DE7901527U1 - Scheibenbremse - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Anmelder: BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft
mbH, Im Winkel I5 4000 Düsseldorf 22
Scheibenbremse
Die Neuerung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Bremsscheibe, deren Außenrand mit
der Radnabe verbunden ist und einem Bremsbackenträger, der die Bremsbacken mit Belagträger und Belag aufnimmt, sich an
der Achse abstützt und die Bremsscheibe durch eine innere Ausnehmung U-förmig übergreift.
Bei einer herkömmlichen Ausführung derartiger Scheibenbremsen sind die Belagträger mit den Bremsbacken verschraubt und die
Schrauben im Belag versenkt angebracht, Die Belagfläche ist
somit durch Bohrungen unterbrochen, in denen sich Belagsabrieb ansammeln kann, der die Bremsw-'.rkung beeinträchtigt. Durch die
Unterbrechungen im Belag ist weiter die Gefahr des Einreißens und Ausbrechens gegeben. Die Montage und das Auswechseln der
Bremsbeläge ist durch die Verwendung mehrerer Spezialschrauben aufwendig und zeitraubend.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine einfache, preisgünstige und
die Montage sowie die Auswechslung der Bremsbeläge vereinfachende Befestigung des Bremsbelags, beziehungsweise des Belagträgers,
am Bremsbacken einer gattungsgemäßen Scheibenbremse zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer gattungsgemäßen Scheibenbremse soll neuerungsgemäß der Belagträger mit einem Teilbereich seines Randes in eine
Führung mit hinterschnittenem Profil im Bremsbacken eingreifen und durch eine Einrichtung in der Fü'jrung gehalten werden.
Durch den Wegfall aufwendiger Schraubenbefestigungen werden die Einbaumaße der ganzen Bremse kleiner und dadurch die Unterbringung
innerhalb der Radschüssel leichter durchführbar. Insgesamt erfordert die Bremse weniger Material, hat dadurch ge- ,
ringes Eigengewicht und ist billiger in der Herstellung. Die | Abnützbarkeit der Bremsbelagdicke ist durch die Schraubenköpfe |
der Befestigungsschrauben nicht mehr eingeschränkt, was zu |
einer günstigeren Belagsstandzeit führt. Da die Beläge nur | eingesteckt sind und mit einer Einrichtung in den Führungen |
gehalten sind, können sie sehr schnell montiert und ausge- |
if wechselt werden. Die Beläge sind nicht mehr wie bisher durch
Bohrungen unterbrochen, so daß bei gleichen Ausmaßen der Beläge die Bremsfläche größer ist und dadurch eine insgesamt geringere
3elagabnützung und eine längere Belagsstandzeit erreicht wird. Die Neigung zum Einreißen und Ausbrechen ist durch den
Wegfall der Bohrungen geringer. Die Beeinträchtigung der Brems-
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wirkung durch in den Schraubenlöchern festgesetzten Abrieb entfällt. Die Herstellung der Beläge ist billiger, da keine
Löcher in den Belag gebohrt werden müssen.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 werden bewährte Ausführungsformen
gekennzeichnet.
Anhand von Figuren wird die Neuerung beispielhaft beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Scheibenbremse;
Fig. 2, 3, 4 die Ansicht und Schnitte durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
;
Fig. 6 und 7 zwei Schnitte einer dritten Ausführungsform.
Eine Bremsscheibe 1 ist an ihrem Außenrand mit einem Gehäuse 2 verschraubt, das mit einer nicht dargestellten Radnabe verbunden
ist. Ein Bremsbackenträger 3 übergreift die Bremsscheibe von innen her und stützt sich axial verschiebbar auf einer
Achse ab. Der linke Bremsbacken H- mit Belagträger 5 und darauf
aufvulkanisiertem Belag 6 ist mit dem linken Schenkel des U-förmigen Bremsbackenträgers 3 fest verbunden. Der rechte Bremsbacken
7 ist durch eine Betätigungseinrichtung 8 axial nach links verschiebbar. Beim Bremsvorgang wird der Bremsbacken 7
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durch die Betätigungseinrichtung 8 in Richtung auf die Bremsscheibe
1 bewegt. Beim Anliegen an der Bremsscheibe und weiterer Krafteinwirkung durch die Betätigungseinrichtung 8 verschiebt
sich der Bremsbackenträger 3 auf der Achse nach rechts, so daß auch der mit dem Bremsbackenträger 3 fiistverbundene
Bremsbacken 4 an der Bremsscheibe 1 anliegt. Dabei werden die Bremskräfte durch den Bremsbackenträger 3, der zwar auf der
Achse in deren Längsrichtung verschiebbar ist, jedoch durch Führungsnuten an der Drehung gehindert wird, in die Achse eingeleitet.
In Fig. 2 ist der Belag 6 in einer Ansicht mit Blickrichtung längs der Achse gezeichnet. Aus dem Schnitt entlang der Linie A,
entsprechend Fig. 3, und der Draufsicht entsprechend Fig. 4 erkennt man die neuerungsgemäße Halterung des Belagträgers
Der Belagträger 5 mit aufvulkanisiertem Belag 6 ist in eine
schwalbensohwanzförmige Führung 9 eingesteckt und durch ein
aufgestecktes Metallteil 10 mit einer über den Belag ragenden Nase 11 in den Führungen gehalten. Das Metallteil 10 verhindert
im wesentlichen das Herausrutschen des Belagträgers 5, da die am Belag 6 angreifenden Bremskräfte in die senkrecht zur Drehrichtung
angeordneten Schwalbenschwanzführungen 9 eingeleitet werden.
In einer zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind statt der
Schwalbenschwanzführungen 9 T-förmige Führungen 12 mit der gleichen Funktion vorgesehen.
In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. P und 7
ist die Befestigung des Belagträgers 5 am Bremsbacken «Φ bzw. 7
so durchgeführt, daß der Belagträger 5 nur an seiner Unterseite
in einem hinterschnittenen Profil 13 steckt und von dem Metallteil 10 mit einer den Belagträger 5 übergreifenden Nase
11 gehalten ist. Zur Einleitung der Bremskräfte in den Bremsbacken 4, 5 liegen die Belagträger 5 dabei an den Seitenflächen
14 der Ausnehmungen im Bremsbacken U, 5 an.
Statt der mit dem Bremsbacken verschraubten Metallteile 10 sind auch Federelemente denkbar, die den Belagträger in den
Führungen halten.
Claims (3)
1. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer
Bremsscheibe, deren Außenrand mit der Radnabe verbunden ist und einem Bremsbackenträger, der die Bremsbacken mit Belagträger und Belag aufnimmt, sich an der Achse abstützt und
die Bremsscheibe durch eine innere Ausnehmung U-förmig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger mit einem Teilbereich seines Randes in eine Führung mit hinterschnittenem Profil im Bremsbacken eingreift und durch eine Einrichtung in der Führung gehalten ist.
die Bremsscheibe durch eine innere Ausnehmung U-förmig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger mit einem Teilbereich seines Randes in eine Führung mit hinterschnittenem Profil im Bremsbacken eingreift und durch eine Einrichtung in der Führung gehalten ist.
2. Scheibenbremse räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hinterschnittene Profil schwalbenschwanzförmig ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinterschnittene Profil T-förmig ist.
. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Einrichtung ein mit dem Bremsbacken
verschraubtes, den Belagträger überragendes Metallteil ist.
verschraubtes, den Belagträger überragendes Metallteil ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7901527U DE7901527U1 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Scheibenbremse |
FR7909861A FR2446962A1 (fr) | 1979-01-20 | 1979-04-19 | Frein a disque |
IT7921575U IT7921575V0 (it) | 1979-01-20 | 1979-05-10 | Freno a disco. |
IT22550/79A IT1115199B (it) | 1979-01-20 | 1979-05-10 | Freno a disco |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7901527U DE7901527U1 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Scheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7901527U1 true DE7901527U1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6700253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7901527U Expired DE7901527U1 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Scheibenbremse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7901527U1 (de) |
FR (1) | FR2446962A1 (de) |
IT (2) | IT7921575V0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006058591A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-08 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
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-
1979
- 1979-01-20 DE DE7901527U patent/DE7901527U1/de not_active Expired
- 1979-04-19 FR FR7909861A patent/FR2446962A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-05-10 IT IT7921575U patent/IT7921575V0/it unknown
- 1979-05-10 IT IT22550/79A patent/IT1115199B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1115199B (it) | 1986-02-03 |
IT7921575V0 (it) | 1979-05-10 |
IT7922550A0 (it) | 1979-05-10 |
FR2446962A1 (fr) | 1980-08-14 |
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