DE8003317U1 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Außengewinde-Befestigungselement,
wie Kopfschraube, Gewindebolzen und dgl.
Derartige Befestigungselemente werden u.a. auch zur Verbindung mit einstückigen metallischen Formschlußdübeln
verwendet, die im Bereich lamellenartiger axialer Finger mit einem Innengewinde versehen sind. Ein solcher Formschlußdübel
wird im Bereich seiner Lamellen auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt in eine entsprechende,
hinterschnittene Bohrung eingesetzt, in deren Hinterschneidung die Verdickung der Lamellen formschlüssig einschnappt.
Zur Befestigung von Gegenständen wird dann ein Befestigungselement in den Dübel eingeschraubt, so daß dieser formschlüssig
in der hinterschnittenen Bohrung festsitzt.
Es hat sich herausgestellt, daß für diesen Zweck die üblichen Befestigungselemente, wie Kopfschrauben und Gewindebolzen
dann nachteilig sind, wenn sich die Finger des Formschlußdübels aus irgend einem Grunde innerhalb der Bohrung nicht
vollständig auseinanderspreizen. Es ist dann schwierig, das Befestigungselement an den ersten Gewindegang des Dübels
heranzubringen und einzuschrauben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Außengewinde-Befestigungselement
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es in jedem Falle in einfacher Weise möglich
ist, das vordere Gewindeende bis an das Innengewinde des betreffenden Dübels heranzubringen und dann einzuschrauben
.
• · ■
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement ist es somit
möglich, den in eine hinterschnittene Bohrung eingesetzten Formschlußdübel zusätzlich und aktiv aufzuspreizen, so daß
Innen- und Außengewinde von Dübel und Befestigungselement ohne weiteres ineinander greifen können. Außer dem Aufspreizen,
das durch das zylindrische Teil des Ansatzes erreicht wird, wird darüber hinaus eine Einführhilfe sowohl mit dem konischen
als auch mit dem zylindrischen Teil erreicht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der dem Ansatz abgewandte Endbereich
mit einer Ringnut versehen. Diese Ringnut ist bei einer Kopfschraube von der Unterseite des Kopfes in einem Abstand angeordnet,
der der gewollten Einschraubtiefe bzw. der Länge j| des Innengewindes des Dübels entspricht. Bei Gewindebolzen
ist die Ringnut in einem bestimmten Maß vom vorderen Ende des Ansatzes am Gewindeteil angeordnet und zwar derart, daß bei
einem Gewindebolzen bzw. Dübel bestimmten Durchmessers eine ganz bestimmte Eindringtiefe erreicht ist, die die betreffende
Länge der Gewindeverbindung zwischen Dübel und Gewindebolzen umfasst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der 1 olj'.erulen Uesehroibung zu entnehmen, in der die Erfindung
.niliuml du r in der Zeichnung dargestellten Aus! ührungsbeispiele
beschrieben und erläutert wird. Es /.eigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, und zwar in Form einer Kopfschraube,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, und zwar in Form eines Gewindebolzens , und
Fig. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht das Einführen einer erfindungsgemäßen Kopfschraube
in einen im Bohrloch angeordneten Formschlußdübel.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Außengewinde-Befestigungselement
11 bzw. 12 wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, in Verbindung mit einem metallischen einstückigen Formschlußdübel
10 verwendet, der formschlüssig in einer hinterschnittenen Bohrung 32 einer Betonwand 33 oder dgl. eingesetzt ist.
Gemäß Fig. 1 ist das Befestigungselement eine Kopf- bzw. Maschinenschraube 11, die an ihrem vorderen Bereich ein Gewindeteil
13 und anschließend zum Kopf IU hin ein Schaftteil 16 aufweist. Am vorderen Ende des Gewindeteils 13 ist ein Ansatz
17 angeformt, der aus einem zylindrischen Teil 18 und
einem konischen Teil 19 besteht. Der zylindrische Teil 18 schließt sich an das Gewindeteil 13 an und besitzt einen
Außendurchmesser, der dem Kerndurchmesser des Außengewindes des Gewindeteils 13 entspricht. Mit demselben maximalen Durchmesser
schließt sich der konische Teil 19 an, der sich zum
freien Ende hin verjüngt. Der Ansatz 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
dadurch hergestellt, daß das Gewindeteil einer Kopfschraube 11 entsprechend abgedreht wurde. Ls ist
selbstverständlich auch möglich, dies vor dem Einschneiden des Gewindes vorzunehmen.
Des weiteren besitzt die Kopfschraube 11 im Bereich des Schaftteiles
16 eine Ringnut 21, deren Abstand von der Unterseite des Kopfes 14 etwa gleich der erforderlichen Einschraubtiefe
der Kopfschraube 11 in den Formschlußdübel 10 ist.
Gemäß Fig. 2 besitzt bei einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung das Befestigungselement die Form eines Gewindebolzens 12, der nahezu über seine gesamte Länge als
Gewindeteil 13' ausgebildet ist und an seinem hinteren Ende mit einem Innen- oder Außenvierkant 14' zum Einschrauben des
Gewindebolzens 12 versehen ist. Das vordere Ende des Gewindeteils 13' besitzt wie die Kopfschraube 11 einen Ansatz 17',
der genauso wie der Ansatz 17 ausgebildet und hergestellt ist. Außerdem ist im hinteren Bereich des Gewindeteils 13' eine
Ringnut 21' angeordnet, deren Abstand vom vorderen Ende des konischen Teils 19' des Ansatzes 17' der erforderlichen Eindringtiefe
des Gewindebolzens 12 in den Dübel 10 in eingeschraubtem Zustand entspricht.
Aus Fig. 3 ergibt sich die Form des Innengewinde-Dübels 10. Der Dübel 10 besitzt ein Ringelement 27, von dem in axialer
Richtung gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Lamellen 26 ausgehen, die durch Schlitze 23 voneinander getrennt
sind. Der Außendurchmesser der Lamellen 26 im an das Ringelement 2 7 ansetzenden Bereich 25 in entspanntem Zustand
ist etwas kleiner als der des Ringelementes 27. Der mittlere
Bereich 24 der Lamellen 26 besitzt einen gegenüber dem Bereich 25 vergrößerten Außendurchmesser und geht über
Anschrägungen einerseits zum Bereich 2 5 und andererseits zu einem vorderen Bereich 29 über, dessen Außendurchmesser
in entspanntem Zustand wiederum dem des Bereichs 2 5 entspricht. Der Dübel 10 besitzt innenseitig im mittleren
Bereich 24 und im vorderen Bereich 29 ein Innengewinde 31. Der Dübel 10 wird in einem Zustand, in dem die Lamellen 2 6
in radialer Richtung entsprechend weit zusammengedrückt sind, in die Bohrung 32 des Mauerwerks 33 soweit eingeschoben,
bis der verdickte mittlere Bereich 24 der Lamellen 26 in die Hinterschneidung 34 der Bohrung 3 2 formschlüssig
eingreifen kann.
In diesen se eingesetzten Dübel 10 wird das Befestigungselement
11 oder 12 unter Zwischenfügen eines zu befestigenden Gegenstandes 36 eingeschraubt. Liegen aus irgendeinem
Grunde nach dem Einstecken des Dübels 10 in die Bohrung 3 2 die Lamellen 26 nicht vollständig an der Wand der
Bohrungs-Hinterschneidung 34- an, so können die Lamellen 2 6 mit Hilfe des Ansatzes 17 bzw. 17' des Befestigungselementes
11 bzw. 12 auseinandergedrückt werden. Außerdem dient dieser Ansatz 17, 17' als Einführhilfe des Befestigungselementes 11,
12 in die Bohrung 32 bzw. von dort in den Dübel 10. Ist der Dübel 10 bzw. dessen Lamellen 26 mit Hilfe des Ansatzes 17,
17' vollkommen auseinandergedrückt, so ist auch gewährleistet, daß der Gewindebeginn des Gewindeteils 13, 13' am
ersten Gewindegang des Innengewindes 31 des Dübels 10 anliegt und somit das Befestigungselement 11, 12 eingeschraubt
werden kann.
Wie sich aus Fig. 3 ferner ergibt, ist bei der Kopfschraube 11 die Ringnut 21 derart angeordnet, daß sie
in eingestecktem, jedoch noch nicht geschraubtem Zustand der Schraube 11, also unmittelbar vor dem Befestigen
des Gegenstands 36, sichtbar ist. Ist dies der Fall, dann ist gewährleistet, daß nach dem Einschrauben der Kopfschraube
11 in den Dübel 10 die Verbindung zwischen diesen beiden Elementen über die gesamte Länge des Innengewindes
31 des Dübels 10 erfolgt ist.
Ähnliches gilt bezüglich der Ringnut 21' des Gewindebolzens 12. Dort ist die Ringnut 21' derart angeordnet, daß sie in
vollständig den Dübel 10 eingeschraubten Zustand noch unmittelbar vor der Betonwand 3 3 sichtbar ist. Der zu befestigende
Gegenstand 36 wird auf den Bolzen 12 gesteckt und bspw. mit einer auf das Ende des Bolzens 12 aufgeschraubten
Mutter befestigt. Die erforderlichen Abstände der Ringnut vom vorderen Ende des Befestigungselementes
richten sich nach dem Durchmesser des Befestigungselementes und entsprechend des Dübels.
- Ende der Beschreibung -
Claims (4)
1. Außengewinde-Befestigungselement, wie Kopfschraube, Gewindebolzen
und dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gewindeteils (13, 13') ein angeformter,
durchmesserkleinerer Ansatz (17, 17') vorgesehen ist, der aus einem zylindrischen Teil (18, 18') und einem nach
vorne daran anschließenden konischen Spreizteil (19, 19') besteht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Außendurchmesser des zylindrischen Teils (18, 18')
des Ansatzes (17, 17') etwa gleich dem Kerndurchmesser
des Gewindeteils (13, 13') ist.
Dresdner Bank Stuttgart Ii 91B fe54j (BLt?. 600800(50), Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gewindeteils
(13, 13') des Befestigungselementes (11, 12) entsprechend abgedreht ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ansatz
(17, 17') abgewandte Endbereich mit einer Ringnut (21, 21') versehen ist.
- Ende der Ansprüche -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003317U1 true DE8003317U1 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=1326216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8003317U Expired DE8003317U1 (de) | Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8003317U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042573A2 (de) * | 1980-06-21 | 1981-12-30 | UPAT GMBH & CO | Isolierplatten-Dübel |
FR2543629A1 (fr) * | 1983-03-28 | 1984-10-05 | Hilti Ag | Boulon d'ancrage a expansion |
-
0
- DE DE8003317U patent/DE8003317U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042573A2 (de) * | 1980-06-21 | 1981-12-30 | UPAT GMBH & CO | Isolierplatten-Dübel |
EP0042573A3 (en) * | 1980-06-21 | 1982-04-14 | Upat Gmbh & Co | Dowel for insulation panels |
FR2543629A1 (fr) * | 1983-03-28 | 1984-10-05 | Hilti Ag | Boulon d'ancrage a expansion |
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