DE8013350U1 - Lagerung für eine Luftklappe einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lagerung für eine Luftklappe einer Heizungs- oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 113;
Anmelder: -3- G 5916
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH +Co. KG
Mauserstraße 3
Julius Fr. Behr GmbH +Co. KG
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Lagerung für eine Luftklappe einer Heizungs- oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Luftklappe in einem Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges,
das aus zwei quer zur Drehachse der Luftklappe geteilten Gehäuseteilen gebildet ist, die mit koaxialen Aussparungen
versehen sind, in welche Lagereinsätze eingesetzt sind, die die Luftklappe drehfest aufnehmen und von denen einer nach außen
über das zugehörige Gehäuseteil übersteht und mit einem Anschlui hebel für einen Verstellantrieb versehen ist, der durch eine an
diesem Gehäuseteil angebrachte Abdeckung verdeckt ist, an der sich ein den Lagereinsatz und die Luftklappe in Richtung der
Drehachse belastendes Federelement abstützt.
Bei einer Lagerung der eingangs genannten Art ist infolge der Teilung des Gehäuses, der Toleranzen und des notwendigen Spiels
für das Durchführen der Montage der Klappe insgesamt ein relativ großes Axialspiel in der Lagerung der Luftklappe vorhanden.
Um trotz dieses Axialspiels das Auftreten von Klappergeräuschen zu verhindern, ist das zusätzliche Federelement erforderlich,
mit Hilfe dessen das Axialspiel ausgeglichen und ein Klappern verhindert wird. Dieses Federelement ist ein zusätzliches Bau-
teil, das die Herstellung verteuert und auch die Montage aufwendiger
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich der Hersteilung,
und vor allem auch bezüglich der Montage vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem der Abdeckung
zugewandten Lagereinsatz eine Federlasche angebracht ist, deren freies Ende an der Abdeckung anliegt.
Durch diese Ausbildung wird das zum Ausgleichen des Axialspiels notwendige Federelement zu einem integrierten Bestandteil
des Lagereinsatzes, das mit dem Lagereinsatz verbunden ist. Dadurch wird zum einen die Herstellung und zum anderen
vor allem die Montage vereinfacht. Außerdem wird der Vorteil erhalten, daß das Federelement kein loses Bauteil ist, das
bei der Lagerhaltung oder vor der Montage verlorengehen könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß der Lagereinsatz mit der Federlasche einteilig als Kunststoff ormteil hergestellt ist. Die zusätzliche Anbringung der
Federlasche verteuert die Herstellung nur unwesentlich.
Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Federlasche exzentrisch zur Drehachse an dem Lagereinsatz angebracht ist und sich mit
dem freien Ende wenigstens annähernd zentrisch zur Drehachse an der Abdeckung abstützt. Dadurch wird erreicht, daß eine
Federlasche mit einer ausreichenden Federkraft geschaffen ist, deren freies Ende, da es wenigstens annähernd in der Drehachse
an der Abdeckung abgestützt ist, keinem Drehmoment ausgesetzt ist, so daß die Verdrehung der Luftklappe nicht erschwert
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsform.
-5-
• ·
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Lagerung einer Luftklappe in einem zweiteiligen Gehäuse einer
Heizungs- oder Klimaanlage,
Fig. 2 eine axiale Ansicht eines Lagereinsatzes der Fig. 1 und
Fig. 3 eine axiale Ansicht in entgegengesetzter Richtung des Lagereinsatzes nach Fig. 2.
In einem aus den Teilen 1 und 2 bestehendes Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage ist eine Luftklappe 3 angeordnet,
die um eine Drehachse 11 verdreht werden kann, um entweder den Durchgang von Luft durch das Gehäuse abzusperren oder
freizugeben. Die Luftklappe 3 besteht aus einer Blechplatte, deren Kontur mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese
Blechplatte wird durch einen Kunststoffschaum, insbesondere einen Integralschaum umhüllt, ier die ausgezogenen Linien
einnimmt. Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 sind in nicht näher dargestellter Weise miteinander verbunden, beispielsweise
durch eine Steck- oder Klipsverbindung. Jeder der beiden Gehäuseteile 1 und 2 weist eine Aussparung 4 bzw. 5 auf,
die koaxial zueinander und zur Drehachse 11 der Luftklappe 3
liegen. Die Aussparung 5 wird dabei von einem nach innen in das Gehäuse ragenden Kragen gebildet.
In die Aussparungen 4 und 5 sind Lagereinsätze 6 und 7 eingesetzt,
die drehfest mit der Luftklappe 3 verbunden sind und diese auch in der dargestellten Lage zentrieren. Der Lagereinsatz
6 besteht aus einer Kunststoffbüchse, die vom Gehäuseinnern her in die Aussparung 4 des Gehäuseteils 1 eingesetzt
ist. Die Kunststoffbüchse besitzt eine innere axiale Aussparung 22, in die eine Nase 21 der Blechplatte der Luftklappe
3 eingesteckt ist. Diese Aussparung 22 kann schlitz-
förmig sein, so daß damit eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Lagereinsatz 6 und der Luftklappe 3 gleichzeitig mit einer radialen Zentrierung erhalten wird.
Die gegenüberliegende Seite der Luftklappe 3 ist ähnlich ausgebildet
und in ähnlicher Weise gelagert. Die Platte der Luftklappe 3 ist mit einer abgestuften Nase versehen, deren erste
Stufe in einen Schlitz 16 des Einsatzes 7 eingesteckt ist, der in radialer Richtung offen ist. Dieser Schlitz dient im wesentlichen
zur Herstellung der drehfesten Verbindung zwischen dem Lagereinsatz 7 und der Luftklappe 3. Die zweite Stufe der Nase
dringt in eine axiale Aussparung 17 des Lagereinsatzes ein und dient im wesentlichen zur radialen Zentrierung der Luftklappe
Der Lagereinsatz 7 wird, nachdem die Luftklappe 3 in das zweiteilige Gehäuse eingesetzt worden ist, von außerhalb des Gehäuses montiert und auf die abgestufte Nase 20 aufgesteckt.
Der Lagereinsatz 7 ist in seinem außerhalb des Gehäuses liegenden Bereich mit einem Hebel 9 versehen, der zum Anschluß eines
einen Verbindungshebel 10 aufweisenden Verstellantriebes dient. Dieser Bereich des Lagereinsatzes und des Verstellantriebes ist
durch eine Abdeckung 8 abgedeckt, die unter Belassung eines entsprechenden Spaltes an dem Gehäuseteil 2 angebracht ist.
Aufgrund der Teilung des Gehäuses, sowie der notwendigen Toleranzen und des für die Montage notwendigen Spiels ist insgesamt
ein relativ großes axiales Spiel bezüglich der Drehachse 11 der Luftklappe 1 in der gesamten Lagerung vorhanden,
das ausgeglichen werden muß, um das Auftreten von Klappergeräuschen zu verhindern. Hierzu wird vorgesehen, daß die gesamte
Lagerung unter einer axialen Federspannung steht, die dafür sorgt, daß der Lagereinsatz 6 mit einem Ringbund an einer
Wand des Gehäuseteils 1 anliegt und daß ferner die Nase 21 der Luftklappe 3 in die Aussparung 22 des Lagereinsatzes 6 soweit
eindringt, bis dieser Lagereinsatz 6 an der Seitenkante der Platte der Luftklappe 3 anliegt. Ferner sorgt diese Feder-
spannung dafür, daß zwischen der abgestuften Nase 20 der Luftklappe
3 und dem Lagereinsatz 7 kein axiales Spiel mehr vorhanden ist. Ein axiales Spiel zwischen dem außenliegenden Ringbund
23 des Lagereinsatzes 7 und der diesem zugekehrten Wand des Gehäuseteils 2 muß jedoch vorhanden sein.
Die Federkraft wird durch eine Federlasche 12 aufgebracht, die einteilig mit dem als Kunststofformteil hergestellten Lagereinsatz
7 ausgebildet ist. Diese Federlasche 12 beginnt exzentrisch am Rand des Ringbundes 23 und erstreckt sich mit ihrem freien
Ende schräg nach außen bis zu dem Bereich der Drehachse 11, in
welchem sie an der Abdeckung 8 abgestützt ist. Das freie Ende der Lasche 12 ist mit einem halbkugelförmigen Vorsprung 13 versehen,
der an der Abdeckung 8 anliegt. Die Federlasche 12, die bei ihrem Einbau deformiert und näher an den Grundkörper des
Lagereinsatzes 7 herangedrückt wird, sorgt somit für den Ausgleich des Axialspiels.
Der Lagereinsatz 7 besteht aus einem etwa zylinderförmigen Grundkörper, der an dem außerhalb des Gehäuses zu liegen kommenden
Teil durch den Ringbund 23 begrenzt ist. An diesem Ringbund 23 ist die Federlasche 12 angebracht, die in dem nicht
eingebauten Zustand steiler als in Fig. 1 dargestellt von dem Ringbund 23 des Lagereinsatzes 7 abragt, so daß sie bei dem
Einbau in die in Fig. 1 dargestellte Lage unter Aufbringung einer Federspannung deformiert werden muß. Der der Federlasche
gegenüberliegende Bereich des zylindrischen Teils des Lagereinsatzes 7 ist mit zwei sich kreuzenden Querschlitzen 15 und 16
versehen, in die wahlweise die abgestufte Nase 20 der Platte der Luftklappe 3 eingesteckt werden kann. Entsprechend sind den
Querschlitzen 15 und 16 auch die weiteren axialen Aussparungen
17 zugeordnet, die für eine radiale Zentrierung der Luftklappe Sorge tragen. An dem radial von dem Ringbund abragenden Hebel 9
ist ein Nocken 14 befestigt, der zum Anklipsen des Hebels 10 des Verstellantriebes dient.
Claims (5)
1. Lagerung für eine Luftklappe in einem Gehäuse einer
Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, das aus zwei quer zur Drehachse der Luftklappe geteilten Gehäuseteilen gebildet ist, die mit koaxialen Aussparungen versehen sind, in welche Lagereinsätze eingesetzt sind, die die Luftklappe drehfest aufnehmen
und von denen einer nach außen über das zugehörige
Gehäuseteil übersteht und mit einem Anschlußhebel für einen Verstellantrieb versehen ist, der durch eine an diesem Gehäuseteil angebrachte Abdeckung verdeckt ist, an der sich ein den Lagereinsatz und die Luftklappe in Richtung der Drehachse belastendes Federelement abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Abdeckung (8) zugewandten Lagereinsatz (7) eine Federlasche (12) angebracht ist, deren freies Ende an der Abdeckung (8) anliegt.
Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, das aus zwei quer zur Drehachse der Luftklappe geteilten Gehäuseteilen gebildet ist, die mit koaxialen Aussparungen versehen sind, in welche Lagereinsätze eingesetzt sind, die die Luftklappe drehfest aufnehmen
und von denen einer nach außen über das zugehörige
Gehäuseteil übersteht und mit einem Anschlußhebel für einen Verstellantrieb versehen ist, der durch eine an diesem Gehäuseteil angebrachte Abdeckung verdeckt ist, an der sich ein den Lagereinsatz und die Luftklappe in Richtung der Drehachse belastendes Federelement abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Abdeckung (8) zugewandten Lagereinsatz (7) eine Federlasche (12) angebracht ist, deren freies Ende an der Abdeckung (8) anliegt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (7) mit der Federlasche (12) einteilig
als Kunststofformteil hergestellt ist.
-2-
t till
■ ·
• I I 1
Il III
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (12) exzentrisch zur Drehachse (11)
an dem Lagereinsatz (7) angebracht ist und sich mit dem freien Ende wenigstens annähernd zentrisch zur Drehachse
(11) an der Abdeckung (8) abstützt.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Federlasche (12) mit einem etwa halbkugelförmigen Vorsprung (13) versehen
ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftklappe (3) im wesentlichen aus einer Platte besteht, die in einen quer zur Drehachse
verlaufenden Schlitz (15, 16) des Lagereinsatzes (7) eingesteckt und mit einer Nase (20) in einer axialen
Aussparung (17) des Lagereinsatzes (7) zentriert ist.
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DE19808013350 DE8013350U1 (de) | 1980-05-17 | 1980-05-17 | Lagerung für eine Luftklappe einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6715560
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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