DE7805338U1 - Zettelkasten - Google Patents
ZettelkastenInfo
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- DE7805338U1 DE7805338U1 DE19787805338 DE7805338U DE7805338U1 DE 7805338 U1 DE7805338 U1 DE 7805338U1 DE 19787805338 DE19787805338 DE 19787805338 DE 7805338 U DE7805338 U DE 7805338U DE 7805338 U1 DE7805338 U1 DE 7805338U1
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Description
( I C
Franz Janeschitz
Hochstätt, Hauptstr. 2
A. GRÜNECKER
DtPL-ING
H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR
DR-ING. · AeE (CAUECH
K. SCHUMANN
DR RER NAT, · BFU-PKyS.
P. N. JAKOB
DlPL-INa
G. BEZOLD
OR ΠΕΗ ΝΜ· DPL-OSA
8 MÜNCHEN
G 924-18/B
22* Februar 1978
Zettelkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zettelkasten aus Karton, Preßspan, Kunststoff, kaschiertem Papier od.dgl. ·
zur Aufnahme eines Notizblockes aus vorzugsweise gleich großen, an einer Seite zu einem Block bzw. Stapel zusammengeschlossenen
Notizblättern, bestehend aus einer mit den vier Seitenwänden gelenkig verbundenen Bodenwand, von denen
eine die Vorderwand bildende Seitenwand eine randoffens
Grifföffnung aufweist, und bestehend aus einer besonderen Deckwand.
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Notizblöcke dieser Axt haben mitunter eine "beachtliche Hc
S5,e werden einfach auf einer Arbeitsfläche aufgestellt.
Die Notizblätter können verhältnismäßig leicht und bequen von einem solchen Stapel entnommen werden, da die einzelr Fotizblätter an ihrer einen Seite lediglich durch einen ι deckten Kleberauftrag zusammengehalten werden. Vorwiegenc cind solche Notizblöcke an ihren Seitenflächen mit Eeklan aufdrucken, Firmenhinweisen u.dgl. versehen, die selbstvi Btändlich bei abnehmender Höhe eines derartigen Notizbloc allmählich mehr und mehr verschwinden, bis schließlich ve den Werbungsaufdrucken überhaupt nichts mehr zu erkennen Abgesehen davon, stehen die bei großer Höhe unhandlichen, blöcke in den meisten Fällen auch vollständig ungeschützi und müssen außerdem für den Versand besonders verpackt w« Andererseits soll die Verpackung billig, aber trotzdem a3 sehnlich sein und dabei möglichst wenig Zeitaufwand erfo] bo daß die derzeitige Handhabung und Verschickung dieser blöcke noch in keiner Weise befriedigen kann.
Die Notizblätter können verhältnismäßig leicht und bequen von einem solchen Stapel entnommen werden, da die einzelr Fotizblätter an ihrer einen Seite lediglich durch einen ι deckten Kleberauftrag zusammengehalten werden. Vorwiegenc cind solche Notizblöcke an ihren Seitenflächen mit Eeklan aufdrucken, Firmenhinweisen u.dgl. versehen, die selbstvi Btändlich bei abnehmender Höhe eines derartigen Notizbloc allmählich mehr und mehr verschwinden, bis schließlich ve den Werbungsaufdrucken überhaupt nichts mehr zu erkennen Abgesehen davon, stehen die bei großer Höhe unhandlichen, blöcke in den meisten Fällen auch vollständig ungeschützi und müssen außerdem für den Versand besonders verpackt w« Andererseits soll die Verpackung billig, aber trotzdem a3 sehnlich sein und dabei möglichst wenig Zeitaufwand erfo] bo daß die derzeitige Handhabung und Verschickung dieser blöcke noch in keiner Weise befriedigen kann.
Durch die Erfindung soll daher ein Zettelkasten mit den ] malen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung ι
schaffen werden, der nicht nur eine handliche Aufbewab.ru:
solcher Notizblöcke kleinerer Höhe gewährleistet, sonder: mittels einfacher und in wirtschaftlicher Weise durchfuh:
Haßnahmen auch mit geringen Kosten herstellbar und zugle
als Versandbehälter verwendbar ist.
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tilt It
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als
Zettelkasten eine Faltschachtel vorgesehen ist, deren Bodenwand, Seitenwände und Deckwand von zusammenhängenden FaIt-Euschnitteilen
gebildet sind, und daß an der freien Längsseite der zur Vorderwand gegenüberliegenden Rückwand einstückig mit
dieser zusammenhängend die Deckwand und an dieser parallel zur Rückwand eine die Vorderwand hintergreifende Einsteckwand
angelenkt ist, und daß an jeder Schmalseite der Vorderwand
eine Stützlasche, an der freien Längsseite jeder Seitenwand eine die benachbarte Stützlasche übergreifende Innenlasche
und an der der Rückwand zugekehrten Schmalseite jeder Seitenwand je eine Abdichtlasche angelenkt ist.
Ein derartiger, von einer Faltschachtel gebildeter Zettelkasten erfordert nicht nur verhältnismäßig geringe Herstellungskosten,
sondern der Zuschnitt kann auch mit wenigen Handgriffen zu einer einen Notizblock entsprechender Höhe aufnehmenden Faltschachtel
zusammengefaltet und in dieser Form als Versandbehälter bzw. Versandkasten verwendet werden. Mittels der durch
die GriffÖffnung erkennbaren Einsteckwand, mittels der Stützlaschen
der Vorderwand und der über die Stützlaschen greifenden
Innenlaschen zusammen mit den Abdichtlaschen der Seitenwände wird die Faltschachtel erheblich versteift und erhält dadurch
eine beachtliche Stabilität, so daß der eingebrachte Notizblock auch bei robuster Handhabung der Faltschachtel zuverlässig
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> I »III ·
geschützt ist. Insbesondere können nunmehr die Werbu:>gsaufdrucke
anstatt auf den Seitenflächen des Notizblockes auf allen Außenseiten der als Versandkasten dienenden Faltschachtel
angebracht werden und bleiben unabhängig von der jeweiligen Höbe des in der !Faltschachtel befindlichen Noti ^blockes immer
sichtbar.
Um die als Versandkasten dienende Faltschachtel zugleich als Zettelkasten verwenden zu können, wird die Ausbildung in vor- ·
teilbafter Weise so durchgeführt, daß die Ileckwand in einem
der Höhe der Rückwand entsprechenden Abstand von ihrem Falzgelenk an der Rückwand ein zu diesem paralleles Falzgelenk
aufweist.
Dadurch kann bei geöffneter Faltschachtel nach der Entnahme · des Notizblockes die Deckwand entlang der Hohe der Rückwand
in das Innere der Faltschachtel eingefaltet werden, wobei dann ein Teil der Deckwand mit der angefalzten Einsteckwand
auf der Innenseite des Faltschachtelbodens aufliegt. Auch in dieser Gebrauchsform als Zettelkasten weist die Faltschachtel
eine große Stabilität auf und die auf den Außenseiten der Seitenwände, der Vorderwand und der Rückwand auf-^
gedruckten Verbungshinweise bleiben nach wie vor sichtbar. Durch dia Griff öffnung der Yorderwand hindurch können auch bei
kleiner "werdender Höhe des wieder eingebrachten Notizblockes weiterhin bequem Notizblätter entnommen werden.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Jig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Zettelkasten dienenden Faltschachtel,
Pig. 2 einen Schnitt durch den Zettelkasten nach der Linie H-II der Pig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 nach der
Linie IH-III der Fig. 1,
Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4- die Draufsicht auf den Zuschnitt für den
Zettelkasten nach den Fig. 1 bis 3·
Zettelkasten nach den Fig. 1 bis 3·
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und M- "besteht ein erfindungsgemäß
gestalteter, von einer Faltschachtel gebildeter Zettelkasten aus einer Bodenwand 1, einer angefalzten Vorderwand 2 mit
einer Grifföffnung 3» einer angefalzten Eückwand 4, zwei angefalzten Seitenwänden 5 inid 6 und einer an der Eückwand 4 angefalzten Deckwand 7 mit einer angefalzten Einsteckwand 8.
An der freien Längskante jeder Seitenwand 5 und 6 ist je eine Innenlasche 9 bzw. 10 über ein Falzgelenk 11 angeordnet.
Jede Seitenwand 5 bzw. 6 ist mit ihrer benachbarten Innenlasche 9 bzw. 10 einstückig zusammenhängend verbunden.
Die Breite bzw. Höhe jeder Innenlasche ist größer als die der zugeordneten Seitenwand, wogegen die Länge jeder Innenlasche
einer Grifföffnung 3» einer angefalzten Eückwand 4, zwei angefalzten Seitenwänden 5 inid 6 und einer an der Eückwand 4 angefalzten Deckwand 7 mit einer angefalzten Einsteckwand 8.
An der freien Längskante jeder Seitenwand 5 und 6 ist je eine Innenlasche 9 bzw. 10 über ein Falzgelenk 11 angeordnet.
Jede Seitenwand 5 bzw. 6 ist mit ihrer benachbarten Innenlasche 9 bzw. 10 einstückig zusammenhängend verbunden.
Die Breite bzw. Höhe jeder Innenlasche ist größer als die der zugeordneten Seitenwand, wogegen die Länge jeder Innenlasche
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etwa der Länge der zugeordneten Seitenwand entspricht. Beim tJmfalzen einer Innenlasche 9 "bzw. 10 in das Kasteninnere
wird jeweils der freie Längsrand 12 jeder Innenlasche 9 "bzw.10
um die Breite rechtwinklig nach außen abgewinkelt, die der . Höhendifferenz zwischen einer Seitenwand 5 "bzw. 6 und einer
Innenlasche 9 "bzw. 10 entspricht. Bei hoch-gestellten Seitenvänden
und nach innen umgefalzten Innenlaschen 9 und 10 liegt der jeweils entlang einer Palzlinie 13 abgewinkelte Längs—
rand 12 auf der Innenseite der Bodenwand 1 auf.
An der der Bückwand 4 zugekehrten Schmalseite jeder Seitenwand 5 "bzw. 6 ist noch eine Abdichtlasche 14 "bzw. 15 einstückig
mit dieser zusammenhängend angefalzt, deren Länge höchstens die halbe Länge der Rückwand 4 beträgt. Bei hochgestellter
Rückwand 4 und hochgestellten Seitenwänden 5 und 6 liegen die beiden Abdichtlaschen 14 und 15 an der Innenseite der
Rückwand 4 an.
An der durch die Grifföffnung 3 unterbrochenen Vorderwand 2 ist an jeder Schmalseite einstückig mit dieser zusammenhängend
noch eine Stützlasche 16 bzw. 17 angefalzt, die eine etwa der benachbarten Seitenwand 5 bzw. 6 entsprechende Länge aufweist.
Bei hochgestellter Vorderwand 2 und hochgestellten Seitenwänden 5 und 6 liegen die Stützlaschen 15 und 16 auf der
Innenseite der Seitenwände an und werden von der jeweils zugeordneten, nach innen umgefalzten Innenlasche 9 bzw. 10
übergriffen*
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Ein auf diese Weise gestalteter Zuschnitt kann mit wenigen Handgriffen zu einer Faltschachtel zusammengefaltet werden.
Nach Hochstellen der Vorderwand 2 werden deren Stützlaschen und 17 eingeschwenkt, so daß sie auf den Falzgelenken 18
und 19 der Seitenwände 5 und 6 stehen. Alsdann werden die
Seitenwände 5 und 6 hochgestellt und die Innenlaschen 9 und über die Stützlaschen 16 und 17 nach innen gefaltet, wobei
dann die abgewinkelten Längsränder 12 auf der Bodenwand 1 aufliegen. Darauf werden die Abdichtlaschen 14 und 15 eingeschwenkt,
so daß sie auf dem Wälzgelenk 20 zwischen der Bodenwand
1 und der Rückwand 4 stehen. Nunmehr kann auch die Rückwand 4 hochgestellt und die Deckwand auf die Faltschachtel-Öffnung
umgefalte'ö sowie die Einsteckwand 8 hinter die Vorder—
wand 2 eingesteckc werden, wodurch die Faltschachtel vollständig geschlossen und als Versandkasten verwendbar ist.
Um eine solche Faltschachtel als einen einen nicht dargestellten Notizblock aufnehmenden Zettelkasten verwenden zu können,
wird die Deckwand 7 etwa im Abstand der Höhe der Rückwand 4
von ihrem Falzgelenk 21 an der Rückwand 4 mit einem weiteren Falzgelenk 22 versehen, das zum Falzgelenk 21 parallel ist.
Dadurch wird die Deckwand 7 in. zwei nebeneinander angeordnete
Abschnitte 7a und 7b unterteilt, die durch das Falzgelenk
einstückig zusammenhängend miteinander verbinden sind. Durch diese Maßnahme kann die Deckwand 7 in das Innere der
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Faltschachtel hineingedrückt werden, wodurch der kürzere Abschnitt Yb an der Innenseite der Rückwand 4- und der längere
Abschnitt 7a mitsamt der Einsteckwand 8 auf der Bodenwand 1
aufliegt. Der auf diese Weise gebildete Zettelkasten ist nunmehr nach oben offen, so daß ein eingebrachter Notizblock
gut zugänglich und ein gewünschtes Eotizblatt im Zusammenhang
mit der Grifföffnung in der Vorderwand bequem abgerissen
werden kann.
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Claims (4)
1. Zettelkasten aus Karton, Preßspan, Kunststoff, kaschiertem
Papier od.dgl. zur Aufnahme eines Notizblocks aus gleich großen, vorzugsweise an einer Seite zu einem Block bzw.
Stapel zusammengeschlossenen Notizblättern, bestehend aus einer mit den vier Seitenwänden gelenkig verbundenen
Bodenwand, von denen eine die Vorderwand bildende Seitenwand eine randoffene Grifföffnung aufweist, und bestehend aus einer Deckwand, dadurch gekennzeichnet, daß als Zettelkasten eine Faltschachtel vorgesehen ist, deren Bodenwand (1), Seitenwände (5 und 6) und Deckwand (7) von zusammenhängenden Ealtzuschnitteilen (1,2,4 bis 1Oi bis 17) gebildet sind, und daß an der freien Längsseite (21) der zur Vorderwand (2) gegenüberliegenden Rückwand (4) einstückig mit dieser zusammenhängend die Deckwand (7) und an dieser parallel zur Rückwand (4) eine die Vorderwand (2)
Bodenwand, von denen eine die Vorderwand bildende Seitenwand eine randoffene Grifföffnung aufweist, und bestehend aus einer Deckwand, dadurch gekennzeichnet, daß als Zettelkasten eine Faltschachtel vorgesehen ist, deren Bodenwand (1), Seitenwände (5 und 6) und Deckwand (7) von zusammenhängenden Ealtzuschnitteilen (1,2,4 bis 1Oi bis 17) gebildet sind, und daß an der freien Längsseite (21) der zur Vorderwand (2) gegenüberliegenden Rückwand (4) einstückig mit dieser zusammenhängend die Deckwand (7) und an dieser parallel zur Rückwand (4) eine die Vorderwand (2)
TELEFON (OaB) 9SSSOa
o 8.
IME MONAPAT
TELEKOPIeRER
3 1 ti
hintergreifende Einsteckviand (8) angelenkt ist, und daß
an jeder Schmalseite der Vorderwand (2) eine Stützlasche (16 1OZMi. 17)» an der freien Längsseite jeder Seitenwand
(5 "bzw. 6) eine die "benachbarte Stützlasche (16 bzw. 17)
übergreifende Innenlasche (9 bzw. 10) und an der der Rückwand (4) zugekehrten Schmalseite jeder Seitenwand (5 bzw.6)
je eine Abdichtlasche (14- bzw. 15) angelenkt ist.
2. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stützlasche (16 bzw. 17) der
Vorderwand (2) etwa eine der benachbarten Seitenwand (5 bzw. 6) entsprechende Höhe und Länge aufweist.
3. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß jede über eine Stützlasche (16 bzw.17) greifende Innenlasche (9 bzw. 10) eine größere Höhe als
die zugeordnete Seitenwand (5 bzw. 6) aufweist und parallel zu ihrem Wälzgelenk (11) an der Seitenwand (5 bzw. 6)
am freien Längsrand (12) auf deren Höhe gelenkig abgewinkelt ist.
4. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckwand (7) etwa im Abstand der Höhe der Rückwand (4·) von ihrem Falzgelenk (21) an
der Rückwand (4) ein hierzu paralleles Falzgelenk (22) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805338 DE7805338U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Zettelkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805338 DE7805338U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Zettelkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805338U1 true DE7805338U1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=6688850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805338 Expired DE7805338U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Zettelkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805338U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109261A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-30 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart | Verpackungsbehaelter |
DE4037430A1 (de) * | 1990-01-08 | 1991-07-11 | Knauer Karl Gmbh & Co Kg | Behaelter fuer notizzettel |
DE4314029A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-03 | Kurt Lorber | Briefkorb |
-
1978
- 1978-02-22 DE DE19787805338 patent/DE7805338U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109261A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-30 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart | Verpackungsbehaelter |
DE4037430A1 (de) * | 1990-01-08 | 1991-07-11 | Knauer Karl Gmbh & Co Kg | Behaelter fuer notizzettel |
DE4314029A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-03 | Kurt Lorber | Briefkorb |
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