DE8023855U1 - Brillengestell - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit einer Fassung
für Gläser und mit beidseitig über je ein Scharnier daran angelenkten Bügeln.
Brillentrücjer leiden oftmals unter der Tatsache, daß sie
* ■ ei
mehrere Brillen gleichzeitig mit sich führen müssen, da die |
herkömmlichen Brillen nicht universell tragbar sind. Beispiels- J weise ist zur Sportausübung eine andere Bügelform nötig'als ;1
bei einer Lesebrille. (
Es hat sich gezeigt, daß Brillenträger sich nicht an das ?
Tragen mehrerer Brillen gewöhnen, sondern eine einzige Brille bevorzugen und auch das Mitführen mehrerer Brillen als Belästigung
empfinden. Zur Sportausübung iut es dann nötig, die ·
Brille beispielsweise mit einer Schnur anzuhängen, was oft
unterbleibt und wobei auf diese Wol:;e viele Brillen verloren
oder zerbrochen werden.
Es bestand somit die Aufgabe, ein Brillengestell zu schaffen, das leicht an die verschiedenen Traqesituationen angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst,
daß zwischen Fassung und Bügeln eine Verbindung zum wcrkzeuglosen Auswechseln der Bügel vorgesehen ist.
Mit anderen Worten werden orfindungrjgem'iß Brillengestelle
mit Au£U.iur;chbügeln vorgeschlagen, z.H. ein Bri llcngcsfccll
mit Lei i'bugo In, Sportbügcln und Scrhnuiekbugcln, wobei zum jederzeit
iqcn raschen Auswechseln der Mil<jel eine händisch lösbare
Verbindung zwischen I'.i:;:;ung und Hilqcln vorgesehen ist.
Es ist praktisch ohne Platzaui w,iml iiVMjllch, in jedem Brillenetui
ein zweites Paar Bügel mitzunehmen, um üo für alle Gelegenheiten gerüstet zu sein. Bei Etuis mit. ei nor üeitentascho sind ohne
weiteres auch mehrere Rc;r>ervob'l<;e 1 unterbringbar.
Nach einem weiteren Kennzeichen tier KrTinrlung ist die lösbar^
V'.rbJ ndung als Teil dos bil'M? 1 :icl Licjon Scharnier flansches
aus'-i^lii ldt.-t und ein vorzugswi» i :·.'■ prof il ierti'3 Anschlußstück
des nii<j(.'l;; auf- bzw. e insch ι obb.ir .
Vorteilhaft ist dabei zur ü i eh'Tiiinj der Verbindung im auf-
bzw. e j [niencliobcnen Zu:jt:.in<] el···; ΜΊ /ein eine Rastverbindung
und/cjtlcr ejno Verricjc 1 urr; v>f<ji··. Immi.
Hc; i einer ersten bevor/U'jLen Au::! illnuii'jM form den erfindungn-UrillcngeuLel
Is ist .ir.i 1/lqe ] y,f\ tltjen Flansch dos Scharnier«
eine Federzunge vorgesehen, die bei auf- bzw. eingeschobenem
Bügel in eine Ausnehmung des BügelanschlußstUckes einrastet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am bügelscitigen
Flansch de;; Scharniers ein gefederter Hebel vorgesehen, der bei auf- bzw. eingeschobenem BUyel an einem Widerlager
des Bügelanschlußstückes hakenartig angreift.
Bei einer weiteren erfindungscjcmäßcn Variante ist am Bügelanschlußstück
eine Federzunge vorgesehen, die bei auf- bzw. eingeschobenem Hügel eine im wesentlichen zylindrische Flache
des fassungsscitigen Scharnierteil es übergreift, wobei vorteilhaft
die zylindrische Flüche eine Nut aufweint, in welche
die Federzunge bei aufgeklapptem Bügel zusätzlich einrastet.
Eine weitere er f indungsgcmiiße Schnellverbindung zwischen
Bügel und Fassung ist dadurch gegeben, daß am bügclseitigcn Flansch des Scharniers ein über einen vorzugsweise wegklappbaren
Griff verdrehbarer Exzenter gelagert ist, eier in Sperrstellung in eine Ausnehmung des Bügolanschlußstückes eingreift.
Cemuß einer anderen erfindungsgemäßen AusLUIn ungsform ist
am bügelseitigen Flansch des Scharniers ein Winkelhebel vorgesehen,
dessen kurzer Arm bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel gegen ein Widerlager am BügelanschlußstUck bewegbar ist.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß am bügelseitiqen Flansch des
Scharniers ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel in eine Ausnehmung arn
Bügclanschlufistüek verschwenkbar ist.
Zur besseren Führung ist es ganz allgemein vortcilhaft, wenn |
das iUlgi· Iansch 1 ullst.ücK an seinem der Fassung zugewandten Ende 's;
Ausnehmungen aufweist, in dir bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel ein Teil der ,'!ch.irni arachne eingreift.
Da er f indungsgeitii'iß ein BügelanschlußstUck vorgesehen ist,
kann dies nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung so ausgebildet sein, daß im bügelsoitigon Schnrn ior f 1 ,»nr.ch ein
Kugelschnapper zum Eingriff in Rasten am fasr.ungsseit igen
Scharnier!flansch vorgesehen ist. Auf diese Weise lüßt sich
technisch sehr einfach erreichen, daß die Bügel auf- bzw. zuschnappen sowie der "Gang" der Bügel, d.h. der Betiltigungswiderstand,
praktisch konstant bleibt bzw. auch beliebig wählbar ist.
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Weitere mit der Erfindung erzieJbare Vorteile ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von einigen Ausführungsvarianten
von erfindungsgemäßen Brillengestellen an Hand der Zeichnung,
in der Fig.1 eine Seitenansicht: eLner Schnellverbindung
zwischen Fassung und Bügel, Fig.2 eine Draufsicht auf die Verbindung
nach Fig.1 bei abgezogenem Bügel., Fig. 3 eine Ansicht einer AusfUhrungsvariante entsprechend Fig.I1 Fig.4 einen
Längsschnitt durch das Bügelanschlußstück zur Verbindung nach
Fig.3, Fig.5 einen Schnitt V-V aus Fig.4, Fig.6 eine Ansicht
einer /weiten Ausführungsvariante entsprechend Fig.2, Fig.7
einen Längsschnitt durch das Büge lanschlußstück zur Verbindung
nach Fiq.6, Fig.8 eine Ansicht einer dritten Ausführungsvariantc
entsprechend Fig.2, Fig.9 einen Längsschnitt durch das Bügelanschlußstück
zur Verbindung nach Fig.8, Fig.10 eine Ansicht einer
vierten Ausführungsvariante entsprechend Fig.2, sowie Fig.11
eine teilweise geschnittene Ansicht einer mit einem Kugclschnapper ausgestatteten Verbindung entsprechend Fig.2 ist.
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Verbindung funktioniert
wie folgt: In die Fassung 1 für die Gl.'lner ist ein Flansch 2
des Scharniers starr eingegossen und über den Zapfen 3 der Schwcnkf lanr.ch 4 des Scharniers .inqelenkt„ Auf den Schwenkflansch
4 ist ein Bügelanr.chlußstück 5 aufgeschoben, das ein
Vierkanthohlprofil mit etwa quadratischem Querschnitt ist. Der eigentliche Brillenbügel 6 ist von der anderen Soitc her in
das Br Illenanschlußstück 5 eingeschoben und ein verlängerter
Abschnitt 7 der Außenwand des nügclanschlußstUckes 5 liegt in
einer entsprechend geformten Ausnehmung des Diiqols G und ist
mit diesem bei 8 verschraubt. Da« Hr i llenannchlußstuck 5 weist
an seiner zum Kopf des Trägers gerichteten Seite (Innenseite) einen zylindrischen Durchbruch 9 auf, in welchen bei aufgeschobenem
Büqelnnschlußstück 5, somit hol aufgeschobenem Bügel,
wie in I1Mg-I dargestellt, ein auf einer Federzunge 1O am
Schwenkf]ansch 4 angeordneter K.ist zapf on 11 einrastet. Zur
Lösung der Verbindung zwischen Fassung 1 und üüqel G wird der
R'-'StzapTen 10 eingedrückt und am Hügel G angezogen. Die Betätigung
der Verbindung ist ..in der Innenseite de:; Bilqels G,
so daß die Verbindunq nur bei abgenommener Brille gelöst werden
kann.
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In den Fig.3 biß 5 ist eine erste AusfUhrungsvariante dargestellt,
bei welcher am Schwenkflansch 4 ein um einen Zapfen
12 schwenkbarer Hobel 13 vorgesehen ist, der im aufgeschobenen Zustand des Dügols ein Widerlager 14 im Inneren des Bügelanschlußstückes
5 hakenartig umgreift. Die Betätigung des Hebels
13 zur Entriegelung der Verbindung erfolgt wiederum durch Daumendruck.
In Fig. 3 erkennt ir,an die Federung für den Hebel 13
in Form eines Guinmipuf ferry, in den Fig. 4 und 5 d Ie Ausnehmungen
16 in der Innenwand des BügclanschlußstUckcs 5 zur Führung der Zapfen 3 und 12.
In den Fig.6 und 7 ist eine zweite AusfUhrungsvnriante dargestellt,
bei der ein ungefederter Hebel 17 am Kchwenkflansch
angeordnet ist, der im Gebrauchszustand der Drille das Widerla-.
ger 14 im Bügelanschlußstück 5 federnd im Anschlag an einem Gummipuffer 18 am Schwenkflansch 4 hält. Die öffnung der Verriegelung
erfolgt durch Anheben des Hebels 17 mit dem Fingernagel; im BUgelanschlußstUck 5 ist eine korrespondierende Ausnehmung
für den Hebel 17 vorgesehen, in der der Hebel 17 im eingedrückten Zustand im Kleminsitz gehalten wird. Am bügelseitigcn
Ende des Schwenkflansches 4 sind zwei Führungsklotze 19
vorgesehen, die wie der Zapfen 3 in den Ausnehmungen 16 geführt
werden.
In den Fig.8 und 9 erkennt man eine weitere Ausführungsvariante einer Schnellverbindung, wobei Fig.9 ein ^Längsschnitt
durch das DügelnnHchlußstück 5, gesehen in Richtung des Pfeiles in Fig. 8, ist. liier J nt ein vorzugsweise p] ."U tehonförmiger
Hebel 20 vorgesehen, dor über ein Scharniergelenk 21 mit einem Querzapfen 22 verbunden 1st, der einen Exzenter 2 3 tra'gt, der
in Fig.8 und 9 in dor Vorricgelungsstellung dargestellt ist,
wo er am rahmonsoi tigen F.nde zweier Nuten 24 im Hü<jelanschlußstück
5, die in der Anordnung den Nuten 16 ent sprechen, zur
Anlage kommt. Zum lint riegeln wird der Hebel 20 aus der Innenwand
den Uügclanrsehl uß:;t_ücks 5 mit dem Fingernagel heraurujck
läppt und sodann um 1K )c gedreht, so daß die abgeflachten Seiten
der. Kxzcntern 2 J parallel zur Liingsachr.e den Uilgelanschlußstückcs
5 - in Flg.9 also horizontal - zu liegen kommen. In dieser Stellung läßt sich der Bügel abziehen.
a » t · ο »
Eine weitere Ausführungsvarianto, die eine Abwandlung der
Konstruktion nach don Fig. 6 und 7 darstellt, ist in Fig.'iO zu
erkennen. Hier ist an Stolle dos Hobels 17 ein in einer im
rechten Winkel zur Längsachse des Bügolanschlußutücks 5 liegenden
Ebene schwenkbarer, kurzer Hebel 2 5 vorgesehen, dor
über oinon Bolzen 26 am Schwonkflansch 4 angelenkt ist und im
Verricgolungszustand das Widerlager 14 des BUgelansehlußstückes
5 (vgl. Fig. 7) im fedcrndon Anschlag am Gummipuffer
18 hält. Das andere Ende des Hebels 25 ragt durch die Innenwand des Bügolanschlußsi.ücks 5 hindurch und wird zur Betätigung
m t dem Daumennagel hin- und hergcdrUckt.
Endlich ist in Fig.11 ein Schwonkflansch 4 zu erkennen, in
dessen Inneren ein Kugelschnapper untergebracht ist. Diese Konstruktion eignet sich insbesondere in Kombination mit Verriegelungen
nach don Fig.2 und 10. Man erkennt eine in eine Ausnehmung
27 entgegen der Kraft einer Feder 28 hinoindrilckbare Kugel 19, die in dor dargestellten Lage (Brille geöffnet) in
eine Röstpfanne am Hahmonflansch 2 eintritt und no die Bügel
federnd in dieser Lage hält. Man erkennt, daß beim Schließen der Bügel - hiezu wird dor Schwenkflansch 4 um den Zapfen 3
mit seinem bügelseitigen Ende in der Zeichnung nach unten geschwenkt - zuerst ein Widerstand zu überwinden ist, worauf
der Bügel zuschnappt.
Claims (12)
1. Brillengestell mit einer Fassung für Gläser und mit beidseitig über
je ein Scharnier daran angelenkten Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fassung und Bügeln jeweils eine Verbindung bestehend
aus miteinander verbindbaren Kupplungsstücken zum werkzeuglosen Auswechseln der Bügel vorgesehen ist.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Verbindung als Teil des bügelseitigen Scharnierflansches ausgebildet und ein vorzugsweise profiliertes Anschlußstück des Bügels
auf- bzw. einschiebbar ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Sicherung der Verbindung im auf- bzw. eingeschobenen Zustand des Bügels eine Rastverbindung und/oder eine Verriegelung vorgesehen
ist.
4. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bUgelseitigen
Flansch des Scharniers eine Federzunge vorgesehen ist, die bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel in eine Ausnehmung des Bügelanschlußstückes
einrastet.
5. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bügelseitigen
Flansch des Scharniers ein gefederter Hebel vorgesehen ist, der bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel an einem Widerlager des Bügelanschlußstückes
hakenartig angreift.
6. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügelanschlußstück
eine Federzunge vorgesehen ist, die bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel eine im wesentlichen zylindrische Fläche des fassungsseitigen
Scharnierteiles übergreift.
»ti
7. Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrische Fläche eine Nut aufweist, in welche die Federzunge bei aufgeklapptem Bügel zusätzlich einrastet.
8. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bügelseitigen
Flansch des Scharniers ein über einen vorzugsweise wegklappbaren Griff verdrehbarer Exzenter gelagert ist, der in Sperrstellung
in eine Ausnehmung des Bügelanschlußstückes eingreift.
9. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bügelseitigen
Flansch des Scharniers ein Winkelhebel vorgesehen ist, dessei kurzer Arm bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel gegen ein Widerlager
am Bügelanschlußstück bewegbar ist.
10. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bügelseitigen
Flansch des Scharniers ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm bei auf- bzw. eingeschobenem Bügel in eine Ausnehmung
am Bügelanschlußstück verschwenkbar ist.
11. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bügelanschlußstück an seinem der Fassung zugewandten Ende Ausnehmungen aufweist, in die bei auf- bzw. eingeschobenem
Bügel ein Teil der Scharnierachse eingreift.
12. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im bügelseitigen Scharnierflansch ein Kugelschnapper zum Eingriff in Rasten am fassungsseitigen Scharnierflansch vorgesehen
ist.
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1981
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