DE7830290U1 - Abdeckung fuer eine fest montierbare halle und fuer fliegende bauwerke - Google Patents
Abdeckung fuer eine fest montierbare halle und fuer fliegende bauwerkeInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Description
Die Neuerung betrifft eine Abdeckung für eine fest montierbare Halle und für fliegende Bauwerke, vorzugsweise
bestehend aus einem beidseitig kaschierten Netzgewebe.
Es sind Hallen mit einer textlien Abdeckung bekannt, bei denen die Befestigung der Abdeckung durch eingeschossene
Klammern, durch Nägel oder Schrauben oder auch durch Kleben und/oder Verschweißen erfolgt. Sie
weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei ihnen das Abdeckmaterial infolge einer durch Alterung bewirkten
Ausdehnung nach einiger Zeit nicht mehr straff und flattersicher aufliegt. Hieraus ergeben sich
neben einer unbefriedigenden ästhetischen Wirkung eine erhöhte Abnutzung, ein schlechter Wasserablauf
und eine verminderte Tragfähigkeit für Schneedecken. Im Laufe der Zeit werden die Hallen hierdurch oft
undicht. Ein Nachspannen der Abdeckung ist bei diesen Hallen außerordentlich aufwendig, da die Befestigungen
der Abdeckung gelöst werden müssen und unter größerer Spannung erneut angebracht werden müssen.
Ferner sind der Bau und die Wartung von doppelschalig abgedeckten Hallen sehr aufwendig, da beide
Schalen einzeln befestigt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Abdeckung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht montierbar ist, die ein leichtes Nachspannen gestattet
und die darüberhinaus auf leichte Weise doppelschalig gebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird - neuer.ungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Netzgewebe durch eine Umlenkung an den Sandern der überspannten Flächen eine äußere und eine
innere Schale bildet und daß in der Umlenkung Spannelemente angebracht sind.
Die Spannelemente sind vorteilhaft als Spannrohre oder -stäbe ausgebildet, die Jeweils an mindestens
zwei Stellen von einer auf einem durch die Spannrohre oder -stäbe hindurchragenden Gewindebolzen
bewegbaren Mutter eine variable Spannung des Netsgewebes ermöglichend gehalten werden.
Um insbesondere bei sehr großen Hallen die Herstellung der Abdeckung zu vereinfachen, ist es vorteilhaft,
daß die Abdeckung über dem First der Halle geteilt ist, daß das Netzgewebe beider Hälften um
Rohre oder Stäbe umgelenkt ist und daß diese Kohre oder Stäbe von durch das Netzgewebe hindurchtretenden
Halteelementen gehalten werden, die ihrerseits
vonden Bindern der Halle getragen werden.
Um eine leichte Belüftung der Halle zu ermöglichen, ist diese vorteilhaft mit einer über dem First Verlaufenden,
heb- und senkbaren Firstheube versehen.
Es ist auch möglich, daß die Abdichtung der geteilten
Abdeckung über dem First durch einen auf beiden Seiten des Firstes mit der Außenschale verbundenen
Gewebestreifen erfolgt.
Ein gleichmäßiger Abstand zwischen der äußeren und inneren Schale wird durchzwischen den Schalen befindliche
Abstandshalter in Form von Rohren oder Profilen
an den Traufen der Halle erreicht.
Durch durch randseitig geschlossene Überlappungen
innerhalb der äußeren und/oder inneren Schale ausgebildete Schläuche, die mit unter Druck stehendem
Gas gefüllt und mit Druckhalteventilei^d Überdruckventilen
versehen sind, kann die Abdeckung stabilisiert werden.
Eine besonders gute Isolierung wird durcii in die
äußere und/oder innere Schale eingearbeitet, dicht nebeneinander liegende und die gesamte Fläche erfassende
Schläuche erzielt.
Ein großer Abstand zwischen äußerer und innerer Schale wird vorteilhaft durch eine getrennte äußere
und innere Schale erreicht, die über in Hohlsäumen
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— 8 —
an ihren Rändern befindliche Stäbe gespannt werden.
an ihren Rändern befindliche Stäbe gespannt werden.
Um eine leichte Montage und ein leichtes Nachspannen der Abdeckung zu ermöglichen, ist diese vorteilhaft
mit offen- und schließbaren Durchbrüchen in einer der Schalen zur Betätigung der Spannelemente ausgestattet.
Ein dichter Abschluß der Halle wird vorteilhaft durch eine am unteren Rand der Außenschale befestigte und
zum Boden reichende Schürze erreicht.
Als besonders geeignetes Material für die Abdeckung hat sich ein beidseitig beschichtetes Polyestergewebe
erwiesen. Es ist wirtschaftlich herstellbar, hochreißfest, verrottungsfest und kann sowohl transluzent
weiß als auch farbig pigmentiert hergestellt werden.
Die Verbindung von Einzelbahnen der äußeren und inneren Schale erfolgt vorteilhaft durch Vernähen und/
oder Verschweißen.
Die Verbindung von Einzelbahnen kann auch mit Hilfe von über durch eingeschobene Stäbe verdickte Hohlsäume
schiebbare Klauenprofile erfolgen, deren Abstand din Spannen der Bahnen ermöglichend über mit
Gewindebolzen zusammenwirkende Schrauben einstellbar ist oder durch eine starre Verbindung der Klauenprofile
festgelegt ist.
Die seitliche Führung der Einzelbahnen und insbesondere der den Giebelwänden benachbarten äußeren Bahnen
kann vorteilhaft durch profilierte Metall-Leisten erfolgen.
Es ist auch möglich, daß die Einzelbahnen an den seitlichen Bändern um Spannrohre oder -stäbe umgelenkt
sind, die über durch zwei benachbarte Spannrohre oder -stäbe hindurchragende und an beiden Enden mit Gewinden
versehene Gewindebolzen verbunden sind und deren Abstand durch Schrauben einstellbar ist, daß diese
Verbindung durch eine außen liegende Haube abgedichte' ist und daß die Gewindebolzen und die Haube von einem
• mit einem Hallenbinder verbundenen Stützelement getragen
werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neue- rung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung einer mit einer neuerungsgemäßen
Abdeckung versehenen Halle,
Figur 2 einen Schnitt durch den First der Halle gemäß Figur 1 mit alternativ doppelschaliger
oder einschaliger Eindeckung, Figur 3 einen Schnitt durch die seitliche Verbindung
zweier Einzelbahnen,
Figur 4 einen Ausschnitt aus einer Schale der Abdeckung
mit einem eingearbeiteten Schlauch,
- 10 -
% Figur 5 die Verspannung der Abdeckung am Fuß der
■■ ΉηΙΙθ und
Figur 6 die Verbindung zweier benachbarter Bahnen der ; Abdeckung über Klauenprofile.
Die neuerungsgemäße Abdeckung besteht im wesentlichen
: aus einer äußeren Schale 1 und einer inneren Schale 2.
\ Das die Abdeckung bildende Gewebe ist um Spannrohre
3 umgelenkt, die von Gewindebolzen 4 durchdrungen
f werden. Durch auf den Gewindebolzen 4 sitzende Mut
tern 5 läßt sich die Spannung der Abdeckung einstellen.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
; Neuerung,, bei dem die Abdeckung über dem First der
' Halle geteilt ist. Das die Abdeckung bildende Gewebe
ist um Rohre 6 umgelenkt, die von durch die Abdeckung hindurchtretenden Halteelementen 7 gehalten werden.
Das Gewebe kann entweder so um die Rohre 6 herumgelegt
werden, daß eine zweischalige Abdeckung gebildet wird, oder es kann bei einschaliger Abdeckung
einen Hohlsaum bilden in dem das Rohr 6 liegt. Die Halteelemente 7 sind auf dem Binder 8 abgestützt.
Zur Abdichtung läuft über den First eine Firsthaube 9-An den Traufen der Halle sind zwischen der inneren
und äußeren Schale 1, 2 Rohre als Abstandhalter IO angeordnet, die einen gleichmäßigen Abstand der beiden
Schalen bewirken. Gemäß Figur 3 kann auch die Verbindung der seitlichen Ränder zweier Einzelbahnen der
Abdeckung über Spannrohre 3 erfolgen, um die die Bahne
umgelenkt sind. Durch die Spannrohre 3 ragt ein Gewindebolzen 4 hindurch, der an beide·.-: Ilr.den ein Gewinde
trägt. Über Muttern 5 auf diesem Gewindebolzen ; läßt sich die seitliche Spannung der Bahnen einstel-
I len. Diese Verbindung zweier Einzelbahnen wird von |
einer Haube 21 abgedeckt, die von einem Stützelement . 22 getragen wird, das ebenfalls den Gewindebolzen 4 |
trägt und seinerseits auf dem Hallenbinder 8 abge- ['
stützt ist. Gemäß Figur 4 können in die innere oder äußere Schale 1, 2 Schläuche 11 eingearbeitet sein,
die durch sich überlappende Ränder des Gewebes gebildet werden und mitürpckhalteventi3en23 und Überdruckventilen
12 versehen sind. Für den Fachmann selbstverständlich können die Schläuche auch parallel zur
Längsachse der Halle verlaufen. Figur 5 zeigt die Verspannung der Abdeckung am Fuß der Halle mit Hilfe von
Spannrohren 3 und auf Gewindebolzen 4 sitzenden Muttern
5· Figur 6 zeigt die Verbindung zweier benachbarter Bahnen der Abdeckung über Klauenprofile 17» äie
über Hohlsäume 13 geschoben sind, in denen sich Stäbe 14 befinden. Der Abstand der Klauenprofile 17 ist durct
Schrauben 19 auf den Gewindebolzen 18 einstellbar. Die Durchbrüche 15 in der inneren Schale 2 sind offen- und
verschließbar und ermöglichen eine Betätigung der Spannelemente. Die seitliche Führung der Bespannung
an den Giebelseiten wird durch Metall-Leisten 20 erreicht. Durch eine zum Boden reichende Schürze 16 wird
die Halle am unteren Rand abgeschlossen.
-' 12 "-
Die neuerungsgemaße Abdeckung ist leicht montierbar,
sie gestattet ein leichtes Nachspannen und ermöglicht auf leichte Weise einen doppelschalxgen Bau. Es kann
also von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Claims (16)
1. Abdeckung für eine fest montierbare Halle und für
fliegende Bauwerke, vorzugsweise bestehend aus einem beidseitig kaschierten Netzgewebe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzgewebe durch eine Umlenkung
an den Rändern der überspannten Flächen eine äußere und eine innere Schale (1, 2) bildet und daß in der
Umlenkung Spannelemente angebracht sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente als Spannrohre oder -stäbe
(3) ausgebildet sind, die jeweils an mindestens zwei Stellen von einer auf einem durch die Spannrohre
oder -stäbe (3) hindurchragenden Gewindebolzen (4) bewegbaren Mutter (5) eine variable Spannung des
Netzgewebes ermöglichend gehalten werden.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über dem First der Halle geteilt
ist, daß das Netzgewebe beider Hälften um Rohre oder Stäbe (6) umgelenkt ist und daß diese
Rohre oder Stäbe (6) von durch das Netzgewebe hindurchtretenden Halteelementen (7) gehalten werden,
die ihrerseits von den Bindern (8) der Halle getragen werden.
4. Abdeckung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine
über dem First verlaufende, heb- und senkbare Firsthaube (9).
5>. Abdeckung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung über dem First durch einen auf beiden Seiten des Firstes mit der Außenschale (1)
verbundenen Gewebestreifen erfolgt.
6. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch
zwischen der äußeren und der inneren Schale (1, 2) befindliche Abstandshalter (10) in Form von Rohren
oder Profilen an den Traufen der Halle.
7· Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch durch randseitig geschlossene Überlappungen innerhalb
der äußeren und/oder inneren Schale (1, 2) ausgebildete Schläuche (11), die mit unter Druck stehendem
Gas gefüllt und mit Di3ackhalteiventiler(23) und Überdruckventilen
(12) versehen sind.
8. Abdeckung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch in
die äußere und/oder innere Schale (1, 2) eingearbeitete, dicht nebeneinander liegende und die gesamte
Fläche erfassende Schläuche (11).
9· Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine getrennte äußere und innere Schale, die über in Hohl-
* I II« "
säumen (13) an ihren Rändern befindliche Stäbe (14)
gespannt werden.
10. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch
I offen- und schließbare Durchbrüche (15) in einer der !
Schalen (1, 2) zur Betätigung der Spannelemente. |
11. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine am unteren Rand der Außenschale (1) befestigte
und zum Boden reichende Schürze (16).
12. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzgewebe aus einem beidseitig
beschichteten Polyestergewebe besteht.
13. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Einzelbahnen der äußeren und inneren Schale (1, 2) durch Vernähen
und/oder Verschweißen erfolgt.
14. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Einzelbahnen der äußeren und inneren Schale (1, 2) mit Hilfe von
über durch eingeschobene Stäbe (14) verdickte Hohlsäume
(13) schiebbare Klauenprofile (17) erfolgt, deren Abstand ein Spannen der Bahnen ermöglichend
über mit Gewindebolzen (18) zusammenwirkende Schrauben
(19) einstellbar ist oder durch eine starre Verbindung
der Klauenprofile (17) festgelegt ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Führung der Einzelbahnen durch profilierte Metall-Leisten (20) erfolgt.
16. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelbahnen an den seitlichen Rändern um Spannrohre oder -stäbe umgelenkt sind, die über
durch zwei benachbarte Spannrohre oder -stäbe hindurchragende und an beiden Enden mit Gewinden versehene
Gewindebolzen (4) verbunden sind und deren
Abstand durch Schrauben einstellbar ist, daß diese Verbindung der Einzelbahnen durch eine außen liegende Haube (21) oder einen Gewebestreifen abgedichtet ist und daß die Gewindebolzen (4) und die Haube (21) von einem mit einem Hallenbinder (8) verbundenen Stützelement (22) getragen werden.
Abstand durch Schrauben einstellbar ist, daß diese Verbindung der Einzelbahnen durch eine außen liegende Haube (21) oder einen Gewebestreifen abgedichtet ist und daß die Gewindebolzen (4) und die Haube (21) von einem mit einem Hallenbinder (8) verbundenen Stützelement (22) getragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7830290U DE7830290U1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Abdeckung fuer eine fest montierbare halle und fuer fliegende bauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE7830290U1 true DE7830290U1 (de) | 1980-04-17 |
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ID=6695925
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DE7830290U Expired DE7830290U1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Abdeckung fuer eine fest montierbare halle und fuer fliegende bauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830290U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605929A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-10-30 | S.K.N. Sauer GmbH, 4054 Nettetal | Dachkonstruktion aus bindern und darueber gespannten flexiblen bahnen |
DE8806262U1 (de) * | 1988-05-11 | 1988-08-25 | Lehmann, Reinhard, 7852 Binzen | Bodenabspannung für Zelte |
DE29918080U1 (de) * | 1999-10-13 | 2000-11-30 | M. Schall GmbH + Co. KG., 52399 Merzenich | Begehbares Zelt |
-
1978
- 1978-10-11 DE DE7830290U patent/DE7830290U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605929A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-10-30 | S.K.N. Sauer GmbH, 4054 Nettetal | Dachkonstruktion aus bindern und darueber gespannten flexiblen bahnen |
DE8806262U1 (de) * | 1988-05-11 | 1988-08-25 | Lehmann, Reinhard, 7852 Binzen | Bodenabspannung für Zelte |
DE29918080U1 (de) * | 1999-10-13 | 2000-11-30 | M. Schall GmbH + Co. KG., 52399 Merzenich | Begehbares Zelt |
EP1092824A2 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-18 | M. Schall GmbH + Co. KG | Begehbares Zelt |
EP1092824A3 (de) * | 1999-10-13 | 2002-08-07 | M. Schall GmbH + Co. KG | Begehbares Zelt |
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