DE8008236U1 - Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgut - Google Patents
Vorrichtung zum kernlosen aufrollen von zwischenwalzgutInfo
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Description
Beschreibung : / Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut \^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (US-PS 4 019 359 und US-PS 4 005 kann das Zwischenwalzgut in sich selbst zu einer Rolle bzw. einem
Bund ohne Kern aufgewickelt werden, wobei die im Zwischenwalzgut enthaltene Wärme grösstenteils beibehalten und die Wärmeabgabe bedeutend
verlangsamt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung
dahingehend, die Wahl zu haben, das Zwischenwalzgut an einer Stelle zwischen zwei Walzstufen entweder aufzurollen
oder aufzuhaspeln oder es unmittelbar von einer Stufe an die nächste weiterzugeben, ohne es erst in sich selbst aufzurollen.
Die erfindungsgemasse Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen
des Anspruchs 1 erfasst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
/2
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Es wird also eine Vorrichtung zum wahlweisen Aufhaspeln oder |j
Aufrollen von Zwischenwalzgut geschaffen, bei dem das Walzgut $j
auch unaufgerollt die Vorrichtung durchlaufen kann. Dabei ist $
in einem Rahmen eine Anzahl von Walzen abgestützt, die Zwischen- Sj
walzgut in einer Richtung transportieren können, und oberhalb | dieser Walzen ist eine herkömmliche Biegewalzeneinrichtung an- f
geordnet, die geeignet ist, dem Zwischenwalzgut eine Abwärts- f; krümmung zu geben. Eine schwenkbare Rampeneinrichtung in Durch- £
laufrichtung vor der Biegewalzeneinrichtung kann das Zwischen- | walzgut entweder durch die Biegewalzeneinrichtung führen oder If
es längs der Walzen unter der Biegewalzeneinrichtung entlang- | laufen lassen. Eine verschiebbare Walze stromabwärts von der
Biegewalzeneinrichtung und parallel zu den restlichen Walzen ist rechtwinklig zu ihrer Achse in einer eine vertikale Komp- ;
nente enthaltenden Richtung verschiebbar angebracht, so dass die Walze zwischen einer ersten Stellung, bei der sie mit den rest- ;
liehen Walzen gleichauf liegt, und einer zweiten Stellung bewegbar
ist, in der sie über das Niveau der restlichen Walzen angehoben ist. Die verschiebbare Walze bildet mit zwei in Durchlaufrichtung
nachfolgenden Walzen einen Winkel, dessen Scheitel ί an der ihr benachbarten Walze liegt, so dass sich der Winkel Ϊ
von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wenn die verschiebba- ;■
re Walze aus ihrer ersten in die zweite Stellung bewegt wird. , In der zweiten Stellung bestimmt die verschiebbare Walze gemein- '
sam mit den beiden nachfolgenden Walzen eine Mulde, in der die ii
Windungen des sich aufrollenden Zwischenwalzgutes aufgenommen 'i werden können. Diese Mulde ist erweiterungsfähig, um den wachsenden
Bund aufnehmen zu können, indem die verschiebbare Walze zu ihrer ersten Stellung hin abgesenkt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den Figuren zeigt
• - " - *
·· »III I I
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Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Aufrollvorrichtung
in Richtung der Bewegung von Zwischenwalzgut, wobei die Vorrichtung in einer ersten Stellung
gezeigt ist, bei der das Zwischenwalzgut die Vorrichtung durchläuft, ohne aufgerollt zu werden,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die die Vorrichtung in einer Stellung zeigt, bei der das Zwischenwalzgut aufgerollt
wird,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
mit einer anderen Einrichtung zum wahlweisen Anordnen der Aufrollvorrichtung im Verfahrensablauf
und ausserhalb desselben.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufrollvorrichtung 10 kann Zwischenwalzgut
aufnehmen, welches in der durch Pfeil 12 angedeuteten Richtung bewegt wird. Links in Fig. 1 sind oben und unten Greifwalzen
13 bzw. 15 vorgesehen, mit denen das Zwischenwalzgut erfasst und weiterbewegt werden kann, falls es Schwierigkeiten
gibt, obwohl diese Walzen nicht den Hauptantrieb für das Zwischenwalzgut darstellen. In Fig. 1 sind diese Walzen auseinanderbewegt
gezeigt. Von der unteren am Eingang angeordneten Greifwalze 13 nach rechts ist eine Reihe weiterer Walzen angeordnet, von denen einige
in axialer Stellung fest sind, während andere bewegbar sind. Die feststehenden Walzen sind mit den Bezugszeichen 13,19,20,22 und
23 gekennzeichnet. Mit dem Wort "feststehend" soll hier gesagt
/4 7029
-A-
sein, daß die Achse gegenüber einem Hauptgerüst 25 ortsfest ist. Ein Untergerüst 26 stützt zwei "bewegbare Walzen 28 und
29 ab, die gegenüber diesem Untergerüst 26 feststehend sind. Das Untergerüst selbst ist um einen Drehpunkt 30 schwenkbar,
der etwa in der oberen linken Ecke des Unteigerüsts liegt
und eine Kippbewegung des Untergerüsts 26 in die in Figo 2 gezeigte Stellung ermöglicht. Wie ferner aus Pig. 1 hervorgeht,
ist eine Walze 31 in einer bogenförmigen Bahn 32 geführt
und aus einer ersten Stellung, nämlich der in Pig. 1 gezeigten
in eine zweite Stellung bewegbar, die in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 ist die Walze 31 gegenüber ihrer ursprünglichen
Stellung gemäß Fig. 1 angehoben und geringfügig nach rechts versetzt.
Fig. 1 zeigt auch eine Biegewalzengruppe 34, die aus den schon genannten US-Patentschriften bekannt ist. Zu dieser Biegewalzengruppe
gehört eine untere Walze 36 und zwei obere Walzen 38 und 39, die beide zur unteren und von der unteren Walze
36 in der durch Doppelpfeil 40 angedeuteten Richtung bewegbar sind. Durch Verstellung der Lage der oberen Biegewalzen 38 und
39 gegenüber der unteren Biegewalze 36 kann das Ausmaß der dem Zwischenwalzgut vermittelten Krümmung eingestellt werden.
Es ist offenkundig, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnunc
der verschiedenen bereits erwähnten Elemente Zwischen—
walzgut oder sonstiger Bandstahl ohne weiteres von links nach rechts in Richtung des Pfeiles 12 die Vorrichtung durchlaufen
kann, ohne durch die Biegewalzen geführt und zu einem kernlosen Bund aufgehaspelt zu werden. Bei der Stellung gemäß Fig. 2
hat ein erstes hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 42 das Untergerüst 26 entgegen dem Uhrzeigersinn in dessen zweite
Position geschwenkt, während ein zweites hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 44 einen Schwenkarm 46 um einen Anlenkungspunkt
47 gekippt hat, um die Walze 31 aus ihrer untersten Stellung gemäß Fig. 1 in ihre oberste Stellung gemäß Fig.
anzuheben. Es sei noch erwähnt, daß der Krümmungsmittelpunkt
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der "bogenförmigen Bahn 32 im Anlenkurigspunkt 47 liegt.
Wenn die Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Stellung
einnimmt, helfen am Untergerüst 26 zwischen und zu beiden Seiten der Walzen 28 und 29 "befestigte Führungsplatten 50 das
Zwischenwalzgut in Richtung von der unteren Greifwalze 13 zur unteren Biegewa.i_ze 36 zu führen. Das Zwischenwalzgut läuft allerdings
in erster Linie auf den Walzen 28 und 29 entlang,
Durch das Anbringen der Walze 31 in der in Figo 2 gezeigten obersten Stellung ist außerdem ein insgesamt gekrümmter
"Ring" von Walzen gebildet, zu dem die Walzen 19 und 20
gehören, und gegen den das gebogene Zwischenwalzgut sich aufzurollen beginnen kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 betrifft das Verschieben der Walze 31· Unter
gewissen Bedingungen beginnt die gebogene führende Kante des Zwischenwalzguts sich lediglich gegen die beiden Walzen 19
und 31 aufzurollen, wobei der Durchmesser der Rolle bzw. des
Bundes am Anfang zu klein ist, um alle drei Walzen 19» 20 und 31 zu berühren. Bei zunehmender Größe des Bundes nimmt seine
äußere Krümmung ab und sein Gewicht zu. Es wird dann ein Punkt erreicht, wo vorzugsweise das Gewicht direkt und gleichmäßig
von den Walzen 19 und 20 aufgenommen wird, und an diesem Punkt kann die Walze 31 benutzt werden, um den Bund auf die Walzen
und 20 sozusagen zu verlagern. Für diese Betriebsweise nimmt natürlich die Walze 31 am Anfang nicht ihre oberste Stellung
ein, sondern befindet sich an einer mittleren Stelle.
Zum Trennen der äußersten Windung von der nächstliegen- <iön iinioian Windung ist ein Schälarm 53 vorgesehen, der nach
dem völligen Aufhaspeln des Bundes betätigbar ist, wenn das Abhaspeln beginnen soll, wobei die zuvor nachlaufende Kante
nun die führende Kante wird. Dieser Schälarm 53 spielt jedoch in der vorliegenden Erfindung keine Rolle.
■ · »lie
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• ■ III*
Pig. 3 ist eine gegenüber Pig. 1 und 2 vereinfachte
Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiel, bei dem Zwischenwalzgut 55 von links nach rechts entweder unmittelbar
die Vorrichtung durchlaufen kann ohne aufgerollt zu werden oder nach oben zwischen Biegewalzen hindurchgeleitet wird, um
aufgerollt zu werden. Rechts von dem in Pig. 3 gezeigten Zwischen walzgut 55 sind am Eingang Greifwalzen 56 und 57 vorgesehen,
denen eine Serie feststehender Walzen 59-64 folgt. Eine Rampe
66 endet mit ihrem oberen Ende in der Nähe einer unteren Biegewalze 68, während ihr-unteres Ende 69 in solchem Abstand
über der Oberseite der Walzen 57 und 59-64 liegt, daß gegebenenfalls Zwischenwalzgut 55 unter dem unteren Ende hindurchbewegt
werden kann. Das Element, welches bestimmt ob Zwischenwalzgut 55 unter der Rampe 66 hindurchbewegt wird oder nicht
ist eine angelenkte Abdeckplatte bzw. Ablenkplatte 71, die in
ihrer obersten Stellung durchgezogen und in ihrer untersten Stellung gestrichelt gezeigt ist. Wenn diese Ablenkplatte 71
die durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, lenkt sie die führende Kante des Zwischenwalzguts 55 nach oben auf die Rampe
66 ab und dann zwischen dsn Biegewalzen 68, 74 und 75 hindurch.
In der unteren, in Pig. 3 gestrichelt gezeigten Stellung läßt die Ablenkplatte 71 Zwischenwalzgut 55 links unter der Rampe
66 hindurchlaufen. In Pig. 3 ist eine weitere Ablenkplatte 79 zwischen der Walze 61 und einer angehobenen Walze 82 gezeigt,
die unterhalb der unteren Biegewalze 68 und etwas rechts von derselben angeordnet ist. Die Walzen 61, 62 und 82 bilden eine
dreieckige Mulde, in der sich die an den Biegewalzen entstehende Rolle bzw«, der Bund absetzen kann. Wenn die Ablenkplatte
79 die in Pig. 3 durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, fördert sie das glatte Aufhaspeln des Zwischenwalzgutes,
denn sie verhindert, daß dessen führende Kante unter der Walze 82 eingeklemmt wird. In der gestrichelten Stellung gemäß Pig.
3 ermöglicht die Ablenkplatte 79 daß ungebogenes und unaufgewickeltes Zwischenwalzgut 55 unmittelbar durch die Vorrichtung
hindurchläuft.
. : ·::· .: 53 367
■ · · · i t
f r t , B 1 * « ·
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur
die Zeit und Energie eingespart, die zum Abheben eines Haspelkastens
aus dem Weg eines Rollganges nötig wäref sondern sie hat außerdem den daraus resultierenden Vorteil, daß die
Walzwerksproduktivität erhöht wird. Ferner wird Wärme gespart und die Abfallmenge reduziert, denn für den Fall daß Wartungsarbeiten
an einem Haspelkasten vorgenommen werden müssen, kann zuvor ganz oder teilweise erwärmtes Zwischenwalzgut auf
seinem Verfahrensweg durch das Walzwerk weiterlaufen, während die genannten Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Claims (1)
- *,,*.:!. 1^',,' D-8000 MÜNCHEN 90WUESTHOFF-v. PECH MAN N-BEHRENS-GOETZ schweigerstrassezEUROPEAN PATENT ATTOIINEYS telefon: (089) 66 ao 51telegramm: pkotectpatent telex: 124070The Steel Comp, of Canada, Ltd.
UZ: IG -53 387Schutzansprüche :1 . Vorrichtung zu;ti wahlweisen Aufrollen von Zwischenwalzgut oder unaufgerolltem Durchlaufenlassen des Zwischenwalzguts mit einem Gerüst, das eine Vielzahl fluchtender Walzen zum Transport des Zwischenwalzguts in Durchlaufrichtung abstützt, und einer f . Biegewalzeneinrichtung, die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet ist und dem durch sie hindurchlaufenden Zwischenwalzgut eine Abwärtskrümmung gibt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Biegewalzeneinrichtung (34) eine Rampeneinrichtung (26) vorgesehen ist, die nach oben in die Bahn des Zwischenwalzguts schwenkbar und aus dieser Bahn in die Horizontale schwenkbar ist, dass hinter der Biegewalzeneinrichtung (34) und parallel zu den restlichen Walzen (13,19,20,22,23) eine nach oben ausserhalb der restlichen Walzenebene verschiebbare Walze (31) angeordnet ist und dass diese Walze (31) mit zwei weiteren dahinter angeordneten Walzen (19,20) einen Winkel bildet, dessen Scheitel an der ihr in Durchlaufrichtung folgenden Walze (19) liegt und sich beim Verschieben der Walze (31) nach oben von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wobei die verschiebbare Walze (31) in der oberen Stellung gemeinsam mit den beiden nachfolgenden Walzen (19,20) eine Mulde für die Windungen des sich auf- % rollenden Zwischenwalzguts bildet.tu'
Vi% 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -p zeichnet, dass die verschiebbare Walze (31) an einem[fi Arm (46) angebracht ist, der am Gerüst (25) an einer Stelle (47)jf hinter der Walze (31) angelenkt ist, die mittels einer hydrau-'' lischen Einrichtung (44) zum Drehen des Arms (46) um seine An-' lenkungssteile (47) längs eines Kreisbogens verschiebbar ist.• ί * ι ι53 3873. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Rampeneinrichtung aus einem Untergerüst (26) mit Walzen (28,29) besteht und eine hydraulische Einrichtung (42) zum Bewegen des Untergerüsts (26) aufweist.
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