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DE7925142U1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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Publication number
DE7925142U1
DE7925142U1 DE19797925142 DE7925142U DE7925142U1 DE 7925142 U1 DE7925142 U1 DE 7925142U1 DE 19797925142 DE19797925142 DE 19797925142 DE 7925142 U DE7925142 U DE 7925142U DE 7925142 U1 DE7925142 U1 DE 7925142U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
noise protection
wall according
profile
protection wall
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797925142
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUFA-WERKE RICHARD RINKER 5750 MENDEN DE
Original Assignee
BAUFA-WERKE RICHARD RINKER 5750 MENDEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAUFA-WERKE RICHARD RINKER 5750 MENDEN DE filed Critical BAUFA-WERKE RICHARD RINKER 5750 MENDEN DE
Priority to DE19797925142 priority Critical patent/DE7925142U1/de
Publication of DE7925142U1 publication Critical patent/DE7925142U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

■- 6" -
"Lärmschutzwand"
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, bestehend aus in regelmäßigem Abstand angeordneten I-Trägern und zwischen diese eingeschobenen Dämmelementen, die quaderförmig ausgebildet, mit einer gelochten Vorderwand, einer ungelochten Eückvand, einer zwischen diesen angeordneten Schall— absorptionsstoffmatte, sowie in Einschubrichtung Oben und unten mit Verbindungsprofilen versehen Bind.
Derartige Konstruktionen sind aus der Praxis bekannt geworden.
Benutzt werden diese vor allem für den Lärmschutz an Straßen, wobei der Lärm gedämmt und absorbiert wird. Heben der akustischen Wirksamkeit ist eine statisch sichere und haltbare Konstruktion erforderlich, die zudem möglichst einfach zu fertigen sein soll.
Die Lärmschutzwände werden installiert, indem in bestimmten Abständen I-Träger in den Boden gerammt oder fundamentiert werden.
Dabei weisen die Mäuler der benachbarten I—Träger aufeinander zu.
Sl
Baufa-Werke„ I'.'..7281/79
Zwischen die parallel ausgerichteten I-Träger werden Wandelemente eingeschoben, deren geschlossene Eückseite schalldannaend und deren gelochte Vorderseite zusammen mit dem innenliegenden Isoliermaterial schallabsorbierend wirkt. Der maximale Abstand zwischen zwei I-Trägern ist üblicherweise 5000 mm, während die Hohe der Wandelement e 500 mm nicht überschreiten sollte.
Weil die Übertragung der Windlast von den Wandelementen auf die I-Träger problematisch ist-, ist man dazu übergegangen selbsttragende, in Längsrichtung profilierte Bleche zur Herstellung der Wandelemente zu verwenden.
Dazu sind relativ hohe Blechstärken erforderlich. Zudem verlaufen die Profilierungen immer in Längserstreckung der Lärmschutzwand, also quer zu den I-Trägern, was zur Vermeidung des Durchtritts von Luftschall im Bereich der I-Träger zu Rahmenkonstruktionen zwingt, um eine glatte, einheitliche Anlagefläche zu erzeugen.
Die Anordnung hat aber den Vorteil, daß mit einer gefertigten Profilbreite von z.B. 500 mm praktisch sämtliche geforderten Abmessungen gefertigt werden können, wozu lediglich das Profil entsprechend
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Baufa-Verke 7281/79 - 8 -
abgelängt und die Rahmenkonstruktion entsprechend geändert werden muß.
Es ist auch bekannt Profilbleche mit vertikal angeordneter Profilierung zwischen die I—Träger einzuschieben.
Dies erfordert aber wegen der dann nicht mehr auf die I—Träger übertragbaren Vindlast kräftige Rahmenkonstruktionen. Desweiteren kann bei einer solchen Anordnung nur dann eine bestimmte Profilbreite zur Erfüllung aller maßlichen Gegebenheiten führen, wenn die I-Träger in geringem Abstand, z.B. 500 mm, gesetzt werden, was aber viel zu aufwendig ist, um wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Zudem ergeben sich bei dieser Anordnung Schwierigkeiten bei der Luftschallverhinderung, wenn mehrere Segmente übereinander gestellt werden, da der Luftschall an den Trennfugen durchtreten kann.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand eingcjigs bezeichneter Art zu schaffen, die die Vorteile der bekannten vertikalen und horizontalen Profilierung der Wände verbindet und ihre Nachteile vermeidet.
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Baufa-Werke....7281/79 -*9 -
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindungsprofile stranggepreßte Aluminiumprofile etwa U-förmiger G-rundform sind, deren breite Schenkel mit aus der Basis ausmündenden Schraubkanälen versehen und an deren Basis mindestens zwei gleichgerichtet zu den Schenkeln verlaufende, zwischen diesen angeordnete Stege angeformt sind, und daß die Vorder— und Rückwand quer zu ihrer Langserstreckung gesickt ist, wobei die Sicken über nahezu die gesamte Wandbreite verlaufen, und die mit den Profilen korrespondierenden Eänder der Vorder— und Rückwand nach innen abgekantet und mittels dux^ch entsprechende Löcher gesteckte, in die Schraubkanäle einschraubbarer Schrauben an den Profilen befestigt sind, wobei die Schrauben und die Ränder mindestens bündig mit der Basis außenfläche des Profiles abschließen, daß ferner der Abstand zwischen dem Auslauf der ßicken und dem abgekanteten Rand der Wände gering größer als die Höhe der Schenkel des Profiles ist.
Durch die Anordnung von vertikal verlaufenden iSicken in Verbindung mit den Verbindungsprofilen wird eine Übertragung der Windlast von den Wänden auf die Profile und von dort eine Einleitung in die I-Träger erreicht.
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ί :
Baufa-Werke\ : f.
Die Sickung hat den Vorteil, daß nicht mehr Material benotigt wird,als bei Zlachmaterial.
Es sind beispielsweise 8 mm Sicken vorgesehen.
Der zwischen dem Sickenauslauf und dem rechtwinklig abgekanteten Band verbleibende ebene Randstreife:* jeder Wandfläche ermöglicht einen zwischenraumfreien Übergang zwischen Wand und Profil.
Durch die Anordnung der Verschraubung wenden die Schrauben nicht oder nur unwesentlich in ihrer axialen Einschraubrichtung beansprucht.
Zudem liegen die Schrauben bei montierter Wand unzugänglich für Unbefugte zwischen den Profilen, können aber dennoch zur Auswechselung beschädigter Wände nach Ausheben der Wandelemente aus den I—Trägern bedient werden.
Zur Vermeidung des Durchtritts von Luftschall durch die Stoßfugen der übereinanderstehenden Profilbasen benachbarter Elemente kann ein Dichtstreifen eingelegt sein.
Zum Aufüau beliebig hoher und l^uger Schallschutz*» wände genügt es, ein gelochtes Blech in Rasterbreite, ein ungelochte.= Blech gleicher Breite, ßowie zwei stranggepreßte Profile herzustellen und zu bevorraten.
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Λ.. 7281/79..· :- 1-3·-
Durch Ablängen der Bleche und Profile kann f
I jedes Maß im Easter erfüllt werden. I
Die zwischen den Schenkeln der stranggepreßten f
Profile angeformten Stege dienen zur Aufnahme ?,
der Schallabsorptionsplatten, die dadurch exakt |
und ohne zusätzliche Maßnahmen gehalten sind. I
Im übrigen ist die Profilbreite so bemessen, f daß die Profile samt der daran befestigten Wände
genau zwischen die Schenkel der I—Träger passen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Löcher i für die Schrauben im dem Sickenauslauf folgenden ι Eandbereich angeordnet sind.
Hier ist nämlich die Schraubverbindung gerade an
der steifsten Stelle der Wand angeordnet.
Um eine einwandfreie Vermeidung des Luftschalldurch—
trittes an den Stoßstellen der Profile übereinander- q gefügter Elemente auch ohne zusätzliche Dichtmittel i zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die Basis des
unteren Profiles etwa mittig einen Rücksprung
mit abgeschrägten JFlanken und die Basis des oberen *
Profiles einen angepaßten Vorsprung mit abge- |
schrägten Planken aufweist. ~
Die Profile greifen so sich selbst zentrierend
nach Art einer Labyrinthdichtung ineinander.
Baufa-Werke 7281/79 - 12 -
TJm zu vermeiden, daß Vögel die ßchallabsorptionsmatte mit ihren Schnäbeln zerstören, ist neben einer üblichen Lochgröße äse Löcher in der Vorderwand vorgesehen, daß der Abstand des der gelochten Vorderwand am nächsten liegenden Steges von der Vorder— wand mindestens 10 mm beträgt. Zum Zwecke der Versteifung ist von Vorteil, daß die Vorderwand im Bereich ihrer Sicken ungelocht ist.
Zur Vermeidung des Luftschalldurchtrittes zwischen I-Trägem und den Rändern der Wsinde ist es erforderlich, daß im von den I-Trägern überdeckten Bereich der Vorder- und Rückwand mindestens ein ungesickter Randbereich angeordnet ist.
Vorzugsweise liegen zwei ungesickte Wandbereiche jeder Wand inneriialb des I-Trägers. Dazu ist es weiterhin erforderlich, daß zwischen dem ungesickten Randbereich und dem diesen überdeckenden Teil des I-Trägers ein Dichtstreifen, z.B. aus Moosgummi, angeordnet ist. Zur Vermeidung von Lichtreflexionen ist es an sich bei unlackierten Aluminiumblechen als Wandmaterial bekannt, daß die Vorder— und Rückwand aus strukturierten Blechen gefertigt sind.
Baufa-Werky.:".'..7281/79 * « 13 -
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Zur Versteifung der Vorderwand ist es von
ί Vorteil, wenn die Lochränder der Löcher der Vorder-
wand nach innen durchgezogen sind.
Es hat sich herausgestellt, daß es ausreicht, wenn die Vorderwand eine Materialstärke von ■i etwa 0,9 bis 1,0 mm aufweist.
Um den Dämmwert des erhöhten Lärmschutzes zu erreichen ist es notwendig, daß die Rückwand eine Materialstärke von mehr als 2 mm aufweist. Die Eigenfrequenz des Rückwandbleches wird damit zu einem ausreichend niedrigen Frequenzniveau
verschoben.
Vorteilhaft ist ferner, wenn der Lochanteil der Vorderwand 40 % beträgt.
Zum Einschieben der Schallabsorptionsmatten ist es von Vorteil, daß die Stege schräge Einführkanten aufweisen.
Sofern nur eine Schallabsorptionsmatte vorgesehen werden soll ist es von Vorteil, daß ein Stegpaar mittig am Profil·angeformt ist. Bei zwei parallel angeordneten Matten ist vorgesehen, daß zwei Stegpaare am Profil mit Abstand voneinander angeformt sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
Ί näher beschrieben.
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Bäufa-Werke....728V79
Es zeigt:
Pig. 1 einen Abschnitt einer Lärms chut zt/and in Vorderansicht;
Pig. 2 desgleichen im Schnitt H-II der Fig. 1; Pig. 3 ein Wandelement in Einzel ansicht;
Pig. 4 zwei überein&nderstehende Elemente im Querschnitt.
Die Lärmschutzwand besteht aus stählernen I-Trägern und quaderförmigen Dämmelementen 2, die eine gelochte Vorderwand 3 und eine ungelochte Rückwand aus strukturiertem Aluminiumblech, sowie innenliegond eine Schallabsorptionsstoffmatte 5 üblicher Zusammensetzung aufweisen.
Die Vorder- und Rückwand 3 bezw. 4 ist mit vertikalen Sicken 6 versehen, die etwa 8 mm tief eingedrückt sind und mit Abstand vom quer zu den Sicken 6 verlaufenden Rand auslaufen.
Am Ende ist dieser Rardder Wände 4,5 um 90° nach innen abgebogen und in regelmäßigen Abständen gelocht.
Zwischen die Vorder- und Rückwand 3,4 ist an den abgebogenen Rändern ein stranggepreßtes Profil 7,8 eingeschoben, das etwa U-förmig profiliert ist. Die Schenkel 11 des Profiles 7,8 sind relativ hoch und go bemessen, daß sie zwischen den Auslauf der Sickon 6 und den umgebogenen Rand 10 passen.
Baufa-Werl.e I.. 7201/79" * Γ Π^5 -
Zudem sind die Schenkel 11 über einen Teil ihrer länge sehr breit ausgebildet, um so einen Schraubkanal 12 aufnehmen zu können. In dem Bereich, in welchem der Rand 10 der Wand B 4- bezw. 5 in der Ebene der Basis 13 des Profiles | 7 bezw. 8 liegt, ist das Profil 7,8 so ausge- | nommen, daß der Eand 10 mit der Basis 13 fluchtet. i Mittels durch die gelochten Bander 10 gesteckter I und in die Schraubkanäle 12 eingedrehter, versenkbarer Schrauben 14 (selbstschneidend oder Gewindeschrauben) werden die Wände 4,5 am Profil 7,8 befestigt.
Die Schraubenverbindung erfolgt am besten immer im dem Sickenauslauf folgenden Bereich. Die Basis 13 des beim Einbau unteren Profiles 7 weist mittig einen trapezförmigen Rücksprung 15 auf, von dessen Innenseite zwei Stege 16 abstreben, die mit Einführkanten 17 versehen, zur Aufnahme und Halterung einer Matte 5 dienen.
Durch die Anordnung des Rücksprunges 15 werden im Profil 7 die Wasserablaufkanäle 18 gebildet. Das obere Profil 8 ist analog ausgebildet, wobei es einen mittigen, trapezförmigen Vorsprung 19 aufweist, der beim Übereinanderstapeln der Elemente 2 mit dem entsprechenden Rücksprung 15 eines weiteren Elementes 2 eine Labyrinthdichtung bildet und zentrierend wirkt. >.
1 · · I t ι « ι . .
Bauf a-Werke. . .7281/79
A.uch am oberen Profil 8 sind Stege 20 mit Einführkanten 21 angeformt, die die Matte 5 halten.
Zur Herstellung dieser Elemente 2 sind also lediglich zwei Profile 7j8 strangzupressen, die keiner Hachbearbeitung bedürfen und lediglich auf das gewünschte Maß abzulängen sind.
Weiter sind zwei Blechtypen zu fertigen, für Vorder= und Rückwand 3j4- je eines, die wiederum lediglich auf Maß abgeschnitten werden müssen. Der Einbau der vorgefertigten Elemente 2 in die entsprechende Lärmschutzwand erfolgt, indem die Schenkel insbesondere der rückwandige Schenkel des I-Trägers 1 innen mit einer Moosgummi-Dichtung 22 belegt wird und die Elemente 2 dann zwischen die Schenkel geschoben werden. Zur Erzielung einer besonders hohen Festigkeit ist die Rückwand 4- mit mehr Sicken 6 als die Vorderwand versehen, vorzugsweise im Verhältnis 5:Ί. Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerk^male werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE · ! J-. I Il I j&RttJnzeJchen: ^
    • · * · r τ » rs μ
    ig. CONRAD KÖCHLING
    ig. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen ^ „
    Ruf co 23 3i) 81164 Bauf a-werke
    Telegramme: Palentköchling Hagen Bich.3.rd "Ri ΤΪΙτfiT
    Kcnten: Commerzbank AG. Hagen One+iao>i ΛΙΐΓ\
    CBLZ 450 400 42) 3 515 095 JTOSOXclCn ItU Sparkasse Hagen 100 012 043
    Posischeck: Dortmund 5989-450 rnrn jjr jö λ
    Lfd. Nr 7281/79
    vom W. AngTifi-h 1979
    CJE/ü.
    Schutz ansprüche :
    besteliend. SUS Ϊ21 τ»οο·οΤττιΞ Rt ο·ατπ
    Abstand angeordneten I—Trägern und zwischen diese eingeschobenen Dämm.elementen, die quaderförmig ausgebildet, mit ein?T gelochten Vorderwand, e:.iier ungelochten Rückwand, einer zwischen diesen angeordneten Schallabsorptionsstoffmatbe, sowie in Einschubrichtung oben und unten mit Verbindungsprofilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (7,8) stranggepreßte Aluminiumprofile etwa TJ-formiger Grundform sind, deren breite Schenkel (11) mit aus der Basis (13) ausmündenden Schraubkanälen (12) versehen und an deren Basis (13) mindestens zwei gleichgerichtet zu den Schenkeln (11) verlaufende, zwischen diesen angeordnete Stege (16,20) angeformt sind, und daß die Vorder- und Rückwand (3,4) quer zu ihrer Längserstreckung gesickt ist, wobei die Sicken (6)
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    S ■ a
    Baufa-Verk^'..'." 728*1/79 ' '" -2-
    über nahezu die gesamte Vandbreite verlaufen, und die mit den Profilen (7i8) korrespondierenden Bänder der Vorder— und Rückwand (3,4) naGh innen abgekantet und mittels durch, entsprechende Löcher gestreckte, in die Schraubkanäle (12) einschraub— barer Schrauben (14) an den Profilen (7j8) befestigt sind, wobei die Schrauben (14) und die Bänder (10) mindestens bündig mit der Basis außenfläche des Profils (,7,8) abschließen, daß ferner der Abstand zwischen dem Auslauf (9) der Sicken (6) und dein, abgekanteten Sand (10) der Wände (3,4) gering größer als die Höhe der Schenkel (11) des Profiles (7,8) ist.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für die Schrauben (14) in dem Sickenauslauf (9) folgenden Eandbereich (10) angeordnet sind,
  3. 3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (IiJ) des unseren Profiles. (7) etwa mittig einen Rücksprung (15) mi"t abgeschrägten Planken un'l die Basis (13) des oberen Profils (8) einen angepaßten Vorsprung (19) abgeschrägten Planken aufweist.
    I ϊ ί,. 1*1*"*· **"*-'*■. M' ΐ
    Baufa-Werke:.v:728V79'" * -·3'-
  4. 4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des der | gelochten Vorderwand (3) am nächsten liegenden jt Steges (16) von der Vorderwand (3) mindestens * 10 mm beträgt. \
  5. 5. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) im Bereich ihrer Sicken (6) ungelocht ist.
  6. 6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5j \ dadurch gekennzeichnet, daß im von den I-Trägern
    (1) überdeckten Bereich der Vorder- und Rückwand (3,4) mindestens ein ungesickter Randbereich angeordnet ist.
  7. 7. Lärmschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ungesickten Randbereich und dem diesen überdeckenden Teil des I—Trägers (1) ein Dichtstreifen (22), z.B. aus Moosgummi, angeordnet ist. |
  8. 8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder— und Rückwand (3,4) aus strukturierten Blechen gefertigt sind.
    Baufa-Werke....7281/79
  9. 9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochränder der Löcher der Vorderwand (3) nach innen durchgezogen sind.
  10. 10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) eine Materialstärke von etwa 0,9 bis 1,0 mm aufweist.
  11. 11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diefRückwand (4) eine Materialstärke von mehr als 2 mm aufweist.
  12. 12. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil der Vorderwand (3) 40 % beträgt.
  13. 13. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stege (16,20) schräge Einführkanten (17,21) aufweisen.
  14. 14. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß ein Stegpaar (16,20) mittig am Profil (,7j8) angeformt ist.
    Bsufa-Werke 7281/79
    Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stegpaare (16,20) am Profil (7» 8) mit Abstand voneinander angeformt Bind.
    DIPL-ING. CONRAD-JOACt-IlM KOCHLlNG
DE19797925142 1979-09-05 1979-09-05 Lärmschutzwand Expired DE7925142U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322360A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Schalldaemmung aus vorgefertigten elementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3322360A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Schalldaemmung aus vorgefertigten elementen

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