DE8001021U1 - Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen Spanntisch - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen SpanntischInfo
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Description
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4 | I |
Die Erfindung bezieht | sieh auf | eine VörifidhtUiig | a uw At | if- ί |
spannen eines WeifkStüökeS | auf eitlen | Späüntiädh, fflit l· | ||
äöheif Betätigung* |
Soll ein Werkstück an unzugänglicher Stelle auf einen
Spanntisch aufgespannt werden/ ist es nicht immer möglich, mit Werkzeugen das Aufspannen des Werkstückes vorzunehmen. In
solchen Fällen wurden bereits hydraulisch betätigte Spannelemente eingesetzt. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß
sie v/ährend der gesamten Spannzeit mit einer den Druck für das hydraulische Medium erzeugenden Pumpe oder einem entsprechenden
Speicher verbunden bleiben müssen* Hierzu muß der Spanndruck während der gesamten Bearbeitung des betreffenden Werkstückes
überwacht werden, da bei einem Fehler im Hydrauliksystem eine ernste Gefährdung der Bedienungsperson an der betreffenden
Werkzeugmaschine eintreten könnte. Daneben wären auch Werkzeugbeschädigungen sowie Beschädigungen am Werkstück und an der
Maschine möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes zu schaffen,
die sich für den Einsatz an unzugänglichen Stellen eignet, einfach und robust aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Akte 5665
Öle eiffindungsgemäße Vorrichtung weiät gegenüber deiii Bea
r. k-anilteri die Vorteile auf, daß sie mit relativ geringem Aufwand
a auskömmt, äö iöt beispielsweise nur eine einzige Hydraulik!ei-
für die ZiufühifUng des Druckmediums erforderlich, äUf
separate Ventile zum Ein- Und Ausschalten Verschiedener Servo-Elemene
kann Verzichtet werden. Da das Aufspannen eines Werkstückes
mittels in der Vorrichtung vorhandener Federn unabhängig Von einem extern zu erzeugenden Hydraulikdruckes erfolgt, kann
die Vorrichtung auch aus diesem Grunde sehr betriebssicher betrieben werden4
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Ünteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispxeles mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einem auf einen Spanntisch aufgespannten Werkstück;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Figur 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Frontansicht derselben Vorrichtung; Akte 5665
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Fig, 4 ein Weg-DrUdk-Diagtfamm, aüä derri del? Vorgang des"
Eusammeridrüdkens Vött 2Wei, 2U der Vorrichtung
gehörenden Federpäketen in Abhängigkeit von aem
äugeführten Hydraulikdruäk hervorgeht.
Ein Werkstück 1 (Fig* i) soll auf einem Spanntisch 2
festgespannt werden* Hierzu dient ein Spanneisen 3/ das einen
firuck in Richtung eines Pfeiles 38 auf das Werkstück 1 ausüben
muß. Das Spanneisen 3 ist mittels eines länglichen Schlitzes 8 (Figur 2) auf einem Bolzen 13 längsvefschiebbar gelagert. Der
Lagerung des Spanneisens 3 dient ferner ein Lagerstück 14, auf
dem das Spanneisen 3 aufliegt, und eine Kegelpfanne 10, in der
eine Kugelscheibe 11 gelagert ist. Letztere begrenzt mittels einer Mutter 12 die Auslenkung des Spanneisens 3 nach oben*
Das Lagerstück 14 ist mit einer schneidenförmxgen Auflage
39 (Fig. 1) versehen, wodurch das Spanneisen 3 in Richtung eines Pfeiles 16 sowie in entgegengesetzter Richtung
wippende Bewegungen ausführen kann.
An dem dem Werkstück 1 abgekehrten Ende des Spanneisens "*
ist in dieses eine T-Nute 9 eingelassen, in die ein Druckbolzen 13 eingreift. Die T-Nute 9 gestattet die Gewährleistung
der Verbindung zwischen dem Druckbolzen 18 und dem Spanneisen 3, selbst wenn dieses in Richtung eines Pfeiles 15 oder entgegen
dieser Richtung verschoben wird.
Akte 5665
* III
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I lit
An dem Ende des Drackbolzens 18, das dem Spanneisen 3 abgekehrt ist, ist an dem Druckbolzen ein Kolben 23 fest angebracht.
Dieser liegt an einem vorzugsweise aus Tellerfedern bestehenden Federpaket 21 an und drückt dieses Federpaket 21
zusammen, sobald der Druck in einem Druckraum 40 des Kolbens ansteigt. Hierbei bewegt sich der Kolben 23 in Richtung eines
Pfeiles 30.
Ein anderer Kolben 22 liegt an einem anderen Federpaket (Fig. 1) an und drückt dieses Federpaket 20 zusammen, sobald
der Druck in einem Druckraum 41 ansteigt. Der Kolben 22 bev/egt sich hierbei in Richtung eines Pfeiles 31.
Der Kolben 22 geht in einen Ansatz 32 über, der mit einer Zahnstangenverzahnung versehen ist, in die die Verzahnung
eines Ritzels 27 eingreift. An diesem sind zwei Gabeln 4, 5 starr angebracht, die beim Verdrehen des Ritzels 27 verschwenken.
In die Gabelenden der beiden Gabeln 4, 5 greifen an dem Spanneisen
3 fest angebrachte Bolzen 6, 7 ein.
Die beiden Druckräume 40 und 41 für die beiden Kolben 22, stehen durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) innere
Verbindung der Vorrichtung druckmäßig miteinander in Verbindung.
Ein hydraulisches Medium zur Betätigung der Vorrichtung wird über sine Sehwenkveifsehiiaubung 37 (Fig. 2) der voifrlöh«
tung zugeführt. Söwib genügt ein einziger Hydraulikansehluß
Akte 5ö6S
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#411 I
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zur Betätigung der Vorrichtung. Die Zuführung des Druckmediums zu dem Druckraum 40 des Kolbens 23 erfolgt von der Schwenkverschraubung
37 aus über ein Rückschlagventil 42, das in Figur symbolisch angedeutet ist. Die Zuführung des Druckrn diums zu
dem Druckraum 41 des Kolbens 22 erfolgt über eine Drosselstel-
Ie 44, die in Fig. 1 symbolisch dargestellt ist. Die Herab- |
setzung des Druckes erfolgt durch das zurücklaufende Hydraulikmedium,
das von dem Druckraum 40 (Fig. 1) über eine in Fig. symbolisch dargestellte Drosselstelle 43 und die Schwenkverschraubung
37 zu einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Behälter zurückfließt. Die Herabsetzung des Hydraulikdruckes
im Druckraum 41 des Kolbens 22 erfolgt über die in Fig. 1 symbolisch dargestellte Drosselstelle 44, von der aus das Hydraulikmedium
über eine (in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte) innere Verbindung der Vorrichtung zu der Schwenkverschraubung
37 abfließt.
Das in Fig. 1 auf den Spanntisch 2 aufgespannte Werkstück
wird dadurch gehalten, daß das erste Federpaket 20 den Kolben entgegen der Richtung des Pfeiles 31 hält, wodurch über das
Ritzel 27 und die beiden Gabeln 4, 5 das Spanneisen 3 in seiner in Fig. 1 nach links verschobenen Lage gehalten wird.
Damit ist jedoch nur die Lage des Spanneisens über dem Werkstück 1 gewährleistet. Das Aufspannen des Werkstückes 1 auf
dem Spanntisch 2 bewirkt das zweite Federpaket 21, das bei
Akte 5665
fehlendem Hydraulikdruck im Druckraum 40 entspannt ist und somit den Druckbolzen 18 in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen
Lage hält.
Soll das Werkstück 1 gelöst werden, dann muß der Druck des über die Schwenkverschraubung 37 (Fig. 2) zugeführten
Druckmediums erhöht werden. Bei einem Ausführungsbeispxel begann das Zusammendrücken des zweiten Federpaketes 21 bei
37 bar, bei 71 bar war das Federpaket 21 nach einem Weg von 11 mm vollständig zusammengedrückt. Das Spanneisen 3 wurde
hierdurch in Richtung des Pfeiles 16 maximal verschv/enkt.
Druckmediums erhöht werden. Bei einem Ausführungsbeispxel begann das Zusammendrücken des zweiten Federpaketes 21 bei
37 bar, bei 71 bar war das Federpaket 21 nach einem Weg von 11 mm vollständig zusammengedrückt. Das Spanneisen 3 wurde
hierdurch in Richtung des Pfeiles 16 maximal verschv/enkt.
Bei weiterem Druckanstieg in dem Druckraum 40 des Kolbens 23 und damit in dem Druckr&um 41 des Kolbens 22 begann
bei 100 bar das Zusammendrücken des ersten Federpaketes 20, bei 192 bar war bei dem Ausführungsbeispiel dieses Federpaket
20 nach einem Weg von 4,7 mm vollständig zusammengedrückt. Der Kolben 22 hatte sich hier bei in Richtung des Pfeiles
bewegt, über seine Außenverzahnung hat er eine Verdrehung des Ritzels 27 und damit eine Verschwenkung der beiden Gabeln 4
und 5 bewirkt. Hierdurch wurde das Spanneisen 3 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben und damit vollständig aus dem Bereich
des Werkstückes 1 geschoben. Nun kann das Werkstück 1 von dem Spanntisch 2 abgenommen werden*
Akte 5665
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I III
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Das in Pig. 4 dargestellte Weg-Druck-Diagramm verdeutlicht die zurückgelegten Wege des Kolbens 23 sowie des Kolbens
22 in Abhängigkeit von dem steigenden Druck des Hydrau-
•| likmediums. Die Kurve 28 zeigt den zurückgelegten Weg des
Kolbens 23. Bei einem Druck von 71 bar war die Bewegung des Kolbens 23 beendet, die Bewegung des Kolbens 22 begann aber
erst bei einem Druck von 10 0 bar und reichte bis zu einem Druck von 192 bar.
Zum Aufspannen eines anderen Werkstückes auf den Spanntisch
2 läuft der umgekehrte Vorgang ab. Der Druck wird über die Schwenkverschraubung 37 (Fig. 2) von der Vorrichtung genommen.
Hierdurch fällt der Druck über die Drosseln 44 (Fig. 1) sowie 43 (Fig. 2) langsam ab. Das Federpaket 20 drückt den
Kolben 22 in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Hierdurch wird das Spanneisen 3 in Richtung auf das Werkstück
geschoben. Bei weiter abfallendem Hydraulikdruck - und zwar bei 71 bar - wird der Kolben 23 von dem Federpaket 21 in
Richtung auf seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage bewegt. Hierdurch v/ird das Spanneisen 3 entgegen der Richtung des
Pfeiles 16 auf das Werkstück zu verschwenkt, bis eine am Spanneissn 3 vorgesehene Auflage 19 am Werkstück auftrifft und
dieses gegen den Spanntisch 2 drückt. Die Auflage 19 kann bei Endlage des angedrückten Spanneisens 3 ein Niveau 24, 25
oder 26 (Fig. 1) einnehmen, das erreichte Niveau richtet sich nach den Abmessungen des Werkstückes. Das Werkstück ist nun/
insbesondere durch das Federpaket 21, fest auf den Spanntisch
Akte 56(55
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aufgespannt/ wo2U keinerlei hydraulischer Dfuök mehr iiQtwendig
ist» Da diö Vöfifidhüüftg mi-fe ihrem Gehäuse 17 über Bohrungen 33/
34> 35/ 36 auf eifief mit deiti Spanhtisdh 2 verbundenen Unterlage
festgesdhräUbt ist/ ist eine be-fcfiebssidhefe Befestigung' deS
Werkstüdkes auf dem Spänntisöh 2 gewährleistete
Akte 5665
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen
Spanntisch, mit hydraulischer Betätigung, dadurch gekennzeichnet,
(s daß ein auf einem Lagerstück (I:} verschiebbar und verschwenkbar
gelagertes Spanneisen (3) vorgesehen ist, welches von einem ersten Federpaket (20) gegen das Werkstück (1) verschoben
gehalten ist und durch hydraulisch bewirkte Zusammendrückung des ersten Federpaketes (20) von dem Werkstück (1) wegziehbar
ist und welches ferner von einem zweiten Federpaket (21) gegen das Werkstück (1) verschwenkt gehalten ist und durch hydraulisch
bewirkte Zusammendrückung des zweiten Federpaketes (21) von dem Werkstück (1) wegschwenkbar ist.
Akte 5665
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckräume der die beiden Federpakete (20, 21) zusammendrückenden hydraulischen Kolben (22, 23) ständig miteinander
in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakefe (20, 21) hinsichtlich ihrer Fuderkräfte
und die Kolben (22, 23) hinsichtlich ihrer Durchmesser so dimensioniert sind, daß bei ansteigendem, auf die beiden
Kolben (22, 23) einwirkendem hydraulischem Druck zunächst das zweite Federpaket (21) und danach das erste Federpaket (20)
zusammengedrückt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federpakete (20, 21) hinsichtlich ihrer Federkräfte und die Kolben (22, 23) hinsichtlich ihrer Durchmesser so
dimensioniert sind, daß bei ansteigendem, auf die beiden Kolben (22, 23) einwirkendem hydraulischen Druck das erste
Federpaket erst dann zusammengedrückt wird, sobald die Zusammendrückung des zweiten Fedsrpaketes (21) vollständig erreicht
ist.
Akte 5665
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5. Vöifrfiähtung naöh den Ansptfüöhen 1 bis A,
daduföh gekenngeidhnet,-daß
die Versöhiebung des Spanneisens (3) mittels Gabeln (4, 5)
erfolgt/ die starr an einerri Ritzel (27) angebracht sind,
dessen Verdrehung die Verschwenkungobewecjuncjen der Gabeln (4/ 5)
bewirkt.
6» Vori'iöhtüng nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Ritzels (27) in eine Aüßenverzahnüng
des dem ersten Federpaket (20) zugeordneten Kolbens (22) eingreift, der bei seiner Verschiebung eine Verdrehung des
Ritzels (27) bewirkt*
Akte 5665
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8001021U1 true DE8001021U1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=1326104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8001021U Expired DE8001021U1 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen Spanntisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8001021U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431652A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-13 | Hans 4320 Hattingen Schoen | Hydraulischer werkzeugspanner |
-
0
- DE DE8001021U patent/DE8001021U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431652A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-13 | Hans 4320 Hattingen Schoen | Hydraulischer werkzeugspanner |
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