DE7920480U1 - Halbzeug aus mineralfasern - Google Patents
Halbzeug aus mineralfasernInfo
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Description
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OM 888 DE
Die Neuerung betrifft ein Halbzeug aus mit Kunstharz gebundenen Mineralfasern, insbesondere für wärmedämmende
oder schallabsorbierende Verkleidungen, das mehrere Reiß-Trennlinien aufweist.
Unter dem Begriff Reiß-Trennlinie ist ganz allgemein
eine Perforation zwischen zwei Teilen zu verstehen, welche ermöglicht, daß diese Teile entlang einer vorbestimmten
Linie relativ leicht voneinander getrennt werden können. Die Art des Abtrennens ist dabei von
der Beschaffenheit der Teile abhängig, d.h., je nach der Gröi3e des Querschnitts und der Materialdichte der
Teile lassen sich diese entlang dieser perforierten Linie entweder voneinander abreißen oder abbrechen.
Aus der US-PS 3 964 232 ist beispielsweise ein langgestrecktes Vlies aus mit Kunstharz gebundenen Mineralfasern
b-ekannt, das durch quer verlaufende Reiß-Trennlinien in großflächige Teilstücke unterteilt ist,
Von dem so perforierten Vlies v/ird für den Versand ein gewickelter und gepreßter Ballen hergestellt) von
welchem der Verbraucher die einzelnen Teilstücke abwickeln und gemäß der vorbestimmten Reiß-Trennlinien
abreißen kann. Dieses Mineralfaservlies hat eine relativ geringe Dichte und besitzt deshalb auf einer
Seite eine Kaschierung in der Form einer Papierfolie,
die es trotz des verhältnismäßig lockeren Aufbaus des Vlieses ermöglicht, brauchbare Reiß-Trennlinien zu erhalten.
Des v/eiteren ist bekannt, wärmedämmende oder schallabsorbierende
Verkleidungen aus mehreren Elementen zusammenzusetzen, die aus mit Kunstharz gebundenen
Mineralfasern bestehen und verschiedene den Gegeben-
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heiten der zu verkleidenden Objekte angepaßte Abmessungen aufweisen. Derartige, sogenannte konfektionierte
Elemente werden aus großflächigen Elementen herausgeschnitten, wobei letzteres zum Beispiel durch Sägen
oder Stanzen erfolgen kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß das Verpacken für den Versand von relativ kleinen Zuschnitten, zum Beispiel
in der Größe von DIN-A3, sehr aufwendig ist, da die
jQ Zuschnitte hierzu in Kartons untergebracht werden müssen;
das bedeutet, die Zuschnitte müssen von Hand einzeln in Kartons gestapelt werden. Insbesondere bei einer
Großserienfertigung ist jedoch eine derartige Verpackungsart verhältnismäßig lohnintensiv und somit
jg teuer.
Hier will die Neueruns Abhilfe schaffen, der die Aufgabe
zugrunde liegt, das aufgezeigte Verpacken der relativ kleinen Zuschnitte aus mit Kunstharz gebundenen
Mineralfasern zu vereinfachen und somit zu verbilligen. 20
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird diese Aufgabe in einfacher Vieise durch ein Halbzeug gelöst, das als
eine im wesentlichen biegesteife Platte ausgebildet ist, die durch Reiß-Trennlinien in eine Vielzahl von
im Verhältnis zur Plattengröße kleinen Abschnitten unterteilt ist. Ein derartig aufgebautes Halbzeug hat
den Vorteil, daß die einzelnen Abschnitte in einem Verbund vorliegen und dadurch nicht mehr einzeln in Kartons
gestapefc werden müssen. Eine Kartonverpackung kann dadurch vollkommen entfallen, indem man für den Versand
vorteilhaft mehrere neuerungsgemäße Platten zusammenfaßt und den Stapel mit einer Schrumpfolie umgibt. Ferner
ist die Handhabung der Platte für den Verbraucher denkbar einfach. Dieser erhält sofort gebrauchsfertige
Dämmstoff abschnitte, indem er diese mit wenig Kraftaufwand
aus dem plattenförmigen Halbzeug entsprechend dem Verlauf der ReiS-Trennlinien herausbricht.
5 GM 888 DE
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
die Reiß-Trennlinien gitterartig anzuordnen, wodurch
eine möglichst große Anzahl von Abschnitten aus einem
plattenförmigen Halbzeug erhalten wird. Die Frage des Verlaufs der Reiß-Trennlinien ist jedoch abhängig von
den gewünschten Abmessungen der einzelnen Abschnitte. Hierbei können die Reiß-Trennlinien in verschiedenen
Anordnungen vorgesehen sein; zum Beispiel, daß die Abschnitte alle gleich groß oder gruppenweise unterschiedlieh
sind.
Da das neuerungsgemäße Halbzeug lediglich aus mit
Kunstharz gebundenen Mineralfasern besteht, also keine Kaschierung aufweisen muß, ist es für einen befriedigenden
Zusammenhalt der einzelnen Abschnitte in einem Verbund zweckmäßig, daß das Halbzeug ein Raumgewicht
von mindestens 15 kg/m*' und einen Kunstharzanteil von mindestens 0,6 % besitzt. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß bei niedrigeren als den oben angegebenen Vierten die Bruchflächen der Abschnitte nicht stumpf, sondern
fasrig werden.
Hinsicht!!.ich der Art der Reiß-Trennlinien ist es möglich,
diese als eingestanzte Lochreihen auszubilden.
d.h., eine Durchlöcherung, bestehend aus einer Reihe eng aufeinanderfolgender Löcher oder Schlitze, so daß
die Abschnitte nur durch eine Reihe von Stegen miteinander verbunden sind. Versuche haben jedoch ergeben,
daß es insbesondere bei Raumgev/icht en merklich über 15 kg/m^ ausreicht, wenn die Reiß-Trennlinien lediglich
in den Sckbereichen benachbarter Abschnitte Stege aufweisen, um einen ausreichenden Zusammenhalt der einzelnen
Abschnitte zu erhalten . Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Bruchflächen der Abschnitte im
wesentlichen glatt vorliegen.
° GM 888 DE
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Halbzeug
aus mit Kunstharz gebundenen Mineralfasern,
welches durch Reiß-Trennlinien in mehrere Abschnitte unterteilt ist und
Fig. 2 in einem größeren Maßstab einen von dem Halbzeug in Fig. 1 herausgetrennten Abschnitt,
jedoch mit einer anders ausgebildeten Reiß-Trennlinie.
In Fig. 1 ist eine Platte 1 gezeigt, die als Halbzeug dient und aus mit Fhenolharz gebundenen Basaltfasern
besteht. Sie hat ein Raumgewicht von 30 kg/m5 und der Phenolharzanteil beträgt 1,6 %. Die Platte 1 ist durch
gitterartig angeordnete Reiß-Trennlinien 2 in eine Vielzahl von im Verhältnis zur Plattengröße kleinen
rechteckförmigen Abschnitten 3 unterteilt. Die Reiß-Trennlinien-2
bestehen aus durchgehenden, senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufenden Schlitzen 4 und
Stegen 5, die abwechselnd hintereinander angeordnet sind.
Die Reiß-Trennlinien 2 sind mittels eines üblichen Stanzwerkzeuges erzeugt worden, w-obei es bei der Ausbildung
des Stanzwerkzeuges vorteilhaft ist, daß in dem unmittelbaren Bereich der mit 6 bezeichneten Kreuzungspunkte
keine Stege stehen bleiben, so daß beim Äbtrennen der Abschnitte 3, deren Ecken nicht beschädigt
werden können.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines abgetrennten Abschnitts 7 gezeigt, der von einer nicht dargestellten
Platte mit einer Reiß-Trennlinie 8 stammt-, wobei die hier verwendete Reiß-Trennlinie 8 nur in
7 GM 888 DE
den Eckbereichen "benachbarter Abschnitte 7 Stege 9 aufweist. Diese Ausführungsform eignet sich, besonders für
Platten mit einem relativ hohen Raumgewicht.
Ganz allgemein sollte die Anzahl der vorgesehenen Stege und deren Breite so gewählt werden, daß sich
die einzelnen Abschnitte gut im Verbund transportieren lassen, d.h., die Platte sollte nicht bereits bei
geringen Stoßen auseinanderbrechen. Auf der anderen Seite sollten auch nicht zu viele und zu breite Stege
gewählt werden, damit ein späteres Abbrechen der einzelnen Abschnitte von Hand ohne große Mühe erfolgen
kann. ~4_£-
Claims (1)
- GM 888 DE 25.06.1979Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG> 6700 LudwigshafenHalbzeug aus MineralfasernSchutzansOrüche1. Halbzeug aus mxt Kunstharz gebundenen Mineralfasern, insbesondere für wärmedämmende oder schallabsorbierende Verkleidungen, das mehrere Reiß-Trennlinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine im wesentlichen biegesteife Platte (1) ausgebildet ist, die durch die Reiß-Trennlinien (2;8) in eine Vielzahl von im Verhältnis zur Plattengröße kleinen Abschnitten (3;7) unterteilt ist.2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiß-Trennlinien (2;8) gitterartig angeordnet sind.J. Halbzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Raumgewicht von mindestens 15 kg/m und einen Kunstharzanteil von mindestens 0,6 % besitzt.GM 888 DE4. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reiß-Trennlinien (8) mindestens in den Eckbereichen benachbarter Abschnitte (7) Stege (9) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19797920480 DE7920480U1 (de) | 1979-07-18 | 1979-07-18 | Halbzeug aus mineralfasern |
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE7920480U1 (de) |
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