DE7836111U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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Description
R. 51 72
17.11.1978 Ks/Kö
Die Neuerung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
r.ach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstoff einspritzpumpen dieser Bauart (DE-GM 78 14 585) ist
es durch die geteilte Regelstange möglich, eine Gruppe von Pumpenelementen unabhängig von der Stellung der übrigen
Pumpenelement während des Betriebs abzustellen. Durch diese Maßnahme v/erden vor allem beim Leerlauf- oder Teillastbetrieb
des Motors günstigere Abgasemi ionswerte erzielt, da die noch arbeitenden Motorzylinder stärker
belastet werden und damit eine vollkommenere Verbrennung stattfindet. Damit wird auch der Kraftstoffverbrauch
herabgesetzt, und es gelangt auch weniger Kraftstoff
517?
in das Motorschmieröl, so daß die gefürchtete Schmierölverdünnung zumindest verringert wird. Eine solche Zylinderabschaltung
ist auch dann von Vorteil, wenn, beispielsweise bei Silofahrzeugen, ein oder mehrere Zylinder des Motors
als Luftkcmpressor geschaltet werden. Da auch die geteilte
Regelstange möglichst in den vorhandenen Bauraum dor Reiheneinspritzpumpe
untergebracht werden soll, ist für die einzelnen Bauelemente wenig Platz vorhanden. Bei der bekannten
Kraftstoffeinspritzpumpe kann die die der Zylinderabschaltung
dienenden Regelstangenteile verbindende Schaltstange aufgrund der beengten Einbauverhältnisse nur einen
sehr kleinen Querschnitt aufweisen, -wodurch die Gefahr eines Ausknickens bzw. Durchbiegens dieser Stange bei ihrer
Betätigung besteht, und durch die dabei erhöhten Reibungskräfte wird sowohl die Be^ätigungskraft der Schaltstange
erhöht als auch die Regelung der übrigen auf die noch arbeitenden Pumpenzylinder einwirkenden Regelstangenteile
beeinträchtigt.
Die neuerungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, unter Beibehaltung des vorhandenen Bauraums
für die Regelstange die Führung der Schaltstange so weit zu verbessern, daß ein Ausknicken oder Durchbiegen dieser
Schaltstange durch die Betätigungskräfte durch die ununterbrochene auf ihrer gesamten Länge erfolgende Führung verhindert
wird. Die zwischen den Regulierteilen unterzubringende Rückstellfeder kann zudem mit größtmöglichem Außen-·
durchmesser und damit sehr weich ausgebildet werden.
51 72
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der neuerungsgemäß
ausgestatteten Regelstange möglich. So wird durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 mit einfach herzustellenden
und bewährten Mitteln eine Kupplung der zur zweiten Gruppe zusammengefaßten verschiebbaren Regulierteile
erreicht, welche ein Verspannen oder Verklemmen der Bauteile verhindert und so eine reibungsarme Betätigung erlaubt.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung ergibt sich durch die Merkmale der Ansprüche ^i bzw. 5; und bei Ausbildung
der Regulierteile nach Anspruch 6 können sämtliche Regulierteile der Regelstange gleich ausgeführt werden,
wodurch die Teilezahl verringert und die Lagerhaltung erleichtert wird. Sind alle auf der Trägerstange befestigten
oder geführten hülsenförmigen Teile mit von der Trägerstange
durchsetzten Längsbohrungen versehen und die RegulierteiLe als Zahnstangenhülsen ausgebildet, dann wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 eine optimale Bauraumausnutzung erzielt.
Zeichnung
Ein Ausfuhrungisbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine nur teilweise geschnittene
Seitenansicht der neuerungsgemäß ausgebildeten Regelstange
einer Kraftstoffeinspritzpumpe, Figur λ einen Längsschnitt
längs der Linie II-1I in Figur 1 mit zusätzlich eingezeichneten,
teilweise r:iv angedeuteten Bauteilen der zugehörigen
Kr iftstoffeinspritzpumpe, Figuren 3>
4 und 5 je einen Querschnitt längs den LinienHI-III, IV-IV bzw. V-V in Figur
ir. vergrößertem Maßstab.
- 14 - R.
5172
Die in den Figuren i und 2 dargestellte Regelstange ist mit 10 bezeichnet und gehört zu einer in Figur 2 nur strichpunktiert
angedeuteten Kraftstoffeinspritzpumpe 11. Diese Einspritzpumpe 11 ist in bekannter Weise als Reiheneinsprit:
pumpe ausgebildet und weist in Reihe angeordnete, in Pumpenzylindern
12 axial- und drehbeweglich geführte und mit schrägen Steuer kanten -/ersehene Pumpenkolben 13 auf, die
mittels der in Richtung der Längsachse der Pumpe 11 gelagerten und zwecks Änderung der Fördermenge längsverschiebcaren
Regelstange 10 unter Zwischenschaltung von Verstellteilen 14 verdrehbar sind. Diese Vertellteile 14 bestehen
aus je einer mit einem Verstellritzel 15 versehenen Verstellhülse Id, die eine Axialbewegung des Pumpenkolbens 13
erlaubt, diesen aber in Drehrichtung mitnimmt.
Die aus einer Vielzahl von Bauteilen zusammengesetzte und deshalb als "geteilte Regelstange" bezeichnete Regelstange
IC weist zwei Gruppen von mit den Verstellteilen 14 der Pum·
penkolben l't -usair.~enwirkencen hülsenförmigen Regulierteiler.
17 bzw. l8 auf, von denen die zur ersten Gruppe gehörenden Regulierteile 17 fest mit einer Trägerstange 19
verbunden sind und die zur zweiten Gruppe gehörenden Regulierteile l3 durch eine parallel zur Trägerstange 19 ange-■
rcnete und unabhängig von dieser betätigbare Schaltstange
21 miteinander gekoppelt :jind. Die Regulierteile 18 sind dabei auf der Trägerstange -19 verschiebbar geführt und können
miteinander relativ zu den fest mit der Trägerstange verbundenen Regulierteilen 17 durch Betätigen der Schalt-
5 172
stange 21 in Achsrichtung der Regelstange 10 verstellt werden, und zwar in Richtung der am Pfeil 22 mit Minus bezeichneten
Stopprichtung. Die Schaltstange 21 ist dazu mit einem Schaltstück 23 versehen, das aus einer hülsenförmigen,
zugleich der Regelstangenführung dienenden Gleithülse 24 und el:.am an dieser befestigten Anschlag 25 besteht. Wie durch
einen Pfeil 26 angedeutet, kann über den Anschlag 25 des Schaltstücks 23 die Schaltstange 21 mittels eines Elektro-T-Is
c-η Ai-. Art n<iAr>
snriprpn hpkanntpn S-h ρ 1 1 σΐ i αγ! =; Τι α t- ä +■ -i c- +■ uor·^ απ
wenn die entsprechenden durch die Regulierteile 18 betätigten Pumpenelemente abgestellt werden sollen. Die mit
den Regulierteilen 17 zusammenwirkenden Pumpenelemente sind mit 27 u^d die mit den Regulierteilen 18 zusammenwirkenden
Pumpenelemente mit 28 bezeichnet.
Bei der Regelstange 10 sind die Regulierteile 17 und 18 als Zahnstangenhülsen ausgebildet und mit als Teile einer Zahnstange
anzusehenen Verzahnungen 29 ausgestattet, die mit je einer als Zahnsegment ausgebildeten Außenverzahnung 31
an den Verstellritzeln 15 der Verstellteile 14 kämmen. Die
Regulierteile könnten aber auch mit Nuten für eine sogenannte "Lenkerregulierung" versehen sein, ohne daß die neuerungsgemäße
Bauart der Regelstange verlassen werden müßte.
Die hülsenförmigen Regulierteile 17 und 18 sind aus Gründen
der Vereinheitlichung gleich lang ausgebildet und mit je einer die Trägerstange 19 aufnehmenden Längsbohrung 32 bzw.
33 versehen. Wie aus der Schnittdarstellung nach Figur 3 deutlich zu ersehen, ist jedes zur ersten Gruppe gehörende
Regulierteil 17 mittels eines durch eine Querbohrung J>k
hindurchgesteckten Bef'estigungsstif tes 35 fest mit der Trägerstange 19 verbunden.
- 6 - η. 5 1 7 2
Die zur zweiten Gruppe gehörender. Regulierteile 15 sine
mit ihrer Längsbohrung 33 verschiebbar auf der Trägerstar.ge
19 geführt und mit je einer ihre Wandung durchbrechenden Öffnung 36 versehen, welche als rechtwinklig zur Längsachse
der Regelstange 10 verlaufende Quernut ausgebildet ist, in die eine auf der Schaltstange 21 durch Hartlöter befestigte
als Mitnehmerteil dienende Stahlkugel 37 eingreift und se
bei einer Relativverschiebung der SchalOstar.ge 21 gegenüber der Trägerstange 19 das Hegulierreil ic bzw. die r.iteinander
verbundenen Regulierteile Ic mitnimmt. V;~nr. das Regulierteil
18, wie in Figur 4 strichpunktiert angedeutet, auch
nit einer Querbohrung 3^' versehe:; ist, dann kann ein solches
Regulierteil auch die Aufgabe des Regulierteils 17 übernehmen, wodurch die Lagerhaltung vereinfacht wird.
V.Tie aus den Figuren 1 bis '4 zu entnehmen, ist die aus einen":
rechteckigen Profilstab gefertigte Schaltstange 21 innerhalb einer entsprechend ihrem Querschnitt geformten und in
die Trägerstange 19 eingearbeiteten Längsnut 38 geführt.
Die Schaltstange 21 verbindet sämtliche auf der Trägerstange 19 verschiebbaren Regulierteile 18 mit dem Schaltstück 23,
dessen auf der Trägerstange 19 verschiebbare Gleithülse 2'«
wie die Regulierteile l8 mittels ei:..r in eine Quernut 36'
eingreifenden Stahlkugel 37' mit der Schaltstange 21 gekoppelt ist. Die auf ihrer ganzen Länge an drei Seiten von der
Längsnut 38 umfaßte Schaltstange 21 wird auf ihrer vierten Seite von den hülsenförmigen Regulierteilen 17 und Id, von
d jr Gleithülse 2^ des Schalrstücks 23 und zusätzlich von
mindestens einer Distanzhülse 39 an einem Ausweichen oder
Ausknicken gehindert und somit auch von dieser Seite her geführt. Wegen dieser auf der ganzen Länge erfolgenden Führung
der Schaltstange 21 kann diese mit relativ kleinem
Querschnitt, ausgeführt werden, ~:.a sie nur auf Zug und
Druck beansprucht ist. Durch d"'■".· Längsnut 35 wird der Querschnitt
der sich über die gesamte Länge der fiegelstar.ee 10 erstreckender. Tränerstange 19 nur unwesentlich geschwüe:."-
und somit dessen Biegesteifigkeit praktis . nicht
beeinflußt.
Auf dem dem Schaltstück 23 entgegengesetzten Ende de:1 Trägerstanf
19 ist eine zweite Gleithülse ^l mit dem Eefestig'jr.gsstifr
35 auf der Trägerstange 19 befestigt. Diese Glei":hülse kl kann sor.it aus dem gleichen Grundmaterial
v:ie ':'!■? E-" gulierteil e 27 und 18 gefertigt werfen und die
Lage ihrer Längsbohr:.r,g '42 entspricht der der Längsbchrur.-gen
~j2 und 33 in den Teiler. 17 und 18. Die den äußersten
Regulierteilen 17 und l£ direkt benachbarten Jleithülsen
2~ und -,: ergeben in vorteilhafter V.'eise eine optimale Ausnutzung
der Bauiär.ge der Regelstar.ge und tine dabe_. optimale
Führungslänge für die Lagerung der Regelstange 10 im
Gehäuse der Einspritzpumpe 11.
Die Längsbohrungen 32 und 33 in den Regulierteilen 17 und
iS, die Längsbohrung ^2 in der Gleithülse 1Jl ε :wie eine
Längsbohrung ;'3 in der Gleithülse 24 des Schaltstücks 23
sind exzentrisch zu den zylinderförmigen Mantelflächen d:aser
hülsenf örmigen Teile 17, 18, 1Il und 2-4 und, wie aus den
Figuren 3 und h deutlich zu ersehen, zu den mit HH bezeichneten
den Verzahnungen 29 abgewandten Wandstellen hin versetzt durch die Längsachse dieser Teile hindurchgebohrt.
Wie aus der Schnittdarstellung in Figur 5 zu ersehen, ist
die Gleithülse 41 auf der der Wandstelle HH abgewandten
Seite ihrer zylinderförmigen Mantelfläche ^5 mit einer
5 172
Längsnut 46 versehen, die wie eine entsprechend wirkende
Abflachung 47 an der Gleithü_isp 24 der Entlüftung des die
Regelstange 10 aufnehmendem Innenraums der Pumpe 11 und der
Schmierung der Lagerstelle für die Gleithülsen 24 und 4l dient.
Das mit einer sogenannten Regelstar.genfahr.e 4 8 und einer
i.jerbchrur.g 49 versehene dem Schaltstück 23 abgewandte
Er.äe der Trägerstange 1- dient der Anlenkung einer, Reglers
cd'r Stellgliedes für die Regelstange 10, und das entgegengesetzte
Ende der Trägerstange 19 ist mit einem Abschlußteil 51 versehen, das nach Montage sämtlicher beweglicher
Regelstangenteile mittels eines Stiftes 52 mit- der Trägerstange 19 verbunden wird und im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Vorsprung 53 aufweist, an dem, wie durch einer.
Pfeil 54 angedeutet, z.B. ein Abstellmagnet angreifen
kann, der die gesamte Regelstange 10 in die Stopprichtung verschieben kann. Bei dieser Abstellbewegung v/erden alle
Regulierteile 17 und 18 miteinander betätigt und somit auch sär.tliche Pumpenelemente 27 und 2δ abgestellt. Greift jedoch
ein Schaltmagnet, wie durch den Pfeil 26 angedeutet,
an dem Anschlag 25 des Schaltstücks 23 an, so werden über die Schaltstange 21 nur die von dieser betätigten Regulierteile
18 und somit nur die zugehörigen Pumpenelemente 28 in ihre Stoppstellung verstellt. Diese Verstellbewegung
erfolgt entgegen der Kraft mindestens einer Rückstellfeder
55j die sich einerseits an einem Regulierteil 17 und andererseits
an einem der Regulierteile 18 abstützt. Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen, dient die Distanzhülse 39
der Festlegung der gezeichneten Normalstellung der Reguliei teile l8 und verhindert zugleich, daß bei Zerstörung der
Verbindung zwischen einem Mitnehmerteil 37 und der Schalt-
5172
stange 21 die Rückstellfeder 55 und/oder die am Pumpenkolben
13 angreifenden Kräfte das jeweilige Regulierteil 18 unkontrolliert in eine Stellung zur Förderung der größtmöglichen
Kraftstoffmenge verschiebt. Außerdem verbessert diese
Hülse 39 auch die Führung der Schaltstange 21 im Bereich zwischen den benachbarten Regulierhülsen 17 und 18.
Die Rückstellfeder oder -federn 55 umfassen die die Schaltstange 21 aufnehmende Trägerstange 19 und ihr 'lußendurchnesser
kann bis auf den Lagerdurchmesser der Gleithülsen 2h und ^l vergrößert werden, so daß sehr weiche, die Regelung
praktisch nicht beeinflussende Federn eingesetzt werden
können.
Claims (5)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit in
Reihe angeordneten, in Pumpenzyhindern axial- und drehbe-
* v.7eglich geführten und mit schräger· Steuerkanten versehenen
" Pumpenkolben, mit einer in Richtung der Längsachse der Pumpe
■■' gelagerten und zwecks Änderung der Fördermenge zum Verdre-
f hen der Pumpenkolben längs verschiebbaren Regelstange, die
mit zwei Gi'ut pen von in Verstellteilen eines jeden Pumpenkolbens
eingreifenden Regulierteilen versehen ist, von denen die erste Gruppe fest mit einer Trägerstange verbunden
und die zweite Gruppe durch eine parallel zur Trägerstange ι
angeordnete, unabhängig von dieser betätigbare Schaltstange
und relativ zur ersten Gruppe auf der Trägerstange verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange
(21) mindestens über die gesamte mit den verschiebbaren Regulierteilen (18) versehene Länge der Regelstange (10) innerhalb
einer entsprechend dem Querschnitt der Schaltstange (21) geformten und in die Trägerstange (19) eingearbeiteten
Längsnut (38) geführt ist.
R. 5 172
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur zweiten Gruppe zusammengefaßten Regulierteile (18) mit je einer ihre Wandung durchbrechende
Öffnung (36) versehen sind, in die je ein an der Schaltstar.ge
(21) befestigtes und über das Profil der Trägerstange (19) vorstehendes I-'itnehmerteii <,'37) eingreift.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehnerteile aus auf der £che.i~srange
(21) befestigten, vorzugsweise aufgelöteten Stahlkugeln :'*7/
best ehen.
k. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 eier 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen von rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Quernuten (36) gebildet sind.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis
H, dadurch gekennzeichnet, daß alle Regulierteile (17, lS)
der Regelstange (10) aus gleich langen, vorzugsweise mit je einer Zahnstangenverzahnung (29) versehenen Hülsen bestehen.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe, bei der jedes der zur ersten
Gruppe zusammengefaßten Regulierteile mittels eines durch
- 3 - R. 5 1 72
eine ^uertohrung hindurchgesteckten befest i gung.;r>tiftes
mit der Trägerstange verbunden ist, nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß alle r.egulierteile sowohl mit den Jffr.ungen
(36) für die Xitn-hmerteile 37) als auch ;;/ -. ien
t.jerbohrungen (■'·') versehen sind (rM^ur 4) .
~. Y.v'-ftstcffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
eis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (10) ^it
mindestens je einer d· ::■ ersten und letzter. Reg-;liei'*;ei" (17
und Ic. benachbarten ur,a der Regelstangenführung dienend''., η
Gleirhülse (2-, 4i) versehe-:, ist.
5. r'rr-ftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Gleithülse (41) auf der Trägerstange (19) tefestigü und die andere Gleithülse (Z·,) auf der Trägerstange
(19) verschiebbar geführt und mit der Schaltsrange (21) verbunder: ist.
9· Kraftstoffeinspritzpumpe, bei der alle auf der Trägerstange
befestigten oder geführten hülsenförmigen Teile mit von der Trägerstange durchsetzten Längsbohrungen versehen
und die Regulierteile als Zahnstangenhülsen ausgebildet sine, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge-
R. 5 1 7 2
kennzeichnet, daß die Längsbohrungen (32, 33, ^2, *) 3) exzentrisch
zu zyiinderförmigen Mantelflächen der hülsenförrriigen
Teile (17, l.t, 21I, 1Ii) zu den den Verzahnungen (29)
angewandten Wandstellen (^M hin versetzt angeordnet sind
(F:! --.iren 3 bis 5) ·
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE7836111U1 (de) |
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Families Citing this family (4)
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DE3435987A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3821662C2 (de) * | 1988-06-27 | 1996-05-15 | Bosch Gmbh Robert | Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen |
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1978
- 1978-12-06 DE DE19787836111 patent/DE7836111U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-12-05 GB GB7941928A patent/GB2038934A/en not_active Withdrawn
- 1979-12-06 JP JP16817879U patent/JPS6012933Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5583252U (de) | 1980-06-09 |
GB2038934A (en) | 1980-07-30 |
JPS6012933Y2 (ja) | 1985-04-25 |
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