DE7922619U1 - Bauelement aus beton o.dgl. fuer stuetzwaende o.dgl. - Google Patents
Bauelement aus beton o.dgl. fuer stuetzwaende o.dgl.Info
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Description
Dipl.-Ing. Dieter Quast, Schulweg 104, 2 875 Ganderkesee, Heide II
Bauelement aus Beton o.dgl. für Stützwände o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein blockartiges Bauelement aus Beton, Naturstein o.dgl. zur Erstellung von Stützwänden
o.dgl., mit einer zur Oberseite parallelen Unterseite.
Wenn vor- oder nachstehend von Stützwänden die Rede ist, so sind hierunter insbesondere Bauwerke zu verstehen, wie
sie als Hangsicherung an Böschungsabdeckungen zur Anwendlang kommen, aber beispielsweise auch für Schallschutzdämme,
Gartenmauern, Spundwände, Brückenwiderlager etc.
518
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BOEHMfRf1SBOEHMERT .· :..·
Wenn vor- oder nachstehend davon die Rede ist, daß die Oberseite des Bauelementes zur Unterseite "parallel"
ist, so soll hiermit nicht notwendigerweise zum Ausdruck kommen, daß es sich bei der Oberseite - und damit
bei der Unterseite - jeweils um eine Fläche handelt, die in einer Ebene verläuft, sondern es soll hiermit lediglich
zum Ausdruck gebracht werden, daß einem Oberflächenabschnitt jeweils ein im wesentlichen paralleler Unterflächenabschnitt
gegenüberliegt, so daß die Oberseitenabschnitte - und damit also auch die Unterseitenabschnitte
- beispielsweise auch zueinander im Winkel verlaufen können.
Derartige Bauelemente sind dazu geeignet und im wesentlichen auch dafür bestimmt, um sog. Trockenmauerwerke
zu erstellen, d.h. also Mauerwerke, bei denen zwischen den einzelnen Bauelementen keine Vermörtelung o.dgl. vorgesehen
ist. Vielmehr liegen die Bauelemente unter diesem Gesichtspunkt verbindungsfrei aufeinander, und zwar vorzugsweise
unter Formschluß, um einen sicheren Verbund zu schaffen.
Zur standsicheren Ausbildung derartiger Bauwerke ist es bekanntlich insbesondere bei relativ hoher Bauhöhe in
aller Regel erforderlich, für eine Erdverankerung zu sorgen, und zwar insbesondere dann, wenn zu erwarten ist,
daß auf eine Stützwand o.dgl. beachtliche Horizontalkräfte ausgeübt werden, denen sie ohne Verankerung im Erdreich
nicht standhalten könnte. Derartige Horizontalkräfte werden bereits durch den stets vorhandenen Erdruck erzeugt, können
aber darüber hinaus beispielsweise auch durch Belastung eines Dammes ο»dgl. durch Fahrzeuge o.dgl. hervorgerufen
werden.
Weiterhin ist es bei derartigen Bauwerken häufig erforderlich, Längsgurte vorzusehen, die bei zweckmäßiger Ausgestaltung
KsJBOEHMEKT ,''Cl
?; der Erdanker dann verhältnismäßig einfach und problemlos
mit den Erdankern verbunden werden können.
,; Hierfür eignet sich insbesondere ein bereits vorgeschlagener
Erdanker, dessen Zugmittel beispielsweise aus einem % korrosionsbeständig gemachten Stahlband o.dgl. besteht,
, wobei der dem Bauwerk zugekehrte, freie Endabschnitt
,| des 7-ugmittels eines solchen Erdankers, der im übrigen
ti aus Betonfertigteilen o.dgl. bestehende Reibelemente aufweisen
kann, ohne weiteres mittelbar oder unmittelbar mit ° dem Längsgurt zu verbinden ist.
y Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Bauelement der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welches sich für eine Anordnung eines Längsgurtes in besonderer
Weise eignet, wobei zugleich eine Möglichkeit geschaffen werden soll, ein aus derartigen Bauelementen erstelltes
ih Bauwerk, wie beispielsweise eine Stützwand für eine Hangabstützung,
zu bewässern, um ein Austrocknen bzw. Verbrennen einer vorgesehenen Bepflanzung mit Sicherheit zu verhindern,
und wobei zugleich dafür Sorge getragen werden soll, daß in Wandlücken eines derartigen Bauwerkes zwecks Bepflanzun^
eingebrachter Boden von dem Bauwerk gehalten wird und nicht aus diesem abböscht bzw. herausgespült wird. Schließlich
sollen sich die neuen Bauelemente in besonderer Weise dafür eignen, in der Art von Bossensteinen ausgebildet zu werden,
wenn dieses je nach Anwendungsfall erwünscht ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Oberseite oder der Unterseite des Bauelementes
wenigstens eine in Längsrichtung des Bauelementes zwischen dessen Seitenflächen verlaufende, nutfönaige Ausnehmung
vorgesehen ist.
BOEHMJER-T;
Diese Ausnehmung verläuft zweckmäßigerweise mit Abstand zum benachbarten Längsrand der betreffenden Seite und
ist bevorzugt an der Oberseite des Bauelementes ausgebildet, wobei sich ein im wesentlichen halbkreisförmiger
Querschnitt hierfür als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, da sich in einer derartigen Ausnehmung nicht nur ein
Bewehrungsringanker besonders zweckmäßig unterbringen läßt, sondern auch ein mit Austrittsöffnungen versehenes Bewässerungsrohr
bzw. ein Bewässerungsschlauch, der von geeigneten Steuerungseinrichtungen gesteuert beispielsweise nach entsprechender
Feuchtemessung für eine automatische Bewässerung eines solchen Bauwerkes sorgen kann.
Das erfindungsgemäße Bauelement weist schon aus statischen
Gründen bzw. Gründen der statischen Berechnung vorzugsweise zwei derartige nutförniige Ausnehmungen auf, die dann mithin
jeweils mit Abstand zum benachbarten Längsrand angeordnet sein können.
Um einerseits einen formschlüssigen Halt der aufeinander angeordneten Bauelemente bewirken und andererseits zugleich
auch eine gute Raltefunktion der Bauelemente auf die in Wandlücken angeordnete, bepflanzte Erde ausüben zu können,
ist die Oberseite des Bauelementes - und damit auch die zu ihr parallele Unterseite - bevorzugt winklig ausgebildet,
und zwar vorzugsweise V-förmig und nicht im wesentlichen A-förmig, wie dieses bereits bekannt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement kann wenigstens die
äußere Längsseite von oben nach unten schräg zur Mitte hin geneigt ausgebildet sein, wenngleich die äußere Längsseite
- und aus für die Herstellung und die Handhabung außerordentlich vorteilhaften Symmetriegründen auch die rückwärtige Längsseite auch
beispielsweise V-förmig, abgerundet o.dgl. ausgebildet sein kann.
RfcS -BOEHMERT . ·':.. |
Das erfindungsgemäße Bauelement ist vorzugsweise als
Fertigbauteil aus Baton ausgebildet, kann aber ersichtlich beispielsweise auch aus Naturstein oder einem anderen Material
bestehen.
Zwischen einer nutförmigen Ausnehmung und dem benachbarten Längsrand des Bauelementes kann in weiterer Ausgestaltung
eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung vorgesehen sein, die sich zwischen den beiden stirnseitigen Seitenflächen
erstreckt- wobei diese V-förmige Ausnehmung als Schwächungsbzw. Kerblinie benutzbar ist, wenn die Bauelemente als
Bossensteine ausgebildet werden sollen, wobei es dann besonders vorteilhaft ist, wenn die V-förmige Ausnehmung
im wesentlichen über dem Längsrand der gegenüberliegenden Seite liegt.
An einem oder beiden Längsrändern der Oberseite des Bauelementes ist bevorzugt eine Fase ausgebildet, was aufgrund der
Parallelität der Unterseite zur Oberseite mithin zur Folge hat, daß an der Unterseite dann eine entsprechende
"Negativfase" bzw. eine Nase entsteht, die auf der Oberflächenfase
des darunter angeordneten Bauelementes aufliegen kann.
Die quer zu den Längsseiten verlaufenden Seitenflächen des
Bauelementes verlaufen bevorzugt in an sich bekannter Weise parallel zueinander und zwar bevorzugt vertikal.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßan
Bauelementes in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das Bauelement gemäß Fig. 1 in einer Ausgestaltung als Bossenstein;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer
Bauelemente zur Bildung einer Stützwand mit Längsgurten und Erdankern, wobei bei
der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 die Bauelemente jeweils auf Stoß angeordnet sind;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher einander horizontal benachbarte
Bauelemente mit gegenseitigem Abstand angeordnet und die Zwischenräume bepflanzt sind, wobei das Bauwerk mit einer
Bewässerung versehen ist; und
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung eines
bepflanzten Bauwerkes gemäß Fig. 4 mit Bewässerung sowie Längsgurt und Erdverankerung
gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes, blockartiges Bauelement in der Ausgestaltung als Fertigteil aus Beton,
welches zur Bildung von Stützwänden o.dgl. bestimmt und geeignet ist.
Das Bauelement 1 besitzt eine im wesentlichen V-förmig ausgebildete
Oberseite 2 sowie eine hierzu parallele Unterseite 3.
An der Oberseite 2 sind zwei in Längsrichtung gemäß Pfeil 4 zwischen den beiden zueinander parallelen, vertikalen Seitenflächen
6, von denen in Fig. 1 nur eine Seitenfläche zu sehen ist, verlaufende, nutförmige Ausnehmungen 7 mit
halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die jeweils mit einem Abstand a zum benachbarten Längsrand der Oberfläche
2 des Bauelementes 1 verlaufen.
Zwischen jeder nutförmigen Ausnehmung 7 und dem benachbarten
Längsrand 8 ist jeweils eine im Querschnitt im wesentlichen
V-förmige Ausnehmung 9 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Bauelementes 1, d.h. also zwischen den beiden
Seitenflächen 6, erstreckt.
An den Längsrändern 8 der Oberseite 2 des Bauelementes 1 ist jeweils eine Fase 11 ausgebildet, an welche sich jeweils
nach außen eine im Winkel zur Fase 11 verlaufende erste
Schrägfläche 12 sowie eine von dort nach innen abgeknickte
zweite Schrägfläche 13 anschließt, wobei jeweils zwri einander benachbarte S j:hrägflachen 12 und 13 eine Längsseite
des Bauelementes 1 bilden.
Die V-förmigen Ausnehmungen 9 liegen jeweils über dem Längsrand 14 der Unterseite 3, von dem aus sich aufgrund
der Parallelität zwischen Ober- und Unterseite 2 bzw. 3 und der an der Oberseite vorgesehenen Fasen 11 jeweils
eine Schulter 16 nach innen erstreckt, bevor die im wesentlichen die Unterseite 3 bildenden, V-förmig zueinander
verlaufenden Flächenabschnitte der Unterseite 3 beginnen.
Will man ein derartiges Bauelement 1 als Bossenstein ausbilden, so braucht man lediglich längs einer V-förmigen
Ausnehmung 9 den äußeren Langsrandabschnitt des Bauelementes 1 abzuschlagen, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer Bauelemente 1 zur Bildung einer Stützwand, wobei einander horizontal benachbarte
Bauelemente 1 jeweils auf Stoß angeordnet sind.
Es ist erkennbar, daß die Unterseite 3 eines Bauelementes 1 jeweils durchgehend auf der Oberseite 2 eines darunter
liegenden Bauelementes 1 aufliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, welches, wie bereits
BOEHMER-rj&jBÖEKIMERT ,·'·'..·
erwähnt, einen Ausschnitt einer Stützmauer darstellt, sind in den nutförmigen Ausnehmungen 7 aus Stahl bestehende
Längsgurte 17 angeordnet, deren Durchmesser kleiner ist als die Breite bzw. der Radius der im
wesentlichen halbkreisförmig ausgebildeten nutförmigen Ausnehmungen 7, so daß die Längsgurte 17 nicht über die
Oberseite 2 der mit Ringanker 17 versehenen Bauelemente 1 vorstehen. Zweckmäßigerweise können die Längsgurte 1 7
nach bzw. bei Montage mit Beton glattgefüllt werden, so daß sich eine innige Verbindung zwischen den Längsgurten
17 und den betreffenden Bauelementen 1 ergibt.
An die mit Längsgurten 17 versehenen Baue lernen te 1 sind
Erdanker 18 angeschlossen, die in der Darstellung gemäß
Fig. 3 nur mit ihrem freien Endabschnitt erkennbar sind. Dieser freie Endabschnitt besteht aus einem Stahlband,
welches über eine geeignete Kupplung bzw. Muffe (s. z.B. Fig. 5) mit den betreffenden Bauelementen 1, d.h. also
beispielsweioe aus den betreffenden Bauelementen 1 vorstehenden
Stahlwandabschnitten o.dgl., verbunden sein kann.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung gemäß Fig. 3 im
wesentlichen dadurch, daß die Bauelemente 1 hier nicht jeweils auf Stoß, sondern mit gegenseitigem Horizontalabstand
angeordnet sind, um in den entstehenden Zwischenräumen 19 Erdreich anordnen und dieses bepflanzen zu können,
wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Da derartige Bauwerke bei längerer Sonnenbestrahlung stark aufgeheizt werden und im übrigen eine Bewässerung insbesondere
der unteren Bauwerksabschnitte über das anschließende Erdreich außerordentlich mangelhaft ist, kommt es bisher bei derartigen
1BBf *H-Ur SfIV1W 31
boehmjerji; &;boemmert' ';; ,·' *.
Bepflanzungen sehr häufig zu einem Austrocknen bzw. Verbrennen
der Bepflanzung.
Diesen Nachteilen kann dadurch begegnet werden, daß gemäß Fig. 4 in die nutförmigen Ausnehmungen 7 ein mit Auslaßöffnungen
(z.B. Bohrungen) versehenes Rohr bzw. ein Schlauch 21 eingelegt wird, wobei die Wasserzufuhr entweder intervallmäßig
oder vorzugsweise durch einen Feuchtewertgeber gesteuert erfolgen kann, so daß eine einwandfreie automatische
Bewässerung eines solchen Bauwerkes sicherzustellen ist.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, wobei jedoch außer einer Bewässerung auch noch Längs gurte 17 gemäß
Fig. 3 vorgesehen sind, die mit Erdankern 18 jeweils über aus den betreffenden Bauelementen 1 vorstehende
Stahlbänder 22 und eine Muffe 23 verbunden sind.
Akte: Q 20 8. August 1979
BSZUGoZiSICHENLIoTS
(LIST OF RSFERSNCE NUMERALS)
(LIST OF RSFERSNCE NUMERALS)
1 | Bauelement | 1 |
2 | Oberseite (von 1) | ? |
Unterseite (von 1) | ||
4 | Pfeil | 4 |
5 | - | 5 |
6 | Seitenflächen (von 1) | 6 |
7 | nutförmige Ausnehmungen (in 2) | 7 |
8 | Längsränder (von 1 bzw. 2) | 8 |
9 | V-förmige Ausnehmungen (in 2) | 9 |
10 | - | 10 |
11 | Fasen (bei 8) | 11 |
12 | Schrägfläche | 12 |
ι? | Schrägfläche | 13 |
14 | Längs ränder | 14 |
ι? | - | 15 |
16 | Schulter | 16 |
17 | Längsgurt | 17 |
18 | Erdanker | 18 |
19 | Zwischenräume (zwischen 1/1) | 19 |
20 | — | 20 |
21 | Rohr- bzw. Schlauch | 21 |
22 | Stahlbänder | 22 |
25 | Muffe | 23 |
24 | 24 | |
2S | 25 | |
PfS | 26 | |
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 30 |
Claims (1)
- Sc BOEHMSiIT .-'CfQ 2O8. August 1979ANSPRÜCHE1. Blockartiges Bauelement aus Beton, Naturstein o.dgl. zur Erstellung von Stützwänden o.dgl., mit einer zur Oberseite parallelen Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- oder Unterseite (2 bzw. 3) wenigstens eine in Längsrichtung (4) des Bauelementes (1) zwischen dessen Seitenflächen (6) verlaufende, nutförmige Ausnehmung (7) vorgesehen ist.2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) mit Abstand (a) zum Längsrand (8) der betreffenden Seite (z.B. 2) angeordnet ist.3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) an der Oberseite (2) des Bauelementes (1) ausgebildet ist.4. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung (7) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.518BOEHMERT & £O£H3\4£RT . · *:.. ·5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nutförmige Ausnehmungen (7) vorhanden sind.6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußere Längsseite (13) des Bauelementes (1) von oben nach unten schräg zur Mitte hin geneigt ausgebildet ist.7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer nutförmigen Ausnehmung (7) und dem benachbarten Längsrand (8) des Bauelementes (1) eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung (9) vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden Seitenflächen (6) erstreckt.8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Ausnehmung (9) im wesentlichen über dem Längsrand (14) der gegenüberliegenden Seite (3) liegt.9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) in an sich bekannter Weise winklig ausgebildet ist.10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch aekennzeichnet, daß die Oberseite (2) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist,.11. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsrand (8) der Oberseite (2) des Bauelementes (1) eine Fase (11) ausgebildet ist.12. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehendenBOEHMERti&iBOiSBMERT .· \.| '*·.· :Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) des Bauelementes (1) in an sich bekannter Weise zueinander parallel verlaufen.13, Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) des Bauelementes (1) vertikal verlaufen.
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DE19797922619 Expired DE7922619U1 (de) | 1979-06-29 | 1979-08-08 | Bauelement aus beton o.dgl. fuer stuetzwaende o.dgl. |
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---|---|
DE (1) | DE7922619U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039372A1 (de) * | 1980-05-03 | 1981-11-11 | Gimmler, Luise Maria, Dipl.-Betriebswirt | Böschungsformstein |
-
1979
- 1979-08-08 DE DE19797922619 patent/DE7922619U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039372A1 (de) * | 1980-05-03 | 1981-11-11 | Gimmler, Luise Maria, Dipl.-Betriebswirt | Böschungsformstein |
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