Bei Stuhlgestellen aus Holz wird die übliche Verbindung zwischen den
beiden Seitenzargen und der Vorderzarge mit den beiden Vorderbeinen derart ausgeführt,
daß die zusammentreffendem Zargen in die Vorderbeine eingezapft und reit diesen
verleimt werden. Ein danach in die Zargen eingeo-" leimtet Eckklotz gibt dieser
-Eckverbindung eilten erhöhten Halt.In the case of wooden chair frames, the usual connection between the
both side frames and the front frame with the two front legs designed in such a way
that the meeting frames are pegged into the front legs and rides them
be glued. A corner block then glued into the frame gives this
- Corner connection rushed increased grip.
Diese Bauart hat einen bedeutenden Nachteil. Die Vorderbeine, die
in ihrem oberen Teil. durch die Ausfräsungen für die Zapfen der beiden Aeitenzargen
und der Vorderzarge ohnehin schon, geschwächt sind, werden bei der Benutzung des
Stuhls auch quer zur Faserrichtung des Halzesm beansprucht und neigen daher leicht
zum-Äüfspalten; so daß dangt das Stuhlgestell nachgibt. Durch den eingeleimten 'Eckklotz
kann dieses Nachgeben nur in geringem `Maße verhindert werden, weil der Eckklotz
mit Rücksicht auf den einzulegenden Sitz-' rahmen des Stuhls ziemlich tief im Stuhlgestell
angeordnet werden muß, so daß dann der Hebelarm; an dem er wirksam wird, nur klein
ist., Das Aufleimen von Dicktierleisten über die ganze Länge der beiden Seitenzargen
und der Vorderzarge vermeidet die beschriebenen Nachteile nur "zum Teil, weil die
Dicktierleisten über den Vorderbeinen auf Gehrung zusammengesetzt sind und demnach
gerade an den am höchsten beanspruchten Stellen eine Unterbrechung zeigen. Auch
haben die beschriebenen Dicktierleisten den weiteren Nachteil, daß bei ihrem Nachfräsen
auf die innere Form `des Stuhlgestells der Fräset in der" Rundung über den vorderen
Stuhlbeinen einmal gegen das Holz läuft und infolgedessen keine saubere Formgebung
gewährleistet ist. Nach der Erfindung wird die Vorderzarge mit den Seitenzangen
und den Vorderbeinen zusätzlich durch an ihrer Oberseite eingelassene, etwa winkelförmige",
verleimte Holzplatten verbunden. Die beschriebenen Nachteile werden hierdurch vermieden.
Die aufgeleimten Holzplatten verbinden die beiden Zärgen über das Vorderbein hinweg
in der äußersten Faser und ergeben hierdurch eine .erhöhte Verbundwirkung: Auf der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, ttnd
zwar zeigt Fig: i den Aufriß eines Stuhlgestells und Fig,,'innen Grundriß.This type of construction has a significant disadvantage. The front legs that
in their upper part. through the cutouts for the tenons of the two side frames
and the front frame are already weakened when using the
Chair is also stressed across the grain of the Halzesm and therefore tend to lean slightly
zum-Äüfspalten; so that dangt the chair frame gives way. Through the glued-in 'corner block
this yielding can only be prevented to a small extent because the corner block
Considering the seat frame of the chair to be inserted, it is quite deep in the chair frame
must be arranged so that then the lever arm; at which it takes effect, only small
is., The gluing of thick animal strips over the entire length of the two side frames
and the front frame avoids the disadvantages described only "in part because the
Thick animal strips are mitred over the front legs and therefore
show an interruption especially at the most heavily used points. Even
the thickening strips described have the further disadvantage that they are re-milled
on the inner shape of the chair frame, the milling set in the "rounding over the front
The chair legs run against the wood once and as a result, they are not properly shaped
is guaranteed. According to the invention, the front frame with the side clamps
and the forelegs additionally by approximately angular ",
glued wooden panels connected. This avoids the disadvantages described.
The glued-on wooden panels connect the two frames over the front leg
in the outermost fiber and thus result in an increased composite effect: on the
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention, ttnd
although FIG. 1 shows the elevation of a chair frame and FIG.
Die. beiden "Seitenzargen 4 und die Vorderzarge 3 sind mit den beiden
Vorderbeinen S in an sich bekanntet ''eise,, verzapft und verleimt. An der Oberseite
der Seifenzargen und der Vorderzarge sind etwa winkelförmige Holzplatten 6 eingelassen
und durch Leirnung befestigt. Diese Holzplatten 6 ergeben infolge ihrer Anordnung
an der Oberseite der miteinander verbundenen Teile eine sehr große Festigkeit des
Stuhlgestells.The. both "side frames 4 and the front frame 3 are with the two
Front legs S in known '' iron ,, mortised and glued. At the top
the soap frame and the front frame are approximately angled wooden panels 6 embedded
and fastened by levy. These wooden panels 6 result due to their arrangement
a very high strength of the at the top of the interconnected parts
Chair frame.
Die Erfindung ist auch auf die Gestelle von Tischen anwendbar.
, The invention can also be applied to the frames of tables. ,