DE7926920U1 - Versorgungsgeraet zur elektrischen versorgung von mit einem elektromotor angetriebenen handwerkzeugen oder arbeitsgeraeten, insbesondere rasenkantenschneidern - Google Patents
Versorgungsgeraet zur elektrischen versorgung von mit einem elektromotor angetriebenen handwerkzeugen oder arbeitsgeraeten, insbesondere rasenkantenschneidernInfo
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Description
PATENTANWALT £>ϊ pr..PH*YS: DR. HERMANN FAY
• · t t . t
Max Langenstein
Feld- und Gartengeräte GmbH & Co
Max Eyth-Straße 5
Max Eyth-Straße 5
7918 Illertissen 7900 Ulm, 18. Sept. 1979
Akte G/5118 hö
Versorgungsgerät zur elektrischen Versorgung von mit
einem Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugen oder
Arbeitsgeräten, insbesondere Rasenkantenschneidern.
einem Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugen oder
Arbeitsgeräten, insbesondere Rasenkantenschneidern.
Die Erfindung betrifft ein Versorgungsgerät zur elektrischen Versorgung von mit einem Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugen
oder Arbeitsgeräten, insbesondere Rasenkantenschneidern, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordneter,
insbesondere aufladbarer elektrischer Energiequelle und einem Anschlußkabel für das Handwerkzeug oder
Arbeitsgerät,
Es ist bekannt, von einem Elektromotor angetriebene Handwerkzeuge
oder Arbeitsgeräte dadurch unabhängig von einem elektrischen Versorgungsnetz betreiben zu können, daß die
Handwerkzeuge oder Arbeitsgeräte mit Batterien, insbesondere wieder aufladbaren Batterien ausgestattet werden.
Jedoch ist die Leistung und die Betriebsdauer solcher
batteriebetriebenen Werkzeuge bzw. Geräte vergleichsweise gering, da dem Batterieeinbau enge Grenzen gesetzt sind,
batteriebetriebenen Werkzeuge bzw. Geräte vergleichsweise gering, da dem Batterieeinbau enge Grenzen gesetzt sind,
wenn nicht die Handhabbarkeit des Werkzeuges bzw. Gerätes durch zu große Bauabmessungen oder zu hohes Gewicht
unzumutbar beeinträchtigt werden soll. In der Regel handelt es sich daher bei solchen Handwerkzeugen oder Arbeitsgeräten
um Ausführungsformen mit leistxangsschwachem Antrieb und mit der Notwendigkeit häufiger Nachladung der Batterien.
Im übrigen sind beispielsweise für Boote zum Betrieb des elektrischen Bordsystems Versorgungsgeräte mit darin angeordneter,
insbesondere aufladbarer elektrischer Energiequelle in Form von Batterien und dergl. bekannt. Derartige
Versorgungsgeräte werden im Boot rutschsicher aufgestellt und durch Steckkontakte mit dem Bordnetz verbunden. Für
elektrisch betriebene Handwerkzeuge oder Arbeitsgeräte sind diese bekannten Versorgungsgeräte weniger geeignet,
da sich die Steckverbindung bei der Bewegung des Handwerkzeuges oder Arbeitsgerätes leicht lösen kann. Außerdem
muß das Versorgungsgerät, dem Arbeitnfortgang entsprechend,
immer wieder aufgenommen und dem Handwerkeäug bzw. Arbeitsgerät nachgetragen werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versorgungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es
auch mit größerem Energieinhalt ein ungestörtes Arbeiten mit dem Handwerkzeug oder Arbeitsgerät ermöglicht. Insbesondere
soll sichergestellt sein, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Handwerkzeug bzw. Arbeitsgerät
einerseits und dem Versorgungsgerät andererseits auch unter Zug am Verbindungskabel aufrechterhalten bleibt,
und daß die Bewegungsfreiheit des Handwerkzeuges oder
Arbeitsgerätes durch das Versorgungsgerät nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gehäuseboden als Gleitkufe ausgebildet und dazu
die Bodenfläche in Kufenlängsrichtung mindestens an Miinem Ende unter Bildung der Kufeisaufwölbung stärker
und entlang der Kufenlänge in der dazu senkrechten Breitenrichtung schwächer konvex gekrümmt ist, und daß
das Anschlußkabel etwa in der zur Kufenlängsrichtung parallelen senkrechten Hittelebene des Gehäuses nahe
über der Kulenaufv/ölbung aus dem Gehäuse austritt und mit
Zugentlastung am Gehäuse befestigt ist. In bevorzugter Ausführungsform des erfindungsgemäßen Versorgungsgerätes
liegt der Schwerpunkt des Gerätes in Richtung zur Bodenfläche des Gehäuses möglichst tief und die Austrittsstelle
des Anschlußkabels in der Geh.' usewand nicht wesentlich
höher als der Schwerpunkt.
Durch die Befestigung des Anschlußkabels am Gehäuse des
Versorgungsgerätes und durch die Zugentlastung des Anschlußkabels kann das gesamte Versorgungsgerät am Kabel
nachgezogen werden, ohne da<3 die Gefahr einer Abtrennung des Kabels vom Versorgungsgerät auftreten kann. Der Kabelzug
wirkt dabei im wesentlichen in der Kufenlängsrichtung, so daß das Versorgungsgerät, auf seiner Bodenfläche
rutschend, ohne weiteres dem Kabelzug folgen und dabei Bodenunebenheiten überwinden kann. Der tiefliegende Schwerpunkt
des Gerätes sichert dabei die Standfestigkeit des
\7ersorgungsgerätes auf seiner Bodenfläche. Ein Umkippen
des Gerätes unter der Wirkung des Kabelzuges wird im übrigen dadurch praktisch verhindert, daß die Austrittsstelle des Anschlußkabels nicht wesentlich höher als der
Geräteschwerpunkt liegt, und vor allem auch durch die Krümmung der Bodenfläche des Gerätes in Richtung quer zur
Kufenlängsrichtung. Diese Krümmung bietet die Möglichkeit, daß sich das Gerät auf dem Gehäuseboden ohne weiteres um
seine vertikale Achse drehen, sich also mit seiner- Kufenlängsrichtung
in der Zugrichtung des Kabels ausrichten kann.
Um das am Versorgungsgerät feste Anschlußkabel bei nicht benutztem Versorgungsgerät in einfacher Weise platzsparend
unterbringen zu können, ist nach der Erfindung oberhalb der aufgewölbten Bodenfläche, also oberhalb der Kufenfläche,
umlaufend an der Gehäusewand ein durch Rücksprung der Gehäusewand gebildeter, nach außen offener
Wickelraum zum Einlegen der Windungen des um das Gehäuse herum aufgewickelten Anschlußkabels vorgesehen.
Die Austrittsstelle des Anschlußkabels in der Gehäusewand liegt zweckmäßig im Wickelraum an dessen der Bodenfläche
benachbartem Rande. Das Anschlußkabel kann dann um das Gerätegehäuse herum aufgerollt werden, beispielsweise
durch Drehen des Versorgungsgerates um die senkrechte Mittelachse, so daß das Gerätegehäuse zugleich
die Aufgabe einer Kabeltrommel erfüllt. Im übrigen schützt das um das Gerätegehäuse herum aufgewickelte Anschlußkabel
das Versorgungsgerät bei Transport oder dergl.
gegen sonst u. U. zu Beschädigungen des Gerätes führende Stο ßbe anspruchungen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht (las
Gehäuse aus zwei identisch übereinstimmenden Gehäuseschalen, beispielsweise aus einem zähen, schlagfesten
Kunststoff, die in der zur Kufenlängsrichtung parallelen senkrechten Mittelebene zusammengefügt und je zur Hälfte
mit der Bodenflache, dem Vickelraiaa und einem über dein
Wickelraum liegenden Griffteil versehen sind. Zweckmäßig sind die beiden Gehäuseschalen symmetrisch zu der in
Breitenrichtung der Bodenfläche verlaufenden senkrechten Mittelebene des Gehäuses ausgebildet und an ihrem Rand
mit Nut und Zunge ineinandergefügt, wobei der Rand auf der einen Seite der Symmetrieebene die Nut und auf der
anderen Seite die Zunge aufweist. Dabei können die an der Gehäuseaußenseite liegenden Nut- bzw. Zungenschultern
gegenüber den innenseitigen Schultern etwas zurückversetzt sein und dadurch bei zusammengefügten Gehäuseschalen
zwischen sich eine Schattennut bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Versorgungsgerätes nach der Erfindung, jedoch ohne Anschlußkabel,
Fig. 2 eine der beiden Gehäuseschalen des Gerätes nach Fig. 1 in einer Ansicht gegen die Innenseite,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Fig. 2, wobei der Schnitt in
der linken Figurenhäli?te durch die Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 1 ergänzt ist,
Fig., k einen Teilschnitt in Richtung IV-IV durch Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gehäuseschale nach Fig. 2, \ Fig. 6 den in Fig. 2 mit VI bezeichneten Detailschnitt
in Richtung des Pfeiles gleicher Nummer,
Fig. 7 den in Fig. 2 mit VII bezeichnenden Detailschnitt
in Richtung des Pfeiles gleicher Nummer.
Das in der Zeichnung dargestellte Versorgungsgerät besteht aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Gehäuse,
in dem in der Zeichnung nicht dargestellte Energie-
ä quellen, insbesondere aufladbare elektrische Batterien
oder Akkumulatoren angeordnet sind. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein Anschlußkabel, durch das das Versorgungsgerät
mit dem von ihm zu versorgenden Handwerkzeug oder Arbeitsgerät verbunden wird.
Der Gehäuseboden des Versorgungsgerätes ist als Gleitkufe ausgebildet. Dazu ist die Bodenfläche 2 in der in
der Zeichnung durch die Pfeile 3-3 gekennzeichneten Kufenlängsrichtung mindestens am einen, im Ausführungsbeispiel an beiden Enden unter Bildung der Kufenauf-
! wölbung 4 stärker und entlang der Kufenlänge in der dazu
senkrechten Breitenrichtung 5-5 schwächer konvex gekrümmt,
wie dies in Fig. 3 bei 5a angedeutet ist. Das Gerät kann sich daher auf seiner Bodenfläche 2 nicht nur in Kufenlängsrichtung
3 durch Rutschen und Gleiten bewegen, sondern wegen der Krümmung der Bodenfläche 2 senkrecht z. ur
Kufenlängsrichtung euch in einfacher Weise um die senkrechte Gehäusemitöelachse drehen. In der zur Kufenlängsrichtung
3-3 parallelen senkrechten Mittelebene 6-6 des Gehäuses 1, das ist in Fig. 2 die Zeicnenebene, tritt
das nicht dargestellte Anschlußkabel nahe über 6er Kufenaufwölbung
4 aus dem Gehäuse 1 durch eine Kabelöffnung aus. Das Anschlußkabel ist außerdem am «^näuse 1 mit Zugentlastung
befestigt, was aber ebenfalls, da an sich bekannt, der Einfachheit wegen nicht dargestellt ist. Jedenfalls
bewirkt diese Zugentlastung, daß bei außerhalb des Gehäuses 1 unter Zug stehendem Kabel der Kabelzug beim Eintritt des
Kabels in das Gehäuse 1 auf das Gehäuse 1 selbst übertragen
wird, also das Gehäuse 1 dem Kabelzug durch Rutschen und Drehen auf der Bodenfläche 2 folgen kann,
während das Kabel innerhalb des Gehäuses 1 zugfrei bleibt, also sein AnschluP an die Energiequellen nicht durch den
Kabelzug beeinträchtigt werden kann. I r Schwerpunkt des Gerätes in Richtung zur Bodenfläche 2 des Gehäuses 1
liegt möglichst tief. Gleichzeitig liegt die Austrittsöffnung 7 des AnschlußkabeÜ s in der Gehäusewand tiefer
oder jedenfalls nicht wesentlich höher als der Geräteschwerpunkt. Das Gerät erhält so eine sehr gute Standsicherheit,
und zwar auch dann, wenn es am Anschlußkabel unter Rutschen und Drehen auf der Bodenfläche 2
nachgezogen wird.
»I
»a
Oberhalb der aufgewölbten Bodenfläche 2 befindet sich
umlaufend an der Gehäusewand ein nach außen offener Wickelraum 8, der durch einen Rücksprung 9 der Gehäusewand
gebildet ist. Wird das Versorgungsgerät nicht benötigt, so kann das am Gerätegehäuse 1 feste Anschlußkabel
um das Gehäuse 1 herum aufgewickelt werden, wobei sich die Kabelwindungen in den Wickelraum 8 einlegen.
Das Gerätegehäuse 1 erfüllt dabei gleichsam die Funktion einer Kabeltrommel. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3
zeigen, befindet sich die Austrittsöffnung 7 des Anschlußkabels tiefliegend in der Gehäusewand im Wickelraum 8 an
dessen der Bodenfläche 2 benachbartem Rande. Oberhalb des Wickelraumes 8 ist das Gehäuse 1 zu einem Griffteil
10 mit einer Griffausnehmung 11 und einem Griffbügel ausgestaltet.
Das Gehäuse besteht aus zwei identisch übereinstimmenden Gehäuseschalen 1a, 1b, von welchen in den Fig. 2 und
nur die Schale 1a dargestellt ist. Die beiden Gehäuseschalen 1a, 1b sind in der zur Kufenlängsrichtung 3-3
parallelen senkrechten Mittelebene 6-6 zusammengefügt und bilden je zur Hälfte die Bodenfläche 2, den Wickelraum
und das Griffteil 10. Die beiden Gehäuseschalen 1a, 1b sind symmetrisch zu der in Breitenrichtung der Bodenfläciie
2 verlaufenden senkrechten Mittelebene 13-13 des Gehäuses 1 ausgebildet. An ihrem Rand sind die Schalen 1a, 1b mit
einer Nut 14 und einer Zunge 15 ineinandergefügt, wobei
der Schalenrand auf der in den Fig. 2 und 5 rechten Seite der Symmetrieebene 13-13 die Nut 14 und auf der
anderen Seite die Zunge 15 aufweist. Die an der Gehäuse-
außenseite liegenden Nut- bzw. Zungenschultern 16 sind gegenüber den innenseitigen Nut- bzw. Zungenschultern 17
zurückversetzt, so daß sie bei zusammengefügten Gehäuseschalen zwischen sich eine Schattennut 18 bilden. Im
zusammengefügten Zustand werden beide Gehäuseschalen 1a, 1b durch nicht dargestellte Schrauben miteinander verspannt.
Dazu sind die Schraubenaufnahmen alternativ zur Symmetrieebene 13-13 als Durchgangsloch 19 zur Aufnahme
des Schraubenschaftes bzw. Schraubenkopfes und als Gewindeloch 20 zur Aufnahme des Schraubengewindes ausgebildet,
wobei jedoch das Gewinde erst durch die selbstschneidenden Schrauben in den Kunststoff eingedreht wird. Jedenfalls
hat diese zur Syaimetriesbene 13-13 alternative Anordnung
zur Folge, daß sich bei an ihren Rändern aneinandergesetzten Schalen 1a, 1b einem Schraubenloch 19 in der einen Schale
jeweils ein Gewindeloch 20 in der anderen Schale gegenüber befindet. Die Nut- und Zungenausbildung 14, 15 der Schalen- I
ränder sorgt für die einwandfreie gegenseitige Ausrichtung | beider zusammengefügten Schalen und verbindet diese Ränder . 1
gleichzeitig kraftschlüssig miteinander. jjj
I Wegen der Symmetrie beider Gehäuseschalen 1a, 1b wieder- f
holt sich die Kabelaustrittsöffnung 7 an gegenüber liegen- i
der Gehäusestelle bei 7a. Diese zweite öffnung 7a kann, §
soweit sie nicht anderweitig benötigt wird, durch ein |
nicht dargestelltes Deckelteil verschlossen werden. Gleiches g
gilt sinngemäß auch für andere zu Anschlußzwecken vorge- | sehene Gehäuseöffnungen 22, 22a.
Claims (7)
1. Versorgungsgerät zur elektrischen Versorgung von mit einem Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugen
oder Arbeitsgeräten, insbesondere Rasenkantenschneidern, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordneter, insbesondere
aufladbarer elektrischer Energiequelle und einem Anschlußkabel für das Handwerkzeug oder Arbeitsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden als Gleitkufe ausgebildet und dazu dit Bodenfläche (2)
in Kufenlängsrichtung (3-3) mindestens an einem Ende tmter Bildung der Kufenaufwölbung (4) stärker und entlang
de*· Ku^enlänge in der dazu senkrechten Breitenrichtung
(5-5) schwächer konvex gekrümmt ist, und daß das Anschlußkabel etwa in der zur Kufenlängsrichtung
. (3-3) parallelen senkrechten Mittelebene (6-6) des
Gehäuses (1) nahe über der Kufenaufwölbung (4) aus dem
Gehäuse (1) austritt und mit Zugentlastung am Gehäuse (1) befestigt ist.
2. Versorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwerpunkt des Gerätes in Richtung zur Bodenfläche (2) des Gehäuses (1) möglichst tief und
die Austrittsstelle (7) des Anschlußkabels in der Gehäusewand nicht wesentlich höher als der Schwerpunkt
liegt.
3. Versorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der aufgewölbten Bodenfläche
(2) umlaufend an der Gehäusewand ein durch Rücksprung (9) der Gehäusewand gebildeter, nach außen offener
Wickelraum (8) zum Einlegen der Windungen des um das Gehäuse (1) herum aufgewickelten Anschlußkabels vorgesehen
ist.
4. Versorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch zeichnet, daß die Austrittssteile (7) des Anschlußkabels
in dsr Gehäusewand im Wickelraum (8) an dessen er Bodenfläche (2) benachbarten Rande liegt.
der
5. Versorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei
identisch übereinstimmenden Gehäuse£.L.<ilen (1a, 1b)
besteht, die in der zur Kufenlängsrichtung (3-3) parallelen senkrechten Mittelebene (6-6) zusammengefügt und
je zur Hälfte mit der Bodenfläche (2), dem Wickelraum (8) und einem über dem Wickelraum liegenden Griffteil
(10) versehen sind.
6. Versorgungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (1a, 1b) symmetrisch
zu der in Breitenrichtung (5-5) der Bodenfläche (2) verlaufenden senkrechten Mittel bene (13-13) des
Gehäuses (1) ausgebildet und an ihrf?m Rand mit Nut (14)
und Zunge (15) ineinander gefügt sind, wobei der Rand auf der einen Seite der Symmetrieebene (13-13) die
Nut (14) und auf der anderen Seite die Zunge (15) aufweist.
7. Versorgungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gehäuseaußenseite liegenden
Nut- bzw. Zungenschultern (16) gegenüber den innenseitigen Schultern (17) zurückversetzt sind und
bei zusammengefügten Gehäuseschalen (ia, Vo) zwischen sich eine Schattennut (18) bilden.
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- 1980-09-22 JP JP13087380A patent/JPS5655109A/ja active Pending
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