DE7811589U1 - Schutzschalter - Google Patents
SchutzschalterInfo
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- DE7811589U1 DE7811589U1 DE19787811589 DE7811589U DE7811589U1 DE 7811589 U1 DE7811589 U1 DE 7811589U1 DE 19787811589 DE19787811589 DE 19787811589 DE 7811589 U DE7811589 U DE 7811589U DE 7811589 U1 DE7811589 U1 DE 7811589U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/14—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
- H01H83/144—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection with differential transformer
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- Power Engineering (AREA)
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Description
■ * t
Schiele KQ (13 224)
7746 Hornberg/SchwArzwaldbahn 13.4.1978
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter, insbesondere
Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Gehäuse mit
Schaltkanuaer, Schaltschloß, Summenstromwandler mit bistabilen
Auslöser und Anschlußklemmen.
Schutzschalter der genannten Art sind allgemein bekannt und
in Benutzung. Der Tendenz nach weiterer Verkleinerung der Schalterabmessungen in Rücksicht auf die Einbauvoluaen von
Geräten des Installationssektors stehen die bisherigen ronstruktionsprinzipien derartiger Schutzschalter entgegen, so
daß, basierend darauf, eine weitere Verkleinerung nicht tauglich war, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schutzschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter zu schaffen, der bei zuaindest nicht größerem Bau- und Montageaufwand
mit noch kleineren Abmessungen als vergleichbare bekannte
Schutzschalter auskommt und bei dem der Saum für den elektrisch hochempfindlichen Summenstromwandler trotzdem hinsichtlich
seiner Größe optimal gehalten werden kann·
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nacfe der Erfindung dadurch gelöst, daß im Innenraum des Gehäuses
zwischen den beiden äußeren Klennenanschlußräumen nebeneinander Schaltkammer, Schaltschloß und Wandlerraum angeordnet
sind» wobei die Betätigungselentente des Schaltschlosses
als an sich bekannte Drucktasten ausgebildet sind·
anordming der genannten Räume vor, vobei wesentlich ist, daß die
Betatigungselei&ente des Schaltschlosses als Drucktasten ausgebildet sind, welche Drucktastenausbildung zwar an sich bekannt
ist, im vorliegenden Fall aber Voraussetzung für die schachtartige
Nebeneinanderanordnung der einzelnen Säume is Gehäuse ist, da bspv. eine Drehknopfbetätigung eine andere und raumaufwendigere
Schaltsechanik verlangt.
Vorteilhafte Weiterbildungen, insbesondere in Richtung auf
eine möglichst große Bemessung des Raumes £\ir den Summenstromwandler
bestehen darin, daß der bistabile Auslöser für das Schaltschloß im Schaltschloßraum angeordnet ist und daß in den
Klemmenanschlußräumen unterhalb der Anschlußklemmen Freiräume für die Licht-bogenlöschung angeordnet sind, d.h., die Anschlußklemmen
sind entsprechend hoch angeordnet·
Für die asgsstrebts fcieise Baugröße ist eine Weiterbildung
derart, daß die vom Summenstromwandler zu den beweglichen rontakten der Spaltkammer fahrenden flexiblen Verbindung*-
leitungen mit Anschlußkappen und diese mit räumlich reduzierten
Anschlußzapfen für eine Lötverbindung mit den Kontakten versehen sind, ebenfalls vorteilhaft» veil dadurch die flexiblen Leitungen
ihre Flexibilität bis zu den Anschlußkappen voll behalten«, die mit einen direkten Lötanschluß bzw· einer Verlötung der
Leitungsenden , um deren Aufspleißen zu vermeiden, nicht gewährleistet ist, denn das Lo t läuft zwangsläufig zwischen die
Einzellitzen der Leitungen und steift diese über größere Längen
aus, als dies mit den Anschlußkappen der Pail ist« unter
"räumlich reduzierten" Anschlußzapfen ist dabei zu verstehen, daß deren Querschnitt etwa dem Gesamtquerschnitt der Einzellitzen
der Verbindungsleitungen entspricht abzüglich der Freiräume zwischen den Einzellitzen· Eine möglichst weit bis zur
Anschlußstelle an den beweglichen rontakten erhaltene Flexibilität
der Leitungen konont aber den engen Rairwerhältnissen entgegen
und erleichtert den Anschluß an die Kontakte. Außerdem ist die hohe Flexibilität in Rücksicht auf die Bewegbaiiteit
der Kontakte erforderlich, wobei zu beachten ist, daß der Leitungsquerschnitt auf die in Relation zur Gerätegröße relativ
hohen Nennstromstärken abgestellt sein muß und große Leitungsquerschnitte bspw. bis zu; 5 vat 0 erforderlich sind.
Der erfiadungagemäSe Schutzschalter und weitere vorteilhafte
Ausführungsforaen, wie sie sich nach den Unteransprachen ergeben, werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von
Ausfüfarungsbeispielen näher erläutert·
- 7 Es zeigen schematisch.
Pig· 2 einen Schnitt durch das Gehäuse etva längs Linie H-II in Piff. Ii
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse mit Deckel etva längs
Linie III-III in Fig. Ij
Fig· 4 in Schnitt das Ende einer Verbindungsleitung zu den Schaltkontakten;
Fig· 5 einen Horizontalschnitt durch einen Teilbereich des
Gehäuses;
Fig· 6 in Ansicht Teile des Schaltschlosses in Einschaltstellung;
Fig· 7 in Ansicht die Teile des Schaltschlosees gemäß Fig. 6
in Ausschaltstellung und
Pig. 8 einen Schnitt durch den Schalter längs Linie VIII-VIII in Fig. 5«
Die Gliederung des Gehäuses 1 und die Hebeneinanderanordnung ist
insbesondere aus Fig· 1#2 erkennbar· Zwischen den beiden
rienmanschlußräumea 2o»2o* sind nebeneinander bsw· untereinander
Fig. 2 xeigt die normalerweise übliche Installationsstellung des Schalters - die Schaltkammer 2, der Schaltschloßraum 3* und der
Wandlerraum 19 angeordnet·
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Xn der Schaltkaaaer 2 sind in Bodennähe die Pestkontakte 15 I
und veiter oben die beweglichen Kontakte 7 angeordnet, die vom
SchaltschloS 3 (Pig. 5) über einen Stellschieber 2€ betätigt
werden 12nd die adt dem Suw&snstroisyanäler 5 durch flexible
Leitungen 6 verbunden sind.
Die besondere Ausbildung der Enden dieser flexiblen Leitungen 6
ist in Fig. 4 dargestellt. Mach einer PunktverschweiSung der aus
vielen Einzellitzen bestehenden Iteitungsenden - um ein Aufspleißen xu vermeiden - vird einfach eine kleine Anscnlußkappe
9 aufgeschoben und verquetscht, d.h., die Flexibilität der Leitungen 6 ist voll bis an die Kappen 9» die einen Anschlußzapfen
S* auf«eisen, erhalten. Die Anschl udzapfen 9" verden mit den
beweglichen Kontakten. 7 durch Löten verbunden. Das ganze derart ausgebildete jeveilige Ende der Leitungen 6 ist mit einem
kurzen Znstallationsschlauch 8 überzogen. Die anderen, mit Klessßteilen
Io* versehenen Leitungsenden stehen mit Klemmschienen la
in Verbindung, an denen dann die Anschlußklemmen 11 sitzen. Die Festkontakte 15 stehen entsprechend mit Kleramschienen Io auf der
anderen Seite in Verbindung, an denen ebenfalls Anschlußklemmen IX sitzen.
ι Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind im Klemmanschlußraum 2o* die Klemm-;
schienen Io so hoch angeordnet, daß sich darunter Freiräume 17 als Lichtbogenkammern ergeben. Benachbart dazu sind in Boden- !
nähe der Schaltkammer 2 Löschbleche 16 angeordnet, von denen
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mehrere in einer Einse&karaer 2* in Pig· 3 sageordnet sind.
Dabei dienen AnsohluSkleaaen 11 und die rieiaaschienen Io durch
ihre rühlwirkung *ur Entionisierung des beim Scbaltvorgang
entstehenden Lichtbogens 18. Die «sudttelbare Anordnung der
Freiräuae 17 (Siidbtbogeakamern) unter dem Kleemschienen Io
eine
Die Schaltkasiaer 2 ist gea· Fig« 5 is Verbindung »it dem
Schaltschloß 3 und einer weiteren Treanwa&d 4 zu einer in sicA
geschlossenen Binbaueinheit ausgebildet» die als Ganzes in das
offene Gehäuse 1 von oben eingeschoben werden kann· Aus Stabilitatsgruis&on
.ist die Schaltkaramer 2 durch Stege 23 in
Einzelkammar 2' aufgeteilt und versteift« Die Trennwand 4
dient gleichzeitig als Isolierwand zum Wandlerraou? 19,in dem
der SuismsnstroEsrandler 5 angeordnet ist, in dem ggf. veitere
Gliche Siebente, wie Widerstünde, Kondensatoren, Halb-J^
oder dergle angeordnet «erden können·
Durch die Anordnung der Anschlußelemente im unteren Bereich
(Fig. 2) und Anordnung der Verbindungen zu den beweglichen
Kontakten 7 im oberen Bereich ergibt sich also eine g ünstige
und raumsparende Anordnung für den Summenstromwandler 5, da
die Leitungen 6 ohne Umweg direkt durchgeführt ^werden können«
Außerdem ist der Raum 19 groß genug, um bei mehrwindigen Vandlerleitem die erforderlichen Wickelkopfe 21, 21* aufnehmen
zu können· Der bistabile Auslöser 22 ist gemäß Pig. I und 6
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noch im Scfcaltschloßraum 3' untergebracht und an der Trennwand
4 befestigt und gehört damit ebenfalls zur in Steekmontage
einbringfearen Einbaueinheit«
Soweit der Schalter als Fi-Schutzsehalter Vervendung finden
soll» so aus dieser noch zusätzlich sit einer Pz?JA?taste 14
ausgerüstet sein (Fig. 153»6Ρ7) «ad »it entsprechenden zugehörigen Schaltelementen, vobei gefordert iriLrd, daß die Kontaktgäbe
nur bei eingeschaltete» Schalter abglich sein darf»
Hierzu wird insbesondere auf Fig. 5»6,7 Bezug genosssen, die
deutlich naraes» CcU5 hierfür kein zusätzlicher Kaum erforderlich
ist·
Vom ganzen Sckaltschloß 3» das bspw. als "Viergelenk* ausgebildet
ist» ist nur dieses dargestellt·
An der Trennwand 4 ist eine drahtfönnige Prüfkontaktfeder 25
befestigt» in deren Stellveg ein elektrisch leitendes Gelenk
24 des Viergelenks angeordent ist» dessen Stellung gemäß Fig.
der stromführenden Einschaltstellung entspricht.
Wenn nun die Praftaste 14, für die dile Prüfkontaktfeder 25
gleichzeitig als Rückstellfeder virkt, gedrückt und niedergehalten
vird» kommt das freies Ende 27 der PrUfkontaktfeder 25
mit dem Gelenk 24 in Eontakt·
Befindet sich das Viergelenk gemäß Pig· 7 in Ausschaltstellung,
ist das elektrisch leitende Gelenk 24 so weit nach rechts verstellt, daß die Prüf kontaktfeder 25 mit ihm nicht »ehr in Eontakt
können kann. Bisher vurde dafür ein mit dem Schaltsystem
gekoppelter Hilfskontakt benötigt» vas viel aufwendiger und
raunbeanspruchender ist als die beschriebene Ausbildung des Prüfsystems.
Zur Erzielung der Kontaktgabe der Gelenkachse 27 (das Viergelenkglied
28 ist stromleitend) mit einen Stroapfad 29 liegt das Ende
3o der Gelenkachse 27 an der Kontaktdruckfeder 31 an·
Claims (8)
1. Schutzschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter,
bestehend aus einem Gehäuse mit Schal tkazaaer, Schalt schloß,
Susöoenst ronvandler mit bistabilem Auslöser und Anschlußkleronen,
dadurch gekennzeich net, das im Innenraum des Gehäuses (l) zwischen den beiden äußeren JCleaatenanschlußräuraan (2o, 2o4·) nebeneinander Schaltkaauaer
(2), SchaltschloSraum (3*) und Wandlerrau» (19) angeordnet
sind, vobei die Betätigungselemente des Schaltschlosses (3) als an sich bekannte Drucktasten (12, 13)
ausgebildet sind·
2» Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der bistabile Auslöser (22) in an sich bekannter Weise im Schaltschloßraum (3*) angeordnet
ist.
3. ' **r nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen Schaltschloß- und Wandlerraum (3*, 19) eine Trennwand (4) angeordnet und an dieser
der bistabile Auslöser (22) befestigt ist.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß Trennwand (4), SchaltschloßrauTn (3') und Schaltkammer (2) als eine in das Gehäuse (l) einschieb-
- 2 bare Einheit ausgebildet sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, da2 die Schaltkanaer (2) durch sie in Einzelkaaasera (2' ) trennende Stege (23) versteift ausgebildet
ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da8 in den OesnaenschluBräunen (2o*)
unterhalb der Anschlußklemmen (ll) Freiräuee (17) für die
Lichtbogenlöschung angeordnet sind.
7. Schalter nzud» A±nem oder mehrez'en der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die vora Suaaenstromwandler (5) zu den beveglichen Kontakten (7)
der Schaltkamster (2) führenden flexiblen Verbindungsleitungen
(6) mit Anschlußkappen (9) und diese mit räumlich reduzierten
Anschlussapfen (9') für eine Lötverbindung mit
den rontakten (7) versehen sind·
8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daS im als Viergelenk ausgebildeten Schaltscfeloß (3) ein Gelenk (24)
elektrisch leitend ausgebildet und derart angeordnet ist, dafl eine Prüf kontaktfeder (25) in gestreckter Lage des
Viergelenkes an das dann spannungsführende Gelenkteil
kontaktgebend andrückbar ist.
kontaktgebend andrückbar ist.
9* Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfkontaktfeder (25) an der
Trennvand (4) gelagert ist«.
lo# Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dafl die Prüfkontaktfeder (25) als Rückstellfeder
für eine Prüfdrucktaste (14) ausgebildet und
angeordnet ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811589 DE7811589U1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Schutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811589 DE7811589U1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Schutzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811589U1 true DE7811589U1 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=6690613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811589 Expired DE7811589U1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Schutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811589U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320411A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-14 | Merlin Gerin | Fehlerstromschutzschalter |
EP0818798A1 (de) * | 1996-07-11 | 1998-01-14 | Legrand | Elektrischer Apparat mit Differentialschutz |
-
1978
- 1978-04-18 DE DE19787811589 patent/DE7811589U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320411A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-14 | Merlin Gerin | Fehlerstromschutzschalter |
FR2624666A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-16 | Merlin Gerin | |
US4937706A (en) * | 1987-12-10 | 1990-06-26 | Merlin Gerin | Ground fault current protective device |
EP0818798A1 (de) * | 1996-07-11 | 1998-01-14 | Legrand | Elektrischer Apparat mit Differentialschutz |
FR2751125A1 (fr) * | 1996-07-11 | 1998-01-16 | Legrand Sa | Appareil electrique a protection differentielle |
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