DE7908685U1 - Gleit-falt-system-trennwand - Google Patents
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Description
• · III
Gleit-Falt-System-Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand oder Falttür, insbesondere Duschtrennwand, mit mindestens drei Teilwänden,
wobei die eine Teilwand gelenkig an einem vertikalen festen Rahmenteil angeordnet ist, mit oberen und unteren, mit dem
festen Rahmenteil in Verbindung stehenden horizontalen Führungsleisten.
Eine solche Trennwand ist z.B. aus der US-PS 3 500 481 bekannt. Bei dieser bekannten Trennwand bestehen jedoch die Teilwände
nicht aus festen Tafeln, sondern aus einer Bahn aus elastischem Stoff, welcher mäanderförmig angeordnet und an seinen
einen Biegekanten in einem Führungselement geführt ist. In zusammengefaltetem Zustand füllen die zusammengefalteten Bahnteile
jedoch einen Teil der Einstiegsöffnung aus, so daß die Bequemlichkeit
des Einstieges durch die verringerte Breite desselben merklich verringert ist. Außerdem leiscen die Bahnteile
gegenüber dem Zusammenfalten einen erheblichen Widerstand, und die gefalteten Bahnteile ragen beim Öffnen in den Innenraum
hinein und behindern bei kleinen Räumen die Bedienungsperson.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Trennwand oder Falttür, insbesondere eine Duschtrennwand zu schaffen, bei welchem in
geöffnetem Zustand der Trennwand der Einstieg in die Duschkabine in voller Breite zur Verfügung steht, bei welchem beim
Öffnen nur ein geringer Raumanteil des Innenraumes von den sich öffnenden Wandteilen beansprucht wird und bei welchem
durch geringe Gegenkräfte der zu bewegenden Wandteile eine Ver-
t ■ 11(1
vollkoiminung des Bedienungskomforts insbesondere in Anwendung
bei Duschkabinen für deren Benutzer erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß Mittel vorgesehen sind, durch welche einerseits die Teilwände in geschlossenem Zustand miteinander fluchtend eine
durchlaufende, Spritzwasser abhaltende Wandfläche bilden, und andererseits die Teilwände so gegeneinander schwenkbar oder
verschiebbar sind, daß die erste Teilwand in einer solchen Weise neben die zweite Teilwand verschiebbar ist, daß sich
diese parallel zur ersten Teilwand seitlich bündig abschließend an diese erste Teilwand anlegt, und daß an die eine Kante der
ersten Teilwand eine dritte Teilwand in einer solchen Weise angelenkt ist, daß diese an die beiden ersten nebeneinanderliegenden
Teilwände anschwenkbar ist, wobei gleichzeitig das aus den parallel aneinander anliegenden Teilwänden bestehende
Paket um ein zwischen der zweiten Teilwand und dem festen Rahmenteil angeordnetes Scharnier um einen Winkel von mindestens
90 anschwenkbar ist.
Bei einer Trennwand mit z.B. drei Teilwänden legt sich die zweite Wand beim Öffnen neben die erste Wand und gleitet bia
in die Endlage, wobei die Seitenkanten beider Wände bündig abschließen. Beim weiteren Bewegen der Trennwand werden die bei
den nebeneinanderliegenden Wandteile sowie die dritte Teilwand in das Innere des Raumes eingeschwenkt und die dritte
Wand bildet mit den beiden ersten einen Winkel, der sich solange verkleinert, bis die dritte Wand an den parallel zueinander
angeordneten ersten beiden Wänden anliegt, wobei alle drei Teilwände an der einen Seite einer gegebenenfalls vorhandenen
Wand des zu verschließenden Raumes, z.B. eines Duschraumes,
anliegen.
Dem Benutzer des Raumes verbleibt beim Öffnen der Trennwand
stets ein ausreichend großer Raum und damit Bewegungsfreiheit, da erst im letzten Drittel des Raumes, z.B. bei einer
dreiteiligen Trennwand, die Viandteile nach innen schwenken.
Anschließend steht zum Heraustreten aus dem Raum praktisch die volle Breite der Wand zur Verfügung. Durch die vorgesehenen
Gelenke und Scharniere entstehen bei Betätigung der neuen Anordnung
im Gegensatz zu bekannten Faltwänden nur geringe Gegenkräfte.
Grundsätζlieh können auch mehr als drei Teilwände zur Anwendung
kommen. Dann schließt sich an die äußere Kante des dritten Wandteils ein viertes und an dieses ein fünftes usw. Wandteil
an. Die Verwendung solcher Trennwände ist nicht nur für Duschkabinen, sondern auch für alle Türöffnungen, bei denen der Ausschwenkraum
der Tür beschränkt ist, z.B. bei Nahverkehrsmitteln, anwendbar.
Als Mittel für die Schwenkbarkeit zwischen Rahmenteil und zweiter Teilwand dienen erfindungsgemäß an der oberen und der unteren
Partie des Rahmenteils angeordnete Scharniere mit jeweils zwei Drehachsen.
Durch die Verwendung eines Scharnieres mit zwei Drehpunkten
kann sich das zweite Wandteil nach innen bewegen und das erste Wandteil kann in Richtung seiner Längsachse verschoben werden
und sich parallel neben das zweite Wandteil legen.
In zweckmäßiger Weise dient der oberen Führung der Teilwänd^
eine Tragschiene mit einer nach unten offenen, kastenförmigen
Profilleiste, in welcher mit Gleitrollen versehene Tragelemente
verschiebbar angeordnet sind, wobei an der Oberseite der dritten Teilwand ein erstes Tragelement und an der ersten und zweiten
Teilwand ein zweites Tragelement angreift. Da sich die Tragelemente auf Rollen bewegen, lassen sich die Wandteile, ohne
daß merkliche Gegenkräfte auftreten, bequem verschieben.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Tragelement ein T-förmiges Profilteil aufweist, in dessen
vertikalen Teil horizontal liegende Bolzen eingesetzt sind, auf welchen die Rollen drehbar angeordnet sind, und aaß in der
horizontalen Partie des Profilteiles mittig zur Längsachse ein die dritte Teilwand tragender, vertikaler Bolzen vorgesehen
ist, welcher in eine Bohrung der dritten Teilwand verdrehbar eingesetzt ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das zweite Tragelement
ein T-förmiges Profilteil aufweist, in dessen vertikaler Partie horizontale Bolzen eingesetzt sind, auf welchen
die Rollen drehbar angeordnet sind, und daß in der horizontalen Partie des Profilteiles mittig zur Längsachse ein die erste
Teilwand tragender vertikaler Bolzen vorgesehen ist, welcher in eine Bohrung der ersten Teilwand verdrehbar eingesetzt ist,
und daß weiterhin im horizontalen Teil des Profilteiles außerhalb des vertikalen Bolzens ein horizontal verlaufender Schlitz
eingearbeitet ist, daß im Bereich dieses Schlitzes eine gegenüber der Längsachse versetzt angeordnete vertikale Bohrung vorgesehen
ist, in welche ein weiterer Bolzen eingesetzt ist, um welchen ein Hebel schwenkbar ist, in dessen freiem Ende ein
dritter vertikaler Bolzen angeordnet ist, welcher in eine Nut in der oberen Partie der zweiten Teilwand eingreift.
Der die Verbindung von erstem und zweitem Wandteil herstellende Hebel ermöglicht es, das erste Wandteil, von außen gesehen,
vor das zweite Wandteil zu schwenken und anschließend das erste Wandteil vor das zweite Wandteil zu schieben. Der dritte vertikale
Bolzen gleitet dann in de^ Nut der oberen Partie des
zweiten Wandteiles und sichert einen gleichbleibenden Abstand zwischen den beiden Wandteiien.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die obere Partie
der dritten Teilwand mit der ersten Teilwand durch ein Scharnier verbunden ist, und daß weiterhin in der dritten Teilwand
außerhalb der Wand-Längsachse ein zusätzlicher vertikaler Bolzen angeordnet ist, welcher in eine zusätzliche Nut der oberen
Führungsleiste eingreift. Der zusätzliche vertikale Bolzen führt die dritte Teilwand so lange, wie die erste vor die zweite
Teilwand geschoben wird.
Um ein Ausschwenken der dritten Teilwand und des aus erster und zweiter Teilwand bestehenden Paketes nach innen zu ermöglichen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsnut in Teilwandbreite vor dem vertikalen Rahmenteil endet und
an dieser Stelle eine ins Innere des Raumes zeigende Öffnung aufweist, aus welchem beim Öffnen der Teilwände nach dem Anliegen
der ersten an der zweiten Teilwand beim weiteren Zusammenschieben der Bolzen aus der zusätzlichen Führungsnut austritt,
so daß die Teilwände nach innen ausschwenken.
In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, daß der Bolzen an seinem Unterteil einen Bund aufweist, mit welchem er sich unter der
Wirkung einer in einer Bohrung der Teilwand angeordneten Feder an die obere Fläche des in der unteren Partie im Durchmesser
vergrößerten Bohrung anlegt. Auf diese Weise wird der Bolzen sicher in der Führungsnut geführt; ein Herausfallen des Bolzens
nach oben beim Herausschwenken wird hier aber verhindert.
In zweckmäßiger Weise ist weiterhin vorgesehen, daß die zusätzliche
Nut in der Führungsleiste vor der ins Innere weisenden
Öffnung seitlich nach innen abgeknickt verläuft und ihre Tiefe vermindert ist. Hierdurch wird erreicht, daß bereits kurz
vor Erreichen der Entstellung durch die erste Teilwand bereits
ein geringes Herausschwenken nach innen erfolgt. Hierdurch ergibt
sich ein reibungsloser Übergang von der Schiebe- in die Schwenkbewegung.
Wie erwähnt, erfolgt die Aufnahme des Gewichtes der Teilwände durch die entsprechenden Tragelemente. Die untere Partie der
Teilwände braucht also das Gewicht derselben nicht aufzunehmen. Es ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Führung der
unteren Partie der Teilwände eine Profilleiste mit T-förmigen Profil dient, auf welcher ein erstes und ein zweites Führungselement
mit U-förmigem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist, welches ersteres mit der dritten und das zweite mit der ersten
Teilwand in Verbindung steht. In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, daß das erste Führungselement mittig zur Längsachse eine
Bohrung aufweist, in welche ein Bolzen eingesetzt ist, weichtr
in eine Bohrung in der unteren Partie de dritten Teilwand eingreift.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das zweite Führungselement
mittig zur Längsachse der Profilleiste eine Bohrung aufweist, in welcher ein Bolzen eingesetzt ist, welcher
in eine Bohrung in der unteren Partie der ersten Teilwand ein-
greift und daß weiterhin im horizontalen Teil des Führungselementes
außermittig der Längsachse eine weitere Bohrung angeordnet ist, in welcher ein Bolzen eingesetzt ist, um welchen ein
Hebel schwenkbar ist, in dessen frc iem Ende eine weitere Bohrung eingebracht ist, in welcher ein weiterer Bolzen angeordnet
ist, welcher in eine Nut in der unteren Partie der zweiten i'eilwand eingreift. Durch den erwähnten Hebel ist in Verbindunc
mit dem in eine Nut der unteren Partie der zweiten Teilwand eingreifenden Bolzen sichergestellt, daß beim Zusammenschieben
der Teilwände sich die erste sicher neben die zweite Teilwand schieben kann.
Weitere Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Trennwand, welche speziell für eine Duschkabine konzipiert ist, zu entnehmen.
Es zeigen die Fig. 1 eine Ansicht einer Trennwand nach der Erfindung,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trennwand in geschlossenem Zustand,
die Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht, bei welcher die erste Trennwand vor die zweite Trennwand halb geschoben ist,
die Fig. 4 eine Trennwand, bei welcher die erste und zweite Tei _>/and parallel nebeneinanderliegend sowie die dritte Teilwand
nach ihnen geschwenkt ist,
Fig. 5 eine Trennwand mit völlig nach innen geschwenkten Teilwänden,
die Figi 6 einen Schnitt entsprechend der Linie A - A in
Fig. 1
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linien B-B von rechts gesehen in Fig. 1, und im rechten Teil längs der Linie F-F,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linien C-C der Fig. 1, Fig. 9 eine Ansicht nach vorn aus Richtung D der Fig. 1,
Fig. 10 eine Draufsicht mit weggelassener oberen Tragschiene und teilweise nach innen geschwenkter zweiter Teilwand,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus der oberen Partie der ersten und zweiten Teilwand,
Fig. 12 eine Seitenansicht des ersten Tragelementes,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das erste Tragelement,
Fig. 14 eine Ansicht auf die Stirnseite des ersten Tragelements,
Fig. 15 eine seitliche Ansicht des zweiten Tragelements,
Fig. 16 eine Draufsicht auf das zweite Tragelement,
Fig. 17 eine Ansicht auf die Stirnseite des zweiten Tragelements
Fig. 18 eine Draufsieht auf das erste Führungselement,
Fig. 19 eine seitliche Ansicht des ersten Führungselementes
Fig. 20 eine Ansicht auf die Stirnseite des ersten Führungselementes ,
Fig. 21 eine Draufsicht auf das zweite Führungselement,
Fig. 22 eine seitliche Ansicht des zweiten Führungselementes und
Fig. 23 eine Ansicht auf die Stirnseite des zweiten Führungselementes .
In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 die erste Teilwand, mit 2 die zweite Teilwand, mit 3 die dritte Teilwand und mit 4 das
feste vertikale Rahmenteil und mit 5 das zweite vertikale Rahmenteil
bezeichnet. Im folgenden wird für das Rahmenteil 4 der Anschaulichkeit halber der Ausdruck "rechtes" und für das zweite
feste Rahmenteil 5 der Ausdruck "linkes" benutzt.
Weiter ist das als Tragschiene dienende obere Rahmenteil mit 6 und das untere als Führungsschiene dienende untere Rahmenteil
mit 7 bezeichnet. Die Wandteile bestehen aus einem Rahmen aus Profilteilen, die eine Kunstglaswand einschließen.
Die obere Tragschiene 6 besteht aus einer nach unten offenen, kastenförmigen Profilleiste 61, in welcher die mit Gleitrollen
versehenen Tragelemente verschiebbar angeordnet sind. Es ist ein an der linken Seite der dritten Teilwand eingreifendes
erstes Tragelement 31 und ein an der Stoßstelle zwischen der ersten und zweiten Teilwand 1 bzw. 2 eingreifendes Tragelement
121 vorgesehen. Von vorn gesehen hinter der Profilleiste 61 ist eine weitere Profilleiste 62 vorgesehen, in welche ein mit
der einen Teilwand verbundener Führungsstift 33 verschiebbar ist.
Die zweite Teilwand ist mittels eines Scharniers 24 über ein Zwischenstück 41 am rechten Rahmenteil 4 schwenkbar angelenkt.
Das Scharnier 24 weist zwei Bohrungen 241 und 242 auf, in welchen Bolzen 243 und 244 eingesteckt sind, von denen der erste
243 einerseits in dem am rechten Rahmenteil 4 befestigten Zwischenstück 41 und andererseits in der ersten Bohrung 241
des Scharniers 24 steckt, während der zweite Bolzen 244 einerseits in einer Bohrung 26 an der rechten Seite der zweiten
Teilwand 2 und andererseits in der zweiten Bohrung 242 des Scharniers steckt.
Die lösbare Verbindung der linken Seite der zweiten Teilwand 2 und der rechten Seite der ersten Teilwand 1 erfolgt an deren
Oberseite durch das schon erwähnte Tragelement 121 und über ein an der Unterseite angebrachtes Führungselement 122, welche
beide später beschrieben werden.
Zur Abdichtung des Spaltes zwischen Teilwand 1 und Teilwand 2 dient eine Dichtleiste 15, welche in einer vertikalen Nut 17
der linken Rahmenpartie der zweiten Teilwand 2 geführt ist. Die Dichtleiste liegt mit ihrer zweiten Seite an einer abgeschrägten
Kante der rechten Partie der ersten Teilwand 1 an.
Die Abdichtung zwischen linkem (zweiten) vertikalen Rahmenteil 5 und der linken Kante der dritten Teilwand 3 erfolgt durch
einen an der linken Stirnseite der Teilwand 3 angeordneten Magnetgummistreifen, welcher in dem linken Rahmenteil 5 unter
der Wirkung der magnetischen Kraft an diesem gut abdichtend fest anliegt. Die dritte Teilwand ist an ihrer linken Kante
weiterhin mit Griffen an der Außen- und Innenseite versehen.
Die Verbindung von erster und dritter Teilwand 1 bzw. 3 erfolc
über ein Scharnier 13. Zwischen linker Seite der Teilwand 1 und rechter Seite der Teilwand 2 ist der Spritzwasserschutz
durch eine Dichtleiste 25 sichergestellt. Diese ist in die eine in den Stirnseiten der Teilwände 1 und 3 in vertikaler
Richtung verlaufende Nut 27 bzw. 37 eingesetzt.
Im folgenden werden die zur Aufhängung und Führung der Teilwände
vorgesehenen Bauelemente beschrieben:
Die Aufhängung erfolgt> wie oben schon erwähnt, mittels zwei
in einer Profilleiste 61 geführter Tragelemente 31 und 121.
Das erste Tragelement 31 (s. Fig. 12 bis 14 und 7) besteht aus einem T-förmigen Profilteil 311, in dessen vertikalem Teil 315
horizontal liegende Bolzen 312 eingesetzt sind. Auf diesen Bolzen sind Rollen 313 mittels Rollenlager drehbar angeordnet.
Weiter ist in der horizontalen Partie 316 des Profilteiles 311 mittig zur Längsachse ein die dritte Teilwand 3 tragender
vertikaler Bolzen 314 vorgesehen. Dieser Bolzen ist in einer Bohrung 38 der dritten Teilwand verdrehbar eingesetzt. Diese
vertikale Bohrung 38 ist in der linken Seite der dritten Teilwand 3 eingebracht. Der Bolzen 314 ist Drehpunkt für die linke
Seite der Teilwand 3. Durch das Tragelement 31 ist die linke Seite der Teilwand 3 in Längsrichtung in der Profilleiste 61
verschiebbar und gleichzeitig um die Achse des Bolzens 314 drehbar.
Die erste Teilwand 1 und die dritte Teilwand 3 sind, wie schon
aufgeführt, durch ein Scharnier 13 verbunden. Auf der dem Scharnier 13 abgewandten Seite der Wandlängsachse ist in der
oberen Partie der Teilwand 3 ein vertikaler Bolzen 33 eingesetzt, welcher in der schon erwähnten zusätzlichen Nut 62 der
oberen Führungsleiste eingreift.
Die bereits erwähnte zweite Führungsnut 62 in der oberen Profilleiste
endet an der Stoßstelle von Teilwand 1 und 2 in geschlossenem Zustand der Tür. An dieser Stelle weist diese Führungsnut
62 eine ins Innere des Raumes zeigende Öffnung 6 3 auf. Beim Öffnen der Teilwände kann der Bolzen 33 beim weiteren Zusammenschieben
aus der zusätzlichen Führungsnut 62 heraustreten, so daß die Teilwände nach innen ausschwenken können. Der Bolzen
33 ist an seinem Unterteil mit einem Bund versehen. Mit diesem legt er sich unter der Wirkung einer in einer Bohrung 34
der dritten Teilwand 3 angeordneten Feder 35 an die obere Fläche des in der unteren Partie im Durchmesser vergrößerten Bohrung
3 4 an.
Die zusätzliche Nut 62 in der Führungsleiste 6 ist vor der ins Innere reichenden Öffnung 63 seitlich nach innen abgeknickt.
Damit wird erreicht, daß bereits vor Einlaufen des Bolzens in die Endpartie der zusätzlichen Nut ein geringes Herausschwenken
der Wandkante nach innen erfolgt, so daß sich ein reibungsloser Übergang von der Schiebe- in die Schwenkbewegung ergibt.
Die Tiefe der Öffnung 63, die eine senkrecht zur zusätzlichen Nut 62 verlaufende weitere Nut 64 ist, verändert sich in der
Höhe von vorn nach hinten. Vorn ist eine Stufe vorgesehen, mit
welcher sich ihre Tiefe verringert, die sich weiter nach hinten gehend wieder vergrößert. Hierdurch ist eine Einrastung des
Bolzens 33 beim Schließen der Trennwand gewährleistet. Der Teil der Nut (Öffnung) 63, welcher mit der Längsachse der zusatz-
lichen Nut fluchtet, geht in eine Verlängerung der Nut 62 über,
deren Tiefe sich nach links langsam verringert. Sie geht von der Abknickstelle der Nut 62 in diese über. Die Tiefe dieser
Verlängerung ist dort geringer als die des abknickenden Nutteiles, so daß beim Öffnen der Trennwand der Bolzen 33 stets,
wie bei einer Weiche, in die Abknickung einläuft.
Das zweite Tragelement 121 ist oberhalb der Stoßstelle von
erster Teilwand 1 und zweiter Teilwand 2 angeordnet und ebenfalls in der Profilleiste 61 verschiebbar. Es hat nicht nur
die Aufgabe, das Gewicht der ersten Teilwand 1 zu tragen, sondern soll auch der ersten Teilwand ermöglichen, vor die zweite
Teilwand geschoben zu werden.
Das zweite Trageltment 121 besteht, wie das erste., aus einem
T-förmigen Profiltiil 1211, in dessen vertikaler Partie 1215
horizontal liegende Bolzen 1212 eingesetzt sind. Auf diesen Bolzen sind Rollen 1213 mittels Wälzlagern drehbar angeordnet.
In der horizontalen Partie 1216 des Profilteiles ist mittig zur Längsachse ein die erste Teilwand 1 tragender vertikaler
Bolzen 1214 vorgesehen. Er ist in einer Bohrung 16 der ersten Teilwand verdrehbar eingesetzt. Weiterhin ist im horizontalen
Teil 1216 des Profilteiles außerhalb des vertikalen Bolzens 1214 ein horizontal verlaufender Schlitz 1217 eingearbeitet.
Im Bereich dieses Schlitzes ist eine gegenüber der Längsachse versetzt angeordnete vertikale Bohrung 1218 vorgesehen. In
diese ist ein Bolzen 1219 eingesetzt, um welchen ein Hebel 1210 schwenkbar ist. Im freien Ende dieses Hebels ist ein vertikaler
Bolzen 12101 eingesetzt, welcher in eine Nut 23 in der oberen Partie der zweiten Teilwand 2 eingreift.
Die untere Führungsleiste 7 ist, wie schon erwähnt, als Profilleiste
mit T-förmigem Profil ausgeführt. Die auf dieser Profilleiste geführten ersten und zweiten Führungselemente 32 bzw.
122 sind im Querschnitt U-förmig ausgeführt. Dabei ist wieder das erste Führungselement mit der dritten Teilwand und das
zweite Führungselement 11'. mit der ersten Teilwand 1 verbunden.
Das erste Führungselement 32 weist mittig zur Längs^ohse eine
Bohrung 321 auf, in wexcher ein Bolzen 322 eingesetzt ist. Dieser Bolzen greift in eine Bohrung 36 in der unteren Partie
der Teilwand 3 ein.
Auch das zweite Führungselement weist mittig zur Längsachse der Profilleiste 7 eine Bohrung 1221 auf. In diese Bohrung ist
ein Bolzen 1222 eingesetzt, welcher in eine Bohrung 14 in der
unteren Partie der ersten Teilwand eingreift. Weiterhin ist im horizontalen Teil 1226 des Führungselementes 122 außermittig
der Längsachse eine weitere Bohrung 1227 angeordnet. In dieser Bohrung ist ein Bolzen 1228 eingesetzt, um welchen ein Hebel
1229 schwenkbar ist. Im anderen Ende dieses Hebels ist eine weitere Bohrung 1220 eingebracht, in welcher ein weiterer Bolzen
1225 angeordnet ist. Dieser Bolzen greift in eine Nut 21 in der unteren Partie der zweiten Teilwand 2 ein.
Die beschriebenen Trag- und Führungselemente wirken beim Öffnen
und Schließen der Trennwand wie folgt zusammen:
Beim Öffnungsvorgang liegt vor Beginn die linke Kante der dritten
Teilwand am linken vertikalen Rahmenteil 5 an. Beim Verschieben der dritten Teilwand nach rechts sind die Bolzenachsen
1219 (oben) bzw. 1228 (unten) der Hebel 1210 bzw. 1229 des zweiten Tragelementes 121 bzw. Führungselementes 122 für eine
Ausschwenkbewegung der ersten Türwand Drehpunkte für die Hebel 1210 bzw. 1229. Der Bolzen 12101 bewegt sich auf einer Kreisbahn
um die Drehachse 1210 bzw. 1228. Gleichzeitig wird die
zweite Teilwand 2 und das Scharnier 24 so weit geschwenkt, bis diese im rechten Winkel zur Trennwand-Längsachse steht. Die
r./eite Teilwand 2 ist dann um eine Wandbreite nach innc. verschoben
und macht damit Platz für die erste Teilwand 1, die sich nunmehr geführt vom Tragelement 121 und Führungselement
122 nach rechts so lange verschieben kann, bis sie an der Lippe 41 des rechten Rahmenteils anlegt. Die erste und zweite
Teilwand 1 bzw. 2 liegen jetzt parallel nebeneinander.
In dieser Bewegungsphase ist das erste Tragelement 31 um eine Türwandbreite nach rechts gewandert. Die rechte Kante der
dritten Teilwand hat nunmehr das erste Dritcel der Wandbreite erreicht. Der Bolzen 33 ist dabei in der zweiten i.ut bis in
die erwähnte Öffnung (nach innen offen) gelangt. Beim weiteren Verschieben der linken Kante der dritten Teilwand 3 tritt der
Bolzen 33 nach innen aus und damit auch die linke Kante der ersten Teilwand und die rechte Kante der dritten Teilwand. Der
Winkel zwischen Teilwand 1 und Teilwand 3 verkleinert sich, und während die linke Kante der dritten Teilwand in der Profil
leiste 61 weiterhin geführt ist, legt sich die dritte Teilwand an die erste und zweite Teilwand an, womit die Öffnung in voller
Breite freigegeben ist.
Das Schließen der Trennwand spielt sich in der umgekehrten Weise ab.
Bezugszeichenliste
1 | Erste Teilwand | 26 | Bohrung |
121 | Zweites Tragelement | 27 | vertikale Nut |
1211 | T-förmiges Profilteil | 241 | |
1212 | Bolzen | 42 | |
1213 | Rolle | 3 | Dritte Teilwand |
1214 | vertikaler Bolzen | 31 | Erstes Tragelement |
1215 | vertikale Partie | 311 | T-förmiges Profilteil |
1216 | horizontale Partie | 312 | Bolzen |
1217 | Schlitz | 313 | Rolle |
1218 | Bohrung | 314 | vertikaler Bolzen |
1219 | Bolzen | 315 | vertikaler Teil |
1210 | Hebel | 316 | horizontale Partie |
'.2101 | Bolzen | 32 | erstes Führungsteil |
122 | Zweites Führungselement | unten | |
(unten) | 321 | Bohrung | |
1221 | Bohrung | 322 | Bolzen |
1222 | Bolzen | 33 | Bolzen |
1225 | Bolzen' | 34 | Bohrung |
1226 | horizontales Teil | 35 | Feder |
1227 | Bohrung | 36 | Bohrung |
1228 | Bolzen | 37 | Nut |
1229 | Hebel | 38 | Bohrung |
1220 | Bohrung | 4 | Erster vertikaler |
13 | Scharnier | Rahmenteil (rechts) | |
14 | Bohrung | 41 | Lippe |
15 | Dichtleiste | 5 | Zweiter vertikaler Rahmenteil (links) |
16 | Bohrung | 6 | Profilleiste oben |
17 | vertikale Nut | 61 | Nut |
2 | Zweite Teilwand | 62 | weitere Nut |
21 | Nut unten | 63 | Öffnung |
23 | Nut | 64 | |
24 | Scharnier | 7 | X-förmige Profilleiste |
25 | Dichtleiste | unten |
Claims (13)
1. Trennwand oder Falttür, insbesondere Duschtrennwand, mit
mindestens drei Teilwänden, wobei die eine Teilwand gelenkig an einem vertikalen festen Rahmenteil angeordnet, ist, mit oberen
und unteren, mit dem festen Rahmenteil in Verbindung stehenden horizontalen Führungsleisten, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, durch welche einerseits die Teilwände in geschlossenem Zustand miteinander fluchtend eine durchlaufende,
Spritzwasser abhaltende Wandfläche bilden, und andererseits die Teilwände so gegeneinander schwenkbar oder verschiebbar
sind, daß die erste Teilwand (1) in einer solche Weise neben die zweite Teilwand (2) verschiebbar ist, daß sich
diese (2) parallel zur ersten Teilwand seitlich bündig abschließend an diese erste Teilwand (1) anlegt- und daß an die
eine Kante der ersten Teilwand (1) eine dritte Teilwand (3) in einer solche Weise angelenkt ist, daß diese (3) an die beiden
ersten nebeneinanderliegenden Teilwände (1 und 2) anschwenkbar ist, wobei gleichzeitig das aus den parallel aneinander
anliegenden Teilwänden bestehende Paket um ein zwischen der zweiten Teilwand (2) und dem festen Rahmenteil (4) angeordnetes
Scharnier um einen Winkel von mindestens 90° anschwenkbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dritten Teilwand (3) mindestens eine weitere Teilwand um deren
vertikale Seitenkante schwenkbar angelenkt ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für die Schwenkbarkeit zwischen Rahmenteil (4)
und zweiter Teilwand (2) an der oberen und der unteren Partie des Rahmenteiles (4) angeordnete Scharniere (24) mit jeweils
zwei Drehachsen dienen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der oberen Führung der Teilwände (1, 2 und 3) eine Tragschiene (6) mit einer nach unten offenen, kastenförmigen
Profilleiste (61) dient, in welcher mit Gleitrollen versehene Tragelemente verschiebbar angeordnet sind, wobei an
der Oberseite der dritten ^ailwand (3) ein erstes Tragelement (3Ί) und an der ersten und zweiten Teilwand (1 bzw. 2) ein zweites
Tragelement (121) angreift.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragelement (31) ein T-förmige-; Profilteil (311) aufweist^
in dessen vertikalem Teil (315) horizontal liegende Bolzen
(312) eingesetzt sind, auf welchen die Rollen (313) drehbar angeordnet
sind, und daß in der horizontalen Partie (316) des Profilteiles
(311) mittig zur Längsachse ein die dritte Teilwand (3) tragender, vertikaler
Bolzen (314) vergesehen ist, welcher in eine Bohrung (33) der dritten
Teilwand (3) verdrehbar eingesetzt ist.
6. Trennwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragelement (121) ein T-förmiges Profilteil
(1211) aufweist, in dessen vertikaler Partie (1215) Bolzen
(1212) eingesetzt sind, auf welchen die Rollen (1216) des Profilteiles
mittig zur Längsachse ein die erste Teilwand (1) tragender vertikaler Bolzen (1214) vorgesehen ist, we1eher in
eine Bohrung (16) der ersten Teilwand veruiehbar eingesetzt
ist, und daß weiterhin im horizontalen Teil (1216) des Profilteiles außerhalb des vertikalen Bolzens (1214) ein horizontal
verlaufender Schlitz (1217) eingearbeitet ist, daß im Bereich dieses Schlitzes eine gegenüber der Längsachse versetzt angeordnete
vertikale Bohrung (1218) vorgesehen ist, in welche ein weiterer Bolzen (1219) eingesetzt ist, um welchen ein Hebel
(1210) schwenkbar ist, in dessen freiem Ende ein dritter vertikaler
Bolzen (12101) angeordnet ist, welcher in eine Nut (23) in der oberen Partie der zweiten Teilwand (2) eingreift.
7. Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie der dritte- Teilwand
(3) mit der ersten Teilwand (1) durch ein Scharnier (13)
verbunden ist, und daß weiterhin in der dritten Teilwand (3) außerhalb der Wand-Längsachse ein zusätzlicher vertikaler
Bolzen (33) angeordnet ist, welcher in eine zusätzliche Nut (62) der oberen Führungsleiste (6) eingreift.
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (62) in Teilwandbreite vor dem vertikalen Rahmenteil
(4) endet und an dieser Stelle eine ins Innere des Raumes zeigende Öffnung aufweist, aus welchem beim öffne" der Teilwände
nach dem Anliegen der ersten (1) an der zweiten Teilwanc
(2) beim weiteren Zusammenschieben der Beizen (33) aus der zusätzlichen
Führungsnut (62) austritt, so daß die Teilwände nach innen ausschwenken.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (33) an seinem Unterteil einen Bund aufweist, mit welchem
er sich unter der Wirkung einer in eine Bohrung (34) der Teilwand (3) angeordneten Feder (35) an die obere Fläche des
in der unteren Partie im Durchmesser vergrößerten Bohrung anlegt.
10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Nut (62) in der Führungsleiste (6) vor dei
ins Innere weisenden Öffnung (63) seitlich nach innen abgeknickt verläuft und ihre Tiefe vermindert ist.
11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Führung der unteren Partie
der Teilwand (1, 2 und 3) eine Profilleiste (7) mit T-förmigem Profil dient, auf welcher ein erstes und ein zweites
Führungselement (32 bzw. 122) mit U-förmigem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist, welches erstere mit der dritten (3)
und das zweite mit der ersten Teilwand (1) in Verbindung steht.
12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (32) mittig zur Längsachse eine Bohrung
(321) aufweist, in welche ein Bolzen (322) eingesetzt ist, welcher in eine Bohrung (36) in der unteren Partie der dritten
Teilwand (3) eingreift.
13. Trennwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Führungselement (122) mittig zur Längsachse der
Profilleiste (7) eine Bohrung (1221) aufweist, in welcher ein Bolzen (1222) eingesetzt ist, welcher in eine Bohrung (14) in
der unteren Partie der ersten Teilwand eingreift und daß weiterhin im horizontalen Teil (1226) des Führungselementes (122)
außermittig der Längsachse eine weitere Bohrung (1227) angeordnet ist, in welcher ein Bolzen (1228) eingesetzt ist, um
welchen ein Hebel (1229) schwenkbar ist, in dessen freiem Ende eine weitere Bohrung (1220) eingebracht ist, in welche ein
weiterer Bolzen (1225) angeordnet ist, welcher in eine Nut
(21) in der unteren Partie der zweiten Teilwand eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908685U DE7908685U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Gleit-falt-system-trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908685U DE7908685U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Gleit-falt-system-trennwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908685U1 true DE7908685U1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6702464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797908685U Expired DE7908685U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Gleit-falt-system-trennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908685U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403552A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Heinz Georg Hünibach Thun Baus | Faltwand |
DE3505219C1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-05-15 | Günter 3563 Dautphetal Reichel | Duschwand |
-
1979
- 1979-03-27 DE DE19797908685U patent/DE7908685U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403552A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Heinz Georg Hünibach Thun Baus | Faltwand |
DE3505219C1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-05-15 | Günter 3563 Dautphetal Reichel | Duschwand |
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