DE78263C - Badeofen - Google Patents
BadeofenInfo
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- Germany
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- housing
- insert
- pipe
- bath
- bath stove
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/14—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
- F24H1/16—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form helically or spirally coiled
- F24H1/165—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form helically or spirally coiled using fluid fuel
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
JOS. KLEIN in KÖLN. Badeofen.
Der Badeofen ist in der beiliegenden Zeichnung durch Fig. 1 in senkrechtem Schnitt und
durch Fig. 2 im Querschnitt veranschaulicht. Bei demselben kommen die Heizgase mit dem
Wasser in keinerlei Berührung, so dafs letzteres vollständig rein bleibt und keinerlei unangenehme
Beimengungen aufnehmen kann.
Der Badeofen besteht aus dem ringförmigen Gehäuse g, welches oben und unten geschlossen
ist und durch Querwände g·1 in Äbtheilungen
getheilt ist. Jede . Querwand besitzt eine entsprechend grofse Oeffnung g·2,
welche Oeffnungen auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Hierdurch wird der durch
das Rohr/ dem Gehäuse g zugeführte Wasserstrom gezwungen, einen grofsen Weg in dem
Gehäuse zu beschreiben.
In dem Innern des Gehäuses, welches oben einen mit Abzug versehenen Deckel besitzt,
sind die Einsätze b, deren Anzahl eine beliebige sein kann, vorhanden. Jeder Einsatz b
besteht aus einer spiralförmigen, oben durch einen Deckel c abgeschlossenen Rinne, welche
mit der über ihr liegenden Rinne durch ein in der Mitte angebrachtes Rohr d und mit
der darunter liegenden Rinne durch ein seitliches Rohr e verbunden ist, oder umgekehrt.
Der oberste Einsatz b ist durch Rohr c1
mit dem Innern des ringförmigen Gehäuses g verbunden, der unterste Einsatz hingegen besitzt
das nach der Badewanne führende Rohr h.
Zwischen je zwei Einsätzen b ist eine Zwischenwand s vorgesehen, welche sich seitlich
dicht an die innere Wand des Gehäuses anlegt, in ihrer Mitte dagegen eine Oeffnung
besitzt. Sämmtliche Einsätze und Zwischenwände bilden ein zusammenhängendes, leicht
aus einander nehmbares Ganze, welches in dem Gehäuse auf mehreren Ansätzen aufruht
und aus demselben herausgenommen werden kann. Nach Lösen der Deckel c können die
einzelnen Rinnen gereinigt und von Stein u. s. w. befreit werden.
In dem Gehäuse wird unten bei a die Feuerung, Gas- oder dergleichen Heizung angebracht.
Das Wasser strömt bei / in das Gehäuse g ein und gelangt, nachdem es die einzelnen
Abtheilungen desselben durchströmt hat, durch das Rohr c' in die Rinne des oberen
Einsatzes b, in dem es nach der Mitte zuströmt und durch Rohr d nach dem folgenden
Einsatz gelangt, dessen Rinne es von der Mitte nach aufsen durchfiiefst, um durch Rohr e in
den dritten Einsatz u. s. w. zu gelangen, bis es durch Rohr h in die Badewanne strömt.
Die bei α entwickelten Heizgase hingegen stofsen gegen den unteren Einsatz und gelangen
seitlich an demselben vorbei unter die Zwischenwand, welche sie in der Mitte verlassen
und unter den folgenden Einsatz u. s. w. gelangen, um oben abgeführt zu werden.
Das Gehäuse g kann noch mit einem passenden Mantel umgeben werden.
Durch diese Einrichtung wird ein vollständiges Ausnutzen der Heizgase und eine
sehr schnelle Erwärmung des Wassers, welches mit den Abgasen in keinerlei Berührung gelangt,
erzielt. Aufserdem ist dabei eine leichte Reinigung möglich.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Badeofen, gekennzeichnet durch die Anordnung spiralischer, in einer Ebene oder leicht gekrümmten Fläche liegender geschlossener Rinnen (c), welche unter einander durch Rohre (d e) derart verbunden sind, dafs sie nach einander vom Wasser durchströmt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE78263C true DE78263C (de) |
Family
ID=350999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT78263D Expired - Lifetime DE78263C (de) | Badeofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE78263C (de) |
-
0
- DE DENDAT78263D patent/DE78263C/de not_active Expired - Lifetime
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