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DE8009154U1 - Speichenrad mit speichenschutzscheibe - Google Patents

Speichenrad mit speichenschutzscheibe

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Publication number
DE8009154U1
DE8009154U1 DE19808009154 DE8009154U DE8009154U1 DE 8009154 U1 DE8009154 U1 DE 8009154U1 DE 19808009154 DE19808009154 DE 19808009154 DE 8009154 U DE8009154 U DE 8009154U DE 8009154 U1 DE8009154 U1 DE 8009154U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spoke
wheel
claw
spokes
spoked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808009154
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19808009154 priority Critical patent/DE8009154U1/de
Publication of DE8009154U1 publication Critical patent/DE8009154U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Fichtel & Sachs AQ, 8720 Sohweinfurt
11 745
G-ebrauchsrnusteranmeldung .
Speichenrad mit Speichenschutzscheibe
Die Neuerung betrifft ein Speichenrad für ein Zweiradfahrzeug mit einer Speichenscnutzscneibe, die als eine flache äußere Abdeckung der Radspeichen um die Radnabe herum angeordnet ist, wobei die Radnabe in einer Mittelbohrung der Speichenschutz-.scheibe verläuft und die Speichenschutzscheibe mit ihrem Außenumfang im Bereich der Radspeichen liegt.
Wenn derartige Speichenräder bei Zweiradfahrzeugen, insbesondere bei Fahrrädern als angetriebene Räder eingesetzt werden, wird der Radnabe häufig ein Satz |
verschieden großer Zahnräder zugeordnet, von denen jeweils eines mit der Antriebskette eines Kettentriebs kämmt. Der Kettentrieb wird bei einem B'ahrrad bekannterweise durch die Muskelkraft dea Fuhrzeugführers angetrieben. Um die zum Antrieb aufzubringende |
Kraft optimal den gegebenen Straßen- oder Geländebe- '\
dingungen anzupassen, kann der Fahrer den Kettentrieb f
je nach Bedarf auf ein größeres oder ein kleineres ^
Zahnrad umschalten, um dadurch eine geeignetere Über- f
setzung zu erhalten. Dabei kann es vorkommen, daß |
die Antriebskette abspringt und sich zwischen dem, · | die Radspeichen tragenden Nabenflansch und dem innenliegenden Zahnrad verklemmt. Hierbei kann es zu Beschädigungen der Speichen kommen; auch ist die Reparatur
f d.h. das Wiederauflegen der Kette ofi eine mit erheblichem Kraft- und Zeitaufwand verbundene Arbeit, die durch -die üblicherweise eingefettete und vom Straßenstaub verschmutzte Kette auch sehr unangenehm und 3chmutzend ist. Insbesondere foi»- sportliche . Wettbewerbe ist man deshalb schon von der Konstruktion des angetrieoenen Speichenrades her bestrebt, die zur Reparatur erforderliche Zeit möglichst gering zu halten.
In der DE-OS 29 15 181 ist dazu ein Speichenrad vorgeschlagen worden, bei dem eine Speichentschutzscneibe 'axial auf den Gewindehals der Radnabe zwischen die Speichenhjllse und die Antriebszahnräder geklemmt wird. Nachteilig ist dabei ein notwendiger axialer Bauraum, damit es nicht zum Schleifen zwischen der Speichenschutz scheibe und der Antriebsicette kommen kann. Auch im Freilauf, d. h. wenn das Speichenrad beispielsweise bergab ohne angetrieben zu werden weiterläuft und der Kettentrieb stillsteht, kann es zu einer Reioung erzeugenden Relativbewegung zwischen der stillstehenden Kette und der sich drehenden Speichenschutzscneibe kommen.Ferner wird diese hier vorgeschlagene Speichenschutzscheibe mit Halterungen, die mit dem Scheibenkörper eine Einheit bilden, an lern Uabenflanscn festgeklemmt und so gehalten. Dabei kann eu vorkommen, daf? eine solche Halterung abbricht; dann hat die ganze Speichenschutzscheibe keinen Halt mehr und muß ausgewechselt werden, wozu der ganze Zahnradsatz von der Nabe geschraubt werden muß.. Diese Reparatur ist sehr zeit- und kostenaufwendig.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein gattungsgemäßes üpei- t chenrad mit einer Speichenschutzscheibe zu versehen, f die schmal gebaut, leicht zu montieren ist und deren Κ Halterungen leicht ausgewechselt werden 'können.
■■ Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Speicheni; schutzscheibe an ihrem AuJ3enumfang mit einem Wulst } versehen ist und die Speichenschutzscheibe mit diesem Wulst und auf ihrem Außenumfang gleichmäßig verteilten : Klipps an den Radspeicntn befestigt ist, wobei es vor-■'' gesehen sein kann, daß der Wulst am Außenumfang der Speichenschutzscheibe rundumlaufend angeordnet ist, 'sowie daß der Wulst auf der den Radspeichen abge- : wandten Seite der Speichenschutzscheibe angeordnet ist. Zur Ausgestaltung der H-ilterung der Speicnenschutzscheiben ist es vorgesehen, daß die Klipps jeweils mit einer offenen Außenkralle und einer offenen Innenjcralle versehen sind, daß die Krallenöffnung der Außenkralle und die Krallenöffnung der Innenkralle versetzt und gegeneinander gerichtet ausgebildet sind, sowie daß /«-ν die Außenkralle und die Innenkralle einstückig etwa rechtwinklig gegeneinander verdreht aus den Klipps ausgebildet sind. Weiter kann es vorgesehen sein, dal? die Speichenschutzscheibe mit drei gleichmäßig auf ihrem Außenumfang verteilt angeordneten Klipps an jeweils zugeordneten Radspeichen befestigt ist, sowie daß die Mittelbohrung der Speichenschutzscheibe radial frei gegenüber der .Radnabe liegt.
• ( a ·
Derartige Speichenschutzscheiben müssen nicnt unbedingt im Zusammenhang mit den eingangs erwähnten Antriebsrädern eingesetzt werden. Ea ist ebenso möglich, sie aus optischen Gründen -z.B. zur Zierde oder als
seitliche Signalgeber zur Erregung der Aufmerksamkeit ·'
anderer Verkehrsteilnehmer - auf beiden Seiten des "
Speichenrades anzuordnen. Auch Können alle Räder des Fahrzeugs aus diesen Gründen mit solchen Speicnen-J= Schutzscheiben ausgerüstet werden. Für diesen Verwendungszweck ist es vorgesehen, daij die den Radspeichen abgewandten Oberflächen der Klipps farbig ausgebildet sind, bzw. daß die den Radspeichen abgewandten Oberflächen der Klipps reflektierend ausgebildet sind; ebenso daß die den Radspeichen abge- \ wandte Oberfläche der Speichenschutzscheibe farbig \ ausgebildet ist, bzw. daß die den Radspeichen abge- [■ wandte Oberfläche der Speichenschutzscheibe reflek- ; tierend ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen werden Speichenräder für Zweiradfahrzeuge, z. B. Fahrräder, Mopeds, Mofas oder Motorräder zur Verfügung gestellt, die mit leicht zu montierenden, schmal bauenden Speichenschutzscheiben versehen ■ sind, bei denen die Halterungen der Speichenschutz— scheiben leicht ersetzt oder auch verschiedenfarbig ergänzt werden können und die eine gute optische Signalwirkung gegenüber von der Seite kommenden anderen Verkehrsteilnehmern haben. \
Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung '-dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es
Pig. 1 den Ausschnitt eines Speichenrades
im Nabenbereich, teilweise geschnitten, in Vorderansicht;
Fig. 2 die Halterung einer Speichena'chutzscheibe radial von oben;
Fig. 3 eine Halterung nach Fig. 3 tangential von der Seite;
Fig. 4 ein Speichenrad nach Fig. 1 im Auaschnitt, in Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist der von der Speichenschutzscheibe 1 überdeckte Teil eines Speichenrades dargestellt. Die Speichenschutzscheibe 1 ist mit ihrer Mittelbohrung 10 über die Radnabe 11 geführt und an die Radspeichen 5 angelegt. Die Radspeichen 5 werden üblicherweise lait ihren Speichenh:<lsen 15 axial aus dem Nabenflansch 14 geführt und dann radial nach außen zur - nicht dargestellten - Radfelge geführt. Diese Speichenhälse 15 /f\ stehen dabei axial seitlich über den Nabenflansch 14 hinaus. Auf der Antriebsseite des Speichenrades sind Zahnräder 16 auf die Radnabe 11 aufgesetzt. Über diese Zahnrader 16 läuft die Antriebskette des Kettentriebs, wodurch ein ausreichend großer axial seitlicher Freiraum zwischen den Speichenhälsen 15 und dem nächstgelegenen Zahnrad 16 erforderlich ist, damit die - nicht dargestellte - Antriebskette nicht anlaufen kann. Dieser Freiraum ist gewährleistet, wenn eine neuerungsgemäße Speichenschutzscheibe 1 axial von außen gegen die Radspeichen 5 gelegt ist.
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An ihrem Außenumfang 3 ist die vorzugsweise kreisrund ausgestaltete Speichenschutzsoheibe 1 mit einem Wulst 4 versehen. Dieser Wulst 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel rundumlaufend ausgeführt und axial nach außen gerichtet. Er kann aber auch im Querschnitt symmetrisch rund oder eckig über dem Außenumfang 3 stehend ausgebildet sein oder nur im Bereich der Befestigung der Speichenschutzscheibe 1 an den .Radspeichen 5 auf dem Außenumfang 3 gleichmäßig verteilt vorgesehen sein.
Die Speichenschutzscheibe 1 ist mittels austauschbarer Klipps 2 an den Radspeichen 5 befestigt. Dadurch können eventuell ausgefallene Klipps 2 leicht durch neue ersetzt werden, ohne daß die ganze Speichenschutzscheibe 1 wegen eines Defekts an ihrer Halterung ausgetauscnt »verden muß. Die Klipps 2 sind dazu gleichmäßig auf dem Außenumfang 3 der Speichenschutzscheibe 1 verteilt angeordnet, wie dies Fig. 4 zeigt. Vorzugsweise ist die Speichenschutzscheibe 1 mit drei gleichmäßig auf dem Außenumfang 3 verteilten Klipps 2 an den Radspeichen 5 befestigt.
Ein derartiger Klipp 2 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt; er weist eine Außenkralle 6 und eine Innenkralle 7 auf. Die Außenkralle 6 greift mit ihrer Krallenöffnung 8 von axial außen über den Wulst 4 der Speichenschutzscheibe 1 , während die Innenicralle 7 auf der axial innenliegenden Seite der Speichenschutzscheibe 1 mit ihrer Krallenöffnung 9 tangential um eine ihr zugeordnete Radspeiche 5 greift. Die Außenkralle 6 ist an ihrem vorderen Ende ihrer Krallenöffnung 8 mit einer Verdikkung 17 versehen, die zusammen mit dem ihr entgegengesetzt gerichteten Wulst 4 und dem Auidenumfang 3 der
-ΙΟSpeichenschutzscheibe 1 eine Schnappverbindung bildet; die Außenkralle 6 ist dazu aus einem federnden Material hergestellt.
Die Innenkralle 7 eines Klipps 2 ist ebenfalls federnd ausgebildet. Sie ist mit einer nacri innen konisch zulaufenden Krallenöffnung 9 versehen, an deren innerem Ende - wie Fig. 2 zeigt - eine etwa kreisrunde Erwei- f% terung zur Aufnahme einer Radspeiche 5 vorgesehen ist. Die engste Stelle der koni.-ich zulaufenden Krallenöffnung 9 ist dabei etwa halb so weit wie der Durchmesser einer aufzunehmenden Radspeiche 5 bemessen.
Die Innenkralle 7 und die Au3enkralle 6 sind gegeneinander verdreht einstückig aus dem Klipp 2 ausgeformt, vorzugsweise sind sie rechtwinklig gegeneinander verdreht. Die jeweiligen Krallenöffnungen 8 bzw. 9 sind dabei mit einem Zwischenraum 18 gegeneinander gerichtet« Dieser Zwischenraum 18 ist in seiner axialen Erstreckung zur Aufnahme des Außenumfangs 3 der Dicke des Wulstes 4, bzw. - im Bereich der Verdickung 17 - der Speichen-O schutzscheibe angepaßt. Auf diese Weise entsteht eine strammsitzende Schnappverbindung, mit der die Speichenschutzscheibe 1 leicht an den Radspeichen 5 eines Speichenrades befestigt werden kann.
Zur Erzielung einer zusätzlichen optiscnen Wirkung sind die axial außen liegenden Oberflächen 12 der Klipps 2 farbig!oder reflektierend ausgebildet; ebenso ist die axial außen liegende Oberfläche 13 der Speichenschutzscheibe 1 farbig und/oder reflektierend ausgebildet. Die Speichenschutzscheiben 1 können dabei
paarig an den Außenseiten von Vorder- und Hinterrad j
eines Zweiradfahrzeuges angeordnet werden. Durch die \
dabei erzielte Signalwirkung können die paarig ange- -J
brachten Speichenschutzscheiben 1 zusätzlich zur Er- f
höhung der Verkehrssicherheit beitragen f

Claims (12)

— 1 ~ Fiohtel & Sach AG, 8720 Scheinfurt •11 745 .18.2.1980 Schutzans prüche
1. Speichenrad für ein Zweiradfahrzeug mit einer Speichenschutzscheibe, die als eine flacne äußere Abdeckung der Radspeichen um die Radnabe herum angeordnet ist, wobei die Radnabe in einer Mittelbohrung der Speichenschutzscheibe verläuft und die Speichenschutzscneibe mit ihrem Au!?enumfang im Bereich der Radspeichen liegt, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Speichenschutzscheibe (1) an ihrem Außenumfang (3) mit einem Wulst (4) versehen ist und die Speichenschutzscheibe (1) mit diesem Wulst (4) und auf ihrem Außenumfang (3) gleichmäßig verteilten Klipps (2) an den Radspeichen (5) befestigt ist.
2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Wulst (4) am Außenumfang (3) der Speichenschutzscheibe (1) rundumlaufend angeordnet ist.
3. Speichenrad nach Anspruch 1 und 2, dadurcn gekennzeichnet, daß der Wulst (4) auf der den Radspeichen (5) abgewandten Seite der Speichenschutzscheibe (1) angeordnet ist.
4. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geKennseichnet, daß die Klipps (2) jeweils mit einer
offenen Außenkralle (6) und einer offenen Innen*·
kralle (7) versehen sind.
5. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geKennzeichnet, da!? die Krallenöffnung (β) der Außenkralle (6) und die Krallenöffnung (9) der Innenkralle (7) versetzt und gegeneinander gerichtet
ausgebildet sind.
6. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkralle (6) and die Innenkralle (7) einstückig etwa recntwinklig gegeneinander verdreht aus den Klipps (2) ausgebildet sind.
7. Speichenrad nach Ansprucn 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenscnutzscheibe (1) mit
drei gleichmäßig auf ihrem Außenumfang (3) verteilt angeordneten Klipps (2) an jeweils zugeordneten Radspeichen (5) befestigt iöt.
8. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurcn gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (10) der Speichenschutzscheibe (1) radial frei gegenüber der Radnabe (11) liegt.
9. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 8, dadurcn gekennzeichnet, daß die den Radspeichen (5) abgewandten Oberflächen (12) der Klipps (2) farbig ausgebildet sind.
- 3 - I
10. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge kenn- ■'
zeichnet, daß die den Radspeichen (5) abgewandten >l
Oberflächen (12) der Klipps (2) reflektierend aus- |
gebildet sind. : §
11. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 10, dadurcii gekenn- j zeichnet, daS die den Badspeichen (5) abgewandte f Oberfläche (13) der Speichenschutzscheibe (1) ^ farbig ausgebildet ist. t
12. Speichenrad nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den .Radspeichen (5) abgewandte
Oberfläche (13) der Speichenschutzscheibe (1)
reflektierend ausgebildet ist.
DE19808009154 1980-04-02 1980-04-02 Speichenrad mit speichenschutzscheibe Expired DE8009154U1 (de)

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DE8009154U1 true DE8009154U1 (de) 1980-08-21

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