DE8001815U1 - Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffen - Google Patents
Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffenInfo
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- DE8001815U1 DE8001815U1 DE19808001815 DE8001815U DE8001815U1 DE 8001815 U1 DE8001815 U1 DE 8001815U1 DE 19808001815 DE19808001815 DE 19808001815 DE 8001815 U DE8001815 U DE 8001815U DE 8001815 U1 DE8001815 U1 DE 8001815U1
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Description
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Muffefirdhiiv/EVbindufig, insbesondere fur
Kunststoff?ohrβ mit Steökmuffen
Die vorliegende Erfindung betrifft είπε Muf f BhrohrVBrbindufig ,
insbesondere für Kunststoff rdhrB mit StEDkmuf f efi s bei der das
eins Rohr mit einenij in das MuffEnandE einschiebbären glätten
RohrfihdB bzuio Bpitzehds uersehEri ist Und εϊπβπ AußBnduichmBSSEf
BUfüieistj dsr gEringfügig kleinEi' ist als dsr InneridurchtnEssef
des Muffenendss dss RohrBS, das είπε konischE und/ndsr stufsn^
bzui* schultsrförmigE ErwEiterung zur Aufnahme des Rohrendes so^
lüiE mindestens Eins Umfangssicka und/oder είπε stufEn- odEr
schulterförtiiige Eruieiterung zur Aufnahme mindestans Einss Dichtungsringss
odsr DichtslEmentES bssitzt. Durch dis besondEre Ausbildung
das glattsn Rohrendes bzu* Spitzendes, das mindestens
eine Umfangssicka und/odsr είπε Wulst und/oder mindestans einen
Vorsprung besitzt, in Kombination mit einnrn VqrbindungsElEtHBnt,
das verrisgElnd übsr dia Rohrendsn übergreift, uird eins längskraftschlüssigB
Uarbindung Erhalten.
Muffenrahruerhindungen, insbesondere für Kunststoffrohre mit
StEckmuffen, sind bsreits allgsmEin bskannt (vgl. u. a. DE-DS
21 5D 831 und DE-^PS 2k 16 93S). Damit εΪπε Abdichtung erzielt {
wird, setzt man in die Umfangssioke der Muffe vor dem Verriegeln
Dichtungsringe Ein, um danach dis SpitzEndsn der Rohre, die ggf.
dünn mit Gleitmittel versehen uierden, in die Muffen einzu- ]
i schieben. Selbst bei der Anwendung der unterschiedlichst ge- S
formten Dichtungsringe und Konstruktionen liegen jedoch bei 1 Druckbeanspruchungen keine längskraftschlüssigen Verbindungen
der Rohre vor. Da weiterhin das glatte Rohrende möglichst weit,
beispielsweise in der Nähe lies Umfangsteiles des schulterförmig ■
Erweiterten Muffenteiles eingeschoben werden soll, besteht die Gefahr einer Beschädigung der Innenuiandung des Muffenteiles, was
insbesondere bei druckbelasteten Rohren zu einem erheblichen Risiko führen kann. Auch äußere angebrachte Rohrmarkierungen mit
Farbe, Klebbändern und dgl. erweisen sich häufig als unzulänglich,
da sie beim Transport abgewischt, verschoben cder entfernt werden
können und bei einer Verlegung unter nicht ausreichenden Lichtverhältnissen,
z. B. im Erdreich und dgl., nicht gut sichtbar sind.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, bei einer Muffenrohrverbindung, Insbesondere für Kunststaffrohre mit Steckmuffen,
bei der das «sine Rohr mit einem, in das Muffenende einschiebbaren
glatten Rohrende bziu. Spitzende versehen ist und
einen Außendurrhmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Muffenendes des Rohres, das eine konische
und/oder stufen- bzw. schulterförmige Erweiterung zur Aufnahme des Rohrendes sowie mindestens eine Umfangasicke und/oder nine
stufen« oder schulterförmige Erweiterung zur Aufnahme mindestens
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sines Dichtungsringes ader Dichtelementes besitzt, eine möglichst
sichere längskraftschlüssige Verbindung zu entwickeln. Dabei
I sollte zusätzlich bei dem Einschieben der Spitzenden in die I
Muffe die Befahr einer Beschädigung der InnenuandunL im Bereich |
des Muffenendes vermieden werden können, ohne daß zusätzliche Markierungsbänder, Markierungszeichen und dgl. erforderlich sind.
Schließlich sollten die Rohre schnell und somit arbeitssparend und problemlos verriegelbar bzui. längskraftschlüssig verbindbar
sein.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Ziele durch eine
Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen
erreicht werden, bei der das eine Rohr (1) mit einem, in das Muffenende (B) einschiebbaren glatten Rohrende bzw. Spitzende
(7) versehen ist und einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Muffenendes
(8) des Rohres (2), das eine konische und/oder stufen- bzw. schulterförmige Erweiterung (9) zur Aufnahme des Rohrendes
(7) sowie mindestens eine Umfangssicke (17) und/oder eine
stufen- oder schulterförmige Erweiterung (16) zur Aufnahme mindestens
eines Dichtungsringes oder Dichtelementes ( I9) besitzt. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelnst, daß das glatte Rohr^
ende bzw. Spitzende (7) mindestens eine Umfahgssicke (3) und/oder
eine Wulst (U) und/oder mindestens einen Vorsprung (5) besitzt,
die tizw. der in einem Abstand von der Rohröffnung des glatten
Rahrandes bzw. Spitzendes (7) angeordnet i§t bzw. sind, der1 |
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kürzer ist als das van dem Anfang der kanisch und/oder
stufen- bzui. schulterförinigen Erweiterung (9) sich er-
s streckende Muffenende (8), wobei ein an dem Rührende an-
liegendes Verbindungselement (1G) ganz ader teilweise über
die Umfangssicke (3) und/oder über die Wulst (4) und/ader über
mindestens einen Vorsprung (5) sowie über einen Teil des Muffenendes (8) verriegelnd übergreift und eine längskraftechlüssige
Verbindung bildet. Dabei ist der letzte Teil des Muffenendes so ausgebildet, daß es das eingeschobene glatte
Rohrende bzw. Spitzende nahezu anliegend und ringförmig umschließt
bzw. umgibt. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bzw. Anordnung wird eine Verriegelung und eine längskraftschlüssig/i
Rohrverbindung, die vorzugsweise bei Druckrühren, Druckflüssigkeitsrohren und dgl. angewendet wird, erreicht.
Die angebrachte Umfangssicke (3) und/oder LJulst (U) verhindert
zusätzlich das Eindringen von Staub oder Schmutzttilen in das
Huffenende.
Erfindungsgemäß ist die durch die Umfangssicke (3) und/oder Wulst Ck) und/oder mindestens einen Vorsprung (5) begrenzte
freie Einstecklänge des glatten Rohrendes bzw. Spitzendes (7)
geringfügig kürzer als die mechanisch mögliche Einstecktiefe
■ines nichtbegrenzten glatten Röhrendes in das Muffenende
Dadurch wird erreicht, daß dag Spitzende (7) nicht bei dem Einschieben an der Muffeninnsnwandung anschlägt.
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IMach einer bevorzugten Auaführungsfarni ist die Wandstärke
der Umfangsaicke (3) größer als die Rohrwandstärke. Durch
diese Ausbildung ωεΐ-den eventuelle Druckbeanspruchungen uon
dem Rohr fazu. der Umfangssicke besser aufgenommen.
Der senkrechte Abstand der Umfangssicke (3) und/oder der Wulst
und/oder des l/orsprunges (5) von der äußeren Rohrfläche beträgt
mehr als 1/5 der Wandstärke des Rohres, vorzugsweise mehr als
1/3 der Wandstärke des Rohres (1). In der Praxis uird dieser
senkrechte Abstand mehr als ca. 2 mm betragen. Dieser Abstand der Umfangssicke (3) und/oder der Wulst (4) und/oder des Vorsprunges
(5) von der äußeren Rohrujandung darf nicht zu geringfügig
sein, damit das Verbindungselement (1D) verriegelnd bzu. fest über die Umfangssicke (3) und/oder Wulst (4) und/oder mindestens
einen Vorsprung (5) übergreifen kann und nicht die Gefahr des Verziehens bzw. Verschiebens der Verbindung besteht.
Das Verbindungselement (1G) besteht aus zuei oder mehreren
bogenförmige Q.uerschnittsformen aufüjeisende Schalenteile (11,
12), die Verschluß- bzw. Verriegelungselement^ auf ihrer Außenfläche
an oder in der Nähe der Trennungsebene bzu. Trennfugen
der Schalenteile tragen oder Öffnungen, Vnrsprünge oder andere
Vorrichtungen zur Aufnahme von Verriegelungselementen besitzen.
Die Schaienteiie (11, 12) des Verbindungselemente^ weisen nach
einer bevorzugten Ausführungsförm an ihrer Innenfläche ein oder
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mehrere nutenähnliche ödef im Querschnitt tfäpef», fing=»
bogen- ader stufefifäiTriige Vertiefungen bziü* Ausföffnurlgeil
(1B, 22, 23) auf, die üöfzugsujsise der Umfafigssieke (3) und/äder
der Wulst (4) und/äder dem Vorsprung (5) sowie der am Muffen=
ende (ß) befindlichen Umfängssicke (17) und/öder der stufen-
oder schulterförmigeri Eruieiterung (16) angepaßt sind und/oder
diese übergreifen* Durch diese Ausführung wird die Kraftschlüssigkeit
der Längsverbindung und der Verriegelung unterstützt*
Vorzugsweise sind die Außen- und/dder Innendurchmesser der
Schalenteile (11, 12) zu ihrer axialen Mitte hin vergrößert
bzw« vom mittleren Bereich aus zu ""Jan Schalenenden hin vsr=
ringerti Durch diese Anordnung kann eine Materialersparnis
bei der Anfertigung der Schalenteile erzielt werden. Zweckmäßig sind dabei die im Querschnitt bogenförmigen Sühalenteile
(11, 12) zu ihrer axialen Mitte hin konisch erweitert und/oder stufenförmig erhöht*
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die
zu verbindenden Schalenteile (11, 12) gleiche Formgebungen und Abmessungen auf und/oder sind spiegelsymmetrisch beim Verschluß
angeordnet. Dadurch ist es möglich, jeweils gleichE Schalenteile als VerbindungselEment zu benutzen. EinsparungEn
an LJerkzeugkosten und dgl. werdsn durch diese Ausführungsform
ermöglicht.
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Das Vef bindungselErnEnt (10) besteht nach der Erfindung auö
zwei üdif mehfefen bögenföfmige QuefschnittsfQfγπβπ
SchalEntEÜEn (11, 12), die auf ihrer AuBenfliäDhe an öder in
der (Mähe der Tfennungsebene bzu* TrönnfugE (StoßstEÜEn der
SchaiEntEÜB) dös ängfenzEhden BchälEnteÜES Entlang dar Trennungsebene
bzui* Trsnnfuge uBrlaufende kEÜförmigE UarsprüngE
oder Teile einef schualbenschüjanzähnlichen Führung (13, 14) besitzen,
denen jeweils ein Spanrtuefscfilußteil (15) mit einer, den
keüFöfmigen ÜDrsprüngen ader den zusammengefügten Teilen der
SchualbEnschujanzähnlichEn Führung (13, 14) angspaßten schuaibEnschuanzförmigen
Vertiefung zugeordnet ist bzu. über diese verriegelnd übergreift. Durch diese spezielle Muffenrchrverbindung
Ljifd eine lähgskfäftschlüssige Schnellverfiegelung und Schnell-V/ErlEgung
dEr zu VErbindEndsn Rühre, insbEsondsrE Kunststaffrohre,
ermöglicht.
Nach der bevorzugten Ausführungsfarm weisen die entlang der
Trennungsebene bzu. Trennfuge der Schalenteile verlaufenden keilförmigEn VorsprüngE ader Teile dsr schualbenschujanzähnlichen
Führung an ihrer Verbindungsstelle zur äußeren Rahrfläche
ader in einem bestimmten Abstand zur äußeren Rahrfläche
einen Einschnitt, eine Mut oder eine im Querschnitt dreieck-Mhnliche
oder tfapezähnliche Führung (2D) auf,denen Ausformungen
von im Querschnitt trapez- oder dreieckähnlichen Federn oder
anderen Verschlußführungen (21) des Spannverschlußteiles (15)
zugeordnet oder angepaßt sind. Diese Ausführung verhindert ein eventuelles "Abspringen" des SpannvefSchlußteiles. Jeweils ein
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öntlang der TreflnufigsebEfie bztd. Tfennfuge Bifies
VEflaufEfldEf kEÜfäffnigEr Wflfsprung Qdef das Sdhalefiteii selbst
Sdöi Tgüe der SDhüJälbEf1si3hujänzMhnlichEn Führung (13) tfSgefi
bzLüi bösitzEn einen öder mehrefE Uarsprüngej MdökEti, Fang»
Stifte oder federähnliche EiementEj vorzugsweise ZUf Schalen^
tentfiErung^ densn entsprechende Äusfarmungen ader nutenahnÜchE
Einbuchtungen des änderen Schalenteilas( des anderen entlang
der TrennungsEbene bzuj. Trennfuge des SchalenteilEä ueriaufenden
keilförmigen Uorsprunges ader des Teiles der schualbenschujanz-Mhnlichen
Führung C1^) zugeordnet sind.
Wach einer anderen Ausführungsform weisen die entlang der Staß-Btelle
der Schalsnteile (11, 12) verlaufenden keilförmigen Voreprünge
oder schujalbenschuanzähnlichEn Führungen an ihrer der
Trennungsebene bzu. Trennfuge abgeuiandten AußEnkante Rillen,
Rippen, Zähne ader zahnähnliche Einschnitte als zusätzliche Hilfs zur Sslbsthemmung des Verschlusses auf, denen entsprechende
Nuten, Rillen, zahnähnliche Einschnitte ader Zähne an der Innenkante
ader Innenfläche des SpannverschlußteilES zugeordnet sind.
Nach einer varzugsueisen Ausführungsfarm hat jedes Rohr eine
Umfangssicke (3) und/ader eine QJulst (4) und/oder mindestens
einen UarsprUrig (5) vor dem Spitzende, tuährend das andere Rdhr-EndE
Eine konische und/oder stufen- bzui. schulterfärmigfe Eruieiterung
für die Aufnahme eines Dichtungsringes oder D'ichtungselEmentes
(19) oder eine Umfangssicke (17) zur Aufnahme
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des Dichtungsringes aufweist und als Muffenende ausgebildet
ist,
DIb Schalenteile (JIj 12) können aus den unterschiBdiiGhsten
Materialien, 2* EL aus Metall ader Kunststoff( vorzugsueise
Bus Uinylchiaridhomö^ oder -copalymerisatj Polyäthylen oder
Polypropylen bestehen^
Als Dichtungselement könnten die an sich bekannten Dichtringej
die bogenförmige Quersöhnittsfarmen t U-förmige Profilierungen,
im Querschnitt trapezförmige Profilierungen und dgl* auf-Ljeisen,
Ueruendung finden. Bevorzugt werden Dichtungsringe,
die an ihrer inneren, zur Rohrmitte gerichteten Fläche, einen
ringförmig umlaufenden Einschnitt oder ähnliche ringförmig umlaufende
nutenförmige Vertiefungen aufweisen, in die Ringe
oder ringförmige Federelemente aus härterenr elastischem Material
eingelegt werden. Durch die Einfügung des Ringes aus härterem elastischen Material wird der Dichtungsring yegen
die innere Fläche der Umfangssicke (3) gepreßt bzw. in dieser
Lage fixiert.
Die beigefügten Zeichnungen (Fig. 1 und Fig. 2) geben schematisch
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Muffenrohruerbindung
wieder.
In Fig. 1 ist dafgestellt, wie das Rohr (1) mit seinem Spitzende
(7) in das Muffenende (S) des Rohres (2) eingeschoben ist,
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Das Muffenende (B) des Rohres (2) weist eine konische und/oder |
stufen- bzui. schulterförmige Erweiterung (9) auf. Bis zu dieser
konischen Erweiterung ist das abgeschrägte Spitzende des Rohres einschiebbar, ohne daß es die Oberfläche des Innenraumes der
Muffe beschädigt. Die Umfangssicke (3) und/oder Ululst (.U) ader
ein ader mehrere Uarsprünge (5) dienen als "Anschlag" des Muffenendes,
wobei das letzte Teilstück des Muffenendes ringförmig das Röhrende (1) anliegend umgibt.
In die Umfangssicke (17) und/oder die stufen- oder schulterförmige
Erweiterung (16) der Muffe ist ein Dichtungsring oder Dichtungselement (19) eingebracht. Das Verbindungselement (10)
übergreift ganz oder teilweise die Umfangssicke (3) und/oder
Wulst (U) und/oder den Vorsprung (5) sowie einen Teil des Muffenendes (B). Die Schalenteile (11, 12) des Werbindungselementes
(10) weisen an ihrer Innenfläche mehrere nutenähnliche oder im Querschnitt trapez-, ring-, bogen- oder stufenförmige
Vertiefungen bzw. Ausformungen (18, 22, 23) auf.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Muffenrohrverbindung
dargestellt. Die Snhalenteile (11, 12) werden im Schnitt gezeigt; sie besitzen Teile einer schwalbenschwanzähnlichen
Führung (13, Ii*), denen jeweils ein Spannverschlußteil (15) zugeordnet
ist und auf diese verriegelnd übergreift. Damit ein "Abspringen" des Uersehlussaeis vermieden wird, weisen die
schwälbensehwanzähnliehen führungen eine Wut, einen Einschnitt
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ader eine im Querschnitt dreienkähnliche ader trapezähnliche
Führung (2G) auf, der die Usrschlußführung (21) des Spannuerschlußteiles
angepaßt ist.
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Claims (1)
- Schutzansprüche r'-° ' "■>·" ■>*· *-.**-.'1. Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mitStEckmuffen, bei der das eine Rohr (1) mit einem, in das Muffenende (8) einschiebbaren glatten Rohrende bzw. Spitzende (7) versehen ist und einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner iet als der Innendurchmesser des Muffenendes (8) des Rohres (2), das eine konische und/oder stufen- bzw. schulterförmige Erweiterung (9) zur Aufnahme des Rohrendes (7) sowie mindestens eine Umfangssicke (17) und/odEr eine stufen- oder schulterförmige Erweiterung (1G) zur Aufnahme mindestens eines Dichtungsringes oder Dichteiementes (19) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Rohrende bzu.Spitzende (7) mindestens eine Umfangssicke (3) und/oder eineüJulsfc (.k) and/oder mindestes einen Vorsprung (5) besitzt, die bzw. der in einem Abstand von der Rohröffnung des glatten Rohrendes bzw. Spitzendes (7; angeordnet ist bzw. sind, der kurzer ist als das von dem Anfang der konischen und/oder stufen- bzw. schulterförmigen Erweiterung (9) sich erstreckende Muffenende (8), wobei ein an dem Rohrende anliegendes Verbindungselement(1D) ganz oder teilweise über die Umfangssicke (3) und/oder über die Wulst (4) und/oder über mindestens einen Vorsprung (5i sowie über einen Teil des Muffenendes (8) verriegelnd übergreift und eine längskraftschlüssige Verbindung bildet.ß. Muffenrohruerbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die* * Il Ilι". ί "Ί• ■ I I Il 4 1*111• ψ ■ft ·durch die Umfangssieke (3) und/oder Wulst (^) und/oder mindestens einen Uorsprung (5) begrenzte freie Einstecklänge des glatten Rührendes bzuj. Spitzendes (7) geringfügig kurzer ist als "!ιέ mechanisch mögliche Einstecktiefe eines nichtbegrenzten glatten Röhrendes in das Muffenende (B).3. Muffenrohrverbindung, insbesondere für Hunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Umfangssicke (3) größer ist als die Rohrujandstärke.k. Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand der Umfangssicke (3) und/oder der Wulst Ck) und/oder des Vorsprunges (5) von der äußeren Rohrfläche mehr als 1/5 der Wandstärke des Rohres, vorzugsweise mehr als 1/3 der Wandstärke des Rohres (1) beträgt.5. Muffenrohrverbindung, insbesondere für Hunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) aus zuei oder mehreren bogenförmige Querscnnittsfarmen aufweisende Schalenteile (11, 12) besteht, die Verschluß- bzw. Verriagelungselemente auf ihrer Außenfläche an ader in der Nähe der Trennunggebeng bzw. Trennfugen der Schalenteile tragen oder Öffnungen, Vorspringe oder andere Vorrichtungen zur Aufnahme vcn Verriegelungäeletnenten besitzen.• Il Il f
* * β Il I* · « Jl IS4 Muffenrohfverbindung, insbesondere für Kunststofffohfe mit StsDkmuffen naDh Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteüe (11, 12) des Verbindungselementes an ihrer Innenfläche eine öder mehrere nutenähnliche öder im Querschnitt trspez-, fing-, bogen= oder stufenförmige Uer-> tiefungen bzüj» Ausformungen (18, 22, 23) aufweisen, die vorzugsweise der Umfangssicke (3) und/öder der Wulst (4) und/ödef dem Vorsprung (5) söuie der am Muffenende (B) befindlichen Umfangssicke (17) und/oder der stufen- öder schulterförmigen Erweiterung (16) angepaßt sind und/oder diese übergreifen*7i Muffenrohrverbindungj insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innendurchmesser der Schalenteile (11, 12) zu ihrer axialen Mitte hin vergrößert bzui- vom mittleren Bereich aus zu den Schalenenden hin verringert sind.8. Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt bogenförmigen Schalenteile (11, 12)zu ihrer axialen Mitte hin konisch erweitert und/oder stufenförmig erhöht sind.9. Muffenrohruerbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Schalenteile (Hj 12) gleiche Formgebungen und Abmessungen aufweisen und/oder spiegelsymmetrisch beim Verschluß angeordnet sind.lit · * *4 t t · « ·»1D4 Muffenfahfvörhindung, insbesandere für KunststaffroHre mit StBGkfhuffEn nach AnsprüchEn 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) aus zwei üdsf mehreren bögen·= fafmigen Quer ächni btsf armen aufujeisende Schalehteüe (11, 12) besteht, die auf ihrer Außenfläche an ader in der Nähe der Trennuntjsebene bzu)* Trennfuge des angrenzenden Schalenteües entlang der Trennungsebene bzw* Trennfuge verlaufende keilförmige Varsprünge ader Teile einer schuiälbenschmanzähnliehefi | Führung (13, 14) besitzen, denen jeioeils ein SpannuerschluB-teil (15) mit einer, den keilförmigen Warsprüngen ader den zusammengefügten Teilen der schiijalbenschuanzähnlichen Füh^ rungen (13, 14) angepaßten schuialbenschiuanzförmigen Vertiefung zugeordnet ist bzui. über diese verriegelnd übergreift.11; Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Trennungsebene bzui. Trennfuge der Schalenteile verlaufende keilförmigen Vorsprünge oder Teile der schualbenschtdanzähnlichen Führung an ihrer Verbindungsstelle zur äußeren Rohrfläche oder in einem bestimmten Abstand zur äußeren Rohrfläche einen Einschnitt, eine Nut oder eine im Querschnitt dreieckähnliche oder trapezähnliche Führung (2G) aufweisen, denen Ausfbrmungen von im Querschnitt trapez- oder dreieckähnlichen Federn oder andere Verschlußführungen (21) des Spannverschlußteiles (15) zugeordnet oder angepaßt sind.It« it i it 1412« Muffenföhrverbinduhc], insbiäsHttderε für KunststSffrijhrE mit Steökrfluf f EfI nach Ansprüchen 1 bis 11, dadufßh gekennzeißhnet, daß JELüEÜs ein Entlang der TrennungsEbönE bzüj* TfEnfifugE EiriEs SehalEntEÜEs VEriäufendei ksüföfrriigEf üdrspfufig udEi das SchalBnteii selbsb dder TeilE der schtuaibEnsöhujanzähnlichsn Führung (13) είπεπ ödEi fnEhrEiE UorsprüngE, IMoöken, FangstiftE DdEi fEdsrähnÜchE EiEmEntö, WDrzugaüjeise zur SchalEnzEntrisrung bEsitz^srij defiEn entspiEöhende Ausfarmungsn ödEi nutEnähnlichE Einbuchtungsn dss andErsn SchalEntEÜEä, dss andsrsn entlang dEr TrEnnungsebEnE bzu* TrennfugE dES SchalentEÜES verlaufEndEn ksÜförmigEn UcrsprungES ader des Teiles der schualbenschujanzähnlichen Führung (14) zugeordnat sind.I3i Muffenrahrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Stoßstelle der Schalenteile (11, 12) v/Erlaufenden keilförmigen Warsprünge oder schualbenschujartzähnlichen Führungen an ihrer der Trennungsebene bzui. TrEnnfugE abgEuandtEn Außenkante Rillen, Rippen, Zähne oder zahnähnliche Einschnitte als zusätzliche Hilfe zur Sslbsthsrnmung des Verschlusses aufueisen, denen entsprechendE Muten, Rillen, zahnähnliche Einschnitte öder Zähne an der InnenkantE oder Innenfläche des Spannuerschlußteiles zugeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001815 DE8001815U1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffen |
AT80108197T ATE11953T1 (de) | 1980-01-24 | 1980-12-24 | Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffen. |
EP80108197A EP0033013B1 (de) | 1980-01-24 | 1980-12-24 | Muffenrohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre mit Steckmuffen |
DE8080108197T DE3070236D1 (en) | 1980-01-24 | 1980-12-24 | Socket joint, specially for plastic pipes with plug sockets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001815 DE8001815U1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8001815U1 true DE8001815U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6712269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808001815 Expired DE8001815U1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Muffenrohrverbindung, insbesondere fuer kunststoffrohre mit steckmuffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8001815U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415012A2 (de) * | 1989-08-30 | 1991-03-06 | REHAU AG + Co | Rohrverbindung |
-
1980
- 1980-01-24 DE DE19808001815 patent/DE8001815U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0415012A2 (de) * | 1989-08-30 | 1991-03-06 | REHAU AG + Co | Rohrverbindung |
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