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DE8008236U1 - Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgut - Google Patents

Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgut

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Publication number
DE8008236U1
DE8008236U1 DE19808008236U DE8008236U DE8008236U1 DE 8008236 U1 DE8008236 U1 DE 8008236U1 DE 19808008236 U DE19808008236 U DE 19808008236U DE 8008236 U DE8008236 U DE 8008236U DE 8008236 U1 DE8008236 U1 DE 8008236U1
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DE
Germany
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roller
rolling stock
intermediate rolling
rollers
bending
Prior art date
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DE19808008236U
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English (en)
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STEEL Co OF CANADA Ltd HAMILTON ONTARIO CA
Original Assignee
STEEL Co OF CANADA Ltd HAMILTON ONTARIO CA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/08Winding-up or coiling without making use of a reel or drum, the first turn being formed by a stationary guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/18Form of handled article or web
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    • B65H2701/1846Parts concerned

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Beschreibung : / Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut \^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (US-PS 4 019 359 und US-PS 4 005 kann das Zwischenwalzgut in sich selbst zu einer Rolle bzw. einem Bund ohne Kern aufgewickelt werden, wobei die im Zwischenwalzgut enthaltene Wärme grösstenteils beibehalten und die Wärmeabgabe bedeutend verlangsamt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung dahingehend, die Wahl zu haben, das Zwischenwalzgut an einer Stelle zwischen zwei Walzstufen entweder aufzurollen oder aufzuhaspeln oder es unmittelbar von einer Stufe an die nächste weiterzugeben, ohne es erst in sich selbst aufzurollen.
Die erfindungsgemasse Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfasst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Es wird also eine Vorrichtung zum wahlweisen Aufhaspeln oder |j Aufrollen von Zwischenwalzgut geschaffen, bei dem das Walzgut $j auch unaufgerollt die Vorrichtung durchlaufen kann. Dabei ist $ in einem Rahmen eine Anzahl von Walzen abgestützt, die Zwischen- Sj walzgut in einer Richtung transportieren können, und oberhalb | dieser Walzen ist eine herkömmliche Biegewalzeneinrichtung an- f geordnet, die geeignet ist, dem Zwischenwalzgut eine Abwärts- f; krümmung zu geben. Eine schwenkbare Rampeneinrichtung in Durch- £ laufrichtung vor der Biegewalzeneinrichtung kann das Zwischen- | walzgut entweder durch die Biegewalzeneinrichtung führen oder If es längs der Walzen unter der Biegewalzeneinrichtung entlang- | laufen lassen. Eine verschiebbare Walze stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung und parallel zu den restlichen Walzen ist rechtwinklig zu ihrer Achse in einer eine vertikale Komp- ; nente enthaltenden Richtung verschiebbar angebracht, so dass die Walze zwischen einer ersten Stellung, bei der sie mit den rest- ; liehen Walzen gleichauf liegt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie über das Niveau der restlichen Walzen angehoben ist. Die verschiebbare Walze bildet mit zwei in Durchlaufrichtung nachfolgenden Walzen einen Winkel, dessen Scheitel ί an der ihr benachbarten Walze liegt, so dass sich der Winkel Ϊ von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wenn die verschiebba- ;■ re Walze aus ihrer ersten in die zweite Stellung bewegt wird. , In der zweiten Stellung bestimmt die verschiebbare Walze gemein- ' sam mit den beiden nachfolgenden Walzen eine Mulde, in der die ii Windungen des sich aufrollenden Zwischenwalzgutes aufgenommen 'i werden können. Diese Mulde ist erweiterungsfähig, um den wachsenden Bund aufnehmen zu können, indem die verschiebbare Walze zu ihrer ersten Stellung hin abgesenkt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Figuren zeigt
• - " - * ·· »III I I
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Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Aufrollvorrichtung in Richtung der Bewegung von Zwischenwalzgut, wobei die Vorrichtung in einer ersten Stellung gezeigt ist, bei der das Zwischenwalzgut die Vorrichtung durchläuft, ohne aufgerollt zu werden,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die die Vorrichtung in einer Stellung zeigt, bei der das Zwischenwalzgut aufgerollt wird,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer anderen Einrichtung zum wahlweisen Anordnen der Aufrollvorrichtung im Verfahrensablauf und ausserhalb desselben.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufrollvorrichtung 10 kann Zwischenwalzgut aufnehmen, welches in der durch Pfeil 12 angedeuteten Richtung bewegt wird. Links in Fig. 1 sind oben und unten Greifwalzen 13 bzw. 15 vorgesehen, mit denen das Zwischenwalzgut erfasst und weiterbewegt werden kann, falls es Schwierigkeiten gibt, obwohl diese Walzen nicht den Hauptantrieb für das Zwischenwalzgut darstellen. In Fig. 1 sind diese Walzen auseinanderbewegt gezeigt. Von der unteren am Eingang angeordneten Greifwalze 13 nach rechts ist eine Reihe weiterer Walzen angeordnet, von denen einige in axialer Stellung fest sind, während andere bewegbar sind. Die feststehenden Walzen sind mit den Bezugszeichen 13,19,20,22 und 23 gekennzeichnet. Mit dem Wort "feststehend" soll hier gesagt
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sein, daß die Achse gegenüber einem Hauptgerüst 25 ortsfest ist. Ein Untergerüst 26 stützt zwei "bewegbare Walzen 28 und 29 ab, die gegenüber diesem Untergerüst 26 feststehend sind. Das Untergerüst selbst ist um einen Drehpunkt 30 schwenkbar, der etwa in der oberen linken Ecke des Unteigerüsts liegt und eine Kippbewegung des Untergerüsts 26 in die in Figo 2 gezeigte Stellung ermöglicht. Wie ferner aus Pig. 1 hervorgeht, ist eine Walze 31 in einer bogenförmigen Bahn 32 geführt und aus einer ersten Stellung, nämlich der in Pig. 1 gezeigten in eine zweite Stellung bewegbar, die in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 ist die Walze 31 gegenüber ihrer ursprünglichen Stellung gemäß Fig. 1 angehoben und geringfügig nach rechts versetzt.
Fig. 1 zeigt auch eine Biegewalzengruppe 34, die aus den schon genannten US-Patentschriften bekannt ist. Zu dieser Biegewalzengruppe gehört eine untere Walze 36 und zwei obere Walzen 38 und 39, die beide zur unteren und von der unteren Walze 36 in der durch Doppelpfeil 40 angedeuteten Richtung bewegbar sind. Durch Verstellung der Lage der oberen Biegewalzen 38 und 39 gegenüber der unteren Biegewalze 36 kann das Ausmaß der dem Zwischenwalzgut vermittelten Krümmung eingestellt werden.
Es ist offenkundig, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnunc der verschiedenen bereits erwähnten Elemente Zwischen— walzgut oder sonstiger Bandstahl ohne weiteres von links nach rechts in Richtung des Pfeiles 12 die Vorrichtung durchlaufen kann, ohne durch die Biegewalzen geführt und zu einem kernlosen Bund aufgehaspelt zu werden. Bei der Stellung gemäß Fig. 2 hat ein erstes hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 42 das Untergerüst 26 entgegen dem Uhrzeigersinn in dessen zweite Position geschwenkt, während ein zweites hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 44 einen Schwenkarm 46 um einen Anlenkungspunkt 47 gekippt hat, um die Walze 31 aus ihrer untersten Stellung gemäß Fig. 1 in ihre oberste Stellung gemäß Fig. anzuheben. Es sei noch erwähnt, daß der Krümmungsmittelpunkt
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der "bogenförmigen Bahn 32 im Anlenkurigspunkt 47 liegt.
Wenn die Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, helfen am Untergerüst 26 zwischen und zu beiden Seiten der Walzen 28 und 29 "befestigte Führungsplatten 50 das Zwischenwalzgut in Richtung von der unteren Greifwalze 13 zur unteren Biegewa.i_ze 36 zu führen. Das Zwischenwalzgut läuft allerdings in erster Linie auf den Walzen 28 und 29 entlang,
Durch das Anbringen der Walze 31 in der in Figo 2 gezeigten obersten Stellung ist außerdem ein insgesamt gekrümmter "Ring" von Walzen gebildet, zu dem die Walzen 19 und 20 gehören, und gegen den das gebogene Zwischenwalzgut sich aufzurollen beginnen kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 betrifft das Verschieben der Walze 31· Unter gewissen Bedingungen beginnt die gebogene führende Kante des Zwischenwalzguts sich lediglich gegen die beiden Walzen 19 und 31 aufzurollen, wobei der Durchmesser der Rolle bzw. des Bundes am Anfang zu klein ist, um alle drei Walzen 19» 20 und 31 zu berühren. Bei zunehmender Größe des Bundes nimmt seine äußere Krümmung ab und sein Gewicht zu. Es wird dann ein Punkt erreicht, wo vorzugsweise das Gewicht direkt und gleichmäßig von den Walzen 19 und 20 aufgenommen wird, und an diesem Punkt kann die Walze 31 benutzt werden, um den Bund auf die Walzen und 20 sozusagen zu verlagern. Für diese Betriebsweise nimmt natürlich die Walze 31 am Anfang nicht ihre oberste Stellung ein, sondern befindet sich an einer mittleren Stelle.
Zum Trennen der äußersten Windung von der nächstliegen- <iön iinioian Windung ist ein Schälarm 53 vorgesehen, der nach dem völligen Aufhaspeln des Bundes betätigbar ist, wenn das Abhaspeln beginnen soll, wobei die zuvor nachlaufende Kante nun die führende Kante wird. Dieser Schälarm 53 spielt jedoch in der vorliegenden Erfindung keine Rolle.
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• ■ III*
Pig. 3 ist eine gegenüber Pig. 1 und 2 vereinfachte Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiel, bei dem Zwischenwalzgut 55 von links nach rechts entweder unmittelbar die Vorrichtung durchlaufen kann ohne aufgerollt zu werden oder nach oben zwischen Biegewalzen hindurchgeleitet wird, um aufgerollt zu werden. Rechts von dem in Pig. 3 gezeigten Zwischen walzgut 55 sind am Eingang Greifwalzen 56 und 57 vorgesehen, denen eine Serie feststehender Walzen 59-64 folgt. Eine Rampe 66 endet mit ihrem oberen Ende in der Nähe einer unteren Biegewalze 68, während ihr-unteres Ende 69 in solchem Abstand über der Oberseite der Walzen 57 und 59-64 liegt, daß gegebenenfalls Zwischenwalzgut 55 unter dem unteren Ende hindurchbewegt werden kann. Das Element, welches bestimmt ob Zwischenwalzgut 55 unter der Rampe 66 hindurchbewegt wird oder nicht ist eine angelenkte Abdeckplatte bzw. Ablenkplatte 71, die in ihrer obersten Stellung durchgezogen und in ihrer untersten Stellung gestrichelt gezeigt ist. Wenn diese Ablenkplatte 71 die durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, lenkt sie die führende Kante des Zwischenwalzguts 55 nach oben auf die Rampe 66 ab und dann zwischen dsn Biegewalzen 68, 74 und 75 hindurch. In der unteren, in Pig. 3 gestrichelt gezeigten Stellung läßt die Ablenkplatte 71 Zwischenwalzgut 55 links unter der Rampe 66 hindurchlaufen. In Pig. 3 ist eine weitere Ablenkplatte 79 zwischen der Walze 61 und einer angehobenen Walze 82 gezeigt, die unterhalb der unteren Biegewalze 68 und etwas rechts von derselben angeordnet ist. Die Walzen 61, 62 und 82 bilden eine dreieckige Mulde, in der sich die an den Biegewalzen entstehende Rolle bzw«, der Bund absetzen kann. Wenn die Ablenkplatte 79 die in Pig. 3 durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, fördert sie das glatte Aufhaspeln des Zwischenwalzgutes, denn sie verhindert, daß dessen führende Kante unter der Walze 82 eingeklemmt wird. In der gestrichelten Stellung gemäß Pig. 3 ermöglicht die Ablenkplatte 79 daß ungebogenes und unaufgewickeltes Zwischenwalzgut 55 unmittelbar durch die Vorrichtung hindurchläuft.
. : ·::· .: 53 367
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur die Zeit und Energie eingespart, die zum Abheben eines Haspelkastens aus dem Weg eines Rollganges nötig wäref sondern sie hat außerdem den daraus resultierenden Vorteil, daß die Walzwerksproduktivität erhöht wird. Ferner wird Wärme gespart und die Abfallmenge reduziert, denn für den Fall daß Wartungsarbeiten an einem Haspelkasten vorgenommen werden müssen, kann zuvor ganz oder teilweise erwärmtes Zwischenwalzgut auf seinem Verfahrensweg durch das Walzwerk weiterlaufen, während die genannten Wartungsarbeiten durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. *,,*.:!. 1^',,' D-8000 MÜNCHEN 90
    WUESTHOFF-v. PECH MAN N-BEHRENS-GOETZ schweigerstrassez
    EUROPEAN PATENT ATTOIINEYS telefon: (089) 66 ao 51
    telegramm: pkotectpatent telex: 124070
    The Steel Comp, of Canada, Ltd.
    UZ: IG -53 387
    Schutzansprüche :
    1 . Vorrichtung zu;ti wahlweisen Aufrollen von Zwischenwalzgut oder unaufgerolltem Durchlaufenlassen des Zwischenwalzguts mit einem Gerüst, das eine Vielzahl fluchtender Walzen zum Transport des Zwischenwalzguts in Durchlaufrichtung abstützt, und einer f . Biegewalzeneinrichtung, die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet ist und dem durch sie hindurchlaufenden Zwischenwalzgut eine Abwärtskrümmung gibt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Biegewalzeneinrichtung (34) eine Rampeneinrichtung (26) vorgesehen ist, die nach oben in die Bahn des Zwischenwalzguts schwenkbar und aus dieser Bahn in die Horizontale schwenkbar ist, dass hinter der Biegewalzeneinrichtung (34) und parallel zu den restlichen Walzen (13,19,20,22,23) eine nach oben ausserhalb der restlichen Walzenebene verschiebbare Walze (31) angeordnet ist und dass diese Walze (31) mit zwei weiteren dahinter angeordneten Walzen (19,20) einen Winkel bildet, dessen Scheitel an der ihr in Durchlaufrichtung folgenden Walze (19) liegt und sich beim Verschieben der Walze (31) nach oben von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wobei die verschiebbare Walze (31) in der oberen Stellung gemeinsam mit den beiden nachfolgenden Walzen (19,20) eine Mulde für die Windungen des sich auf- % rollenden Zwischenwalzguts bildet.
    tu'
    Vi
    % 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    p zeichnet, dass die verschiebbare Walze (31) an einem
    [fi Arm (46) angebracht ist, der am Gerüst (25) an einer Stelle (47)
    jf hinter der Walze (31) angelenkt ist, die mittels einer hydrau-
    '' lischen Einrichtung (44) zum Drehen des Arms (46) um seine An-
    ' lenkungssteile (47) längs eines Kreisbogens verschiebbar ist.
    • ί * ι ι
    53 387
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Rampeneinrichtung aus einem Untergerüst (26) mit Walzen (28,29) besteht und eine hydraulische Einrichtung (42) zum Bewegen des Untergerüsts (26) aufweist.
DE19808008236U 1979-03-30 1980-03-25 Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgut Expired DE8008236U1 (de)

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DE19808008236U Expired DE8008236U1 (de) 1979-03-30 1980-03-25 Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgut

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