruktion und Einstellung der Einspritzvorrichtung
müssen dem verhältnismäßig niedrigen Einspritzdruck der Voreinspritzmenge angepaßt
sein, und das bringt die Gefahr eines Wiederöffnens des Einspritzventils nach Beendigung der Einspritzung
mit sich.
Erfindungsmäßig wird der Beginn der Einspritzung so lange verhindert, bis der Steuerkolben
um ein Maß fortbewegt worden ist, das nicht geringer ist als jenes, um das beim Aufhören der Einspritzung
der entstehende Wellendruck den Kolben bewegen kann. In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung
ist die Erfindung durch einige Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine erfindungsmäßige Einspritzvorrichtung
im Mittellängsschnitt,
Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab einen Teil der Fig. 1 in etwas geänderter Gestaltung,
Fig. 3 und 4 abgewandelte Formen für einen Teil der Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist ein Mundstückhalter 10 zur Befestigung
auf irgendeine (nicht dargestellte) Weise in dem Zylinder eines Verbrennungsmotors eingerichtet.
Am Ende des Mundstückhalters sind aufeinanderfolgend ein Steuerstutzen 7, ein Zwischenstück
23 und ein Mundstückkörper 17 eingebaut, wobei die aneinanderstoßenden Stirnflächen dieser
Teile genau eben gearbeitet sein müssen. Die Teile 7, 23 und 17 sind durch eine kappenförmige
Abstützung 22 zusammengehalten und an den Mundstückhalter 10 angepreßt.
Ein Steuerkolben 6 ist im Steuerstutzen 7 axial beweglich, um die Einspritzdosis, wie später beschrieben
wird, zu steuern. Der Steuerkolben 6 hat an einem Ende einen abgesetzten Durchmesser, der
einen ringförmigen Raum 5 zwischen dem Kolben, dem Zwischenstück 23 und dem Steuerstutzen 7
beläßt. Der Steuerkolben 6 wird durch eine Feder 9, die gegen den Druckstift 9 wirkt, in die durch die
Figur dargestellte Lage gedrängt.
Die Zuführung von der Brennstoffpumpe her ist mit dem Brennstoffeinlaß 1 verbunden, von welchem
eine Leitung 2 durch den Mundstückhalter 10 zu dessen Endfläche führt. Die Leitung 2 stößt bündig
! auf die Leitung 3, welche in axialer Richtung den j Steuerstutzen 7 durchzieht. Eine im Zwischenstück
j 23 eingearbeitete Höhlung 4 stellt die Verbindung zwischen dem Ende der Leitung 3 und dem Ringraum
5 her.
Ein Durchlaß n in der Innenwandung des Steuerstutzens 7 wird normal durch den Steuerkolben
6 abgedeckt und führt in eine Leitung 12, die bündig auf eine Leitung 13 stößt, welche durch
das Zwischenstück 23 geht. Die Leitung 13 endet in einer scheibenartigen Vertiefung 14 im Teil 23, die
einer Vertiefung 24 im Mundstückkörper 17 genau gegenüberliegt.
In den Mundstückkörper 17 ist ein Ventilsitzglied 16 eingeschraubt, das eine zentrale Längsleitung
15 enthält, welche die Verbindung zwischen der Vertiefung 24 und der Ventilsitzfläche 25 herstellt.
Der Ventilsitz 25 ist normal durch ein Ventil 18 geschlossen, das durch eine Feder 19 an
den Sitz gedrängt wird. Wenn das Ventil 18 sich von seinem Sitz 25 entfernt, steht die Leitung 15
durch das Innere des Ventils 18 mit einer Spritz-Strahlbohrung 20 in Verbindung, von welcher
Mündungen 21 den Brennstoff in den Zylinder treten lassen. Es ist zu beachten, daß die Kante des
Steuerkolbens 6 nächst dem Raum 5 über die Kante des Durchlasses 11 hinwegreicht, so daß kein
Brennstoff das Ventil 18 erreichen kann, solange nicht der Kolben 6 einen Weg χ nach aufwärts
zurückgelegt hat, der in den Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen ist.
Beim Funktionieren der Vorrichtung wird der Brennstoff durch die Einspritzpumpe über den Einlaß
i, die Leitungen 2, 3 und die Höhlung 4 in den Raum 5 geliefert. Die erste Wirkung besteht in der
Bewegung des Steuerkolbens 6 weg vom Zwischenstück 23, bis die Kante des Kolbens beginnt, den
Durchlaß 11 freizugeben. Erst nach diesem kurzen Weg kann Brennstoff durch den Durchlaß 11, die
Leitungen 12 und 13, die Räume 14 und 24 sowie
die Leitung 15 zum Ventil 18 gelangen. Das Ventil 18 wird dann dadurch von seinem Sitz wegbewegt.
Die Bewegung des Kolbens 6 erfolgt entgegen dem Druck der Feder 9, welche dementsprechend den
Druck im Raum 5 in Grenzen hält. Der im Raum 5 erzeugte Druck ist ein solcher, daß in Ansehung
der Querschnittsfläche der Mündungen 21 der Brennstoff in der gewünschten Teilmenge in den
Zylinder tritt, nämlich in der für die Voreinspritzung vorgesehenen Dosis.
Der Brennstoff wird jedoch der Einspritzvorrichtung durch die Pumpe in größerer Menge geliefert,
und die Überschußlieferung bewegt den Kolben 6 weiter entgegen der Wirkung der Feder 9, wodurch
das Volumen des Raums 5 wächst, der sich mit Brennstoff füllt, welcher bei dem noch herrschenden
Druck nicht in den Zylinder eintreten kann. Der durch die Feder 9 ausgeübte Druck verändert
sich innerhalb der Reichweite der Bewegung nur wenig, bis schließlich das Ende des Kolbens 6
an das Ende des Mundstückhalters 10 anstößt. Jetzt ist keine weitere Ausdehnung des Raums 5
mehr möglich und demgemäß muß nun der Druck in diesem Raum ansteigen. Hierdurch ergibt sich auch
ein korrespondierender Anstieg der durch die Mündungen durchgehenden Brennstoffmengen; diese
entsprechen nunmehr der Haupteinspritzdosis.
ao Sobald ein Austreten von Überschußmengen in der Einspritzpumpe erfolgt, gestattet die dadurch
ermöglichte Druckverminderung den Federn 9 und 19 die Rückführung des Kolbens 6 und des Ventils
18 in ihre Normalstellungen, wie sie in der Figur dargestellt sind, und die Einspritzung hört auf. Die
durch die plötzliche Entlastung entstehende und durch die verschiedenen Leitungen, zur Pumpe
zurückflutende Druckwelle wird dort reflektiert und verursacht eine vorübergehende leichte Bewegung
des Kolbens 6. Der Abstand zwischen der Kante des Kolbens 6 und der Kante des Durchlasses 11
ist jedoch mindestens so groß wie diese Bewegung des Kolbens 6 und demzufolge wird durch die
reflektierte Druckwelle keine zweite Einspritzung herbeigeführt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Mundstückkörpers. Das Ausflußventil 26 sitzt
hier im Zwischenstück 23 und wird durch eine Feder 27 auf seinen Sitz gepreßt. Eine geneigte
Leitung 28 im Teil 23 stellt die Verbindung zwischen der Leitung 12 und dem Ventilsitz 29 her.
Der durch Ventil 26 geflossene Brennstoff wird durch eine Leitung 30 im Mundstückkörper geführt,
um schließlich durch die Mündungen 21 ausgespritzt zu werden. In Fig. 2 ist die Wegstrecke, die
der Kolben vor der Freigebung des Durchlasses n zurücklegen muß, mit χ bezeichnet.
Eine weitere Abwandlungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die Leitung 3 durch eine geneigte
Leitung 31 unmittelbar mit dem Raum 5 am Ende des Steuerkolbens 6 verbunden. Ein Zentralstift 32
dringt in eine Zentralleitung 33 ein, die zum Ventilsitz 29 führt. Der Stift 32 ist über eine Länge χ
zylindrisch gehalten, so daß er die Leitung 33 geschlossen hält, bis der Kolben 6 die Wegstrecke χ
zurückgelegt hat.
Die Anordnung nach Fig. 4 ist die gleiche wie in Fig. 3, doch ist der Stift 32 als besonderes Glied in
den Kolben 6 eingelassen und durch einen Gewindepfropf 34 in Stellung gehalten, der auf einen verbreiterten
Kopf 35 des Stiftes 32 drückt. Hierdurch ergibt sich eine Einstellungsmöglichkeit für die
Strecke χ durch Auswechslung des Stiftes 32 oder durch eine zwischen Kopf 35 und dessen Sitz im
Kolben 6 eingelegte Unterlagscheibe oder durch Abarbeiten der unteren Fläche des Kopfes 35.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, Einspritzpumpen mit gleichbleibendem oder gleichmäßig ansteigendem
Nockenhub ohne Gefahr einer sekundären Einspritzung zu verwenden.
Beim Entwurf der verschiedenen Teile muß dem Umstand Rechnung getragen werden, daß das
Rückschlagventil 18 oder 26 nicht nur durch seine Feder 19 oder 27 in seine Schließstellung gedrängt
wird, sondern auch, über die Mündungen 21, durch den Gasdruck im Zylinder des Verbrennungsmotors.
Am Anfang der Einspritzung ist dieser Druck nur derjenige der komprimierten Verbrennungsluft;
aber wenn die Einspritzung aufhört, hat sich der Druck einem Wert genähert, der jenem am Beginn
des Arbeitshubs entspricht. Diesem Umstand Rechnung tragend, wird das Rückschlagventil gewöhnlich
schon schließen, bevor der Steuerkolben 6 Zeit gehabt hat in seine Normalstellung zurückzukehren.
Wenn dann eine zurückgeworfene Druckwelle zum Ventil vorstoßen sollte, so wird der
Druck durch ein sofortiges Nachgeben des Kolbens 6 vermindert, wobei das Volumen des Raums 5
etwas anwächst.
Die Erfindung ist auch bei Einspritzpumpen anwendbar, die der üblichen Bauart mit unter Druckdifferenz
stehender Ventilnadel entsprechen. In solch einem Fall trachtet der Gasdruck im Zylinder
den sog. Schließdruck des Nadelventils zu erniedrigen, statt ihn zu heben. Der Kisseneffekt kann dann
nur vom Kolben 6 aus bewirkt werden, der bei Beendigung der Einspritzung weit genug zurückgehen
muß, um den Brennstoffdurchlaß zu schließen, bevor die zurückgeworfene Druckwelle Zeit
hat, zur Einspritzvorrichtung zurückzukehren.
Wie aus allen den beschriebenen Ausführungsformen ersehen werden kann, wird die Energie der
erneuerten Druckwelle zufolge des plötzlichen Aufhörens der Einspritzung in potentielle (Zusammendrückungs-)
Energie der Feder 9 umgewandelt.
Claims (4)
1. Brennstoff-Einspritzvorrichtung für Verbrennungsmotoren
mit Voreinspritzung bei Verwendung einer Einspritzpumpe mit gleichbleibendem oder gleichmäßig ansteigendem
Ausstoß während der Einspritzperiode, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vor- und Haupteinspritzmenge
des Brennstoffs durch Brennstoffdruck regelnder Steuerkolben vor Beginn der Einspritzung eine Wegstrecke (x) zurückzulegen
hat, die nicht geringer ist als jene, um welche er durch die bei Aufhören der Einspritzung
sich bildende Druckwelle verschoben werden kann.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (6)
normal einen Durchlaß (11) in der Wandung eines den Kolben enthaltenden Steuerstutzens
(7) abdeckt, wobei dieser Durchlaß den Weg zu
Ö02
den in den Zylinder hineinragenden Mündungen (21) nur freigibt, nachdem der Kolben (6)
die Wegstrecke (x) gemäß Anspruch 1 zurückgelegt hat.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (6)
normal einen Durchlaß in der Endfläche seines Gehäuses abdeckt, von wo der Brennstoff durch
eine Zentralleitung (33) Zugang zu den Mündungen (21) hat,, und daß ein zentrales stiftartiges
Glied (32) am Kolben den Durchlaß geschlossen hält, bis der Kolben (6) die Wegstrecke (x) gemäß Anspruch I zurückgelegt
hat.
4. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Steuerkolben (6) und den Mündungen (21) ein Rückschlagventil (18
oder 26) vorgesehen ist, um dem Brennstoff nur die Fließrichtung zu den Mündungen hin zu
gestatten, und daß die Feder (19 oder 27) des Rückschlagventils so kräftig ist, daß sie den
Brennstoffzufluß verhindert, bis der Brennstoffdruck
ein gewünschtes Mindestmaß erreicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 3380 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB802601X | 1949-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802601C true DE802601C (de) | 1951-02-15 |
Family
ID=10515345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK1790A Expired DE802601C (de) | 1949-02-25 | 1950-02-14 | Brennstoff-Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802601C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045167B (de) * | 1957-07-04 | 1958-11-27 | Maihak Ag | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
EP0106183A1 (de) * | 1982-10-13 | 1984-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
-
1950
- 1950-02-14 DE DEK1790A patent/DE802601C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045167B (de) * | 1957-07-04 | 1958-11-27 | Maihak Ag | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
EP0106183A1 (de) * | 1982-10-13 | 1984-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
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