DE8006792U1 - Vorrichtung zur arretierung von tragen auf einer tragenauflage - Google Patents
Vorrichtung zur arretierung von tragen auf einer tragenauflageInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G1/06—Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
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Description
L 171 Ro/Bd
Anmelderin:
Binz GmbH & Co,
Zollstraße 2, 7073 Lorch
Binz GmbH & Co,
Zollstraße 2, 7073 Lorch
"Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage mit Querglieder der
Tragen, insbesondere deren Rollenachsen, hakenartig hintergreifenden Arretierhebeln, welche über ein Gestänge
mittels eines Bedienungshebels betätigbar sind, der bezüglich des Gestänges durch eine Totpunktlage hindurch
in eine Übertotpunktlage stellbar ist, bei der sich die
Arretierhebel in ihrer Arretierstellung befinden, wobei die Trage gegen die Arretierhebel drückende Längskräfte den
Bedienungshebel zusätzlich in die Übertotpunktlage zu
drücken suchen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 24 33 144
bekannt und gewährleistet eine besonders sichere Arretierung, die auch unter der Wirkung von Stoßen auf die
Krankentrage in deren Ausschieberichtung ein Verschieben der Trage verhindert. Zugleich ist eine einfache und be-
queme Bedienbarkeit möglich. Da die Trage z.B. durch
eine hintere Tür eines Krankenwagens auf die Tragenauflage auf- und über die zurückgeschwenkten Arretierhebel
hinweggeschoben und danach von hinten her durch Umlegen des Bedienungshebels in die Übertotpunktlage arretiert
werden kann, braucht der Krankenträger zur Arretierung der Trage nicht in das Krankenfahrzeug zu steigen. Außerdem
ist es beim Ein- und Ausbringen der Trage nicht erforderlich, das Bedienungsgestänge in nicht arretierender
Stellung zu halten, da der Durchgang des Bedienungshebels durch eine Totpunktlage bewirkt, daß sich der Bedienungshebel
selbst in Preigabesteilung hält.
Bei Tragen mit großem Abstand zwischen den Quergliedern,
beispielsweise bei Tragen mit großem Radstand und entsprechend langem Achsabstand, muß das Gestänge aus Platzgründen
kurz gehalten werden. Beirn Arretieren der Trage kann dann der Bedienungshebel gegen Tragenteile oder
Betätigungselemente der Arretierhebel stoßen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Arretiervorrichtung zu
schaffen, welche auch bei sehr gedrungener Bauweise sicher handzuhaben ist, so daß keinerlei Verletzungsgefahr für
die den Bedienungshebel betätigende Hand besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bedienungshebel in einer zur Tragenebene etwa parallelen Ebene
schwenkbar ist. In dieser Schwenkrichtung steht für den Bedienungshebel zwischen Tragenauflage und Trage hinreichend
Platz zur Verfügung, so daß zwischen dem Hebel und benachbarten Elementen des Gestänges, der Trage oder der
Tragenauflage ein ausreichender Preiraum besteht, der
eine Verletzung der den Hebel betätigenden Hand durch Einklemmen od.dgl. unmöglich macht.
Vorzugsweise ist der Bedienungshebel so angeordnet, daß er in Arretierstellung nur etwas über den Rand der Tragenauflage
hinaus nach innen geschwenkt ist, während er in Preigabesteilung nach außen um annähernd l80° zur
Preigabesteilung geschwenkt ist. Aufgrund dieser Maßnahme
nimmt der Bedienungshebel immer eine griffgünstige Lage ein.
Zur Betätigung der Arretierhebel kann der Bedienungshebel in einfacher Weise mittels einer auslenkbaren Schubstange
mit einem Arm einer Schwenkwelle verbunden sein, an welcher die Arretierhebel drehfest angeordnet sind. Diese
Konstruktion zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Robustheit aus.
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Zweckmäßigerweise ist der Bedienungshebel als Doppelhebelarm mit zueinander verwinkelten Armen ausgebildet,
wobei der eine Hebelarm als Handhabe dient und der andere Hebelarm mit der Schubstange gelenkig verbunden ist.
Da der Bedienungshebel und der mit diesem über die Schubstange verbundene, auf der etwa in Tragenquerrichtung
verlaufenden Schwenkwelle angeordnete Arm bei der Betätigung der Arretierhebel in zueinander etwa senkrechten
Ebenen geschwenkt werden, muß die Schubstange Auslenkungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen ausführen
können. Gegebenenfalls reicht es aus, wenn die Schubstange am Arm der Schwenkwelle bzw. am Bedienungshebel in Gelenken
befestigt ist, die eine Schwenkung nur in einer Richtung erlauben, und die Schubstange eine entsprechende
Flexibilität in der anderen Richtung besitzt.
Aus Stabilitätsgründen ist jedoch eine starre Schubstange vorteilhaft, für die dementsprechend Gelenke vorgesehen
sind, welche eine Auslenkung in zwei zueinander senkrechten Richtungen zulassen.
Als ein derartiges Gelenk ist beispielsweise ein Kugelgelenk geeignet, welches insbesondere für das die Schubstango
mit dem Arm der Schwenkachse verbindende Gelenk
vorgesehen ist.
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Gegebenenfalls können auch an einem oder beiden Enden der Schubstange Bolzen bzw. Stifte angeordnet sein, die
mit radialem Spiel in Öffnungen der Arme der Schwenkwelle bzw. des Bedienungshebels eingreifen, so daß die
Schubstange auch um eine zum Bolzen senkrechte Achse auslenkbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den in Aufschubrichtung der
Trage hinteren Teil einer Tragenauflage mit der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung und
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Eine tischförmige Tragenauflage 1 besitzt seitliche, in
Längsrichtung der Tragenauflage verlaufende U-förmige Führungsschienen 2, in denen Räder 3 von im übrigen
nicht dargestellten eingeschobenen Tragen laufen, welche
seitlich über die Räder J> überstehende Achszapfen K besitzen.
In auf der Tragenauflage 1 verschraubten Lagern 5 quer zur Längsrichtung der Tragenauflage 1 eine Schwenkwelle
6 drehbar gelagert, an deren Enden hakenförmige
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Arretierhebel 7 undrehbar angeordnet sind, welche in ihrer Arretierstellung - in Fig. 1, mit durchgezogenen
Linien, und Fig. 2. dargestellt - die Achszapfen 4 von hinten übergreifen. In zurückgeschwenkter Lage der Arretierhebel,
in Fig. 1 strichliert dargestellt, sind die Achszapfen 4 freigegeben.
Zur Schwenkung der Welle 6 mit den Arretierhebeln 7 dient
ein an der Welle 6 angeordneter Arm 8, welcher über eine Schubstange 9 mit einem Arm 10' eines als Doppelarmhebel
ausgebildeten Bedienungshebels 10 gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm 10" als Handhabe dient. Dieser Bedienungshebel
10 ist auf einem auf der Tragenauflage 1 versohraubten Lagerteil 11 um einen Stehbolzen 11' in einer
parallel zur Tragenauflage 1 verlaufenden Ebene schwenkbar angeordnet. Dabei ist die in Fig. 1 durchgezogen dargestellte
Stellung ebenso wie die in Fig. 2 dargestellte Stellung, bei der der Arm 10* des Bedienungshebels 10 an
einem Anschlag 12 anliegt, die Arretierstellung. Die in Fig. 1 strichliert dargestellte Position ist die Freigabestellung
des Bedienungshebels 10.
Der Arm 10* des Bedienungshebels befindet sich in Arretierstellung
in einer Übertotpunktlage, so daß auf die Trage in Ausschubrichtung A wirkende Kräfte, welche die
Arretierhebel 7 in gleicher Richtung zu schwenken suchen,
über die Schwenkwelle 6 und deren Arm 8 eine ebenfalls in
Richtung A gerichtete Kraft auf die Schubstange 9 ausüben, so daß diese den Arm 10' des Bedienungshebels verstärkt
in seine Übertotpunktlage zu schieben sucht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schubstange
9 mittels eines Kugelgelenkes 13 mit dem Arm 8
verbunden, wobei der Kugelkopf des Gelenkes 13 am Arm 8
und die Gelenkpfanne an der Schubstange 9 angeordnet sind.
Das andere Ende der Schubstange 9 ist gemäß Pig. 2 gabelförmig
ausgebildet, wobei die Gabelteile I^ den Arm 10'
des Bedienungshebels über- bzw. untergreifen. Ein zwischen den Gabelteilen 14 befestigter Bolzen ist durch eine am
Arm 10' angeordnete Bohrung geführt, welche ein radiales Spiel des Bolzens ermöglicht, so daß die Schubstange 9
auch um eine zum Bolzen 15 senkrechte Achse geschwenkt werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage mit Querglieder der Tragen, insbesondere
deren Rollenachsen, hakenartig hintergreifenden Arretierhebeln, welche über ein Gestänge mittels eines
Bedienungshebels betätigbar sind, der bezüglich des Gestänges durch eine Totpunktlage hindurch in eine
Übertotpunktlage stellbar ist, bei der sich die Arretierhebel in ihrer Arretierstellung befinden, wobei
gegen die Arretierhebel drückende Längskräfte den Bedienungshebel zusätzlich in die Übertotpunktlage zu
drücken suchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) in einer zur Tragenebene
etwa parallelen Ebene schwenkbar ist.
DIPL. -INC. W. GRAMKOW DR. C. MANITZ · D I PL.-1 N G. M. FI N STE RWALD
SEELBERCSTR-USZaS1TOOOSTUTTGAR1TSO.". ." '. .".R-OBERT-KOCH-STRASSE 1. 8000 MÖNCHEN 23
TELEFON .[071I) 86 72 61 . ''. '· '· '· '· '■"'■ ·' - . ^TEUeVoN (069) 23 42 11. TELEX OS-29673 PATMF
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) in Arretierstellung etwas
über den Rand der Tragenauflage (l) hinaus nach innen
und in Freigabestellung um etwa l80° gegenüber der Arretierstellung nach außen geschwenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) mittels
einer auslenkbaren Schubstange (9) mit einem Arm (8) einer Schwenkwelle (6) verbunden ist, an welcher die
Arretierhebel (7) drehfest angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) als Doppelarmhebel mit zueinander verwinkelten Armen (10',
10") ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm (10") als Handhabe ausgebildet und der andere Hebelarm (10')
mit der Schubstange (9) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) flexibel ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) starr ist und
am Arm (8) der Schwenkwelle (6) und am Bedienungshebel (10) mittels Gelenke (13; Gabelteile 14, Bolzen 15)
angelenkt ist, welche eine Auslenkung in zwei zueinander senkrechten Richtungen zulassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gelenke als
Kugelgelenk (13) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Schubstange (9)
ein in eine öffnung der Arme (8,10') mit Spiel eingreifender Bolzen (15) bzw. Stift angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19808006792 DE8006792U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Vorrichtung zur arretierung von tragen auf einer tragenauflage |
EP81101005A EP0036934A1 (de) | 1980-03-13 | 1981-02-13 | Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006792 DE8006792U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Vorrichtung zur arretierung von tragen auf einer tragenauflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006792U1 true DE8006792U1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6713698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006792 Expired DE8006792U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Vorrichtung zur arretierung von tragen auf einer tragenauflage |
Country Status (2)
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DE (1) | DE8006792U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2249339B (en) * | 1990-08-17 | 1994-02-09 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to a vehicle seat arrangement |
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DE488122C (de) * | 1929-12-27 | Heinrich Roehrig | Ausziehbares Drehgestell fuer Krankenwagen | |
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DE2433144C3 (de) * | 1974-07-10 | 1979-07-12 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch | Vorrichtung zur Arretierung von Tragen |
FR2414329A1 (fr) * | 1978-01-11 | 1979-08-10 | Atlantique Atel Const Mec | Vehicule sanitaire tout terrain de grande autonomie et aerotransportable |
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1980
- 1980-03-13 DE DE19808006792 patent/DE8006792U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-13 EP EP81101005A patent/EP0036934A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0036934A1 (de) | 1981-10-07 |
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