DE7737712U1 - Vorspannbares Lagerelement - Google Patents
Vorspannbares LagerelementInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein vorspannbares Lagerelement mit einem in einer Lagerhülse angeordneten Elastomerkörper und mit einem
von dem Elastomerkörper umschlossenen Innenteil sowie beiderseits des Innenteils angeordneten Hohlräumen.
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Derartige Lagerelemente sollen die Übertragung von Körperschall und Schwingungen, beispielsweise zwischen dem laufenden Motor und
der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, vermindern oder verhindern; sie können jedoch auch als Achlager eingesetzt werden. Im allgemeinen
sollen diese Lager bei kleinen Schwingungsamplituden weich sein, während sie große Schwingungsamplituden progressiv begrenzen
sollen.
Zu diesem Zweck werden üblicherweise Gununi-Metall-Lagerelemente
verwendet, die vor dem Einbau in einer Richtung vorgespannt werden. Damit wird ein Teil der durch die Last des zu lagernden Aggregates
bedingten Einfederung vorweggenommen. Unter der Last des zu lagernden Aggregates wird das Lagerelement dann weiter verspannt,
wobei der vorgespannte Weg als gedämpfter Ausfederungsweg zur Verfügung steht. Solche Lagerelemente lassen sich in Abhängigkeit
von den jeweiligen Anforderungen einstellen, wobei eine Veränderung in der Charakteristik des Anschlags durch Auswahl verschiedener
Härten der Materialien sowie durch Höheneinstellung möglich ist.
Ein solches Federelement ist aus der DE-AS 25 07 127 bekannt, bei dem ein asymmetrischer, mit einer Lagerbuchse versehener Gummikörper
in einer Metallhülse angeordnet ist und die Metallhülse eine Aussparung aufweist, durch die ein Blockauf-
• · · · Il
satz des Gummikörpers nach außen ragt. Zur Vorspannung; wird eine
zweite Metallhülse über die erste Metallhülse gezogen und dabei "der Blockaufsatz nach innen gedrückt; der Gummikörper erfährt
dadurch eine Vorspannung. Beim Vorspannen eines solchen Lagers, beispielsweise bei der Montage, kann eine unkontrollierbare unsymmetrische
Verspannung auftreten, durch die die Wechselfestigkeit
negativ beeinflußt wird; dies macht besondere Maßnahmen bei der Weitermontage erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lagerelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen bzw. weiterzuverbessern,
das funktionssicher und einfach in seinem Aufbau ist, leicht vorgespannt werden kann, einfach montierbar ist und eine
hohe Lebensdauer gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Elastomerkörper beiderseits
des Innenteils angeordnete Hohlräume aufweist und das Innenteil an seiner Außenseite mit mindestens einer Ausnehmung
zur Aufnahme eines in einen der Hohlräume ragenden, losen Anschlagkörpers
versehen ist.
Der Elastomerkörper kann zum Beispiel aus vertikal tragenden, keilförmigen Gummistegen bestehen, während das Innenteil einen
trapezförmigen, äußeren Querschnitt aufweisen kann. Durch diese Ausbildung des Innenteils bzw. des Innen-Metallteiles wird erfahrungsgemäß
eine günstigere Spannungsverteilung im Bereich der Haftflächen als bei der Verwendung eines glatten Rohres erreicht.
Als Alternative hierzu kann der Querschnitt des Innenteils rechteckig
sein, während der Elastomerkörper nur auf Schub beansprucht wirkt.
Die Ausnehmung in dem Innenteil verläuft vorzugsweise in Längsrichtung
und weist schwalbenschwanzförmige Vorsprünge auf, wobei
der Anschlagkörper wahlweise entwpder als reines Gummiteil oder
als Verbundteil aus einem Anschlagpolster und einem Tragkörper ausgebildet sein kann; zweckmäQigerweise weist der Anschlagkörper
auch einen Ansatz zur Einführung in die Ausnehmung auf.
Bei der Montage wird dieses Lagerelement vorgespannt, und dann wird der Anschlagkörper in die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung
des Innenteils eingeschoben. Ein Herausrutschen des Anschlages ist nicht möglich, da das Lager nach dem Einhau durch einen in
der Lagerbohrung des Innenteils geführten Hittelbolzen gesichert ist. Dabei können Anschlagkörper mit unterschiedlichen Dämpfungscharakteristiken verwendet werden, die in einem getrennten Arbeitsgang
hergestellt werden. Dadurch läßt sich wiederum das Lagerelement einstellen.
Das Innenteil ist zweckmäQigerweise als Lagerbuchse ausgebildet und mit einer Lagerbohrung versehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Εε zeigt
Fig. 1 ein vorspannbares Lagerelement nach der Erfindung im Fertigungszustand;
Fig. 2 vorspannbares Lagerelement nach Fig. 1 in Seitenansicht,
geschnitten;
■ ■■ c £ : ι t ι ι · / ' /■
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: ι t m . · ■ ι
Fig. 3 vorspannbares Lagerelement nach Fig. 1 in Draufsicht, geschnitten;
Fig. 4 uorspannbares Lagerelement nach Fig. 1 in uorge-
spanntem Zustand; 1
Fig. 5 vorspannbares Lagerelement nach Fig. 4 in Seiten- I ansicht, geschnitten; \
Fig. 6 vorspannbares Lagerelement nach Fig. 4 in einge- \
bautem, belasteten Zustand; |
Fig. 7 Ausführungsform eines vorspannbaren Lagerelementes
mit zwei Ausnehmungen zur Aufnahme von Anschlag- % körpern im Fertigungszustand; ?i
Fig. 8 vorspannbares Lagerelement nach Fig. 7 in vorge- | spanntem Zustand;
Fig. 9 Ausführungsform eines vorspannbaren Lagerelementes )
nach den Fig. 1 und 4 mit geänderter Form der Aus- ; nehmung; |
Fig. 10 Ausführungsform eines vorspannbaren Lagerelementes
mit zwei festen Anschlagpolstern; »}
Fig. 11 einschiebbarer AnschlagUörper in Draufsicht; £
Fig. 12 einschiebbarer Anschlagkörper nach Fig. 11 in Sei- |
tenansicht, teilweise geschnitten;
* (> I 1 I I I I I ·
Fig. 13 Anschlag mit unterschiedlicher Anschlagpolsterhöhe, schematisch;
Fig. 14 Ausführungsform eines Anschlagtragkörpers als Blechteil mit rundem Ansatz;
Fig. 15 Ausführungsform eines Anschlagtragkörpers als
Blechteil mit trapezförmigem Ansatz;
Fig. 16 Anschlagkörper mit Tragkörper nach Fig. 14; Fig. 17 Anschlagkörper mit Tragkörper nach Fig. 15;
Fig. 18 Weg-Kraft-Diagramm eines vorspannbaren Lagerelementes
mit einem Anschlag, ungedämpft;
Fig. 19 Weg-Kraft-Diagramm eines vorspannbaren Lagerelerentes
mit einem Anschlag, gedämpft;
Fig. 20 Weg-Kraft-Diagramm eines vorspannbaren Lagerelementes
mit zwei Anschlägen, gedämpft.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besteht das vorspannbare Lagerelement
aus einer Lagerhülse 1 in die ein Elastomerkörper 6 einvulkanisiert
ist. Der Elastomerkörper 6 besteht aus vertikal tragenden keilförmigen Cummistegen 12 und 13, die in ihrer Mitte
eine innere Lagerbuchse 2 tragen. In diesem Ausführungsbeispiei
weist die Lagerbuchse 2 einen etwa trapezförmigen äußeren Querschnitt
auf, ebenso kann sie auch aus einem glatten Rohr bestehen. Die Gummistege 12 und 13 bilden in der Lagerhülse 1 einen
oberen Hohlraum 4 und einen unteren Hohlraum 7. Die Lagerbuchse
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weist zu dem oberen Hohlraum 4 hin eine Ausnehmung 3 auf, die mit einem Schwalbenschwanz 14 versehen ist. In dem unteren Hohlraum
7 ist ein fester Anschlag 10 vorgesehen, der sich im wesentlichsn
gegenüber der Ausnehmung 3 an der Innenseite der Lagerhülse
1 befindet. Die Lagerbuchse 2 hat eine Lagerbohrung 8, die durch einen Steg 22 von der Ausnehmung 3 getrennt ist. Die Hohlräume
4 und 7 sind gegenüber der Lagerhülse 1 mit einer Elastomerauskleidung
9 vsrsehen, während der Elastomerkörper 6 an der
Lagerbuchse 2 in eine Anphasung 25 ausläuft.
Die Figuren 4 und 5 zeigen das erfindungsgemäße Lagerelement
in vorgespanntem Zustand. Dazu ist die innere Lagerbuchse 2 in Richtung auf die Mitte der Lagerhülse 1 hin verschoben und ein
loser Anschlagkörper 5 in die Ausnehmung 3 eingeführt. Der Anschlagkörper
5 besteht aus einem Tragkörper 15 und einem Anschlagpolster 16. Der Tragkörper 15 ist aus Polyamid oder einem Leichtmetall
gearbeitet und besitzt einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 17, der in den Schwalbenschwanz 14 der Ausnehmung 3 paßt.
Das Anschlagpolster 16 besteht aus einem Elastomer, welches je nach Anforderung die gleiche oder eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik wie der Elastomerkörper 6 aufweisen kann. In
diesem vorgespannten Zustand deckt sich die Achse der Lagerbohrung 8 noch nicht mit der Achse der Lagerhülse 1. Eine Längssicherung
des Ansehlagkörpers 5 ist nicht dargestellt; sie erfolgt durch die Befestigungsmittel, mit denen das Lagerelement beim späteren
Einbau gehalten wird unddie durch die Lagerbohrung 3 verlaufen.
Als Alternative zu der hier beschriebenen und dargestellten Befestigung
mittels der Lagerbohrung 8 können auch Gewindebolzen am Innenteil angebracht werden.
Figur 6 zeigt ein vorgespanntes Lagerelement in eingebautem
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und belastetem Zustand; dabei kommen die Achsen der Lagerbohrung
und der Lagerhülse 1 zur Deckung. Oberhalb des Anschlagkörpers
befindet sich jetzt ein freier Raum 23; ebenso befindet sich zwischen der Lagerbuchse 2 und dem festen Anschlag 10 ein freier
Raum 24. Diese freien Räume 23 und 24 dienen dem Elastomerkörper 6 als freie Federwege, durch die ein gelagertes Aggregat frei
schwingen kann. Bei größeren Ausschlägen werden die Schwingungen durch die Anschläge 5 bzw. 10 progressiv gedämpft. Diese dargestellte Vorspannung entspricht z.B. einer statischen Motorlast;
im Einbauzustand treten hier keine oder nur noch sehr geringe Lageveränderungen der Befestigungspunkte auf. Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen ist der Anschlagkörper 5 als loser
Anschlag ausgeführt, während der entgegengesetzt wirkende feste Anschlag 10 bei der Vulkanisation des v'.lastomerkörpers 6 miteingeformt wird.
Will man für die verschiedenen Ausschlagsrichtungen unterschiedliche Progressivität und/oder unterschiedlichen Energieverzehr
erreichen, so können - wie die Figuren 7 und 8 zeigen - in beiden Ausschlagsrichtungen lose Anschlagkörper vorgesehen u/erden. Der
feste Anschlag 10 entfällt dabei. Die Lagerbuchse 2 ist bei dieser Ausführungsform zum Hohlraum 4 hin mit einer Ausnehmung 3 und zum
Hohlraum 7 hin mit einer Ausnehmung 11 versehen. In die obere Ausnehmung 3 wird, wie bereits beschrieben, ein Anschlagkörper
eingeführt. In die untere Ausnehmung 11 wird ein weiterer Anschlagkörper 27 mit seinem Tragkörper 20 eingeführt und mit einem Schwalbenschwanz 14 gehalten. Der AnschLagkörper 27 ragt dabei in <isn
unteren Hohlraum 7, während der obere Anschlagkörper 5 in den oberen Hohlraum 4 ragt. Der obere Anschlagkörper 5 liegt in unbelastetem Zustand an der dummiauskleidung 9 der Lagerhülse 1 an;
der untere Anschlagkörper 27 ist von der Gummiauskleidung 9 der
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Lagerhülse 1 entfernt und schlägt erst bei Schwingungen unter Last an. Die Anschlagkörper 5 und 27 können getrennt von dem
Übrigen Lager gefertigt werden; dadurch können für die Anschlagpolster 16 und 21 beliebige Feder- und Dämpfungseigenschaften
eingestellt werden. Ebenso können für die Anschlagpolster 16 bzw. 21 die gleichen oder andere Materialeigenschaften wie für
den Elastomerkörper 6 eingestellt werden.' Diese Ausführung ist beispielsweise für Versuchsreihen gut geeignet, bei denen mit
verschieden harten Anschlagpolstern 16 bzw. 21 eine optimale Dämpfung des Lagerelementes ermittelt werden soll.
Eine Ausführungsform der Ausnehmung 3 zeigt die Figur 9, Hier
ist die Ausnehmung 3 nicht wie bei den bisherigen Ausführungen rund, sondern etwa trapezförmig ausgebildet. Eine derartige
Ausführungsform kann bei stärker keilförmigen Lagerbuchsen 2
vorteilhaft sein. Ihre geometrische Ausführungsform ist nur beispielhaft angegeben, sie kann auch jede andere geeignete Form
annehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Figur 10. Hier ist unterhalb der inneren Lagerbuchse 2 ein
weiteres Anschlagpolster 18 vorgesehen, welches mit dem unteren festen Anschlag 10 zusammenwirkt. Auch dieses Anschlagpolster
ist ebenso wie der Anschlag 10 mit anvulkanisiert und steht mit den Stegen 12 und 13 des Elastomerkörpers 6 in Verbindung. Dieses
Lager ist ebenfalls durch einen Anschlagkörper 5 vorspannbar und in vorgespanntem und belastetem Zustand dargestellt. Der freie
Raum 23 zwischen dem Anschlagkörper 5 und der Lagerhülse 1 und der freie Raum 24 zwischen dem Anschlagpolster 18 an der Lagerbuchse 2 und dem festen Anschlag 10 stellen den freien Federweg
des Elastomerkörpers 6 dar.
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Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Auaführungsforin eines Anschlagkörpers 5. Er besteht aus einem elastomeren Anschlagpolster 16,
das mit einer Anphasung 26 an einem festen Tragkörper 15 anliegt. Als Alternative hierzu kann auch ein reiner Gummikörper verwendet
k, werden. Die Anphasung 26 verläuft in Längsrichtung nach beiden
Seiten des Anschlagskörpers 16, der Tragkörper 15 ist dadurch £ etwas länger als das Anschlagpolster 16. In Querrichtung umschließt
die Anphasung 26 die Tragfläche 28 des Tragkörpers 15 seitlich* '■' so daß die Unterkanten der Tragfläche 28 und des Anschlagpolsters
bündig miteinander abschließen. Der Anschlagkörper 5 kann dadurch
λ praktisch spielfrei in die Ausnehmung 3 eingeführt werden, außerdem
ist ein sicherer Verbund zwischen dem Tragteil 15 und dem Anschlagpolster 16 gewährleistet.
Der Tragkörper 15 kann beispielsweise aus einem Polyamid oder einem Leichtmetall bestehen. Er weist unterhalb der Tragfläche 28
einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 17 auf, mit dem der Anschlagkörper 5 in die Ausnehmung 3 der Lagerbuchse bzw. des inneren
Metallteiles 2 eingeschoben werden kann. Tragkörper 15 und Anschlagpolster 16 werden in einem von der Lagerelementherstellung getrennten Arbeitsgang gefertigt und vulkanisiert. Dadurch kann d,as
Anschlagpolsfcer 16 mit einer anderen Dämpfungscharakteriotik versehen werden, als beispielsweise der Elastomerkörper 6. Ansatz 17
ist mit einer Passung gegenüber der Ausnehmung 3 ausgebildet und kann leicht eingeführt werden. Bis zur fertigen Hontage des Lagers
verhindert die Vorspannung in den beiden Gummistegen 12 und 13 sowie in dem Anschlagpolster 16 ein seitliches Herausrutschen; nach
dem Einbau, z.B. in ein Fahrzeug wird der Anschlag 5 durch den in der Lagerbohrung 8 verlaufenden Haltebolzen (nicht dargestellt) in
seiner Lage gehalten. Ebenso ist jedoch auch jede andere geeignete Haltungs- und Sicherungsart möglich.
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Die Figur 13 zeigt eine Ausführungsform eines Anschlagkörpers 5, bei
der schematisch unterschiedliche Höhen für das Anschlagpolster 16 dargestellt sind. Damit lassen sich im Einbauzustand bei ein und
demselben Lagerelement unterschiedliche freie Räume 23 und 24 einstellen, entsprechend unterschiedlich werden auch die freien
Federwege des Elastomerkörpers 6 sein. In Verbindung mit einer entsprechenden Anschlagpdsterhärte kann auf diese Weise die'Feder-
und Dämpfungscharakteristik des Lagerelementes sehr individuell auf die zu erwartende Belastung, z.B., durch unterschiedliche
Aggregatgewichte, eingestellt werden.
Die Figuren 14 und 15 zeigen Ausführungsformen für den Tragkörper
15. In der Figur 14 ist ein Tragkörper 15 dargestellt, der aus einem etwa omegaförmig gebogener. Blechteil besteht.
Zwischen den im wesentlichen ebenen Tragflächen 28 besteht hier ein freier Durchlaß 19 zu dem Ansatz 17. Die Figur 15 zeigt
einen Tragkörper 15 aus einem Blechteil, welches trapezförmig verjüngt ausgebildet ist und einen nach oben offenen breiten
Durchlaß 19 aufweist. Die Ausführungsform eines Anschlagkörpers
entsprechend der Figur 14 zeigt die Figur 16. Hier ist das Anschlagpolster 16 durch den freien Durchlaß 19 bis in den Ansatz 17
hinein·ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach der Figur 17, die
einen Anschlagkörper 5 unter Verwendung eines Tragkörpers 15 nach der Figur 15 zeigt, ist das Anschlagpolster 16 ebenfalls durch
den freien Durchlaß 19 bis in den trapezförmigen Ansatz 17 ausgeführt.
Ein solcher Tragkörper 5 kann beispielsweise in einem Lagerelement nach der Figur 9 eingesetzt werden.
Einige charakteristische Weg-Kraft-Diagramme sind in den Figuren
18 bis 20 dargestellt. Die Figur 18 zeigt ein Weg-Kraft-Diagramm
für ein Lagerelement, bei dem der Anschlagkörper 5 und der
Elastomerkörper 6 aus der gleichen Gummiqualität bestehen. Der
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positive Kurventeil 32 geht ohne den Anschlagkörper 5 etwa mit
gleicher Steigung in den negativen Kurvenast 29 über. Nach Dämpfung mit einem Anschlagkörper 5 ist der negative Ausschlag
wesentlich geringer und verläuft entsprechend dem Kurvenast 33.
Die Figur 19 zeigt ein Weg-Kraft-Diagramm für ein Lagerelement
mit gedämpftem Anschlag. Dabei verläuft der positive Kurventeil ^2 ohne Vorspannung in den negativen Kurvenast 29 unter
einem Verlustwinkel von 4° ein, während die Kurve mit Vorspannung bei gleicher Last zu kleineren Schwingungsausschlägen entsprechend
dem Kurvenast 33 verläuft. Bei letzterem entsteht ein Verlustwinkel von 14°, der sich in einem Streufeld 30 ausdrückt. Bei
der Darstellung nach der Figur 20 werden zwei gedämpfte Anschläge verwendet, was sich in einem positiven Streufeld 31 des
oberen Kurvenasts 32 und in einem negativen Streufeld 30 des unteren Kurvenastes 33 ausdrückt. Die Verlustwinkel betragen
dabei jeweils 14°. Ohne einen Vorspannungsanschlag treten, wie der stärker negativ verlaufende Kurvenast 29 zeigt, wesentlich
größere Schwingungsausschläge auf.
Vorspannbare Lagerelemente der oben beschriebenen Art haben den Vorteil, daß ihre Anschläge nach dem Einbau nicht mehr herausfallen
oder sich verschieben können. Die Anschlagkörper 5 können auf einer Seite oder - wie in der Ausführungsform nach
den Figuren 7 und 8 dargestellt - nach beiden Seiten hin zur Wirkung gebracht werden. Ferner kann die Anschlaghöhe und die
Härte der Anschlagpolster unabhängig von der in dem Elastomerkörper 6 verwendeten &ummiqualität variabel eingestellt werden.
Beispielsweise kann für den Anschlagkörper 5 eine energieverzehrende Qualität verwendet werden, während die Gummifeder des
Elastomerkörpers 6 im Motorlagerelement mit einer geringeren Dämpfung ausgeführt ist. Durch die vorgeschlagenen Anordnungen
- 16 -
wird erreicht, daß im Betriebszustand keine dynamische Ver- |
härtung auftritt. Damit kann die Körperschall-Isolierung nicht |
negativ beeinflußt werden, während bei großen Ausschlägen der '}
bzw. die dämpfenden Anschlagpolster 16 bzw. 21 und 10 bzw. 18 ;|
zur Wirkung kommen und einen dosierbaren Energieverzehr ermög- |
liehen. Vor allem bei frontangetriebenen Fahrzeugen ist es für |
die Motorlagerung erwünscht, die durch das Motorgewicht gegebene |
Einsenkung verhältnismäßig klein zu halten.Später im Fahrbetrieb
entsteht dadurch bei max. Kräften (Anfahrkräfte, Vertikalstöße)
auch nur verhältnismäßige kleine Ausschläge. Dadurch werden auf andere Mechanismen im Fahrzeug, wie S as- Schalt-Gestänge,
kleiner Ausschläge übertragen, der Fahrkomfort erhöht und das Lagerelement geringer beansprucht, so daß seine Lebensdauer ·
entsprechend hoch ist. Durch den in seiner Dämpfungscharakteristik
getrennt einstellbaren Anschlagskörper 5 kann quasi ein Motorlagerelement mit integrierter Dämpfung zur Verfugung .gestellt
werden.
Claims (23)
1. Vorspannbares Lagerelement mit einem in einer Lagerhülse angeordneten
Elastomerkörper und mit einem von dem Elastomerkörper umschlossenen Innenteil sowie beiderseits des Innenteils angeordneten
Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) an seiner Außenseite mit mindestens einer
Ausnehmung (3) zur Aufnahme eines in einen der Hohlräume (4, 7) ragenden losen Anschlagkörpers (5) versehen ist.
2. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elastomerkörper (6) aus vertikal tragenden Gummis teg^n (12, 13) besteht.
3. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummistege (12, 13) Keilform haben.
4. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) einen angenähert
trapezförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) in Längsrichtung
des Innenteils (2) verläuft.
6. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) schwalben-
sch\i/anzförmige Vorsprünge (14) aufweist.
7. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschla
körper (5) aus einem Tragkörper (15) und einem Anschlagpolster (16) besteht.
8. Uorspannbares Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (15) und das
Anschlagpolster (16) aus Gummi bestehen.
9. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschla
körper (5) als Verbundteil ausgebildet ist und aus einem Tragkörper (15) und einem Anschlagpolster (16) besteht.
10. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(15) mit einem Ansatz (17) zur Einführung in die Ausnehmung (3) versehen ist.
11. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Ausnehmung (3) gegenüberliegende Hohlraum (7) des Elastomerkörpers (6) mit einem weiteren Anschlag (10) versehen ist.
12. Vorspannbares Lagerelement nach. Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der v/eitere Anschlag (10)
fest mit der Lagerhülse (1) verbunden ist.
13. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (11)
• · I
• · 1 I >
fest mit dem Innenteil (2) verbunden ist.
14. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der u/eitere Anschlag (27) nicht fest mit dem Innenteil (?.) verbunden ist.
15. Vorspannbares Lagerelement nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet , daß der weitere Anschlag (27) in eine weitere Ausnehmung (11) an der der Ausnehmung (3)
gegenüberliegenden Seite des Innenteils (2) einführbar ist.
16. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (7) ein Anschlagpolste.y (18) vorgesehen ist, welches
dem festen Anschlag (10) gegenüberliegend mit dem Innenteil (2) fest verbunden ist.
17. Vorspannbares Lagerelement nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Anschlag (27) aus einem festen Tragkörper (20) und einem elastischen Anschlagpolster (21) besteht.
18. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 17,
dadurch gekennzeich körper (15, 20) aus Polyamid besteht.
net
daß der Trag-
19. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (15, 20) aus Gummi besteht.
-A-
20. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (15, 20) aus einem Leichtmetall besteht.
21. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
Anschlag (10) und das Anschlagpolster (16, 18, 21) aus Elastomeren unterschiedlicher Dämpfungscharakteristik besteh
22. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansch polster (16) des Tragkörpers (15) und das Anschlagpolster (2
des Tragkörpers (20) aus Elastomeren unterschiedlicher Dämpf charakteristik bestehen.
23. Vorspannbares Lagerelement nach einem der Ansprüche 7 - 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (10) und das Anschlagpolster (16, IB, 21) aus
Elastomeren gleicher Dämpfungscharakteristik bestehen.
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